DE2148064C3 - Halter für mechanische Filter - Google Patents

Halter für mechanische Filter

Info

Publication number
DE2148064C3
DE2148064C3 DE19712148064 DE2148064A DE2148064C3 DE 2148064 C3 DE2148064 C3 DE 2148064C3 DE 19712148064 DE19712148064 DE 19712148064 DE 2148064 A DE2148064 A DE 2148064A DE 2148064 C3 DE2148064 C3 DE 2148064C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonators
webs
base plate
bent
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712148064
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148064B2 (de
DE2148064A1 (de
Inventor
Edwin 7959 Burgrieden Bendl
Manfred Dipl.-Phys. Dr. Rer.Nat. 7900 Ulm Boerner
Bernd Dipl.- Ing. 7901 Markbronn Kohlhammer
Hans Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7900 Ulm Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19712148064 priority Critical patent/DE2148064C3/de
Publication of DE2148064A1 publication Critical patent/DE2148064A1/de
Publication of DE2148064B2 publication Critical patent/DE2148064B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148064C3 publication Critical patent/DE2148064C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Mechanische Filter bestehen vielfach aus einer Reihe von mehreren parallel zueinander angeordneten prismatischen oder rotationssymmetrischen Resonatoren, die neben den sie verbindenden Koppeldrähten in ihren an der Mantelfläche befindlichen Schwingungsknoten untereinander durch zwei beiderseits der Resonatoren verlaufende Haltedrähte verbunden und hierdurch zu einer Filtereinheit zusammengefaßt sind. Filter der beschriebenen Art haben nur eine sehr geringe mechanische Festigkeit und müssen daher sorgfältig und weitgehend ohne Beeinflussung ihrer Filtereigenschaften gehaltert werden.
Eine durch die DE-PS 11 47 334 bekannte Art zum Haltern der Filtereinheit verwendet hierzu die Zinken eines Kammes bildende Stege, die senkrecht zur Richtung der Längsachsen der Resonatoren zwischen zwei Resonatoren durchgreifen und an denen die Haltedrähte beiderseits der Resonatoren befestigt sind. Der Rücken des Kammes ist mit dem Filtergehäuse oder einer Grundplatte verbunden. Diese Lösung erfüllt zwar alle Forderungen für das fertige Filter, jedoch ist das Befestigen der Haltedrähte an den Stegen fertigungstechnisch nicht einfach und wenig geeignet für die Herstellung großer Stückzahlen.
Durch die DE-PS 12 67 353 ist ferner bereits eine Halterung für das Schwingsystem eines mechanischen Filters mit mehreren senkrecht zur Filterlängsachse angeordneten rotationssymmetrischen Resonatoren beschrieben, bei welcher ein einheitlicher, als zweiholmige Leiter ausgebildeter Körper vorgesehen ist, in dessen aus Holmteilen und Leitersprossen gebildeten Öffnungen die Resonatoren in der Weise eingebracht sind, daß die Achsen der Resonatoren und die Achsen der Leitersprossen die gleiche Richtung aufweisen und in einer Ebene liegen. Bei dieser Halterung weisen die Holme Ausnehmungen für die Aufnahme von in Richtung der Holme verlaufenden Haltedrähten auf, die an Punkten der Resonatorstirnflächen mit den Resonatoren verbunden sind. Diese Halterung ist also nur anwendbar, wenn die Schwingungsknoten der Resonatoren an deren Stirnflächen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für mechanische Filter mit mehreren prismatischen oder rotationssymmetrischen Resonatoren anzugeben, bei welchem die Haltedrähte der Resonatoren an den Stegen des Halters fertigungstechnisch einfach befestigbar sind und hierdurch die Voraussetzungen für die Herstellung solcher Filter in großen Stückzahlen bestehen.
Die Erfindung geht aus von einem Halter für mechanische Filter mit mehreren senkrecht zur Längsachse des Filters angeordneten prismatischen oder rotationssymmetrischen Resonatoren, die in ihren an der Mantelfläche befindlichen Schwingungsknoten untereinander durch zwei beiderseits der Resonatoren verlaufende Haltedrähte verbunden und hierdurch zu einer Einheit zusammengefaßt sind und dabei diese Einheit in Abständen durch mehrere, an den Haltedrähten zwischen den Resonatoren angreifende Stege an einer gemeinsamen Grundplatte befestigt ist und die Stege an ihrem der Grundplatte zugewandten Ende gegebenenfalls untereinander verbunden sind und gemeinsam ein kammartiges Formstück bilden, in dem jeder Steg einen Zinken des Kammes darstellt. Die vorangehend umrissene Aufgabe wird erfindungsgemäß i;idurch gelöst, daß die Richtung der Stege zwischen der Grundplatte und der Filtereinheit gleich ist der Richtung der Längsachsen der Resonatoren, daß die der Grundplatte abgewandten Enden der Stege um eine parallel zur Längsachse des Filters verlaufende Linie
etwa rechtwinklig abgebogen sind, und daß jeweils einer der Haltedrähte zwischen je zwei Resonatoren mit dem abgebogenen Ende je eines Steges verbunden ist.
Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung werden in den bnteransprüchen s beschrieben und sind in Zeichnungen dargestellt
Die F i g. 1 bis 6 zeigen vereinfacht und schematisiert Ansichten von verschiedenen Haltern mit Resonatoren in Längsrichtung der Filter gesehen und im einzelnen
F i g. 1 einen bekannten Halter,
Fig.2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
F i g. 5 zeigt beispielhaft die perspektivische Ansicht eines Halters entsprechend F i g. 3 und
F i g. 6 denselben Halter mit eingesetzten Resonatorer. in Aufsicht
Gleiche Einzelheiten sind in allen Figiren gleich bezeichnet Die mit Rücksicht auf eine gute Übersichtlichkeit nicht bezeichneten Punkte in den F i g. 1 bis 4 deuten sowohl die Haltedrähte — im Querschnitt — für die Resonatoren 6 als auch die Verbindungspunkte der Haltedrähte mit den Resonatoren und mit den Stegen an. Ferner sind bezeichnet die Grundplatte des Filters mit 1, die Stege auf der Grundplatte mit 3, ein wahlweise mögliches Verbindungsstück aller Stege oder von Gruppen der Stege auf der Seite der Grundplatte mit 2, die der Grundplatte abgewandten und abgebogenen Enden der Stege mit 4 bzw. 5 und die Haltedrähte mit 7 bzw. 8.
In der bekannten Form eines Halters nach Fig. 1 liegen die Resonatoren 6 mit ihrer Längsachse parallel zur Grundplatte 1 und senkrecht zu den Stegen 3. Dabei sind die räumlich zwischen der Grundplatte 1 und der Reihe der nebeneinanderliegenden Resonatoren 6 gelegenen Verbindungspunkte zwischen den Haltedräh- J5 ten und den Resonatoren bzw. den Stegen schlecht zugänglich.
Bei den Ausführungsformen von Haltern gemäß der Erfindung, wie in den F i g. 2 bis 6 gezeigt, liegen die Resonatoren 6 mit ihrer Längsachse senkrecht zur ίο Grundplatte 1 und parallel zu den Stegen 3.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die der Grundplatte 1 abgewandten Enden 4 der Stege 3 einheitlich nach derselben Seite abgebogen; die Stege 3 liegen in einer Ebene parallel zu den Längsachsen der «5 Resonatoren 6 und außerhalb der Resonatoren, und die abgebogenen Enden 4 der Stege 3 sind länger als der durch den Querschnitt der Resonatoren 6 gegebene Abstand der zwei Haltedrähte. Jeder der zwei Haltedrähte ist zwischen je zwei Resonatoren mit dem abgebogenen Ende 4 eines der Stege 3 verbunden, wobei die Verbindungspunkte besser zugänglich sind als bei der Form nach Fig. 1. Die Ausführungsform nach Fig.2 ist vorteilhaft für Verfahren, bei denen die Verbindungen von einer Seite aus hergestellt werden, beispielsweise durch Löten oder Kleben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die der Grundplatte 1 abgewandten Enden 4 bzw. 5 der Stege 3 von Steg zu Steg wechselnd η sch unterschiedlichen Richtungen abgebogen; die Siege 3 zur Grundplatte 1 &o liegen etwa in einer durch die Längsachsen der Resonatoren 6 festgelegten Ebene, und die abgebogenen Enden 4 bzw. 5 der Stege 3 sind langer als die Hälfte des durch den Querschnitt der Resonatoren 6 gegebenen Abstandes der zwei Haltedrähte. Von Steg zu Steg wechselnd ist jeweils nur einer der zwei Haltedrähte zwischen je zwei Resonatoren 6 mit dem abgebogenen Ende 4 bzw. 5 eines der Stege 3 verbunden. Die Ausführungsform nach Fig.3 ist vorteilhaft auch bei Verfahren zum Herstellen der Verbindungspunkte, bei denen diese von zwei Seiten aus gut zugänglich sein sollen, z. B. beim Schweißen.
Eine Ausführungsform, bei der sowohl jeder der zwei Haltedrähte zwischen je zwei Resonatoren 6 mit dem abgebogenen Ende 4 eines Steges 3 verbunden ist als auch die Verbindungspunkte von zwei Seiten her gut zugänglich sind, zeigt die Fig.4. Dazu werden zwei Halter der erfinaungsgemäßen Art verwendet, wobei an jedem dieser Halter die freien Enden 4 der Stege 3 nach derselben Richtung abgebogen und die zwei Halter derart nebeneinander angeordnet werden, daß die Stege 3 sich etwa decken und die abgebogenen Enden 4 der zwei Halter nach entgegengesetzten Richtungen weisen.
Die durch die Längsachsen der Resonatoren 6 festgelegte Ebene bildet somit zugleich die Symmetrieebene der zwischen den einzelnen Resonatoren 6 paarweise und deckungsgleich von der Grundplatte 1 ausgehenden Stege 3. Die abgebogenen Enden 4 der Stege 3 sind länger als die Hälfte des durch den Querschnitt der Resonatoren 6 gegebenen Abstandes der zwei Haltedrähte.
Durch weitere Ansichten eines erfindungsgemäßen Halters, nämlich eines Halters entsprechend F i g. 3, soll das Verständnis der Erfindung weiter erleichtert werden. Hierzu zeigt F i g. 5 den Halter für ein mechanisches Filter für sechs Resonatoren ohne das Filter selbst in perspektivischer Ansicht. Auf der Grundplatte t, die im allgemeinen ein Teil des Filtergehäuses sein wird, steht senkrecht eine Reihe von Stegen 3, die zur einfacheren Fertigung in der Regel durch eine Schiene 2 untereinander verbunden sind. Die freien Enden der Stege 3 sind abwechselnd in zwei verschiedenen Richtungen etwa rechtwinklig so abgebogen, daß die abgebogenen Enden 4 bzw. 5 in einer Ebene liegen.
Die F i g. 6 zeigt denselben Halter mit einem eingesetzten Filter, bestehend aus einer Reihe von, im gezeigten Beispiel sechs kreiszylinderförmigen Resonatoren 6, die untereinander durch zwei Haltedrähte 7 und 8 verbunden sind. Jeder der Resonatoren 6 ist zwischen je zwei, in der Aufsicht nicht sichtbaren Stege 3 des Halters so angeordnet, daß seine Längs- bzw. Rotationsachse parallel zur Richtung der Stege verläuft Die Haltedrähte 7 und 8 laufen über die abgewinkelten Enden der Stege 4 bzw. 5 und sind auf diesen befestigt, wobei, versetzt gegeneinander auf jeder der zwei Seiten der Resonatoren am Haltedraht zwischen je zwei nach derselben Seite abgewinkelten Enden der Stege zwei Resonatoren befestigt sind. Die unbezeichnet gebliebenen Befestigungsstellen der Haltedrähte an den Resonatoren bzw. den abgewinkelten Enden der Stege sind durch Punkte angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halter für mechanische Filter mit mehreren senkrecht zur Längsachse des Filers angeordneten j prismatischen oder rotationssymmetrischen Resonatoren, die in ihrem an der Mantelfläche befindlichen Schwingungsknoten untereinander durch zwei beiderseits der Resonatoren verlaufende Haltedrähte verbunden und hierdurch zu einer Einheit ι ο zusammengefaßt sind und dabei diese Einheit in Abständen durch mehrere, an den Haltedrähten zwischen den Resonatoren angreifende Stege an einer gemeinsamen Grundplatte befestigt ist und die Stege an ihrem der Grundplatte zugewandten Ende is gegebenenfalls untereinander verbunden sind und gemeinsam ein kammartiges Formstück bilden, in dem jeder Steg einen Zinken des Kammes darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Stege (3) zwischen der Grundplatte (1) und der Filtereinheit gleich ist der Richtung der Längsachsen der Resonatoren (6), daß die der Grundplatte (1) abgewandten Enden (4) der Stege um eine parallel zur Längsachse des Filters verlaufende Linie etwa rechtwinklig abgebogen sind und daß jeweils einer der Haltedrähte (7,8) zwischen je zwei Resonatoren (6) mit dem abgebogenen Ende (4) je eines Steges (3) verbunden ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (1) befestigten Stege (3) in einer sich außerhalb der Resonatoren (6) erstreckenden Ebene liegen, daß die abgebogenen Enden (4) der Stege (3) in Richtung zu den Resonatoren (6) gebogen und länger, sind als der durch den Querschnitt der Resonatoren (6) gegebene Abstand der zwei Haltedrähte (7, 8), und daß jeweils die zwei Haltedrähte (7, 8) zwischen je zwei benachbarten Resonatoren (6) mit dem abgebogenen Ende (4) je eines Steges verbunden sind (F i g. 2).
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (1) befestigten Stege (3) etwa in der durch die Längsachsen der Resonatoren (6) festgelegten Ebene liegen, daß die Richtung, in der die Enden (4, 5) der Stege (3) abgebogen sind, von Steg zu Steg wechselt, daß die abgebogenen Enden (4, 5) der Stege (3) länger sind als die Hälfte des durch den Querschnitt der Resonatoren (6) gegebenen Abstandes der zwei Haltedrähte (7, 8) und abwechselnd mit einem der zwei Haltedrähte (7 bzw. 8) zwischen zwei benachbarten Resonatoren (6) verbunden sind (F ig. 3,5,6).
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Längsachsen der Resonatoren (6) festgelegte Ebene zugleich die Symmetrieebene der zwischen den einzelnen Resonatoren (6) paarweise und deckungsgleich von der Grundplatte (1) ausgehenden Stege (3) mit der Maßgabe bildet, daß die der Grundplatte (1) abgewandten Enden (4) der Stege (3) bei jedem Stegpaar in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt sind, wodurch die einzelnen Haltedrähte (7, 8) jeweils an den in die gleiche Richtung weisenden Enden (4) der Stege (3) jedes Stegpaares befestigbar sind (F i g. 4).
65
DE19712148064 1971-09-27 1971-09-27 Halter für mechanische Filter Expired DE2148064C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148064 DE2148064C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Halter für mechanische Filter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148064 DE2148064C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Halter für mechanische Filter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148064A1 DE2148064A1 (de) 1973-04-05
DE2148064B2 DE2148064B2 (de) 1979-09-27
DE2148064C3 true DE2148064C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=5820625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712148064 Expired DE2148064C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Halter für mechanische Filter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2148064C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2962614B1 (fr) * 2010-07-06 2012-07-27 Onera (Off Nat Aerospatiale) Module de decouplage mecanique d'un resonateur a grand coefficient de qualite

Also Published As

Publication number Publication date
DE2148064B2 (de) 1979-09-27
DE2148064A1 (de) 1973-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832392A1 (de) Foerderband in modulbauweise sowie modulbaustein hierfuer
DE2152341B2 (de) Bauspielzeug
DE2319786A1 (de) Schlitzhohlleiteranordnung
DE2327979B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Plattenverbindern für Transportbänder o.dgl
DE1607667B2 (de) Gasfilter-haltevorrichtung
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
DE2148064C3 (de) Halter für mechanische Filter
CH644900A5 (de) Zum verbinden mit den deckelstaeben einer karde bestimmter kratzenbeschlag.
DE3406123C2 (de)
DE884786C (de) Malerbuerste
DE1490166A1 (de) Steckerverbindung
DE2938099A1 (de) Flexibles heizelement
DE3049246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines hohlfaserbuendels
DE2301696A1 (de) Verfahren zum herstellen einer dreidimensionalen struktur auf der basis von faeden oder draehten, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE2243970C3 (de) AnschluBstreifen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE68909369T2 (de) Schmuckkette.
DE2043705B2 (de) Elektrische Kontaktanordnung zur Verbindung von zwei elektrischen Leitungsschienen
DE1298173B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leitungsdraht und einem metallischen Stuetzpunkt
DE2525623C3 (de) Anschlußelement für Schaltdrähte
DE2144020A1 (de) Wandbrett
DE2329471A1 (de) Gitter zum halten eines buendels stabfoermiger elemente
DE1784992C3 (de)
DE2122492C3 (de) Zylinderschloßgehäuse
DE2523233C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbindungssteges einer Energieführungskette
DE2560032C2 (de) Nicht-flexibles Endoskop

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee