DE9412526U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE9412526U1
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    • Y10T24/2792Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener] having mounting surface and filaments constructed from common piece of material

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Description

Bef es tiqunqsvor richtung·
10
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung und ein Zusammengreif-Befestigungsteil für eine Befestigungsvorrichtung, und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung mit zwei Zusammengreif-Befestigungsteilen, die in gegenseitigen Eingriff bringbar sind, wobei jedes Befestigungsteil eine Basis und mehrere mit Köpfen versehene, im wesentlichen stiftförmige Verankerungselemente aufweist, die einander benachbart sind und von der Basis abstehen.
Ein Typ einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei im wesentlichen identischen Befestigungsteilen, die jeweils eine Basis und mehrere mit
15 Köpfen versehene, im wesentlichen stiftförmige Verankerungselemente aufweisen, die einander benachbart sind und von der Basis abstehen. Die Befestigungsteile und somit die Gegenstände, an denen die Befestigungsteile befestigt sind, können gemäß Fign. 5a und 5b lösbar
2 0 miteinander verbunden werden, indem ihre Verankerungs-
on: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 <&Ogr;22!)134&THgr;81 Telegramm: Dompatent Köln
JS^.OpjperJheimjr. &Cie., Köln (BLZ 370 302 O0) Kto. Nr. 10 · dklAfecn"«* Bank AG. Köln (BLZ 37O7006O) Kto. &Ngr;&Ggr;.&Pgr;65&Ogr;18 Postgiro Köln (BLZ37O1OO5O) Kto. Nr. 654-5&Ogr;&Ogr;
elemente durch Zusammendrücken der Befestigungsteile miteinander in gegenseitigen Zusammengriff gebracht werden.
Die in Fign. 5a und 5b gezeigte bekannte Befestigungsvorrichtung weist ein erstes Befestigungsteil 1 und&ldquor; ein zweites Befestigungsteil 2 auf, die jeweils im Spritzguß aus polymerem Material gefertigt sind. Das erste Befestigungsteil 1 und das zweite Befestigungsteil 2 weisen jeweils eine im wesentliche flache Basis 3 bzw.
4 und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente
5 auf, die in bestimmten gegenseitigen Abständen auf der Basis 3 bzw. 4 angeordnet sind. Die Verankerungselemente 5 bestehen jeweils aus einem im wesentlichen rechtwinklig von der Basis abstehenden Schaft 6 und einem Kopf 7, der an dem freien Ende des Schaftes 6 angeordnet ist. Der Durchmesser des Kopfes ist mindestens an einem Punkt größer als der Durchmesser des Schaftes 6. Der Kopf 7 jedes Verankerungselementes 5 weist angrenzend an den Schaft 6 eine im wesentlichen ebene Unter- bzw. Verriegelungsfläche 8 auf, die vom Umfang des Schaftes 6 radial nach außen absteht. Ferner weist jeder Kopf 7 eine sich vorwölbende Krümmungsfläche 9 auf, die dem Schaft 6 gegenüberliegend an dem der betreffenden Basis abgewandten vorderen Kopfende angeordnet ist.
Um die beiden Befestigungsteile 1 und 2 der Befestigungsvorrichtung in gegenseitigen Eingriff zu bringen, 0 werden das erste Befestigungsteil 1 und das zweite Befestigungsteil 2 derart positioniert, daß ihre Basen 3 und 4 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei die mit Köpfen versehenen Verankerungselemente 5 einander entgegengerichtet sind. Wenn in dieser 5 Position eine bestimmte Zusammendrückkraft auf die bei-
den Basen 3,4 aufgebracht wird, gelangen die Köpfe 7 der Verankerungselemente 5 des einen Befestigungsteils in Kontakt mit den Köpfen 7 der gegenüberliegenden Verankerungselemente 5 des anderen Befestigungsteils und gleiten mit ihren Krümmungsflächen 9 an diesen gegenüberliegenden Köpfen 7 vorbei. Dabei biegen sich die Schäfte 6 der Verankerungselemente 5 jedes Befestigungsteils 1,2 elastisch und gestatten dabei den einander gegenüberliegenden Köpfen 7, einander auszuweichen und in den Raum zwischen den Schäften 5 des jeweils anderen Befestigungsteils 1,2 einzudringen, wie Fig. 5b zeigt. In dieser Position gelangen die Verankerungselemente 5 des einen Befestigungsteils an den Verriegelungsflächen 8 in Anlage mit den Verriegelungsflächen 8 der Köpfe 7 der Verankerungselemente 5 des anderen Befestigungsteils. Auf diese Weise werden und sind das erste Befestigungsteil 1 und das zweite Befestigungsteil 2 lösbar miteinander verbunden.
Bei einer Zusammengreif-Befestigungsvorrichtung dieses Typs sind die mit Köpfen versehenen, im wesentlichen stiftförmigen Verankerungselemente typischerweise in einer regelmäßigen Konfiguration aus Reihen und Spalten angeordnet. Fig. 6 zeigt eine übliche Anordnung von Verankerungselementen H, bei der die Verankerungselemente längs rechtwinklig zueinander verlaufender Achsen (mit X und Y bezeichnet) und längs einer (durch einen Pfeil markierten) schrägverlaufenden Richtung, die die rechtwinkligen Achsen schneidet, linear angeordnet 0 sind. Derartige regelmäßige Anordnungen der Verankerungselemente können jedoch nachteiligerweise dazu führen, daß die in gegenseitigem Eingriff befindlichen Befestigungsteile in einer parallel zu den Reihen und Spalten verlaufenden Richtung, die auch als Scherrichtung bezeichnet wird, zueinander versetzt werden. Somit
ist bei der Befestigungsvorrichtung zwar eine sehr große elastische Lösekraft zur Lösung der beiden Befestigungsteile voneineinander erforderlich, nachteiligerweise jedoch eventuell bereits eine lediglich geringe Scherkraft ausreichend, um eine gegenseitige Versetzung und schließlich ein Lösen der Befestigungsteile voneinander zu ermöglichen.
Der Grund dafür, daß gegen eine in Scherrichtung wirkende Kraft keine hinreichende Rückhaltekraft ausgeübt werden kann, liegt darin, daß die Verankerungselemente regelmäßig in Reihen und Spalten angeordnet sind. Falls andererseits die Verankerungselemente unregelmäßig angeordnet sind, ist es bei der Herstellung der Befestigungsteile schwierig, die erforderlichen Zwischenräume zwischen den Verankerungselementen zu erhalten. Zudem ist eine unregelmäßige Anordnung nicht akkurat reproduzierbar, was zu voneinander abweichenden Zusammengreif- und Lösefunktionen der Befestigungsteile führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung mit Verankerungselementen aufweisenden Befestigungsteilen zu schaffen, die eine ausreichend hohe Rückhaltekraft auch in Scherrichtung aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe werden mit der Erfindung Zusammengreif-Befestigungsteile nach den Ansprüchen 1, 5 bzw. 10 vorgeschlagen; vorteilhafte Ausführungsformen sind jeweils in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung schafft gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein zum Zusammengreifen mit einem anderen, im wesentlichen identischen Befestigungsteil vorgesehenes Befestigungsteil, das eine Basis und mehrere mit Köpfen 5 versehene, im wesentlichen stiftformige Verankerungs-
elemente aufweist, die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis angeordnet sind. Jedes der Verankerungselemente weist einen von der Basis abstehenden Schaft und einen an dem distalen Ende des Schafts ausgebildeten Kopf auf. Die Verankerungselemente weisen einen ersten Satz von Verankerungselementen auf, die an Positionen angeordnet sind, die die Eckpunkte von mindestens einem im wesentlichen regelmäßigen polygonalen Muster bilden. Jedes Muster weist einen Mittelpunkt und mindestens ein zweites Verankerungselement auf, das in dem polygonalen Muster an einer relativ zu dessen Mittelpunkt versetzten Position angeordnet ist.
Jedes der polygonalen Muster kann als im wesentlichen regelmäßiges hexagonales Muster vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die zweiten Verankerungselemente an Positionen angeordnet, die innerhalb jeweils zweier benachbarter polygonaler Muster in verschiedenen Richtungen relativ zu den Mittelpunkten der polygonalen Muster 0 versetzt sind. Vorzugsweise sind die Basis und die Verankerungselemente durch einen Spritzgußvorgang, der unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form erfolgt, einstückig gefertigt.
Die Erfindung schafft ferner gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wiederum ein zum Zusammengreifen mit einem anderen, im wesentlichen identischen Befestigungsteil vorgesehenes Befestigungsteil, das eine Basis und mehrere im wesentlichen stiftförmige Verankerungs-0 elemente aufweist, die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis angeordnet sind, wobei jedes Verankerungselement einen von der Basis abstehenden Schaft und einen an dem distalen Ende des Schafts ausgebildeten Kopf aufweist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Verankerungselemente an Positionen angeordnet,
die auf der Oberfläche der Basis mehrere konzentrische kreisförmige Muster definieren.
Die Verankerungselemente können in der Umfangsrichtung jedes der konzentrischen kreisförmigen Muster mit im wesentlichen identischen Teilkreisabständen angeordnet sein. Vorzugsweise sind die die kreisförmigen Muster bildenden Verankerungselemente in den radialen Richtungen nicht linear angeordnet. Die Verankerungselemente können mit im wesentlichen gleichen Abstände auf der Oberfläche der Basis angeordnet sein. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Basis und die Verankerungselemente durch einen Spritzgußvorgang, der unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form erfolgt, einstückig gefertigt.
Auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein zum Zusammengreifen mit einem anderen, im wesentlichen identischen Befestigungsteil vorgesehenes Befestigungsteil, das eine Basis und mehrere im wesentlichen stiftförmige Verankerungselemente aufweist, die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis angeordnet sind, wobei jedes Verankerungselement einen von der Basis abstehenden Schaft und einen an dem distalen Ende des Schafts ausgebildeten Kopf aufweist. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel weisen die Verankerungselemente eine erste Reihe von Verankerungselementen, die in einer über die Basis verlaufenden geraden Linie angeordnet sind, und eine zweite 0 Reihe von Verankerungselementen auf, die in der Nähe der ersten Reihe von Verankerungselementen sowie im wesentlichen parallel zu der ersten Reihe angeordnet ist. Die zweite Reihe von Verankerungselementen verläuft relativ zu der ersten Reihe von Verankerungselementen in einem sinusförmigen Muster. In diesem Fall
können an dem Befestigungsteil die ersten Reihen von Verankerungselementen und die zweiten Reihen von Verankerungselementen alternierend angeordnet sein.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Befestigungsteil mit mehreren mit Köpfen versehenen, im wesentlichen stiftförmigen Verankerungselementen, die an einer Basis ausgebildet sind und von dieser abstehen und dabei in einem derartigen Muster auf der Basis angeordnet sind, daß die in Scherrichtung wirkende Lösekraft, die ein unerwünschtes Ausrücken des Befestigungsteils aus einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil verursachen könnte, erhöht ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. la eine Teildraufsicht auf ein Zusammengreif-Befe-
0 stigungsteil gemäß der Erfindung,
Fig. Ib eine Schnittansicht dieses Befestigungsteils entlang der Linie I-I in Fig. la,
Fign. 2a und 2b
schematische Draufsichten auf die Verankerungselemente in Konfigurationen gemäß der Erfindung,
30
Fign. 3a, 3b und 3c
weitere schematische Draufsichten auf die Verankerungselemente in Konfigurationen gemäß der
5 Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Befestigungsteil gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und
Fign. 5a, 5b und 6
eine bekannte Befestigungsvorrichtung in Seitenansichten vor bzw. nach dem gegenseitigen Zusammengreifen ihrer Befestigungsteile sowie eine Draufsicht auf ein Befestigungsteil zur
Darstellung der Anordnung der Verankerungselemente der bekannten Befestigungsvorrichtung.
Fign. la und Ib zeigen ein Zusammengreif-Befestigungsteil 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Befestigungsteil 10, das vorzugsweise durch Spritzguß einstückig aus polymerem Material gefertigt ist, weist eine im wesentlichen ebene Basis 12 und mehrere mit Köpfen versehene, im wesentlichen stiftförmige Ver-0 ankerungselemente 14 auf, die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis 14 nebeneinanderliegend angeordnet sind. Jedes der Verankerungselemente 14 weist einen im wesentlichen rechtwinklig von der Ober-. fläche der Basis 12 abstehenden Schaft 16 und einen Kopf 18 auf, der an dem distalen Ende des Schaftes 16 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Kopfes 18 ist mindestens an einem Punkt größer als derjenige des Schaftes 16. Der Kopf 18 ist im wesentlichen zentrisch an dem Schaft 16 ausgebildet, obwohl auch andere, versetzte Positionen möglich sind.
Gemäß Fig. la weisen die im wesentlichen stiftförmigen, mit Köpfen versehenen Verankerungselemente des Befestigungsteils 10 eine erste Gruppe von Verankerungselementen 14a auf, die an Positionen auf der Oberfläche der
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Basis 12 angeordnet sind, wo sie die Eckpunkte von (gestrichelt gezeigten) im wesentlichen regelmäßigen hexagonalen Mustern bilden. Ferner umfassen die Verankerungselemente eine zweite Gruppe von Verankerungselementen 14b. Jeweils mindestens eines der zweiten Verankerungselemente 14b ist innerhalb der hexagonalen Muster angeordnet, und zwar im Bereich des Mittelpunktes des hexagonalen Musters und relativ zu diesem versetzt. Die von den ersten Verankerungselementen 14a gebildeten im wesentlichen regelmäßigen hexagonalen Muster sind auf der Basis 12 kontinuierlich angeordnet, wobei benachbarte Muster eine gemeinsame Seite oder eine gemeinsame Ecke aufweisen. In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "im wesentlichen regelmäßig polygonal" jede polygonale Gestalt und umfaßt nicht nur eine regelmäßige polygonale Gestalt, die strikt und geometrisch definiert ist, sondern auch eine polygonale Gestalt, die gegenüber einer regelmäßigen polygonale Gestalt leicht deformiert ist, dabei jedoch die axiale Symmetrie der regelmäßigen polygonalen Gestalt beibehält. Die Positionen der Verankerungselemente 14 sind durch die Mittelachsen der Schäfte 16 und der Köpfe 18 definiert.
Die ersten Verankerungselemente 14a sind an der Basis 12 linear nebeneinanderliegend angeordnet, und zwar entsprechend der regelmäßigen Anordnung der im wesentlichen regelmäßigen hexagonalen Muster. Im einzelnen sind die ersten Verankerungselemente 14a entlang gera-0 der gestrichelter Linien Ll und L2 (die in X-Richtung verlaufen), einer geraden gestrichelten Linie L3, die (in Y-Richtung) rechtwinklig zu den Linien Ll und L2 verläuft, und gerader gestrichelter Linien L4 und L5, die schräg zu den Linien Ll, L2 und L3 verlaufen. Die gestrichelten Linien Ll, L2, L3, L4 und L5 verlaufen
durch die Mittelpunkte der Köpfe 18 der ersten Verankerungselemente 14a.
Wie beispielsweise in dem unteren linken Muster Pl, das sechs erste Verankerungselemente 14a und ein zweites Verankerungselement 14b enthält, gezeigt ist, ist_ das zweite Verankerungselement 14b an einer Position angeordnet, die in der Y-Richtung um einen Abstand dl von der gestrichelten Linie L2 versetzt ist, entlang derer erste Verankerungselemente 14a angeordnet sind. (Der Mittelpunkt des zweiten Verankerungselementes 14b ist mit Cl bezeichnet.) In dem dem Muster Pl benachbarten Muster P2 ist das zweite Verankerungselement 14b an einer Position angeordnet, die in Y-Richtung um einen Abstand d2 versetzt ist, und zwar vorzugsweise dem zweiten Verankerungselement 14b des Musters Pl in bezug auf die gestrichelte Linie L2 entgegengesetzt. (Der Mittelpunkt dieses weiteren zweiten Verankerungselementes 14b ist mit C2 bezeichnet.) Zur Erleichterung der Herstellung des Zusammengreif-Befestigungsteils 10 sind die Abstände dl und d2 vorzugsweise einander gleich. Derartige Muster Pl und P2 sind in X- und Y-Richtung aufeinanderfolgend auf der Basis 12 ausgebildet, wobei sie die Anordnung der Verankerungselemente definieren.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Lösekraft in Scherrichtung erhöht, da die zweiten Verankerungselemente 14b zwischen den regelmäßig angeordneten ersten Verankerungselementen 14a angeordnet 0 sind, so daß deren linearen Gruppierungen (z.B. entlang der gestrichelten Linie L2) in nicht-lineare Gruppierungen (z.B. entlang der gestrichelten Linie L6) geändert werden. Somit wird durch die zweiten Verankerungselemente 14b die lineare Ausrichtung der gesamten An-5 Ordnung von Verankerungselementen 14 auf der Basis 12
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gedämpft oder abgeschwächt, so daß das Zusammengreif-Befestigungsteil 10 eine erhöhte Lösekraft in Scherrichtung aufweist. Diese Funktion wird im folgenden im Zusammenhang mit den in Fig. la bei 22 gezeigten Verankerungselementen des gegenüberliegenden Zusammengreif-Befestigungsteils erläutert. Dazu wird auch _ auf ein herkömmliches Befestigungsteil mit durchgehend regelmäßiger und gleichbleibender Ausrichtung seiner Verankerungselemente eingegangen (s. Fign. 5 und 6).
Wenn die den Verankerungselementen 14 des Zusammengreif-Befestigungsteils 10 gegenüberliegenden Verankerungselemente 22 des anderen Zusammengreif-Befestigungsteils in den gleichen Mustern wie die Verankerungselemente 14 angeordnet sind, werden sämtliche Köpfe 22 des gegenüberliegenden Befestigungsteils in einen Raum eingeführt, dessen Ecken von den Köpfen 18 der drei Verankerungselemente 14 des Befestigungsteils 10 definiert sind. Wenn in dieser Position sämtliche Köpfe der beiden Befestigungsteile linear in X-Richtung angeordnet wären (wie beim Stand der Technik) , würden sich die Köpfe der Verankerungselemente des einen Befestigungsteils im wesentlichen ungehindert in X-Richtung zwischen den Schäften der Verankerungselemente des anderen Befestigungsteils hindurchbewegen. Dies liegt daran, daß eine Befestigungsvorrichtung mit den in herkömmlicher Weise angeordneten Verankerungselementen (siehe Fig. 6) keine hinreichende Zusammengriffs-Beibehaltungskraft erzeugen kann, die einer in X-Richtung 0 der Befestigungsteile wirkenden Scherkraft ausreichend entgegenwirkt. Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsteil jedoch wird durch die zweiten Verankerungselemente 14b, die in Y-Richtung relativ zu den Mittelpunkten der im wesentlichen regelmäßigen hexagonalen Muster versetzt sind, eine Gleitbewegung der gegenüberliegenden
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Verankerungselemente in X-Richtung verhindert, wodurch eine höhere und damit hinreichend hohe Lösekraft in Scherrichtung erforderlich wird.
Wie ferner anhand der Mittelpunkte Cl, C2, C3 und C4 in Fig. la ersichtlich ist, werden durch die zweiten Verankerungselemente 14b die in den Schrägrichtungen verlaufenden linearen Anordnungen der ersten Verankerungselemente 14a (die z.B. entlang der gestrichelten Linien L4 und L5 verlaufen) in nicht-lineare Anordnungen geändert. Somit ist bei dem Befestigungsteil 10 die zum Lösen zweier derartiger Befestigungsteile erforderliche Lösekraft auch in den schrägverlaufenden Scherrichtungen erhöht, da die zweiten Verankerungselemente 14b des Befestigungsteils 10 eine Gleitbewegung der gegenüberliegenden Verankerungselemente in den Schrägrichtungen verhindern. Die Verankerungselemente 14 des Befestigungsteils 10 sind derart angeordnet, daß die gegen eine in Y-Richtung wirkende Scherkraft erforderliche 0 Lösekraft hinreichend hoch ist.
Anders ausgedrückt, kann die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Verankerungselemente 14 auch als Anordnung aus zueinander versetzten Reihen betrachtet werden. Diese Reihen weisen eine erste Reihe von Verankerungselementen, die (z.B. längs der gestrichelten Linie L2) in einer geraden Linie über die Basis 12 verläuft, und eine zweite Reihe von auf Lücke zu den Verankerungselementen der ersten Reihe angeordneten Verankerungselementen auf, die zu der ersten Reihe im wesentlichen parallel verläuft und relativ zu dieser (z.B. entlang der gestrichelten Linie L6) in einem sinusförmigen Muster angeordnet ist. In diesem Fall sind die ersten und zweiten Reihen von Verankerungselementen nicht notwendigerweise alternierend angeordnet, und es können be-
liebige geeignete Gruppen aus geradlinigen und sinusförmigen Reihen vorgesehen sein.
Fign. 2a und 2b zeigen Modifikationen der Anordnungen der Verankerungselemente 14, bei denen das im wesentlichen regelmäßige .hexagonale Muster gemäß Fig. 1&ldquor; als Grundmuster verwendet wird. Fig. 2a zeigt eine Anordnung der Verankerungselemente 14, die Muster Pl,P2 und Muster P3,P4 aufweist, welche den Mustern Pl,P2 in &Ugr;&Igr;&Ogr; Richtung benachbart sind. Die zweiten Verankerungselemente 14b der Muster P3,P4 sind relativ den zweiten Verankerungselementen 14b der Muster Pl,P2 jeweils in entgegengesetzter Richtung versetzt. Fig. 2b zeigt eine Anordnung von Verankerungselementen 14, die Muster Pl,P2 und Muster P3,P4 aufweist, die in Y-Richtung an die Muster Pl,P2 angrenzen, wobei jedoch die zweiten Verankerungselemente 14b der Muster P3,P4 relativ zu den zweiten Verankerungselementen 14b der Muster Pl, P2 um Abstände d3,d4 weiter in jeweils entgegengesetzten 0 X-Richtungen versetzt sind. Jede dieser Modifikationen verleiht der Befestigungsvorrichtung eine hinreichend hohe Lösekraft gegen die in X-Richtung und den schrägverlaufenden Richtungen wirkenden Scherkräfte.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Grundmuster der Anordnung der Verankerungselemente des Zusammengreif-Befestigungsteils ein im wesentlichen regelmäßiges hexagonales Muster, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt.
0 Gemäß der Erfindung können verschiedene Konfigurationen vorgesehen sein; beispielsweise kann ein anderes polygonales Muster {z.B. ein oktogonales Muster) als Grundmuster für die Anordnung der ersten Verankerungselemente verwendet werden, wobei mindestens eines der zweiten Verankerungselemente innerhalb des polygonalen Musters
angeordnet ist, und zwar an einer Position, die sich in der Nähe des Mittelpunktes des polygonalen Musters befindet und relativ zu diesem versetzt ist. Beispielsweise zeigt Fig. 3a eine Anordnung mit ersten Verankerungselementen 14a, die sich an den Eckpunkten von (durch gestrichelte Linien gezeigten) regelmäßigen dreieckigen Muster befinden, und mit zweiten Verankerungselementen 14b, die jeweils an Positionen angeordnet sind, die relativ zu dem Mittelpunkt des betreffenden Dreiecks des Musters versetzt sind. Fig. 3b zeigt eine Anordnung mit ersten Verankerungselementen 14a, die sich an den Eckpunkten von (gestrichelt gezeigten) regelmäßigen hexagonalen Mustern befinden, und mit zweiten Verankerungselementen 14b, die jeweils paarweise an zwei Positionen angeordnet sind, die relativ zu dem Mittelpunkt des betreffenden hexagonalen Musters versetzt sind. Fig. 3c zeigt eine Anordnung mit ersten Verankerungselementen 14a, die sich an den Eckpunkten von (gestrichelt gezeigten) regelmäßigen oktagonalen 0 Mustern befinden, und mit zweiten Verankerungselementen 14b, die jeweils paarweise an zwei Positionen angeordnet sind, die relativ zu dem Mittelpunkt des betreffenden oktagonalen Musters versetzt sind.
Fig. 4 zeigt ein Zusammengreif-Befestigungsteil 24 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Befestigungsteil 24 weist eine im wesentlichen ebene Basis 26 und mehrere mit Köpfen versehene, im wesentlichen stiftförmige Verankerungselemente 28 auf, 0 die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis 26 angeordnet sind. Die Verankerungselemente 2 8 weisen ähnliche Gestalt auf wie die Verankerungselemente 14 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Die Position jedes Verankerungselementes 28 ist durch die Position der Mittelachse seines Kopfes bezeichnet. Die
Verankerungselemente 28 des Befestigungsteils 24 sind auf der Oberfläche der Basis 26 in (durch gestrichelte Linien gezeigte) konzentrische Kreis-Muster angeordnet, in deren Mittelpunkt sich ein Verankerungselement 28 befindet. Die Differenzen zwischen den Radien einander benachbarter konzentrischer kreisförmiger Muster sind vorzugsweise über die gesamte Anordnung der Verankerungselemente 28 gleich. Die Verankerungselemente 28 sind vorzugsweise mit im wesentlichen sich in Umfangsrichtung der konzentrischen kreisförmigen Muster erstreckenden identischen Teilkreisabständen angeordnet. Vorzugsweise sind über die gesamte Anordnung betrachtet die Verankerungselemente 28 in Radialerstreckung der Anordnung nicht-linear angeordnet.
Die Konfiguration der in Fig. 4 gezeigten Verankerungselemente 28 kann durch die folgende Methode konzipiert werden. Zunächst werden die Position eines zentralen Verankerungselementes 281 und ein Zwischenraum s zwi-0 sehen den auf der Basis 2 6 angeordneten Verankerungselementen 28 bestimmt, und somit erhält man das innerste Muster P5 mit einem gegebenen Radius r (der vorzugsweise s nahezu gleich ist), wobei der Mittelpunkt des Musters P5 durch das Verankerungselement 281 definiert ist. Dann wird die Position eines Referenz-Verankerungselementes 282 in dem Muster P5 bestimmt, und mehrere Verankerungselemente 28 werden mit im wesentlichen regelmäßigen Zwischenräumen s angeordnet, um das Kreis-Muster P5 zu bilden. Dann wird ein einen Radius 0 2r aufweisendes Kreis-Muster P6, dessen Mittelpunkt wie im Fall des Kreis-Musters P5 durch das Verankerungselement 281 definiert ist, errechnet. Ein Referenz-Verankerungselement 283 wird in dem Muster P6 an einer Position angeordnet, die relativ zu dem Verankerungselement 5 2 82 des Musters P5 um einen bestimmten Winkel in Um-
fangsrichtung versetzt ist, und ausgehend von dem Verankerungselement 283 werden mehrere Verankerungselement 28 mit im wesentlichen regelmäßigen Zwischenräumen s entlang der Kreislinie des Musters P6 angeordnet. Diese Vorgänge werden für sämtliche konzentrischen kreisförmigen Muster wiederholt, so daß man ein Befestigungsteil 24 erhält, bei dem die Verankerungselemente 2 8 auf der Basis als Ganzes mit im wesentlichen regelmäßigen Teilkreisabständen angeordnet sind, wie Fig. 4 zeigt.
Bei der vorstehend erläuterten Anordnung ist die gesamte Konfiguration der Verankerungselemente 28 im wesentlichen frei von linearen Gruppierungen. Somit weist das Befestigungsteil 24 ähnlich wie das Befestigungsteil 10 gemäß Fig. 1 eine erhöhte Lösekraft auf, die gegen eine Kraft aufgebracht werden muß, die in einer Scherrichtung auf das mit einem weiteren Befestigungsteil zusammenwirkende Befestigungsteil einwirkt.
Bei den Befestigungsteilen gemäß den oben erläuterten Ausführungsbeispielen werden die Anordnungen der Verankerungselemente 14,28 durch ein Grundmuster bestimmt, das durch regelmäßige Sechsecke, die aneinander angrenzen und dabei eine Seite oder Ecken gemeinsam haben, oder durch konzentrische Kreise definiert ist. Die An-Ordnungen der Verankerungselemente 14;28 können problemlos durch rechnerunterstütze Entwürfe (computeraided design (CAD)) bestimmt werden, wie es in ähnlicher Weise auch bei den herkömmlichen Befestigungsteilen mit den regelmäßig angeordneten Verankerungselemen-0 ten der Fall ist. Die Verankerungselemente 14,28 können durch ein numerisch gesteuertes (NC) Maschinierungswerkzeug spanabhebend bearbeitet werden. Bei den obigen Ausführungsbeispielen liegt der Abstand zwischen den benachbarten Verankerungselementen 14 oder 2 8 Vorzugs-5 weise im Bereich von 1,0 mm bis 3,0 mm.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen können die Befestigungsteile hinsichtlich ihrer Form und ihrer Abmessungen in jeder beliebigen geeigneten Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Form und die Abmessungen der Basen 12,26 derart vorgesehen sein, daß die Basen 12,26 eine Vielzahl von Verankerungselementen 14; 28 halten können. Die Dicke der Basen 12,26 kann im Bereich von 0,5 mm bis 5,0 mm liegen. Auch für die Verankerungselemente 14,28 sind viele verschiedene geeignete Formen möglich. Die Form des Schaftes 16 der Verankerungselementes 18,28 kann beliebig gewählt werden, z.B. kann der Schaft zylindrisch, als Prisma oder kegelstumpf förmig ausgebildet sein, und der Verbindungsbereich zwischen dem Schaft 16 und der Basis 12,26 kann gekrümmt ausgebildet sein, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden. Ferner können mehrere Schäfte für jedes Verankerungselement vorgesehen sein. Anstelle der gezeigten halbkreisförmigen Gestalt kann der Kopf 18,22 geschoß- oder kugelförmige Gestalt aufweisen. Ferner können in dem Kopf 18,22 Schlitze oder Nuten ausgebildet sein, um während des Zusammengreif-Vorganges eine Deformation des Kopfes zu erlauben, so daß die für das Zusammengreifen erforderliche Zusammengreifkraft reduziert ist.
Zur Herstellung der Befestigungsteile sämtlicher obiger und in den Figuren dargestellter Befestigungsteile stehen verschiedene Materialien zur Verfügung. Für die Basen können Polymermaterialien wie Polyamidharz, Po-0 lyesterharz, Polypropylenharz oder Polyethylenharz verwendet werden. Polyamidharz ist aufgrund seiner ausgezeichneten Wärmebeständigkeit und mechanischen Festigkeit sowie seiner guten Verwendbarkeit beim Spritzguß besonders geeignet. Bekannterweise kann der elastische Biegemodul der Materialien nach Belieben modifiziert
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oder geändert werden, indem Weichmacher oder Versteifungselemente hinzugefügt werden. Durch Verwendung von gewobenem oder vliesartigem Stoff als Materialien für die Basen kann den Befestigungsteilen die gewünschte Flexibilität verliehen werden. Wenn die Basis aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, kann ein antistatischer Effekt erzielt werden.
Die Verankerungselemente können aus den gleichen polymeren Materialien wie die Basen bestehen. Insbesondere werden die Köpfe vorzugsweise aus einem Material hergestellt, dessen elastischer Biegemodul gemäß einer Messung nach dem ASTM-Testverfahren D790 zwischen 98,1 N/mm2 und 9,81·103 N/mm2 (103 kgf/cm2 und 105 kgf/cm2) liegt. Ferner können die Basis und die Schäfte zur Verbesserung der Betriebslebensdauer aus einem hochstabilen Material gefertigt sein, das sich von dem Material für die Köpfe unterscheidet.
Die Zusammengreif-Befestigungsteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden. Die Basis und die mit Köpfen versehenen Verankerungselemente werden vorzugsweise durch Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig gegossen, so daß sich die Veankerungselemente mit einzigartiger Gestalt problemlos herstellen lassen. Ein Beispiel eines zum einstückigen Guß vorgesehenen Spritzgußvorgangs unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form ist enthalten in US-5 242 646, dessen Inhalt hiermit durch Verweis in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen ist. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "zerstörbare Schaft-Form" generell eine Form, die als Kern in einer Metallform verwendet wird und die z.B. mittels Ultraschallschwingung, Schmelzen, Wasser, Auflösung durch
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Lösungsmittel oder Disintegration entfernt werden kann. Zunächst werden eine Basis-Form zum Gießen der Basis des Zusammengreif-Befestigungsteils, eine Schaft-Form zum Gießen des Schaftes der Verankerungselemente des Zusammengreif-Befestigungsteils und eine Kopf-Form zum Gießen der Köpfe der Verankerungselemente vorbereitet. Die Basis-Form ist eine wiederverwendbare Form, die sich von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil lösen läßt, ohne zerstört zu werden, und die einen der Ausgestaltung der Basis entsprechenden Hohlraum aufweist. Die Schaft-Form ist eine zerstörbare Form, die in der noch zu beschreibenden Weise durch Zerstörung von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil abgenommen wird, und die mehrere der Ausgestaltung der Schäfte entsprechende Hohlräume aufweist. Die Kopf-Form ist eine wiederverwendbare Form, die sich von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil lösen läßt, ohne zerstört zu werden, und die mehrere der Ausgestaltung der Köpfe entsprechende Hohlräume aufweist.
Die Schaft-Form wird bei dem Spritzgußvorgang dauerhaft als Kern zur Bildung des Zusammengreif-Befestigungsteils verwendet und kann nach der Fertigstellung des Befestigungsteils auf verschiedene Weise mittels Zerstörung entfernt werden. Beispielsweise kann das Abnehmen der Schaft-Form von dem Umfang der Schäfte durch verschiedene mechanische oder chemische Verfahren erfolgen, etwa durch Auflösen mittels eines Lösungsmittels (z.B. Wasser oder Alkohol), Schmelzen, Disintegration, Zerbrechen (z.B. durch Ultraschallwellen) oder Zerschneiden, ohne daß das Befestigungsteil beschädigt wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schaft-Form aus einem wasserlöslichen Material hergestellt. In diesem Fall kann die Schaft-Form von dem
Befestigungsteil entfernt werden, indem die Form in kaltes oder heißes Wasser getaucht und geschüttelt wird.
Die Schaft-Form wird fest zwischen der Basis-Form und der Kopf-Form angeordnet. Der Hohlraum der Basis-Form, die Hohlräume der Schaft-Form und die Hohlräume der Kopf-Form werden derart miteinander verbunden, daß ein Fluid durch die Formen strömen kann. Ein geschmolzenes polymeres oder anderes Material wird durch einen in einer der Formen ausgebildeten Durchlaß in die Hohlräume eingebracht. Das in den Hohlraum der Basis-Form eingebrachte Schmelzmaterial füllt die Basis-Form zur Bildung der Basis, das in die Hohlräume der Schaft-Form eingebrachte Schmelzmaterial füllt die Schaft-Form zur Bildung der Schäfte, und das in die Hohlräume der Kopf-Form eingebrachte Schmelzmaterial füllt die Kopf-Form zur Bildung der Köpfe. Nachdem sich das geschmolzene Polymermaterial erhärtet hat, ergibt sich ein einstückig gegossenes Befestigungsteil, dessen Verankerungselemente an den einen Enden mit der Basis und an den anderen Enden mit den Köpfen verbunden sind. Nachdem das Befestigungsteil fertiggestellt ist, werden die Basis- und die Kopf-Formen von dem Befestigungsteil abgenommen, wobei die Schaft-Form zurückbleibt. Dann wird die Schaft-Form mittels einer der oben angeführten Alternativen durch Zerstörung von den Schäften der Verankerungselemente entfernt. In dieser Weise wird das Befestigungsteil hergestellt.
Zur Demonstration der Verbesserung der gegen eine Scherkraft wirkenden Haltekraft der Zusammengreif-Befestigungsteile gemäß den erläuterten Ausführungsbeispielen wurde der folgende Test durchgeführt. Die 5 Scherkräfte, die zum Lösen der zusammengreifenden Ver-
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ankerungselemente zweier Befestigungsteile erforderlich waren, wurden durch eine Testeinrichtung vom Autograph-Typ gemessen, während beide Befestigungsteile (zur Erzeugung von Scherkraft) mit einer Dehngeschwindigkeit von 100 mm/m in entgegengesetzten seitlichen Richtungen bewegt wurden. Diese Tests wurden an verschiedenen. Befestigungsvorrichtungen mit jeweils zwei gleichartigen Befestigungsteilen durchgeführt, von denen jedes verschiedene Anordnungen von Verankerungselementen hatte. Sämtliche Verankerungselemente der betreffenden Befestigungsteile hatten einen Kopf mit einem maximalen projezierten Durchmesser von 1,8 mm. Die Befestigungsteile waren aus einem Polyamidharz mit einem elastischen Biegemodul von 40000 kg/cm2 gefertigt. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Tests.
Tabelle 1
Nr. Grundmuster Abstand der
Verankerungs
elemente
(mm)
dl
, d2 (mm)
Scherkraft (1,57 · 10~2 N/mm2)
(kgf/25-25 mm*)
Y schräg
verlaufend
1 matrixförmig - - X 4 12
2 hexagonal 1.5 0 8 11 8
3 hexagonal 1.5 0.18 8 16 16
4 hexagonal 2.0 0.18 16 16 16
5 kreisförmig 1.5 - 15 31 32
6 kreisförmig 2.0 - 32 30 30
30
Bei den Tests 2 bis 4 ist der Schaft-Abstand durch eine Distanz zwischen den Mittelpunkten zweier Köpfe repräsentiert, die an benachbarten Eckpunkten eines hexagonalen Musters angeordnet sind, wobei dl=d2. Bei den Tests 5 und 6 ist der Schaft-Abstand durch eine Distanz zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Köpfe repräsentiert, die entlang eines konzentrischen kreisförmigen Musters angeordnet sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, schafft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung mit zwei zum gegenseitigen Zusammengriff vorgesehenen, mit Verankerungselementen versehenen Befestigungsteilen, bei der die zum Lösen der beiden Befestigungsteile voneinander erforderliche Lösekraft in Scherrichtung derart hoch ist, daß eine in Scherrichtung auf die beiden Befestigungsteile aufgebrachte Kraft kein unerwünschtes Lösen der beiden Befestigungsteile voneinander bewirken kann. Dieser Effekt wird erreicht, indem die Verankerungselemente unter Verwendung regelmäßiger Grundmuster in geringfügig unregelmäßigen Mustern angeordnet werden, ohne daß beim Design oder bei der maschinellen Herstellung Schwierigkeiten auftreten. Dadurch weist die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung verbesserte Betriebseigenschaften auf.
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Claims (26)

- 23 - Ansprüche
1. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit: einer Basis (12),
mehreren mit Kopf versehenen und in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis (12) angeordneten Verankerungselementen (14), von denen jedes einen an der Basis (12) angeordne
ten und von dieser abstehenden Schaft (16) und einen mit dem distalen Ende des Schaftes (16) verbundenen Kopf (18) aufweist, wobei die Verankerungselemente (14) umfassen:
- eine erste Gruppe von Verankerungselementen
(14a) , die an Positionen angeordnet sind, welche auf der Basis (12) Eckpunkte mindestens eines im wesentlichen regelmäßigen polygonalen Musters (P1-P4) bilden, wobei jedes Muster einen Mittelpunkt (C1-C4) aufweist, und
mindestens ein zweites Verankerungselement (14b), das in jedem der polygonalen Muster (Pl-P4) an einer von dem Mittelpunkt (C1-C4) versetzten Position angeordnet ist.
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes polygonale Muster ein im wesentlichen regelmäßiges hexagonales Muster (P1-P4) ist.
3. Befestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verankerungselemente (14b) an Positionen angeordnet sind, die relativ zu den Mittelpunkten (C1-C4) der polygonalen Muster (P1-P4) versetzt sind, und zwar bei
jeweils zwei benachbarten polygonalen Mustern (Pl,P2;P3,P4) in entgegengesetzten Richtungen.
4. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) und die Verankerungselemente (14) durch Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig ausgebildet sind.
5. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit: einer Basis (12),
mehreren mit Kopf versehenen und in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis (26) angeordneten Verankerungselementen (28), von
denen jedes einen an der Basis (26) angeordneten und von dieser abstehenden Schaft und einen mit dem distalen Ende des Schaftes verbundenen Kopf aufweist,
wobei die Verankerungselemente (28) an Positionen angeordnet sind, die auf der Basis (26) mehrere konzentrische Kreise (P5,P6) bilden.
6. Befestigungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (28) mit im wesentlichen gleichen Teilkreisabständen in Umfangsrichtung der konzentrischen Kreise (P5,P6) angeordnet sind.
0 7. Befestigungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den konzentrischen Kreisen (P5,P6) angeordneten Verankerungselemente (28) bei Betrachtung in Radialerstreckung nichtlinear angeordnet sind.
8. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (28) mit im wesentlichen gleichen Abständen von benachbarten Verankerungselementen (28) auf der Basis (26) angeordnet sind.
9. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (26) und die Verankerungselemente (28) durch Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig ausgebildet sind.
10. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit:
- einer Basis (12;26),
mehreren mit Kopf versehenen und in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis (12;26) angeordneten Verankerungselementen (14,22), von denen jedes einen an der Basis
0 (12;26) angeordneten und von dieser abstehenden
Schaft (16) und einen mit dem distalen Ende des Schaftes (16) verbundenen Kopf (18) aufweist, wobei die Verankerungselemente (14,22) aufweisen:
eine erste Reihe (L1;L3) von Verankerungselementen (14a), die im wesentlichen geradlinig
auf der Basis (12) angeordnet sind, und eine zweite Reihe (L6) von Verankerungselementen (14a,14b), die der ersten Reihe (L1;L3) von Verankerungselementen (14a) benachbart ist, im
0 wesentlichen sinusförmig verläuft.
11. Befestigungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß erste Reihe (L1;L3) von Verankerungselementen (14a) und zweite Reihen (L2;L4;L6)
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von Verankerungselementen (14a,14b) alternierend angeordnet sind.
12. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit einer Basis (12) und
mehreren an der Basis (12) angeordneten Verankerungselementen (14) , von denen jedes einen von der Basis (12) abstehenden Schaft (16) und einen seitlich über den Schaft (16) überstehen
den Kopf (24) aufweist, welcher an dem der Basis (12) abgewandten freien Ende des Schafts (16) angeordnet ist,
wobei die Verankerungselemente (14) umfassen:
- erste Verankerungselemente (14a), die an
Eckpunkten mindestens eines insbesondere im wesentlichen regelmäßigen polygonalen Musters (P1-P4) mit einem Mittelpunkt (C1-C4) angeordnet sind, und
0 - mindestens ein zweites Verankerungselement
(14b), das innerhalb des polygonalen Musters (P1-P4) zu dessen Mittelpunkt (C1-C4) versetzt angeordnet ist.
13. Befestigungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine polygonale Muster ein gleichmäßiges Dreieck-, Hexagonal- oder Oktagonal-Muster ist.
0
14. Befestigungsteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete polygonale Muster (P1-P4) mit gemeinsamen Seiten und/oder Ecken vorgesehen sind, und daß die zweiten Verankerungselemente (14b) jeweils benachbarter polygonaler Muster (P1-P4) in zueinander
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entgegengesetzten Richtungen von den jeweiligen Mittelpunkten (C1-C4) versetzt angeordnet sind.
15. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit
einer Basis (12) und
mehreren an der Basis (12) angeordneten Verankerungselementen (14) , von denen jedes einen von der Basis (12) abstehenden Schaft (16) und einen seitlich über den Schaft (16) überstehen
den Kopf (24) aufweist, welcher an dem der Basis (12) abgewandten freien Ende des Schafts (16) angeordnet ist,
wobei die Verankerungselemente (14) in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die Verankerungs
elemente (14) in geradlinigen ersten Reihen (Ll) und in wellen-, Zickzack- oder sinusförmigen zweiten Reihen (L6) jeweils nebeneinanderliegend angeordnet sind.
16. Befestigungsteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (Ll,L6) von Verankerungselementen (14) nebeneinanderliegen.
17. Befestigungsteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Reihen (Ll, L6) von Verankerungselementen (14) alternierend nebeneinander angeordnet sind.
0 18. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) der ersten Reihen (Ll) jeweils in Höhe zwischen den Verankerungselementen (14) der zweiten Reihen (L6) angeordnet sind.
19. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit
einer Basis (12) und
mehreren an der Basis (12) angeordneten Verankerungselementen (28), von denen jedes einen von der Basis (12) abstehenden Schaft (16) und einen seitlich über den Schaft (16) überstehenden Kopf (24) aufweist, welcher an dem der Basis (12) abgewandten freien Ende des Schafts (16) angeordnet ist,
wobei die Verankerungselemente (28) längs konzentrischer Kreislinien (P5,P6) angeordnet sind.
20. Befestigungsteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt sämtlicher konzentrischer Kreislinien (P5,P6) ein Verankerungselement (281) angeordnet ist.
21. Befestigungsteil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kreislinie (P5,P6) benachbarte Verankerungselemente (28) untereinander im wesentlichen den gleichen Umfangsabstand (s) voneinander aufweisen.
22. Befestigungsteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand (s) für sämtliche Kreislinien (P5,P6) im wesentlichen gleich ist.
0 23. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (28) benachbarter Kreislinien (P5,P6) in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
24. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 19 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (28) - bei Betrachtung in in Bezug auf den gemeinsamen Mittelpunkt der konzentrischen Kreislinien (P5,P6) Radialerstreckung - entlang nicht-linearer Linien angeordnet sind.
25. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 12 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12;26) und die Verankerungselemente (14;28) durch Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig ausgebildet sind.
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