DE1091631B - Verfahren zur Herstellung eines Geraetechassis mit flaechenhafter Leitungsfuehrung und nach einem solchen Verfahren hergestelltes Chassis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Geraetechassis mit flaechenhafter Leitungsfuehrung und nach einem solchen Verfahren hergestelltes Chassis

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DE1091631B
DE1091631B DEN17437A DEN0017437A DE1091631B DE 1091631 B DE1091631 B DE 1091631B DE N17437 A DEN17437 A DE N17437A DE N0017437 A DEN0017437 A DE N0017437A DE 1091631 B DE1091631 B DE 1091631B
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DE
Germany
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DEN17437A
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Inventor
Henri Carel Haverkor Rijsewijk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/148Arrangements of two or more hingeably connected rigid printed circuit boards, i.e. connected by flexible means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gerätechassis, das aus mindestens zwei unter einem Winkel von weniger als 180° zueinander angeordneten, mit flächenhafter Leitungsführung versehenen Platten besteht.
Es ist bekannt, derartige Platten durch bügelartige Drähte zu verbinden- Die Drähte werden dazu in einander gegenüberliegende Öffnungen der Platten eingeschoben. Anschließend werden die Platten gegeneinander in die gewünschte gegenseitige Lage geschwenkt. Dabei ist es jedoch erforderlich, jede Teilplatte gesondert zu stanzen und die einzelnen Platten dann in eine Maschine einzustecken, die das Einsetzen und das Einlöten der Verbindungsdrähte vornimmt.
Die Erfindung zielt darauf ab, das bekannte Arbeitsverfahren zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck von einer Platte ausgegangen, die längs einer in der Mitte zwischen den Öffnungsreihen verlaufenden Linie mit Aussparungen versehen wird, die die Platte längs dieser Mittellinie schwächen, und daß die Platte gebogen wird, bis sie längs der Aussparungsreihe zerbricht und die entstehenden zwei Platten in an sich bekannter Weise den gewünschten Winkel miteinander einschließen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich wegen seiner Einfachheit besonders für eine Massenfertigung, da das Stanzen der Öffnungen, in die ■— bei den zunächst ein Ganzes bildenden Platten ·— die Verbindungsdrähte eingesteckt werden und das Einlöten der Drähte in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen werden kann. Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß die Öffnungen, die zunächst in eine einheitliche Platte gestanzt werden, sich nicht gegeneinander verschieben können. Die Verbindungsdrahtenden werden deshalb beim Einsetzen mit wesentlich größerer Sicherheit auf die Öffnungen und nicht auf deren Ränder treffen.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 und 2 erläutern die Verbindung der flächenhaften Bedrahtung zweier Bedrahtungsplatten;
Fig. 3 zeigt die Anwendung einer Bedrahtungsplatte gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schaubildlich zwei in einer Ebene angeordnete Bedrahtungsplatten 1 und 3 aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Hartpapier. Beide Platten tragen auf einer Seite, im vorliegenden Falle auf der Oberseite, eine flächenhafte Bedrahtung 5 bzw. 7, die durch eines der an sich bekannten Druckverfahren auf den Platten angebracht ist. An den benachbarten, durch einen Spalt 9 voneinander getrennten Rändern der Platten 1 und 3 entlang befinden sich als An-Verfahren
zur Herstellung eines Gerätechassis
mit flächenhafter Leitungsführung
und nach einem solchen Verfahren
hergestelltes Chassis
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. Oktober 1958
Henri Carel Haverkorn van Rijsewijk,
Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
schlußpunkte dienende erweiterte Ausläufer 11 bzw. 13 der Bedrahtungen 5 und 7, welche Ausläufer einander etwa gerade gegenüberliegen. In jedem Ausläufer befindet sich eine öffnung, die in eine gerade unter ihr liegende Bohrung 15 bzw. 17 in der Platte 1 bzw. 3 mündet. Durch je zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 15 und 17 sind die Enden eines an sich bekannten bügeiförmigen Verbindungsdrahtes hindurchgeführt, der im dargestellten Falle aus einem schleifenförmigen Teil 19 und einem längs der Oberfläche der Platte 1 verlaufenden Teil 21 besteht. Der Bügel 19, 21 als Ganzes ist mehr oder weniger U-förmig, und seine unten aus den Platten 1 und 3 herausragenden Teile sind, wie die Zeichnung zeigt, unter rechtem Winkel nach außen abgebogen. Bis auf diese letztere Bearbeitung kann der Bügel zuvor hergestellt und mittels einer selbsttätigen Maschine in die öffnungen 15 und 17 eingesteckt werden, weil diese zwei Bohrungen in der dargestellten Situation parallel zueinander verlaufen. In Fig. 1 ist der besseren Übersicht wegen nur ein Verbindungsdraht 19, 21 dargestellt. Selbstverständlich werden jedoch bei einem normalen Zusammenbau verhältnismäßig viele derartige Verbindungsbügel in einer Reihe angebracht.
sy.Ka »00 009 629/321
Diese Bügel werden in üblicher Weise durch Tauchlöten an die Ausläufer und Anschlußpunkte 11 und 13 angelötet.
Die Verbindungsdrähte 19, 21 werden dann gemeinsam gebogen, bis die zwei Platten 1 und 3 den erwünschten Winkel miteinander einschließen. Hierbei muß jedoch die Elastizität der Drähte berücksichtigt werden, die eine gewisse Zurückfederung bewirkt. Es wird deshalb nicht von zwei Platten 1 und 3, sondern — wie in Fig. 3 dargestellt ist — von einer Platte auegegangen, die längs der Mittellinie zwischen den Bohrungsreihen 15 und 17 mit einer Reihe von Bohrungen 23 versehen ist. Diese Bohrungen 23 bewirken eine örtliche Schwächung der Bedrahtungsplatte 1, 3 längs der Reihe von Bohrungen 23. Beim Durchbiegen der Platte zerbricht diese längs der Bohrungsreihe. Die so erhaltenen Plattenteile 1 und 3 verhalten sich danach wie die zwei in Fig. 1 und 2 dargestellten getrennten Platten 1 und 3. Gegenüber den getrennten Ausgangsplatten hat die ein Ganzes bildende Platte den Vorteil, daß die öffnungen oder Bohrungen 15 und 17 sich von selbst in der richtigen Lage in Bezug aufeinander befinden, so daß keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, um diese richtige Lage zu erzwingen. Um Schwierigkeiten beim Einsetzen der Drähte in die Platte aus dem Wege zu gehen, sind die Durchmesser der Bohrungen 15 und 17 vorzugsweise größer als die Durchmesser der Drähte.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Enden der Verbindungsdrähte 19, 21 an Stelle von auswärts auch rechtwinklig einwärts abgebogen sein können und daß die Ausläufer oder Anschlußpunkte der gedruckten Bedrahtungen sich auch an der Unterseite, d. h. an der den Bügeln 19, 21 abgewandten Seite, der Bedrahtungsplatten befinden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Gerätechassis, das aus mindestens zwei unter einem Winkel von weniger als 180° angeordneten, mit fiächenhafter Leitungsführung versehenen Platten besteht, bei dem bügelartige Verbindungsdrähte in einander gegenüberliegende und in Reihe längs benachbarter Ränder angeordnete Anschlußöffnungen eingeführt und die Platten unter Nachgeben der Drähte gegeneinander geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Platte (1, 3) ausgegangen wird, die längs einer in der Mitte zwischen Reihen von öffnungen (15 bzw. 17) verlaufenden Linie mit Aussparungen (23) versehen wird, die die Platte längs der Mittellinie schwächen, und daß die Platte gebogen wird, bis sie längs der Reihe von Aussparungen zerbricht und die entstehenden zwei Platten in an sich bekannter Weise den gewünschten Winkel miteinander einschließen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 3) nach der den Verbindungsdrähten (19, 21) abgewandten Seite geknickt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Platten (1, 3) hindurchgeführten Enden der Verbindungsdrähte vorher rechtwinklig an der Platte entlang abgebogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein schleifenförmiger Teil (19) jedes Verbindungsdrahtes vor dem Biegevorgang exzentrisch in bezug auf die Mittellinie zwischen den Reihen von öffnungen (15 bzw. 17) angeordnet wird und daß durch den Biegevorgang die durch das Durchbrechen entstandene Stirnfläche einer der Platten an die Oberfläche der anderen Platte angelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegevorgang mindestens ein Teil jedes Verbindungsdrahtes auf die Oberfläche einer der Platten gebogen wird und ein anderer schleifenförmiger Teil exzentrisch zur Mittellinie zwischen den Reihen von öffnungen (15 bzw. 17) über diese hinweg gebogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 740 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 009 629/321 10.60
DEN17437A 1958-10-30 1959-10-27 Verfahren zur Herstellung eines Geraetechassis mit flaechenhafter Leitungsfuehrung und nach einem solchen Verfahren hergestelltes Chassis Pending DE1091631B (de)

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