DE102004014034A1 - Leiterplatte mit wenigstens einer Anschlußbohrung für einen Anschlußdraht bzw. -Pin eines bedrahteten elektronischen Bauteils - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte (10) mit einer in die Leiterplatte (10) integrierten Haltevorrichtung zum Halten bedrahteter elektronischer Bauteile. DOLLAR A Dazu ist eine Anschlußbohrung (12) zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes oder -Pins (14) des Bauteils vorgesehen, die aus zwei benachbarten und sich teilweise überdeckenden Bohrungen (16) und (18) gebildet wird. Dabei ist die erste Bohrung (16) zur zweiten Bohrung (18) so plaziert, daß im Innern der Anschlußbohrung (12) infolge der Überdeckung der Bohrungen (16, 18) Stege (20) ausgebildet werden, die eine Verengung (22) des lichten Durchgangs durch die Anschlußbohrung (12) darstellen. In dieser Verengung (22) wird der Anschlußdraht bzw. -Pin (14) durch die Stege (20) kontrollierbar festgeklemmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit einer Haltevorrichtung zum Halten bedrahteter elektronischer Bauteile.
- Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen bedrahtete elektronische Bauteile auf Leiterplatten so fixiert werden können, daß sie beim Bestücken oder beim Transport der Leiterplatten mit den darauf bestückten Bauteile zu einer Lötanlage nicht verrutschen oder sonst wie ihre Position verändern. Ähnliche Vorrichtungen werden auch gebraucht, um bedrahtete Bauteile mit ungünstiger Massenverteilung während einer Selektivlötung auf der Leiterplatte halten zu können.
- Unter bedrahteten Bauteilen sollen hier all elektronischen Bauteile verstanden werden, die wenigstens einen Anschlußdraht oder einen Anschlußpin aufweisen, der durch bzw. in eine entsprechende übliche Anschlußbohrung der Leiterplatte gesteckt und an bzw. mit einer gewünschten Kontaktstelle verlötet wird und so die elektrischen Kontaktierung des Bauteils herstellt. Bedrahtete Bauteile in diesem Sinne können daher auch Steckerleisten, Verbindungsdrähte oder -Litzen aber auch Transformatoren und andere aktive bzw. passive elektronische Bauteile sein.
- Besonders bei Bauteilen mit großer Masse oder mit ungleicher Masseverteilung reicht das einfache Ein- bzw. Durchstecken der Anschlußdrähte oder Anschlußpins nicht aus, um eine sichere mechanische Befestigung für die Bauteile beim selektiven Löten oder einem Transport zur oder durch eine automatische Lötanlage zu gewährleisten.
- Beim selektiven Löten hat sich gezeigt, daß dabei häufig eine Vorrichtung fehlt, die die beschriebenen Bauteile in einer Position fixiert, die eine Lötung erlaubt.
- Häufig werden auch bedrahtete Bauteile der beschriebenen Art bisher auf holpernden oder ruckenden Transportbändern auf dem Weg zu einer automatischen Lötanlage oder auf dem Weg durch die automatischen Lötanlage aus der Leiterplatte herausgerüttelt. Es sind auch Fälle bekannt geworden, wo die besagten bedrahteten Bauteile in einer Wellenlötanlage durch die Lotwelle aus der Leiterplatte herausgedrückt wurden. Selbst wenn die Bauteile unter den angegebenen ungünstigen Bedingungen nicht vollständig aus der Leiterplatte herausfallen, kann es passieren, daß sie eine unerwünschte Lage oder Position auf der Leiterplatte einnehmen, die für das Löten problematisch oder sogar schädlich sein kann. Falls auch die Form der Anschlußbohrung nicht auf die Querschnittsform des Anschlußpins oder – Drahtes des betrachteten Bauteils abgestimmt ist, werden die oben beschriebenen Probleme noch deutlicher.
- Um den beschriebenen Problemen abzuhelfen, wurden bisher die in Frage kommenden Bauteile beispielsweise auf die Leiterplatte geklebt oder mit mechanischen, beispielsweise Snap-In-Halterungen auf der Leiterplatte gehalten. Diese Verfahren sind jedoch aufwendig und mit zusätzlichen Kosten verbunden, da sie zusätzliche Teile und einen extra Arbeitsschritt zum Plazieren dieser speziellen Teile erfordern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte zu schaffen, die eine Haltevorrichtung zum Festhalten des Anschlußdrahtes oder -pins von Bauteilen aufweist und so die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, ohne daß die betrachteten Bauteile durch Kleben oder zusätzlich auf der Leiterplatte angebrachte Halteelemente befestigt werden müssen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Leiterplatte mit wenigstens einer Anschlußbohrung zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes oder -pins eines elektronischen Bauteils mit einem vorgegebenen Pin- bzw. Drahtquerschnitt, wobei die Anschlußbohrung aus wenigstens zwei benachbarten und sich teilweise überdeckenden Bohrungen gebildet wird und wobei die beiden Bohrungen derart zueinander plaziert werden, daß im Innern der Anschlußbohrung eine Verengung gebildet wird, die den Anschlußdraht bzw. – Pin in der Anschlußbohrung kontrollierbar festklemmt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Leiterplatte nach der Erfindung ist die Klemmwirkung der Verengung der Anschlußbohrung durch geeignete Wahl des Abstands der Bohrungen zueinander und unter Berücksichtigung des Pin- bzw. Drahtquerschnitts einstellbar.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Leiterplatte nach der Erfindung haben die Bohrungen unterschiedlichen Durchmesser.
- Die Bohrungen bei einer weiteren Ausführungsform erfindungsgemäßen Leiterplatte werden von der gleichen Seite der Leiterplatte her gebohrt.
- Bei noch einer anderen Ausführung der Leiterplatte nach der Erfindung wird die tatsächliche Anzahl der Bohrungen, die die Anschlußbohrung bilden, in Abhängigkeit von der Querschnittsform des aufzunehmenden Anschlußpins oder -Drahtes gewählt.
- Bei wieder einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Leiterplatte wird die aus den Bohrungen gebildete Anschlußbohrung durch eine zentrische, nicht durchgängige Sacklochbohrung überbohrt.
- Bei noch einer weiteren Ausführung der Leiterplatte nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlußbohrung metallisiert ist.
- Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie auf einfache Weise zu realisieren ist und keine ungewöhnlichen Verfahrensschritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Leiterplatte erfordert. Die für die Erfindung erforderlichen benachbarten und einander teilweise durchdringenden Bohrungen können unabhängig von der gleichen Seite der Leiterplatte her gebohrt werden. Die Leiterplatten können also nach einem bekannten Verfahren im Stapel gebohrt werden. Es hat sich auch gezeigt, daß die gewünschte Positionierung der benachbarten Bohrungen zueinander reproduzierbar eingehalten werden kann, ebenso wir ihre Maßhaltigkeit.
- Die in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehene Überbohrung der Anschlußbohrung ist eine weitere Möglichkeit die Klemmwirkung auf den betrachteten Anschlußdraht oder -Pin in gewünschter Weise zu kontrollieren.
- Die Erfindung wird nachfolgend genauer erläutert und anhand verschiedener, in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Leiterplatte nach der Erfindung; -
2 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Leiterplatte nach der Erfindung; -
3 eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Leiterplatte nach der Erfindung; -
4 eine schematische Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer Leiterplatte nach der Erfindung; -
5 eine weitere schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der Leiterplatte nach1 ; -
6 eine schematische Schnittdarstellung der Leiterplatte nach1 entlang einer in1 durch VI–VI veranschaulichten Schnittlinie; und -
7 eine schematische Schnittdarstellung einer besonderen Ausführungsform der Leiterplatte nach6 mit einer Überbohrung der Anschlußbohrung. - Zur Vereinfachung und aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung gleiche Elemente und Module mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist eine Leiterplatte10 dargestellt, mit einer Anschlußbohrung12 zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes oder -Pins14 eines zur Vereinfachung hier nicht dargestellten elektronischen Bauteils. Der Anschlußdraht bzw. -Pin14 hat bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt. Die Anschlußbohrung12 wird bei diesem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterplatte10 aus zwei benachbarten und sich teilweise überdeckenden Bohrungen16 und18 gebildet, wobei die erste Bohrung16 zur zweiten Bohrung18 derart plaziert ist, daß im Innern der Anschlußbohrung12 infolge der Überdeckung der Bohrungen16 ,18 Stege20 gebildet werden, die eine Verengung22 des lichten Durchgangs durch die Anschlußbohrung12 bilden. In dieser Verengung22 wird der Anschlußdraht bzw. -Pin14 durch die Stege20 in der Anschlußbohrung12 kontrollierbar festklemmt. Die Darstellung der1 verdeutlicht die besondere Eignung dieser Ausführungsform der Leiterplatte10 mit einer aus zwei Bohrungen16 ,18 gebildeten Anschlußbohrung12 für Anschlußpins bzw. -Drähte14 mit rechteckigem Querschnitt. - In
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Leiterplatte10 nach der Erfindung dargestellt. In Abwandlung zur Ausführungsform nach der1 , wo die erste und die zweite Bohrung16 ,18 im wesentliche gleiche Durchmesser haben, wird bei der in2 dargestellten Ausführungsform der Leiterplatte10 die Anschlußbohrung12 aus zwei Bohrungen16 ,18 gebildet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Auch diese Ausführungsform der Leiterplatte10 ist mit der aus zwei Bohrungen16 ,18 gebildeten Anschlußbohrung12 für Anschlußpins bzw. -Drähte14 mit rechteckigem Querschnitt besonders geeignet. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leiterplatte
10 nach der Erfindung ist in3 dargestellt. Hier wird die Anschlußbohrung12 aus drei sich überdeckenden Bohrungen16 ,18 ,20 gebildet. Wie3 auch zeigt, führt eine solche Anschlußbohrung12 zu drei Stegen20 , die in besonderer Weise geeignet sind, einen Anschlußpin bzw. -Draht14 mit einem kreisförmigen Querschnitt sicher festzuklemmen. - Für einen Anschlußpin bzw. -Draht
14 mit einem quadratischen Querschnitt ist hingegen das in der4 dargstellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leiterplatte10 besonders geeignet. Bei dieser Ausführung wird die Anschlußbohrung12 aus vier sich überdeckenden Bohrungen16 ,18 ,20 ,22 gebildet, so daß hier vier Stege20 ausbilden, mit denen der Anschlußpin bzw. -Draht14 sicher festgehalten werden kann. -
5 veranschaulicht am Beispiel der Leiterplatte10 nach der1 , wie durch eine Änderung eines Abstandes28 der Achsen der Bohrungen16 ,18 die Größe der in die Anschlußbohrung ragenden Stege20 eingestellt wird, die für die eigentliche Klemmwirkung auf die Anschlußpin bzw. -Draht14 verantwortlich sind. Je größer der Abstand der Achsen der Bohrungen, desto kleiner die Klemmwirkung bei gleichem Durchmesser des Anschlußdrahtes oder -Pins. Mit der Einstellung der Klemmwirkung wird auch die erforderliche Einpreßkraft festgelegt, die auf ein Bauteil ausgeübt werden muß, um seinen Anschlußpin bzw. -Draht14 in die Anschlußbohrung12 zu drücken, und zwar gegen den Widerstand der Stege20 . - Es ist für einen Fachmann klar, daß auch bei den anderen, in den
2 –4 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Leiterplatte10 die Abstände der Achsen der Bohrungen zueinander so eingestellt werden kann, daß auf diese Weise die gewünschte Klemmwirkung auf den jeweils betrachteten Anschlußpin bzw. -Draht14 erreicht wird. - Zur weiteren Verdeutlichung der Stege
20 ist in6 schematisch ein Schnitt durch die Leiterplatte nach1 dargestellt, und zwar entlang einer in1 durch VI-VI bezeichneten Schnittlinie. Deutlich zu erkennen ist die aus den überdeckenden Bohrungen16 ,18 gebildete Anschlußbohrung12 und der Steg20 in ihrem mittleren Bereich. Im unteren Teil der1 wurde noch einmal die Darstellung der beiden Bohrungen16 ,18 mit ihren Achsen aufgenommen, um die Möglichkeiten bei der Variation des Abstands der Achsen in Anlehnung an5 aufzuzeigen. - Bei einer besonderen Ausführungsform, die von einer Leiterplatte
10 nach5 ausgeht, wird die aus den zwei sich überdeckenden Bohrungen16 ,18 gebildete Anschlußbohrung12 mit einer zusätzlichen Sacklochbohrung30 überbohrt. Die dadurch gewonnene Anschlußbohrung12 ist in6 in einer an6 angestelehnten Schnittdarstellung veranschaulicht. Der Durchmesser der überbohrten Sacklochbohrung i30 st kleiner als der bzw. die Durchmesser der Bohrungen16 ,18 und gerinfügig größer als der kürzeste Abstand der in die Anschlußbohrung12 hineinragenden Spitzen der Stege20 . Über eine geeignete Wahl einer Tiefe32 der überbohrten Sacklochbohrung30 kann eine in der Anschlußbohrung12 verbleibende Steghöhe34 so eingestellt werden, daß die durch die Stege20 auf den betrachteten Anschlußpin bzw. – Draht14 (siehe dazu1 –4 ) ausgeübte Klemmwirkung optimiert ist. - Obwohl bei dem in
7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine aus zwei Bohrungen16 ,18 gebildeten Anschlußbohrung12 mit einer überbohrten Sacklochbohrung30 dargestellt ist, ist es für den Fachmann klar, daß die überbohrte Sacklochbohrung30 auch bei den Ausführungsbeispielen von Leiterplatten10 nach den2 –4 verwendet werden kann. - Im Prinzip ist es gleich von welcher Seiter der Leiterplatte
10 her die Bohrungen16 ,18 ,24 ,26 oder auch die überbohrte Sacklochbohrung30 gebohrt werden. Wenn es zweckdienlich ist, könne diese Bohrungen auch von unterschiedlichen Seiten der Leiterplatte her gebohrt werden. Sollen die die Anschlußbohrung12 bildenden Bohrungen16 ,18 ,24 ,26 von einer einzelnen Seite der Leiterplatte10 her gebohrt werden, so können mehrere Leiterplatten zusammen in einem Stapel gebohrt werden. Für eine überbohrte Sacklochbohrung ist dann allerdings jede der Leiterplatten einzeln zu bearbeiten. - Um das Löten des in der Anschlußbohrung
12 gehaltenen Anschlußpins bzw. -Drahtes14 des Bauteils zu optimieren, sei es für einen Lötprozeß in einem Lötofen, in einem Wellenlotbad oder beim selektiven Löten, ist die Anschlußbohrung12 vorzugsweise metallisiert.
Claims (7)
- Leiterplatte mit wenigstens einer Anschlußbohrung (
12 ) zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes oder -Pins (14) eines elektronischen Bauteils mit einem vorgegebenen Pin- bzw. Drahtquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (12 ) aus wenigstens zwei benachbarten und sich teilweise überdeckenden Bohrungen (16 ,18 ) gebildet wird, wobei die beiden Bohrungen (16 ,18 ) derart zueinander plaziert werden, daß im Innern der Anschlußbohrung (12 ) eine Verengung (22 ) gebildet wird, die den Anschlußdraht bzw. -Pin (14 ) in der Anschlußbohrung (12 ) kontrollierbar festklemmt. - Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Wahl des Abstands der Bohrungen (
16 ,18 ,24 ,26 ) zueinander und unter Berücksichtigung des Pin- bzw. Drahtquerschnitts die Klemmwirkung der Verengung (22 ) der Anschlußbohrung (12 ) einstellbar ist. - Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (
16 ,18 ) unterschiedlichen Durchmesser haben. - Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (
16 ,18 ,24 ,26 ) von der gleichen Seite der Leiterplatte (10 ) her gebohrt werden. - Leiterplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Anzahl der Bohrungen (
16 ,18 ,24 ,26 ), die die Anschlußbohrung bilden, in Abhängigkeit von der Querschnittsform des aufzunehmenden Anschlußpins oder -Drahtes (14 ) gewählt wird. - Leiterplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Bohrungen (
16 ,18 ,24 ,26 ) gebildete Anschlußbohrung (12 ) durch eine zentrische, nicht durchgängige Sacklochbohrung (30 ) überbohrt wird. - Leiterplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (
12 ) metallisiert ist.
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