DE2023569C3 - Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte - Google Patents

Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte

Info

Publication number
DE2023569C3
DE2023569C3 DE19702023569 DE2023569A DE2023569C3 DE 2023569 C3 DE2023569 C3 DE 2023569C3 DE 19702023569 DE19702023569 DE 19702023569 DE 2023569 A DE2023569 A DE 2023569A DE 2023569 C3 DE2023569 C3 DE 2023569C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
conductor tracks
connector
printed circuit
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702023569
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023569A1 (de
DE2023569B2 (de
Inventor
Adolf 3200 Hildesheim Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DE19702023569 priority Critical patent/DE2023569C3/de
Publication of DE2023569A1 publication Critical patent/DE2023569A1/de
Publication of DE2023569B2 publication Critical patent/DE2023569B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023569C3 publication Critical patent/DE2023569C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/52Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/526Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures the printed circuits being on the same board
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/40Forming printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
    • H05K3/4038Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections
    • H05K3/4046Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections using auxiliary conductive elements, e.g. metallic spheres, eyelets, pieces of wire
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10227Other objects, e.g. metallic pieces
    • H05K2201/10287Metal wires as connectors or conductors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10227Other objects, e.g. metallic pieces
    • H05K2201/10363Jumpers, i.e. non-printed cross-over connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3447Lead-in-hole components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schaltungsplatten, die aus beidseitig mit Kupfer kaschierten Platten hergestellt sind, ist es oft erforderlich, Leiterbahnen miteinander zu verbinden, die auf verschiedenen Seiten der Schaltungsplatte angeordnet sind.
Um diese Forderung zu erfüllen ist vorgeschlagen worden, die Schaltungsplatte an der Stelle, an der die beiden Leiterbahnen übereinander liegen, zu durchbohren. Die Bohrung wird im Anschluß an das Bohren nach bekannten Verfahren metallisiert. Dieses Verfahren erfordert aber verschiedene Arbeitsgänge, die nach dem Ätzen der Schalungsplatte und dem anschließenden Bohren notwendig werden. Es werden zusätzliche Bäder benötigt, um die Metallisierung der Bohrungen durchführen zu können.
Ein anderes bekanntes Verfahren schlägt vor, die Leiterbahnen einer Schaltungsplatte mittels zylinderförmiger Stifte zu verbinden. Hierbei wird ein Metallstift oder ein metallisierter Stift impulsartig und mit hoher Geschwindigkeit derart in die Leiterplatte getrieben, daß er die zu verbindenden Leiterbahnen miteinander verbindet Bei diesem Verfahren sind hohe Drücke und aufv/endige Maschinen notwendig. Weiterhin ist eine sichere Kontaktierung der Stifte mit den Leiterbahnen nicht gewährleistet da während eines Tauchlötvorganges große Wärmespannungen in dem Material der Schaltungsplatte und der Verbindungsstifte auftreten. Diese Wärmespannungen haben zur Folge, daß die erste Lötstelle auf der einen Seite der Schaltungsplatte derart
ίο mechanisch belastet wird, daß in der Lötstelle feine Risse entstehen und die Lötstelle den Charakter einer sogenannten kalten Lötstelle annimmt Bekanntlich tritt bei dieser Art der Lötstellen oft ein Kontaktausfall ein, der nachträglich schwer zu lokalisieren ist. Ähnlich liegt
der Fall auch bei der Verbindung der Leiterbahnen mittels Hohlniete.
Ferner ist aufgrund des DE-GM 67 52 774 ein Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt vorauszusetzen. Dabei kommt ein U-förmiges Verbinderelement zur Anwendung, das einen Quersteg mit rechtwinklig abgebogenen Schenkeln aufweist. Dieses Verbinderelement dient dazu, neben einer Verbindung von Leiterbahnen eventuell gekreuzte Leiterbahnen kontaktloc zu überspannen. Das Verbinderelement wird wie ein Bauteil durch Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte gesteckt. Die Schenkel können auf dei Unterseite und auf der Oberseite mit Leiterbahnen verlötet werden. Nachteilig an der Verwendung dieser Verbinderelemente zur Verbindung von Leiterbahnen ist, daß die Verbinderelemente in einem ersten Schritt geformt werden und dann die Bestückung wie mit Bauteilen vorgenommen wird. Dieses Verfahren ist
umständlich und aufwendig. Hinzu kommt, daß die vorgeschlagene automatische Bestückung sich in der Praxis nicht bewährt hat, so daß dieser Arbeitsgang manuell vorgenommen werden muß.
In der US-PS 28 95 031 ist eine Überstromsicherung beschrieben, die mit einer plattierten Isolierstoffplatte aufgebaut ist. Das Sicherungselement ist ein dünner Draht, der mit der leitenden Schicht auf der Oberseite der plattierten Isolierstoffplatte durch eine Lötstelle festgelegt ist, durch einen gebohrten Kanal der Isolierstoffplatte verläuft und mit der leitenden Schicht auf der Unterseite ebenfalls durch eine Lötstelle verbunden ist. Die ganze Anordnung ist mit thermoplastischem Material vergossen, das aufreißt, wenn der als Sicherungselement fungierende Draht, unter Entwicklung eines Lichtbogens durchbrennt. Diese Anordnung ist zur Verbindung von Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte nicht geeignet, da ein sehr dünner Draht keine ausreichende mechanische Stabilität aufweist. Durch das Ersetzen des dünnen Drahtes durch einen stabilen Draht erhält man ähnliche Bedingungen wie bei der Verwendung von Drahtstiften, und es entstehen die gleichen Nachteile hinsichtlich der Lötstellen. Außerdem ist eine Montage mit einfachen Maschinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß es mit einfachen Hilfsmitteln ausführbar ist, wobei ebenfalls keine aufwendigen, mit hohen Drücken arbeitende Maschinen oder zusätzliche Bäder gebraucht werden und der Kontaktausfall der Verbindungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß zur Herstellung der Verbindungsstücke gewöhnlicher lötbarer Schaltdraht verwendet wird. Weiterhin können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die betreffenden Schaltungsplatten vollautomatisch, im Rahmen der allgemeinen Bestückung, mit den Verbindungsstücken bestückt werden. Infolgedessen ist es nicht notwendig, zusätzliche Arbeitsgänge zwischen dem Herstellen (beispielsweise nach dem Ätzverfahren) und dem Bestücken der Schaltungspl&tte einzufügen.
An Hand einer Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.2 eine mit einem Verbindungsstück bestückte Schaltungsplatte.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Stanztisch 10 mit einem Haltebolzen 12. Auf dem Stanztisch 10 ist ein Werkzeugteil 13 aufgesetzt, welches ein Formteil 14 trägt. In dem Formteil 14 ist eine Ausnehmung 15 eingearbeitet, die einem Verbindungsstück 16 eine U-förmige Gestalt gibt Auf dem Werkzeugteil 13 liegt nun eine Schaltungsplatte 17, die Durchbrüche 18 im Rastermaß einer gedruckten Schaltung aufweist. Ein Führungsstück i9 ist über einen Durchbruch 18 der Schaltungsplatte 17 angeordnet Durch eine Bohrung 20 des Führungsstückes 19 kann ein Stempel 21 eingeführt werden.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein halbautomatisches Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden, wobei die Arbeitsgänge wie folgt ablaufen.
Eine Schaltungsplatte 17 wird auf das Werkzeugteil 13 gelegt, so daß die Durchbrüche 18 genau an den vorgeschriebenen Stellen auf dem Formteil 14 zu liegen kommen. Das Führungsstück 19 wird auf den einen Durchbruch 18 der Schaltungsplatte 17 aufgesetzt. Jetzt wird ein Drahtstift, der das spätere U-förmige Verbindungsstück 16 bildet, in die Bohrung 20 des
Führungsstückes 19 eingelegt Der Stempel 21 schiebt nun den Drahtstift 16 durch den einen Durchbruch 18 der Schaltungsplatte 17, durch die Ausnehmung 15 des Formteiles 14 und dann von der anderen Seite der Schaltungsplatte 17 durch den zweiten Durchbruch 17. Der Drahtstift hat eine U-förmige Gestalt angenommen und stellt das Verbindungsstück 16 dar. Die Schaltungsplatte 17 wird von der Vorrichtung genommen, und der Arbeitsgang wiederholt sich bei der nächsten Schaltungsplatte.
Bei einem vollautomatischen Verfahren dagegen, wird von einer Drahtrolle ein Draht durch die Durchbrüche 18 entsprechend dem beschriebenen halbautomatischen Verfahren geführt Nach dem Formen des U-fönnigen Verbindungsstückes 16 wird das Verbindungsstück von der Drahtrolle getrennt. Hierauf wird die Schaltungsplatte 17 über einen programmgesteuerten Tisch weiterbewegt und die nächste Schaltungsplatte gelangt in die Vorrichtung.
Fig.2 zeigt ein Beispiel, wie das U-förmige Verbindungsstück 16 in der Schaltungsplatte 17 bis zum Lötvorgang gehallen werden kann. Das Verbindungsstück ist so geformt worden, daß die Enden 25 einander zugebogen sind. Dadurch wird eine Eigenspannung in dem Verbindungsstück 16 erreicht Beim Lötvorgang werden die Verbindungspunkte 26 und 27, die auf den verschiedenen Seiten der Schaltungsplatte 17 liegen, mit dem Verbindungsstück 16 verlötet, da das Verbindungsstück 16 über die Durchbrüche 18 mit den Verbindungspunkten 26,27 verbunden ist.
Der Lötvorgang wird beispielsweise nach dem Tauchlötverfahren durchgeführt Durch die U-förmige Form des Verbindungsstückes 16 wird verhindert, daß die zuerst hergestellte Lötstelle auf einer Seite der Schaltungsplatte 17 während des Lötvorganges auf der anderen Seite derart mechanisch belastet wird, daß Risse in der Lotstelle entstehen, da das U-förmige Verbindungsstück :16 die durch die Wärmespannungen in der Schaltungsplatte erzeugten Kräfte aufnimmt. Somit ist eine sichere Kontaktierung der Verbindung der beiden Leiterbahnen gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schaltungsplatte verlaufen und versetzt angeordnete Verbindungspunkte aufweisen, die von jeweils einem zur gegenüberliegenden Seite der Schaltungsplatte reichenden Durchbruch durchsetzt sind und zwischen denen ein lötbarer, U-förmiger, mit seinen Schenkeln jeweils in einem der beiden Durchbrüche befindlicher elektrischer Leiter als Verbindungsstück dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (16) von der einen Seite der Schaltungsplatte (17) her in den Durchbruch (18) des einen Verbindungspunktes (26) eingeführt und durchgesteckt wird, auf der gegenüberliegenden Ssite der Schaltungsplatte (17) umgelenkt und in den Durchbruch (18) des anderen Verbindungspunktes (27) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lötbare elektrische Leiter von einer Drahtrolle durch die Durchbrüche (18) der Verbindungspunkte (26, 27) geführt wird und daß das U-förmige Verbindungsstück (16) von der Drahtrolle getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Verbindungsstück (16) aus einem lötbaren Drahtstift hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Verbindungsstück (16) durch seine Eigenspannung, die durch entsprechende Umlenkung erreicht wird, in den Durchbrüchen (18) der Verbindungspunkte (26, 27) gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (18) entsprechend dem Rastermaß einer gedruckten Schaltung angeordnet werden.
DE19702023569 1970-05-14 1970-05-14 Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte Expired DE2023569C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702023569 DE2023569C3 (de) 1970-05-14 1970-05-14 Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702023569 DE2023569C3 (de) 1970-05-14 1970-05-14 Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023569A1 DE2023569A1 (de) 1971-12-02
DE2023569B2 DE2023569B2 (de) 1975-06-05
DE2023569C3 true DE2023569C3 (de) 1981-08-13

Family

ID=5771086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702023569 Expired DE2023569C3 (de) 1970-05-14 1970-05-14 Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2023569C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134135A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "leiterplatte"
ES2168972B1 (es) * 2000-07-19 2003-11-01 Lear Automotive Eeds Spain Procedimiento y elemento de conexion para unir electricamente dos caras conductoras de una placa de circuito impreso de doble cara.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754486A (en) * 1953-10-20 1956-07-10 Stackpole Carbon Co Printed circuit electrical component
US2895031A (en) * 1958-07-24 1959-07-14 Chase Shawmut Co Fusible protective devices
DE1091631B (de) * 1958-10-30 1960-10-27 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Geraetechassis mit flaechenhafter Leitungsfuehrung und nach einem solchen Verfahren hergestelltes Chassis
DE1117191B (de) * 1960-02-04 1961-11-16 Blaupunkt Werke Gmbh Loetstuetzpunkt fuer gedruckte Schaltungen
US3319324A (en) * 1961-06-15 1967-05-16 Martin Marietta Corp Tooling arrangement for installing channel flanged eyelets in printed circuit boards
DE1880761U (de) * 1963-01-26 1963-10-17 Telefunken Patent Einrichtung zum verbinden der leitungszuege von gedruckten leiterplatten.
NL6612112A (de) * 1966-08-27 1968-02-28
FR1533976A (fr) * 1967-06-13 1968-07-26 Constr Telephoniques Perfectionnements aux circuits imprimés
DE6920932U (de) * 1969-05-23 1969-11-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Drahtbruecke

Also Published As

Publication number Publication date
DE2023569A1 (de) 1971-12-02
DE2023569B2 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321828C2 (de) Anschlußklemmenanordnung
DE102006028814A1 (de) Kontaktelement zum Anschließen eines elektrischen Leiters
DE4203605A1 (de) Elektrischer verbinder
DE4192038C2 (de) Herstellungsverfahren für bedruckte Schaltungsplatinen, bei dem sowohl Wellenlöten als auch das Einpressen von Bauteilen ermöglicht wird
DE3010876C2 (de) Verfahren zum Herstellen und Bestücken einer Leiterplatteneinheit mit Bauteilen
DE3213884A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer ein plattenfoermiges elektrisches geraet
DE2419735C3 (de) Elektrischer Schaltungsträger
EP1665914A1 (de) Leiterplatte mit einer haltevorrichtung zum halten bedrahteter elektronischer bauteile, verfahren zur herstellung einer solchen leiterplatte und deren verwendung in einem lötofen
DE2023569C3 (de) Verfahren zur Verbindung von zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte
DE2303537A1 (de) Anschlusschiene und verfahren zu ihrer herstellung
EP1129511B1 (de) Elektrisches leiterplatten-bauteil und verfahren zur automatischen bestückung von leiterplatten mit solchen bauteilen
DE3884736T2 (de) Stromversorgungsleiterplatte und verfahren zu ihrer herstellung.
DE102012112546A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mischbestückten Leiterplatten
DE10084996B4 (de) Lottragender Körper zur Verwendung bei Lötvorgängen
DE102004014034A1 (de) Leiterplatte mit wenigstens einer Anschlußbohrung für einen Anschlußdraht bzw. -Pin eines bedrahteten elektronischen Bauteils
DE102004049575B4 (de) Elektrisches Anschlusselement und Verfahren zum Anschließen eines Leiterkabels
DE2820002A1 (de) Elektrisches anschlussbauteil fuer die bestueckung einer elektrischen leiterplatte
WO2016000909A1 (de) Leiterplattenverbindungselement
DE2240808A1 (de) Verfahren zur anpassung eines ersten anschlussfahnenrasters an ein von diesem abweichendes zweites raster
EP4340553A1 (de) Elektronikmodul mit integrierter leiterplattenaufnahme zur kontaktierung zumindest eines drahtes mit einer in der leiterplattenaufnahme anordenbaren leiterplatte sowie zugehöriges verfahren
DE102016212258A1 (de) Kombination, umfassend einen Stecker und eine Fädelhilfe, Fädelhilfe, Anordnung und Verfahren zum Anbringen eines Steckers an einer Leiterplatte
AT209982B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen
DE1640005A1 (de) Verfahren zum Anschliessen von Modulbaugruppen
DE102022114585A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leiterplattenstapels
DE3215150A1 (de) Verfahren zur automatischen bestueckung von leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee