DE1267241B - Vorrichtung zum Druck von Fernschreibzeichen auf einem druckempfindlichen Blattmaterial mit einer Mehrzahl von Stiften - Google Patents

Vorrichtung zum Druck von Fernschreibzeichen auf einem druckempfindlichen Blattmaterial mit einer Mehrzahl von Stiften

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DE1267241B
DE1267241B DE19661267241 DE1267241A DE1267241B DE 1267241 B DE1267241 B DE 1267241B DE 19661267241 DE19661267241 DE 19661267241 DE 1267241 A DE1267241 A DE 1267241A DE 1267241 B DE1267241 B DE 1267241B
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Inventor
Franklin Magill Jones
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Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
Deutsche KL: 21 al-11/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 67 241.2-31
29. November 1966
2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft Funkfernschreiber und bezieht sich insbesondere auf ein kompakt aufgebautes derartiges Gerät für den mobilen Einsatz.
Häufig möchte man bei Übertragungen über Fiuikstrecken eine niedergeschriebene Information haben, so daß ein Empfang ohne Mitwirken eines Bedienenden möglich ist und ein Beleg für später vorliegt. Es besteht ein Bedürfnis nach Fernschreibern für den mobilen Einsatz mit sehr gedrängtem Aufbau und geringem Leistungsbedarf. Ein solcher Empfänger muß auch unempfindlich gegen Stoß und Erschütterung sein. Bekannte Fernschreiber benutzen zur Niederschrift druckempfindliches Blattmaterial, in dessen Papier kleine Farbstoff- oder tintegefüllte Zellen eingelagert sind, die unter Druckeinwirkung zerplatzen und den Farbstoff freigeben, so daß sich das Papier an dieser Stelle einfärbt. Ein zufriedenstellend arbeitender Fernschreiber konnte auf dieser Basis jedoch noch nicht hergestellt werden. Zum Stand der Technik wird auf die canadische Patentschrift 709 965 hingewiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten kompakt aufgebauten Fernschreibers, der sich für den mobilen Einsatz eignet. Der Fernschreiber soll in einem Übertragungssystem Verwendung finden, bei dem der mobile Empfänger sehr klein und seine elektrische und mechanische Ausrüstung einfach gehalten ist. Auch soll der Fernschreiber mit druckempfindlichem Papier arbeiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte quer zur Vorschubrichtung des Blattmaterials angeordnet sind und mit je einer elektromechanischen Antriebseinrichtung für ihre Bewegung auf das Blattmaterial zu verbunden sind und daß eine Steuereinrichtung für die Einstellmittel und die Antriebseinrichtung zur schrittweisen Bewegung des Blattmaterials und wahlweisen Betätigung der Stifte vorgesehen ist.
Der Vorschub des Blattmaterials erfolgt zweckmäßig durch ein Federwerk und wird mit Hilfe von Signalen so gesteuert, daß einerseits Teilvorschübe, die kleiner als ein Zeilenvorschub sind, möglich sind, so daß die Einzelmarkierungen miteinander Schriftzeichen ergeben, und daß andererseits Zeilenvorschübe erfolgen können, die die gedruckten Schriftzeichen in Zeilen trennen.
Das beschriebene Papier läuft an einer Scheibe vorbei, so daß die Markierungen unmittelbar nach ihrem Entstehen sichtbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Druck von Fernschreibzeichen auf einem druckempfindlichen Blattmaterial· mit einer Mehrzahl von Stiften
Anmelder:
Motorola, Inc., Franklin Park, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Franklin Magill Jones,
Scottsdale, Ariz. (V. St. A.)
Fernschreibersystems sowie eine perspektivische Dar-Stellung des Fernschreibers selbst in teildemontiertem Zustand,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Kristall- und Stifteinheit des Druckkopfes,
F i g. 3 eine Veranschaulichung des Betriebs eines Kristallantriebselementes,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Fernschreibers,
F i g. 5 eine Papierrolleneinheit,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Wähl- und Antriebsmatrix für den Druckkopf und
F i g. 7 Beispiele für die von dem Fernschreiber ausgedruckten Zeichen.
Der erfindungsgemäße kompakt aufgebaute Fernschreiber, der mit druckempfindlichem Papier arbeitet, eignet sich besonders für mobilen Betrieb. Die von einer Zentrale ausgesendeten Signale sind so ausgebildet, daß sie beim Empfang durch den mobilen
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Empfänger nur sehr wenig weiterverarbeitet zu wer- Ferner ist im Gehäuse ein Druckkopf 28 angeordnet, den brauchen. Der Fernschreiber enthält eine Papier- der mehrere parallele Schreibstifte 29 enthält. Wenn rollenhalterungseinheit mit einem Federmotor, der die Papierrolle in dem Gehäuse ihre richtige Lage für eine konstante Vorschubkraft sorgt. Ein Vor- einnimmt, sind die Stifte über die Breite des Papiers Schubmechanismus steuert die Bewegung des Papiers 5 27 verteilt. Das Papier bewegt sich an einer Scheibe unter dem konstanten Zug des Federmotors. Ein 30 vorbei, durch die die Farbpunkte sichtbar sind. Druckkopf enthält mehrere nebeneinander über dem Der Druckkopf 28 mit den Stiften und den Kristall-Papier angeordnete Stifte, die mit Kristallantriebs- antriebselementen ist in F i g. 2 dargestellt. Er enthält elementen verbunden sind. Die Stifte sind als relativ acht Kristalle 31 bis 38. Zwischen den Kristallen lange Stäbe ausgebildet, und die Antriebskristalle sind 10 befinden sich acht Halterungszungen 41 bis 48. Unter hintereinander angeordnet, wobei jeder Kristall mit den Kristallen jeder Einheit sind acht Schreibstifte einem der Stifte verbunden ist. Werden den Kristallen 29 a bis 29 h gehaltert, deren jeder mit einem Kristall Impulse zugeführt, so biegen sie sich zunächst nach und einer Halterungszunge verbunden ist, so daß bei hinten durch und kehren dann zurück, so daß der einem Durchbiegen des Kristalls sich der zugehörige zugehörige Stift auf das druckempfindliche Papier 15 Stift auf das Papier 27 zu bewegt und dort einen schlägt. Die in dem Papier eingebetteten Tintenzellen Farbpunkt 40 hervorruft. In der in F i g. 2 dargestellwerden dadurch zerstört, so daß ein Tintenpunkt ent- ten Einheit ist der Stift 29 a mit dem Antriebskristall steht. 31 und der Halterungszunge 45 verbunden, der Stift
Die verwendeten Schriftzeichen setzen sich ent- 29 δ ist mit dem Kristall 32 und der Halterungszunge
sprechend Fig. 7 jeweils aus einer Mehrzahl solcher 20 46 verbunden usw. Der Stift29h wird vom Kristall
Punkte zusammen. Für jeden Buchstaben werden 38 mit Hilfe einer Klammer 38 α und von der Halte-
dabei mehrere verschiedene Stifte benötigt, und das rungszunge 44 mit Hilfe einer Klammer 44 α gehalten.
Papier wird dazu in mehreren Teilvorschüben be- Vermöge dieser Halterungen bewegen sich die Stifte
wegt. Zwischen den einzelnen Zeilen erfährt das geradlinig, wenn sich die Kristalle durchbiegen.
Papier einen größeren Vorschub. 25 Die Bewegung eines Kristallelementes ist an Hand
Zur Vereinfachung des Kristallantriebssystems von Fig. 3 veranschaulicht. Der Kristall50 ist ein
können die Informationsbits für eine Teilvorschub- Biegeschwinger: Bei einem angelegten Impuls biegt
zeile eines Buchstabens gespeichert werden und dann er sich durch, so daß der Stift sich von dem Papier
den Antriebselementen zur Ausbildung der Punkte, weg bewegt, wie es in gestrichelten Linien dargestellt
die diesen Informationsbits entsprechen, zugeführt 30 ist. Er erhält dann einen Umkehrimpuls, durch den
werden. Die Bits für das nächste Schriftzeichen wer- er nach vorn schwingt, so daß der Stift 51 gegen das
den dann durch die gleiche Schaltung der folgenden Papier 27 stößt. Die Länge des Biegeschwingers be-
Antriebsgruppe zugeführt usw. Nach dem Schreiben trägt bei der in Fig. 2 dargestellten Form etwa
einer solchen Teilzeile erfolgt der Papiervorschub, 2Vs cm, seine Breite etwa 6 mm und seine Dicke etwa
und die gleiche Schaltung und die Stifte werden nun 35 0,6 mm. Es hat sich gezeigt, daß ein Kristall dieser
für die folgende Teilzeile benutzt. Abmessungen eine ausreichende Kraft zur Markie-
In F i g. 1 ist das System mit einer Zentrale 10 und rung von Punkten auf dem Blattmaterial ausübt, wenn
einer mobilen Station 12 dargestellt. In der Zentrale die Antriebsspannung in der Größenordnung von
ist eine Einheit 14 zur Erzeugung der der Schrift- ±200 V liegt.
Zeicheninformation entsprechenden Signale enthalten. 40 Die Schaltung zur Betätigung des Druckkopfes Diese Signale werden einem Digitalkommandosystem und des Vorschubmechanismus ist in F i g. 4 dar-15 zugeführt, das mit einem Codierer 16 zusammen- gestellt. Wie bereits erwähnt, kann das System Signale geschaltet ist, der die Schriftzeicheninformation in liefern, auf Grund deren die Kristallantriebselemente eine Folge von 35 Impulsen codiert, die das Vor- während einer Teilzeile für ein Schriftzeichen gleichhandensein oder NichtVorhandensein von Punkten in 45 zeitig arbeiten. Werden die Schriftzeichen mit Hilfe eine 5-auf-7-Matrix überträgt. Die Form dieser einer 5-auf-7-Matrix (Fig. 7) gebildet, so werden Schriftzeichen ist in Fig. 7 dargestellt. Natürlich 5Teilbit gleichzeitig verarbeitet. Die Signalbit werkann man auch eine Matrix mit anderer Aufteilung den vom Datenverarbeitungsglied auf den Anschluß verwenden, die N horizontale Punkte und M verti- 60 gegeben, der mit einem Schieberegister 61 verkale Punkte realisiert. Der Codierer speichert eine 50 bunden ist. Von dem Datenverarbeitungsglied werden ganze Zeile von Schriftzeichen, ehe eine Information Teilbit-Synchronisierimpulse auf den Anschluß 62 an die mobile Station gesendet wird. Er liest dann gegeben, so daß das Schieberegister die Teilbit der die Signale für eine Teilzeile aus und leitet sie über Information empfängt. Nach dem Empfang von das Kommandosystem 15 zum Sender 18. Der Sender 5 Teilbit gelangt ein Bit-Synchronisierimpuls auf den kann zur Übertragung der Signale zum Empfänger 20 55 Anschluß 63 und das UND-Gatter 64. Wenn dieses der mobilen Station 12 mit einer beliebigen Frequenz Gatter 64 in Betrieb genommen wird, werden die arbeiten. Natürlich können auch mehrere mobile 5 Teilbit vom Schieberegister 61 in das Speicher-Stationen oder auch feste Stationen die Signale vom register 65 eingespeichert. Diese 5 Teilbit werden Sender 18 empfangen. Die Signale vom Empfänger den Spaltenantriebsverstärkern 66 bis 70 und von 20 werden einem Datenverarbeitungsglied 21 zu- 60 diesen der Impulsmatrix 72 zugeführt. Das Datengeführt, in dem die zum Betrieb des Fernschreibers Verarbeitungsglied leitet dem Anschluß 73 und den 22 erforderlichen Signale abgeleitet werden. Die Form Antriebsverstärkern 66 bis 70 zur Steuerung der dieser Signale wird später noch erläutert. Dauer der der Matrix 72 zugeführten Antriebsimpulse
In dem Fernschreiber 22 ist eine Papierrollenein- ferner ein Zeitsignal zu. Die Matrix 72 ist mit dem
heit 24 an eine Endplatte 25 montiert, die mit 65 Druckkopf 28 verbunden, wie an Hand von F i g. 6
Schrauben 26 am Gehäuse des Fernschreibers be- noch ausgeführt wird.
festigt ist. Zum Auswechseln der Papierrolle 27 läßt Die dem Anschluß 63 zugeleiteten Synchronisier-
sich diese Einheit aus dem Gehäuse herausziehen. signale werden ebenfalls auf das mit dem Schrift-
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zeichenzähler 76 verbundene UND-Gatter 75 zu- 80 b und 80 c bezeichnet. Wenn der erste Spaltengeleitet. Die jeweils nach 5 Teilbit empfangenen antrieb 66 angesteuert wird, gelangen Signale zu den Schriftzeichen-Zählschritte werden zum Antrieb der Transformatoren 90, 91 und 92, an die die Kristalle Schriftzeichenzählantriebe 80 benutzt. Die Zahl der 31, 37 und 39 angeschlossen sind. Diese stehen für Schriftzeichenwählantriebe entspricht der Zahl der 5 24 Antriebskristalle und stellen jeweils den ersten Schriftzeichen, die quer über das Blatt geschrieben Kristall jeder der Fünfergruppen dar, die 24 Schriftwerden können, und bei einem Anwendungsbeispiel zeichen über das Papier drucken können. Der zweite lassen sich auf diese Weise 24 Schriftzeichen schrei- Spaltenantrieb 67 läßt Signale zu den Transformaben. Die Antriebe 80 sind an die Diodenimpulsmatrix toren 93, 94 und 95 gelangen, die mit den zweiten 72 gekoppelt, um sie von den Spaltantrieben 66 io Kristallen jeder Fünfergruppe verbunden sind. Die bis 70 zu den verschiedenen Kristallgruppen im dritten, vierten und fünften Spaltenantriebe 68,69 Druckkopf 28 zu leiten. und 70 leiten Signale zu mit den Kristallen der drit-
Die zu Beginn jeder Zeile und jeder Teilzeile emp- ten, vierten und fünften Stelle entsprechenden Kri-* fangenen Signale werden von dem Datenverarbei- stallen in diesen Fünfergruppen zu.
tungsglied 21 auf die Eingangsanschlüsse 82 bzw. 84 15 Die durch die Transformatoren 90, 93, 96,100 und des Druckers gegeben. Die dem Eingangsanschluß 82 103 entsprechend den fünf Stellungen der ersten zugeführten Zeilensignale gelangen zur Steuerung des Schriftzeichen gebildeten Schaltkreise werden durch Zeilenvorschubantriebs 86 zum Antriebsverstärker 85. die Dioden 106,107,108,109 und 110, die zum Der Zeilenvorschubantrieb 86 steuert den Papier- Schriftzeichenwählantrieb 80 α führen, vervollständigt, vorschubmechanismus 87 in der Papierrolleneinheit ao Diese Dioden stellen jedoch nur eine Verbindung her, 25. Die dem Eingangsanschluß 84 zugeleiteten Signale wenn sie durch den Schriftzeichenwählantrieb 80 a steuern den Teilzeilenantriebsverstärker 88, der seiner- leitend vorgespannt werden. In diesem Fall gelangen seits den Teilzeilenvorschubantrieb 89 steuert. Der die von den Spaltenantrieben 66 bis 70 kommenden Teilzeilenvorschubantrieb 89 läßt das Papier Teilvor- Signale zu den Kristallen 31, 32, 33, 34 bzw. 35. Die Schubbewegungen ausführen, so daß untereinander 25 Dauer dieser Signale wird durch den über den Anbefindliche Punkte aus der 5-auf-7-Matrix gedruckt Schluß 73 zu den einzelnen Antrieben 66 bis 70 gewerden können. Wenn sieben Zeilen solcher Punkte führten Impuls bestimmt. Jeder Kristall biegt sich bei ausgeführt sind, die durch sechs Teilzeilenzwischen- Zuführung eines Signals und führt den Stift vom räume voneinander getrennt sind, wird der Zeilen- Papier weg. Am Ende des Impulses erhält der Kristall vorschub 89 betätigt, so daß ein größerer Zwischen- 30 durch den mit ihm verbundenen Transformator einen raum zwischen den Zeilen entsteht. Der Zeilenvor- umgekehrten Impuls, so daß er sich anders herum schub 86 kann auch durch einen Zeilenvorschub- biegt und den Stift auf das Papier zu drückt, so daß schalter an der Vorderseite des Fernschreibers be- ein Farbpunkt entsteht,
tätigt werden. Nachdem mit Hilfe der von den Antrieben 66 bis
Zu Beginn einer Übertragung wird zur Ausführung 35 70 kommenden Signale bestimmte der ersten fünf
eines Zeilenvorschubes dem Anschluß 82 ein Signal Stifte bewegt worden sind, wird der Schriftzeichen-
zugeführt. Wenn die gedruckten Zeichen ständig wählantrieb 806 durch den Schriftzeichenzähler 76
sichtbar sind, ist ein Papiervorschub am Ende einer (F i g. 4) betätigt, so daß die zweite Reihe der fünf
Sendung nicht erforderlich, und eine neue Sendung Antriebstransformatoren 91, 94, 97, 101 und 104
beginnt mit einer Bewegung des Papiers. Über das 40 über die Dioden 111,112,113,114 und 115 ange-
ODER-Gatter 83 wird zur Betätigung des Verzöge- schlossen werden. Diese Transformatoren geben
rungs-Flip-Flops 81 ein Zeilensignal zugeführt. Da- Impulse auf die fünf Kristalle 37, 38 usw., so daß die
durch wird verhindert, daß das Synchronisations- fünf Punkte des zweiten Schriftzeichens entstehen,
signal vom Anschluß 63 während der Zeit dem UND- Die übrigen 22 Schriftzeichenwählantriebe arbeiten in
Gatter 64 zugeführt wird, die für die Übertragung der 45 der gleichen Weise, wobei der Schriftzeichenwähl-
Teilbitsignale aus dem Schieberegister 61 in das antrieb 80 c die Schaltkreise der Transformatoren 92,
Speicherregister 65 erforderlich ist. Jeder nach- 95, 98,102 und 105 zum Antrieb der fünf Kristalle
folgende dem Anschluß 63 zugeführte Synchronisa- 39 usw. zum Drucken des letzten Schriftzeichens der
tionsimpuls schiebt die folgenden 5 Teilbit in das Zeile schließt.
Speicherregister und betätigt den Schriftzeichenzähler 50 Nachdem die erste Punktreihe sämtlicher Schrift-76. Nach dem Durchlauf von 24 Schriftzeichen stellt zeichen einer Zeile markiert ist, wird das Papier um der Schriftzeichenzähler 76 den Verzögerungs-Flip- einen einer Teilzeile entsprechenden Vorschub beFlop 81 zurück, so daß ein weiteres Einlaufen von wegt. Dann arbeiten die Spalten und Schriftzeichen-Teilbit in das Speicherregister unterbunden wird. Bei wählantriebe wieder zur Markierung der zweiten jedem Betrieb des Schriftzeichenzählers sind entspre- 55 Punktreihe. Fünf Punktreihen, die durch sechs Teilchend den zugeführten Teilbitsignalen fünf eine Teil- Zeilenzwischenräume voneinander getrennt sind, bilzeile des Schriftzeichens bildende Punkte markiert den eine Zeile vollständiger Schriftzeichen. Dann bzw. nicht markiert. Die vom Flip-Flop 81 kommen- wird das Papier um eine volle Zeilenbreite weiterden Signale werden ebenfalls den Antriebsverstärkern bewegt, und die erste Reihe der Punkte der Schrift-85 und 88 zur Übertragung von Impulsen zum An- 60 zeichen der zweiten Zeile werden markiert,
trieb der Vorschubeinrichtungen 86 und 89 zugeleitet. Zur Ausbildung von Abständen zwischen den Wie bereits erwähnt, werden für die sieben Teilzeilen Schriftzeichen einer Zeile wird die Kristalleinheit, die für jede Schriftzeichenzeile sechs Teilzeichenbetriebs- jeder Gruppe von fünf Einheiten, die ein Schriftvorgänge benötigt. zeichen bildet, folgt, nicht angeschlossen. Auf diese
F i g. 6 zeigt die Diodenimpulsmatrix und die Ver- 65 Weise können sämtliche Kristall- und Stifteinheiten
bindung der Spaltenwählantriebe 66 bis 70 und der identisch sein. Wie F i g. 2 zeigt, werden die Verbin-
Schriftzeichenwählantriebe 80. Von den 24 Wähl- düngen zu den Kristallen durch leitende Streifen 49
antrieben sind hier nur drei dargestellt und mit 80 a, hergestellt, die von der Oberseite der Einheit zur
Verdrahtung des aus mehreren Einheiten bestehenden Druckkopfes wegragen. Nach F i g. 6 sind die fünf Kristalle für das erste Schriftzeichen mit 31 bis 35 numeriert. Der Kristall 36 ist nicht angeschlossen, und die Kristalle 37 und 38 bilden die ersten beiden der fünf Einheiten für das zweite Schriftzeichen.
F i g. 5 zeigt Einzelheiten der Papierrolleneinheit 24, die an der Endplatte 25 des Gehäuses angebracht ist. Diese Einschubeinheit enthält eine Rolle 120 zur Halterung des noch nicht bedruckten Papiers 27 und eine Aufnahmerolle 121, auf der das bedruckte Papier aufgewickelt wird. Ein Federmotor 122 sorgt für eine im wesentlichen konstante Zugspannung der Aufnahmerolle 121 für die Vorschubbewegung des Papiers. Das von der Rolle 120 abrollende Papier läuft über eine federbelastete Ausgleichswalze 124 unter einer festen Walze 125 durch, über eine mit Antriebszähnen versehene Walze 126, über eine feste Walze 127 und über eine frei gelagerte Walze 128 zur Aufwickelrolle 121. Der Federmotor 122 ist zweckmäßig so bemessen, daß ein Aufzug zum Aufwickeln einer vollständigen Papierrolle ausreicht. Die Zähne der Walze 126 greifen zur Steuerung des Vorschubes in die Perforation des Papiers 27 ein.
Der Federmotor 122 übt über die Zahnwalze 126 eine Zugkraft auf das Papier 27 aus. Die Drehbewegung der Walze 126 wird durch einen Vorschubmechanismus gesteuert, der ein auf der Welle der gezahnten Walze 126 sitzendes Klinkenrad 130 und einen Klinkenhebel 131 enthält. Der Klinkenhebel hat Arme 132 und 133, die mit den Zähnen des Klinkenrades 130 zusammenwirken, und einen Betätigungsvorsprung 134. F i g. 5 läßt erkennen, daß die Feder 135 den Vorsprung 134 nach rechts zieht und die Spule 136 bei Erregung den Vorsprung gegen die Spannung der Feder 135 nach links zieht. In der dargestellten Lage bewegt sich der Arm 132 unter der Wirkung der Feder 135 in eine Stellung, in der er das Klinkenrad 130 berührt, und der Arm 133 bewegt sich in eine Stellung, in der er das Klinkenrad nicht berührt. Wird der Magnet 136 erregt, so bewegt sich der Arm 132 von dem Klinkenrad 130 weg, so daß sich das Rad dreht, und der Arm 133 kommt in Berührung mit dem Rad 133 und hält es fest. Wird der Magnet 136 abgeschaltet, so läuft der Arm 133 zurück, so daß sich das Klinkenrad 130 dreht, bis es gegen den Arm 132 stößt, der es wiederum festhält. Bei jeder Erregung des Magneten 136 dreht sich das Klinkenrad und bewegt sich dementsprechend das Papier 27 um einen kleinen Vorschub.
Der in F i g. 5 dargestellte Papiervorschubmechanismus wird durch den Zeilenvorschubantrieb 86 und den Teilzeilenvorschubantrieb 89 des in F i g. 4 dargestellten Schaltbildes gesteuert. Der Teilzeilenvorschubantrieb 89 verursacht durch Zuführung eines einzigen Impulses zu dem Magnet 136 einen kleinen Vorschub, während der Zeilenvorschubantrieb 86 durch Zufuhr von mehreren Impulsen zum Magnet 136 einen größeren Papiervorschub erzeugt.
Der erfindungsgemäße Fernschreiber ist einfach &> gebaut, so daß er im Betrieb sehr zuverlässig ist und eine kompakte Bauweise erlaubt, wie sie für den mobilen Einsatz erforderlich ist. Das Gerät ist leicht und verbraucht nur wenig Leistung. Die Druckeinrichtung ist so ausgeführt, daß Fehler im Signal oder im Betrieb, die zu falschen Farbmarkierungen führen, die Lesbarkeit bis zu einer relativ hohen Fehlerrate nicht beeinflussen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Druck von Fernschreibzeichen auf einem druckempfindlichen Blattmaterial mit einer Mehrzahl von Schreibstiften, einer Einrichtung zur Halterung des Blattmaterials in einer Lage, in der es von den Stiften getroffen werden kann, und mit Einstellmitteln zum Vorschub des Blattmaterials gegenüber den Stiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) quer zur Vorschubrichtung des Blattmaterials angeordnet sind und mit je einer elektromechanischen Antriebseinrichtung (31 bis 38) für ihre Bewegung auf das Blattmaterial zu verbunden sind und daß eine Steuereinrichtung (60 bis 70, 72,73,75,76,80 bis 89) für die Einstellmittel (126) und die Antriebseinrichtung (31 bis 38) zur schrittweisen Bewegung des Blattmaterials und wahlweisen Betätigung der Stifte vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Antriebseinrichtung (31 bis 38) piezoelektrische Kristalle aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallelemente Biegeschwinger (50) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (29) an voneinander entfernten Punkten durch einen flachen piezoelektrischen Kristall (31 bis 38) und eine flexible Halterungszunge (41 bis 48) gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalle (31 bis 38) und die Halterungszungen (41 bis 48) die gleichen Flächenabmessungen haben und hintereinander, parallel zueinander und rechtwinklig zu den Stiften (29) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) in mehreren Gruppen zu je N Stiften angeordnet sind und die Steuereinrichtung (60 bis 70,72,73,75,76,80 bis 89) die Antriebsmittel (126) zum Vorschub des Blattmaterials (27) in M aufeinanderfolgenden Teilzeilenabschnitten steuert, so daß die Stiftgruppen Buchstaben in Form einer iV-M-Matrix ausbilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Einstellmittel (126) durch die Steuereinrichtung (86, 89) derart, daß das Blattmaterial (27) um einen Vorschub bewegt wird, der zur Bildung von Leerzeilen zwischen den Schriftzeichen größer als die Teilzeilen nach M Teilzeilen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) in mehreren Gruppen zu je N Stiften angeordnet sind und die Steuereinrichtung (60 bis 70, 72, 73, 75, 76, 80 bis 89) N Antriebsschaltungen (66 bis 70) umfaßt, deren jede mit der Antriebseinrichtung (31 bis 38) für einen der Stifte (29) in jeder Gruppe verbunden ist, und daß in den Antriebsschaltungen zur wahlweisen und nacheinander erfolgenden Betätigung der Stifte jeder Gruppe die Antriebseinrichtung (31 bis 38) mit einer Zähleinrichtung (80) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29)
in Gruppen angeordnet sind, daß die Steuereinrichtung (60 bis 70, 72, 73, 75, 76, 80 bis 89) Transformatoren (90 bis 98,100 bis 105), die einzeln an die Kristalle (31 bis 38) gekoppelt sind, mehrere Antriebsschaltungen (66 bis 70), die je mit einem Transformatorkreis für den Kristall für einen der Stifte in jeder Gruppe verbunden sind,
10
sowie eine Steuereinrichtung (80) mit mehreren Abschnitten (80 a, 806,80 c) aufweist, die jeweils mit den zu einer Stiftgruppe gehörigen Transformatorkreis verbunden sind, und einen Einzelantrieb der Stifte durch wahlweise Ansteuerung der Antriebskreise und der Zähleinrichtung gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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