DE3832564A1 - Druckkopf fuer einen mehrfarbenrasterdrucker - Google Patents

Druckkopf fuer einen mehrfarbenrasterdrucker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckkopf für einen Mehrfarbenrasterdrucker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, der vorzugsweise zur mehrfarbigen Aufzeichnung von analogen Meßwerten und alpha-numerischen Texten auf einem ablaufenden Aufzeichnungsträger bestimmt ist.
Derartige Druckköpfe sind beispielsweise als Nadeldrucker bekannt. Bei diesen wird das Schriftbild während des Druckvorganges aus einzelnen gleichartigen Elementen zusammengesetzt, welche mit Druckstiften erzeugt werden. Diese Druckstifte werden hierbei mit Elektromagneten betätigt, die von einem Zeichengenerator gesteuert werden.
Elektromagnetisch gesteuerte Druckköpfe eignen sich wegen ihres nicht unerheblichen Platzbedarfs nicht für bestimmte Anwendungszwecke, z. B. schreibende Meßgeräte kleinerer Abmessungen, bei welchen mehrere Druck- oder Schreibsysteme auf engem Raum nebeneinander angeordnet sind. Auch dürfen derartige Druckköpfe, da sie häufig aus Akkumulatoren oder Batterien betrieben werden, nur eine geringe Leistungsaufnahme haben.
Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, zum Antrieb anstelle von Elektromagneten piezoelektrische Biegeschwinger zu verwenden (DE-AS 12 67 241, US-PS 44 20 266).
Derartige Antriebssysteme haben sich vermutlich bei Druckköpfen der gattungsgemäßen Art nicht einführen können, da die Auslenkung piezoelektrischer Biegeschwinger zum Vorschub der Druckspitzen gegen den ablaufenden Aufzeichnungsträger zu gering ist. Wegen dieses Nachteils wurden mit der US-PS 44 20 266 mehrschichtige piezoelektrische Biegeschwinger empfohlen. Ein derartiges Antriebssystem hat jedoch einen vergleichsweise großen Platzbedarf und ist gegenüber einem einschichtigen Biegeschwinger kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Druckkopf der gattungsgemäßen Art einen mit einschichtigen piezoelektrischen Biegeschwingern arbeitenden Antrieb zu schaffen, der bei hoher Schreibleistung, geringer Leistungsaufnahme und kompakter Bauweise eine rasche Signalverarbeitung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die mit dem Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale a) bis e) angegeben. Diese Merkmale tragen in Kombination miteinander dazu bei, daß die Druckspitzen bei Verwendung nur einschichtiger piezoelektrischer Biegeschwinger den für den Abdruck erforderlichen vergleichsweise großen Vorschubweg rasch durchlaufen.
Nach dem Merkmal a) wird die Auslenkung eines piezoelektrischen Biegeschwingers durch Einsatz eines Hebelarmes zwischen Biegeschwinger und Druckspitze vergrößert.
Nach dem Merkmal b), nach welchem nur die Druckspitzen zum Zwecke der Markierung vorzuschieben sind, während der die Schreibflüssigkeit enthaltende Tank feststehend ist, ist die Masse des der Markierung dienenden Elementes erheblich reduziert, wodurch gleichfalls die Schreibgeschwindigkeit erhöht wird.
Nach dem Merkmal c) sind die Steuerimpulse zur Erregung des piezoelektrischen Biegeschwingers in ihrer Impulsbreite so bemessen, daß deren Grundfrequenz der Resonanzfrequenz des Schwingsystems, das von Biegeschwinger, Hebelarm und dem Druckelement gebildet wird, etwa entspricht, was gleichfalls zu einer optimalen Ausnutzung der Impulsenergie führt.
Mit Merkmal d) wird der Biegeschwinger entgegen der Schwingrichtung des Schreibvorganges elastisch vorgespannt. Diese Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß der piezoelektrische Biegeschwinger durch eine elektrische Gleichspannung vorerregt wird. Zur Erzeugung des Schreibvorganges wird der Biegeschwinger mit der Gleichspannung entgegengerichteten Spannungsimpulsen erregt, deren Amplitude so groß wie oder größer als der Absolutwert der Vorspannung ist. Hierdurch wird der Biegeschwinger nicht nur infolge des Steuerimpulses in Richtung auf den Aufzeichnungsträger, sondern auch unter der Wirkung der elastischen Vorspannung ausgelenkt, wodurch sich der Impulsenergie die freiwerdende kinetische Energie überlagert.
Notwendig bei einer derartigen Anordnung ist, daß die rasche und starke Auslenkbewegung des Biegeschwingers bzw. des mit diesem verbundenen Hebelarmes in Bereitschaftsstellung begrenzt wird. Diesem Zweck dienen Anschläge gemäß Merkmal e).
Weitere, die Erfindung ausgestaltende und verbessernde Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9. Eine für den Austausch der Schreibspitzen besonders günstige Konstruktion ergibt sich nach den mit den Ansprüchen 2, 5, 7 und 8 vorgeschlagenen Merkmale.
Der Vorschlag gemäß Anspruch 3 dient einer einfachen Justierung der Biegeschwinger bei kompakter Bauweise, wobei die versetzte Anordnung gemäß Anspruch 4 weiterhin zu dieser kompakten Bauweise beiträgt.
Der mit Merkmal e) des Hauptanspruchs vorgeschlagene Anschlag läßt sich nach der mit Anspruch 6 gekennzeichneten Ausgestaltung in sehr einfacher Weise realisieren.
Um einen gleichmäßigen Abdruck sicherzustellen, ist es bei dem Druckkopf der gattungsgemäßen Art wichtig, daß die nebeneinanderliegenden Druckspitzen über die gesamte Aufzeichnungsbreite stets gleichen Abstand zum Aufzeichnungsträger einhalten.
Dies ist mit der halbkardanischen Aufhängung gewährleistet, die Gegenstand des Anspruches 9 ist.
Die oben nur kurz erwähnten Merkmale sind ausführlich nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 teilweise geschnittene Seitenansicht des Druckkopfes nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 teilweise geschnittene Vorderansicht, gesehen längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 teilweise geschnittene Aufsicht des Druckkopfes im Bereich der piezoelektrischen Biegeschwinger,
Fig. 4 Seitenansicht des Schuhteiles mit piezoelektrischen Biegeschwingern,
Fig. 5 Seitenansicht des Schuhteiles mit piezoelektrischen Biegeschwingern nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 Aufsicht auf das Schuhteil gemäß Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 perspektivische Teilansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Druckkopf nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 Spannungszeitdiagramm zur Veranschaulichung der Steuerspannungen und
Fig. 10 vergrößerte Darstellung eines Biegeschwingers mit Hebelarm in Bereitschafts- und Schreibstellung in vergrößerter und vereinfachter Darstellung.
Der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Druckkopfes ist zunächst anhand des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels erläutert.
Der Druckkopf 10 setzt sich aus drei lösbar miteinander verbundenen Baugruppen zusammen, nämlich:
  • 1. Tank 12 mit nebeneinander liegenden Tintenkammern 15. An der Vorderseite des Tanks 12 sind Lager 16 vorgesehen, in welchen die in den Druckspitzenträgern 11 eingesetzten Druckspitzen 11 a in Richtung auf die Papiertransportwalze 41 radial verschiebbar gelagert sind, so daß diese in Richtung des Doppelpfeiles C bewegt werden können. Die Druckspitzen 11 a stehen jeweils mit einer Tintenkammer 15 über flexible Kapillarschläuche 13 in Verbindung. Der Tank 12 bildet zusammen mit den selbstschreibenden Druckspitzen 11 a eine austauschbare Schreibspitzeneinheit.
  • 2. Gehäuseartiger Schlitten 21. Die Schreibspitzeneinheit 11-16 ist lös- und festlegbar auf die Oberseite des Schlittens 21 aufgesetzt. Diese Anordnung und Montage gestattet einen einfachen Austausch, wenn die Schreibspitzen verbraucht und/oder die im Tank befindliche Tinte verbraucht ist.
  • 3. Schuhteil 25 mit an diesem befestigten piezoelektrischen Biegeschwinger 20 (a-f) sowie schwenkbar an diesem gelagerten Hebelarm 22. Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, sind jeweils sechs Biegeschwinger 20 mit dem Schuhteil 25 bis 26 (vgl. Fig. 4) derart fest verbunden, vorzugsweise verklebt, daß die Schwinger 20 an ihren freien Enden Schwingungen in Richtung des Doppelpfeiles C ausführen können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Biegeschwinger 20 a bis 20 c oberhalb der Schlitten 21 und Schuhteil 25 durchsetzenden Führungswelle 30 und drei Biegeschwinger 20 d bis 20 f (vgl. Fig. 1) unterhalb dieser Führungswelle um eine halbe Teilung gegenüber den oben gelegenen Biegeschwingern 20 a bis 20 c versetzt angeordnet. Wie die Darstellung in Fig. 1 erkennen läßt, greifen die Biegeschwinger 20 mit ihren freien Enden jeweils in eine Nut der Kupplungsklaue 24 des Hebelarmes 22 ein, wobei die Hebelarme 22 auf der Achse 23 des Schuhteiles 25 verschwenkbar gelagert sind. An ihren vorn gelegenen Enden sind sie mittels der Kupplungsklauen 24 mit den Mitnehmern 14 der Druckspitzenträger verbunden.
Damit ist der erfindungsgemäße Druckkopf so aufgebaut, daß sowohl die Schreibspitzeneinheit als auch das Schuhteil 25 mit den Biegeschwingern 20 a bis f und den dazu gehörigen Betätigungshebeln als geschlossene Bauteile in den Schlitten eingesetzt oder an diesen angesetzt werden können.
Wie vor allem die Darstellung in Fig. 1 deutlich macht, ist der erfindungsgemäße Druckkopf 10 für eine Aufzeichnungsvorrichtung bestimmt und geeignet, bei welcher Aufzeichnungen auf einem aus einem Papierstreifen 40 bestehenden Aufzeichnungsträger zu machen sind, welcher von der Papiervorratsrolle 42 abgezogen und über die Papiertransportwalze 41 in Richtung des Pfeiles B transportiert wird.
Der Druckkopf 10 wird hierbei längs der an der Trägerplatte 31 angeordneten Führungswelle 30 mittels eines Transportzahnriemens 33 in Richtung des Doppelpfeiles A (vgl. Fig. 2) gesteuert von einem nicht dargestellten Zeichengenerator verfahren. Die an der Trägerplatte 31 vorgesehene und sich über die Breite des Gerätes erstreckende Schiene 32 dient zusammen mit der Welle 30 als Führung für den Druckkopf.
Zur Erzeugung einer Markierung, z. B. eines Meßpunktes oder eines Schriftzeichens, auf dem Papierstreifen 40 werden die piezoelektrischen Biegeschwinger 20 a bis f mittels elektrischer Spannungsimpulse erregt, wodurch das vordere Ende des jeweiligen Biegeschwingers unter der Wirkung der Elektrostriktion ausgelenkt wird. Die Auslenkbewegung wird über den Hebelarm 22 vergrößert und über die aus Klaue 24 und Mitnehmer 14 bestehende Kupplung auf den Druckspitzenträger 11 und damit auf die Druckspitze 11 a übertragen, welch letztere in Abhängigkeit von der Dauer des Impulses und der Vorschubgeschwindigkeit des Papierstreifens eine mehr oder minder große Markierung auf dem Papierstreifen 40 hinterläßt. Nach Ablauf der Impulsdauer b kehrt der Biegeschwinger 20 unter der Wirkung der negativen Vorspannung wieder in seine Ausgangslage zurück und mit ihm die Schreibspitze 11 a.
In dieser Weise werden mit dem sechs Schreibspitzen 11 a aufweisenden Druckkopf 10 sowohl Meßwerte als auch bei entsprechender Kodierung alphanumerische Texte in einer oder mehreren Farben aufgezeichnet.
Ein derartiger Druckkopf eignet sich vorzugsweise wegen seiner kleinen Abmessungen für Meßwertschreiber, welche der Aufzeichnung unterschiedlicher Meßkurven dienen und bei welchen der Aufzeichnungsträger mit alphanumerischen Texten zusätzlich beschriftet werden kann.
Ein derartiger Meßwertschreiber, wie er im Detail und im Schnitt in Fig. 1 dargestellt ist, ist mit der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 8 veranschaulicht. Der bei diesem Meßwertschreiber vorgesehene Druckkopf entspricht dem zweiten Ausführungsbeispiel, dessen Details genauer mit den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind. Übereinstimmende Teile in Fig. 8 sind mit gleichen Ziffern und entsprechende Teile mit strichindizierten Ziffern bezeichnet, so daß hinsichtlich dieser Teile auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann.
In Fig. 8 ist aus Gründen der besseren Darstellung der Schlitten 21′ gestrichelt angedeutet, so daß das in seinem Inneren gelegene Schuhteil 25′ mit den Biegeschwingern 20 a′ bis 20 c′ erkennbar wird. Exemplarisch ist nur eine Kupplungsklaue 24′ der insgesamt sechs Klauen gezeigt. In Explosionsdarstellung schräg oberhalb des Schlittens 21′ ist der Tank 12′ zu erkennen, der bei diesem Ausführungsbeispiel auf eine Trägerplatte 12 a′ aufgesetzt ist, an deren Vorderseite als Lager 16′ ein im Querschnitt U-förmiger Ansatz vorgesehen ist. In diesem sind nebeneinander die Schreibspitzenträger 11′ angeordnet, welche entsprechend der Auslenkbewegung der Biegeschwinger 20′ in Richtung des Doppelpfeiles C verschiebbar sind. Die Druckspitzenträger 11′, an deren unteren Enden die Druckspitzen 11 a erkennbar sind, sind mit Mitnehmern 14′ mit den Kupplungsklauen 24′ der Hebelarme 22′ (vgl. Fig. 7) verbindbar, wie dies auch mit einer Bezugslinie angedeutet ist. Anders als bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die flexiblen Kapillarschläuche 13′, welche die Druckspitzen 11 a mit Tinte versorgen, geschützt unterhalb des Tanks 12′ geführt, wodurch sich außerdem ein besserer Tintentransport ergibt.
Der Druckkopf ist auch in diesem Fall mittels des Zahnriemens 33 parallel zur Walze 42 auf der Führungswelle 30 verschiebbar, wobei anstelle der Anschlagschiene 32 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine zweite Führungswelle 34 für die vordere Abstützung sorgt.
Für eine einwandfreie Beschriftung des Aufzeichnungsträgers 40 ist es wichtig, daß der Druckkopf mit seinen Druckspitzen 11 a exakt parallel zu dem auf der Papiertransportwalze 41 aufliegenden Aufzeichnungsträger 40 geführt wird. Um dies sicherzustellen, ist die Trägerplatte 31, an welcher die Führungswellen 30 und 34 befestigt sind, mittels eines Pendellagers 35 halbkardanisch an dem nicht dargestellten Gestell des Meßwertschreibers aufgehängt, wobei die Trägerplatte 31 mit ihrem vorn gelegenen, abgekröpften Führungsteil 31 a auf der Papiertransportwalze 41 aufliegt. Beidseitig des Pendellagers 35 zwischen Trägerplatte 31 und Schreibergestell eingespannte Schraubenfedern 36 sorgen für eine satte Anlage des Führungsteiles 31 a an der Transportwalze 41. Ebenfalls mit der Trägerplatte 31 verbunden ist der Antriebsmotor 37, der über ein nicht dargestelltes Abtriebsritzel und den Transportzahnriemen 33, der über Umlenkrollen 38 geführt ist, den Druckkopf längs der Führungswellen 30, 34 verfährt.
Mit den Fig. 5 bis 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Schuhteiles 25′ gezeigt, wie dieses für den in Fig. 8 angedeuteten Druckkopf notwendig ist.
Der Grundkörper des Schuhteils 25′ besteht aus Metall, z. B. Zinkguß oder dgl. bleibend verformbaren Material. Auf seiner Oberseite sind die Biegeschwinger 20′ mit ihren hinteren Enden bei 26′ auf den Armen 25 a′ durch Kleben befestigt. Die Arme 25 a′ sind so dimensioniert, daß sie in Richtung des Doppelpfeiles C verbogen werden können. Da das Schuhteil 25′ aus bleibend verformbarem Metall besteht, können die Arme 25 a′ in eine von der Darstellung abweichende Position gebracht werden. Hierdurch verändert sich gleichzeitig die Lage der Biegeschwinger 20′, was notwendig ist, um bei der Montage die Biegeschwinger 20′ so justieren zu können, daß ihre vorn, d. h. in Fig. 5 links, gelegenen Enden auf gleiches Niveau gebracht werden können. In Fig. 5 ferner ersichtlich ist die Bohrung 27′ zur Aufnahme der Führungswelle 30 sowie die Schwenkachse 23′, auf welcher verschwenkbar die Hebelarme 22′ gelagert sind, die genauer in dem Schritt gemäß Fig. 7 erkennbar sind.
Zur Verbindung des Schuhteiles 25′ mit einer Abschlußplatte 29 sind Anschlußbuchsen 25 b′ vorgesehen.
Die vorn gelegenen Enden der Biegeschwinger 20′ untergreifen kraftschlüssig Nasen 24 a′ der Kupplungsklaue 24′ und sind damit mit dieser in Arbeitsrichtung kraftschlüssig verbunden. Zur Begrenzung der Auslenkung der Hebelarme 22′ weisen diese nahe der Kupplungsklaue 24′ Langlöcher 22 a′ auf, welche von einer Anschlagwelle 28 durchsetzt sind, die beidendig in den Seitenteilen des Schuhteiles 25′ festgelegt ist.
In Fig. 7 halb verdeckt durch den Hebelarm 22′ ist ein zweiter Hebelarm erkennbar, welcher mit dem unten gelegenen Biegeschwinger 20 d′ in gleicher Weise verbunden ist.
In der vergrößerten und übertriebenen Darstellung gemäß Fig. 10 soll zusammen mit dem Spannungszeitdiagramm gemäß Fig. 9 die besondere Funktionsweise der nach vorliegender Erfindung dimensionierten und bestromten Biegeschwinger veranschaulicht werden.
Fig. 10 zeigt mit ausgezogenen Linien einen solchen Biegeschwinger 20 a′ in seiner Bereitschaftsstellung. Durch eine negative Vorspannung Uv (vgl. Fig. 9) ist der Biegeschwinger 20 a′ so erregt, daß er entgegen der Schreibstellung ausgelenkt ist und hierdurch die nicht dargestellte Druckspitze vermittels des Hebelarmes 22′ mit Kupplungsklaue 24′ in einer von der Schreibstellung entfernten Position hält. Begrenzt wird die Auslenkung dadurch, daß das Langloch 22 a′ von unten an der Anschlagwelle 28 anliegt. Um die Druckspitze zur Erzeugung einer Markierung in die Schreibstellung zu überführen, wird der piezoelektrische Biegeschwinger 20 a′ mit in Fig. 9 veranschaulichten Spannungsimpulsen u erregt, deren Amplitude doppelt so groß wie der Absolutwert der negativen Vorspannung Uv ist, wordurch diese Vorspannung kompensiert wird und außerdem der Biegeschwinger 20 a′ eine Elektrostriktion in entgegengesetzter Richtung erfährt. Die mechanische Vorspannung des Biegeschwingers 20 a′ sorgt dafür, daß die Druckspitze mit höherer Geschwindigkeit die Nullage durchläuft und, bedingt durch die kinetische Energie, einen kurzen und kräftigen Abdruck erzeugt. Zur Beschleunigung der Bewegung trägt außerdem die Tatsache bei, daß der wirksame Hebel H 22 des Hebelarmes 22′ größer ist, als der wirksame Hebelarm H 20 des Biegeschwingers 20 a′.
Hat die Druckspitze die gewünschte Schreibstellung erreicht, so schlägt dieselbe über den Aufzeichnungsträger 40 auf die Transportwalze 41, deren Arbeitsbereich aus dämpfendem Gummi besteht, auf, wodurch nachteilige Überschwinger vermieden werden. Mit gestrichelten Linien ist die Position von Biegeschwinger 20 a′ und Hebelarm 22′ in Schreibstellung angedeutet.
Wichtig für die erfindungsgemäße Anordnung ist, daß die Grundfrequenz der Spannungsimpulse u in der Größenordnung der Resonanzfrequenz des Schwingungssystems liegt, das im wesentlichen gebildet ist aus dem Biegeschwinger 20 a′, dem Hebelarm 22′ und dem in Fig. 10 nicht gezeigten Druckspitzenträger mit Druckspitze. Das bedeutet, daß die Impulsbreite b in der Größenordnung des Quotienten liegen muß, wobei f₀ die Resonanzfrequenz des oben genannten Schwingsystems ist.
Figurenlegende
10 Druckkopf
11, 11′ Druckspitzenträger
11 a Druck- bzw. Schreibspitze
12, 12′ Tank
12 a′ Trägerplatte
13, 13′ flexibler Schlauch
14, 14′ Mitnehmer (Kupplungsteil)
15 Kammern
16, 16′ Lager
20, 20 a bis 20 f; 20′, 20 a′ bis 20 f′ piezoelektrische Biegeschwinger
21, 21′ Schlitten
22, 22′ Hebelarm
22 a′ Langloch
23, 23′ Schwenkachse
24, 24′ Kupplungsklaue
25, 25′ Schuhteil
25 a′ Arm
25 b′ Anschlußbuchse
26, 26′ Verbindung mit Schuhteil
27, 27′ Bohrung
28 Anschlagwelle
29 Abschlußplatte
30 Führungswelle
31 Trägerplatte
31 a Führungsteil
32 Anschlagschiene
33 Transportzahnriemen
34 Führungswelle
35 Pendellager
36 Schraubenfedern
37 Antriebsmotor
38 Umlenkrollen
40 Aufzeichnungsträger, Papierstreifen
41 Papiertransportwalze
42 Papiervorratsrolle

Claims (9)

1. Druckkopf für einen Mehrfarbenrasterdrucker, mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckspitzen, welche jeweils am freien Ende einseitig eingespannter, elektrisch steuerbarer piezoelektrischer Biegeschwinger vorgesehen und mit diesen gegen einen ablaufenden Aufzeichnungsträger vorschiebbar sind, wobei der von einem Zeichengenerator gesteuerte Druckkopf quer zur Ablaufrichtung des Aufzeichnungsträgers verfahrbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Druckspitzen (11 a) sind mit verschwenkbar gelagerten Hebelarmen (22, 22′) verbunden, welche von den piezoelektrischen Biegeschwingern (20, 20′) betätigbar sind und letztere zur Vergrößerung des Auslenkweges (S 20) verlängern.
  • b) Die als selbstschreibende Tintenschreibspitzen ausgebildeten Druckspitzen (11 a) sind in feststehenden Lagern (16, 16′) gegen den Aufzeichnungsträger (40) verschiebbar gelagert und über flexible Schläuche (13, 13′) mit einem Tintentank (12, 12′) verbunden, wobei der Tank (12, 12′) und die Lager (16, 16′) gegenüber den Biegeschwingern (20, 20′) und den Hebelarmen (22, 22′) feststehend angeordnet sind.
  • c) Die Biegeschwinger (20, 20′) sind mit Steuerimpulsen (u) ansteuerbar, deren Breite (b) in der Größenordnung des Quotienten liegen, wobei f₀ die Resonanzfrequenz des Schwingungssystems, bestehend aus Biegeschwinger (20, 20′), Hebelarm (22, 22′) und Druckspitzenträger (11, 11′) mit Druckspitze (11 a), ist.
  • d) Die Biegeschwinger (20, 20′) sind mittels einer elektrischen Gleichspannung (U v ) derart vorgespannt, daß die Druckspitzen (11 a) in Bereitschaftsstellung um eine dem Weg aus der Nullage des Biegeschwingers (20, 20′) in die Schreibstellung entgegengesetzte Strecke ausgelenkt sind, wobei die Steuerimpulse (u) der Gleichspannung (U v ) entgegengerichtet und eine Amplitude haben, welche gleich wie oder größer als der absolute Werk der Gleichspannung (U v ) ist.
  • e) Zur Begrenzung der Auslenkung in Bereitschaftsstellung sind den Hebelarmen (22′) Anschläge (28) zugeordnet.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schuhteil (25, 25′) mit dem mehrere nebeneinander angeordnete Biegeschwinger (20, 20′) einerends fest verbunden, vorzugsweise verklebt, sind und an dem die Hebelarme (22, 22′) schwenkbar gelagert sind, welche mit dem anderen Ende der Biegeschwinger (20, 20′) kraftschlüssig und über Kupplungen (22 a, 14, 22 a′, 14′) mit den Druckspitzen (11 a) lösbar verbunden sind.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger (20, 20′) an Armen (25 a, 25 a′) des Schuhteils (25, 25′) angebracht sind, welche zur Positionierung der Biegeschwinger (20, 20′) in einer senkrecht zum Biegeschwinger (20, 20′), parallel zu seiner Schwingrichtung (C) verlaufenden Richtung bleibend verformbar sind.
4. Druckkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger (20, 20′) auf der Ober- und Unterseite des Schuhteils (25, 25′) versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Druckkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen jeweils aus einer gabelförmigen Klaue (24 a, 24 a′), die am schreibspitzenseitigen Ende des Hebelarmes (22, 22′) vorgesehen ist, und einen Mitnehmer (14, 14′) bestehen, welcher an einem die Druckspitze (11 a) aufnehmenden Träger (11, 11′) vorgesehen ist.
6. Druckkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schuhteil (25′) nahe der Kupplung (24 a′), eine quer zu den Hebelarmen (22) verlaufende Welle (28) vorgesehen ist, welche als Begrenzungsanschlag für die Hebelarme (22′) dient.
7. Druckkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhteil (25, 25′) mit den Biegeschwingern (20, 20′) und den Hebelarmen (22, 22′) in einem gehäuseartigen Schlitten (21, 21′) lösbar angeordnet ist, welcher auf Führungswellen (30, 34) quer zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers (40) verfahrbar ist.
8. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspitzenträger (11, 11′) mit den die Druckspitzen (11, 11 a) an einer mit dem Schlitten (21, 21′) lösbar verbundenen, den Tank (12, 12′) enthaltenden Kassette gelagert sind, welche mit den Druckspitzen (11 a) über Schläuche (13, 13′) verbundene Tintenkammern (15) aufweist.
9. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswellen (30, 34) des Druckkopfes an einer bezüglich eines Druckergestelles halbkardanisch gelagerten Trägerplatte (31) vorgesehen sind und letztere mit einem Führungsteil (31 a) form- und reibschlüssig an der Papiertransportwalze (41) anliegt.
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