DE7015426U - Mosaikdruckkopf. - Google Patents
Mosaikdruckkopf.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/285—Actuators for print wires of plunger type
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
Description
Dipl. Ing. E. Eder
DIpL kg. K. Scbiiscbki
RENA Büromaschinenfabrik GmbH & Co
De isenhofen
Mosaikdruckkopf
Die Neuerung betrifft einen Mosaikdruckkopf mit einer Anzahl von je durch einen Elektromagneten angetriebenen
Druckdrähten, die am druckseitigen Ende in einem Mundstück geführt sind und deren andere Enden mit den Tauchankern
der Elektromagneten fest verbunden sind, wobei jeder Tauchanker mit einem die Ausgangsstellung d^s Druckdrahtes
festlegenden Anschlag zusammenarbeite'· -
Bei einem bekannten derartigen Mosaikdruckkopf werden die Druckdrähte jeweils für sich durch einstellbare Anschläge
im Hub justiert, Dies erfordert eine Vielzahl von Einstellelementen
und außerdem ist die Jusiterarbeit zeitraubend .
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen isosaikdruckkopf zu schaffen, bei dem die Einstellung
des Hubes der Druckdreirüe vereinfacht und zugleich der
Ju stier auf wand vermindert wird..
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß für alle Tauchkerne eine gemeinsame Ansch.l*?.gplatte vorhanden ist,
-Z-
die so geformt und angeordnet äst, daß die Hublänge für alle
Druckdrähte gleich ist.
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ment wirkt, entfällt die bisherige Einzeljustierung der
Hübe der Druckdrähte.
Um eine einfache Form für die Anschlagplatte zu erhalten, z.B. eine Kugelkalotte, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung die Länge vom druckseitigen Ende des
Druckdrahtes bis zum äußeren Ende des Tauchankers für alle Druckdrähte gleich und die Anschlagplatte bildet den geometrischen
Ort für die äußeren Enden aller Tauchanker in Ausgangsstellung der Druckdrähte.
Zusätzlich erhält man hierdurch den fertigungsmäßigen Vorteil,
daß man die Länge aller Druckdrähte gleichlang machen kann. Eine Einzelabstimmung der Längen der Druckdrähte entfällt
somit.
Um gleiche Hubkräfte und demzufolge gleiche Hubgeschwindigkeiten zu erhalten, sind nach einem weiteren Merkmal der
Neuerung die mit dem Tauchanker den Arbeitsluftspalt bildenden Enden der Magnetkerne der Elektromagnete von der
Anschlagplatte um eine Länge entfernt, die gleich ist der Summe aus Hublänge und Tauchankerlänge. Im Augenblick des
Aufschiagens der Druckdrähte auf die Druckfläche erhält man hierdurch die größte Krafteinwirkung vom Elektromagneten
auf die Druckdrähte, weil die Tauchanker in diesem Augenblick unmittelbar vor den zugeordneten Enden der Magnetkerne
der Elektromagnete zu liegen kommen.
Vorzugsweise ist die Hublänge und/oder die Tauchankerlänge
für alle Druckdrähte gleich.
Fach einer vorzugsweisen Ausbildung der Neuerung ist ein Grundkörper aus einem gut wärmeleitenden Metall vorhanden,
an dem die Eleltromagneten befestigt sind. Diesem vorgelagert
ist ein Führungskörper aus einem Material mit guter Gleiteigenschaft für die Druckdrähte angeordnet, der mit dem
Grundkcrpsr lösbar verbunden ist und zwischen Mundstück und
Führungskörper ist ein Spalt gebildet. Dieser Druckkopfaufbau
ermöglicht eine gute Wärmeableitung bei Betrieb des Druckkopfes und zugleich einen guten Wärmeausgleich zwischen
in Betrieb befindlichen Elektromagneten und solchen, die nicht in Betrieb sind. Ein ungleiches Schriftbild wird dadurch
weitgehendst vermieden. Der Spalt zwischen dem Mundstück und dem Führungskörper für die Druckdrähte ermöglicht
die Abführung von Abrieb- und sonstigen Ablagerungen, wie Papierstaub und dgl. Für die Herstellung des FührungSKÖrpers
ist es vorteilhaft, daß dieser getrennt vom Grundköder ausgebildet
ist.
Einen besonders einfachen Aufbau des Druckkopfes erhält man, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung
die Anschlagplatte für die Tauchkerne der Elektromagneten asi Grundkörper befestigt iet. Vorzugsweise sind Mundstück
und Führungskörper durch ein geteiltes Gehäuse gehalten. Hierdurch ist es möglich, Mundstück und Führungskörper
auszuwechseln. Die aus Metall bestehenden Gehäuseteile gewahrleisten zusätzlich eine gute Wärmeabfuhr an die umgebende
Außenluft.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht aul den Mosaikdruckkopf nach
der Neuerung und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.
Der Mosaikdruckkopf 1, der in nicnt dargestellter Weise schreibgerecht geführt und gehalten ist, besteht aus dem
Grundkörper 2 aus eines gut wärmeleitenden Metall, vorzugsweise Aluminium, an dem spaltenweise sieben und zeilenweise fünf Elektromagnete 3 befestigt α Lad. Die Elektromagnete 3 bestehen aus dem Magnetkern 4, der mit seinem Ende 5 in den Grundkörper 2 eingepreßt ist. Um den Magnetkern 4 ist die Magnetspule 6 verschiebungsfrei befestigt
und in die Magnetspule 6 taucht ein Tauchanker 7 ein, der von einer Rückholfeder 8 beaufschlagt ist. Mit dea Tauchkern 7 ist jeweils fest verbunden ein Druckdraht 9, der vom
Magnetkern 4 in einer kleinen Bohrung geführt ist.
Dem Grün cörper 2 ist ein Führungskörper 10 vofgelagert,
der für ate Druckdrähte 9 mit Führungskanälen versehen ist. Unter Einhaltung eines Spaltes 11 ist dem Führungskörper 10, welcher aus einem Material guter Gleiteigenschaften besteht, ein Mundstück 12 vorgelagert, welches
gleichfalls Führungskanäle für die Druckdrähte besitzt. Die vorderen Enden der Druckdrähte treffen bei jeweils
erregtem Elektromagneten 3 und angezogenem Tauchanker 7 auf eine Druckfläche 13·
An dem Grundkörper 2 sind Sjege 14 befestigt, mit denen
die Anschlagplatte 15 z.B. mittels Schrauben 16 verbunden ist. Die Anschlagplatte 15 bildet für alle rückwärtigen Tauchankerenden 17 einen exakten Anschlag für die Ausgangslage der Tauchanker. Die Anschlagplatte 15 muß dabei
so geformt und angeordnet sein, daß sie den geometrischen Ort für die äußeren Enden allerTauchanker in Ausgangsstellung der Druckdrähte bildet. Torzugsweise besitzen alle
Druckdrähte 9 die gleiche Länge, die Tauchkerne Iy sind gleichfalls gleichlang und die Tauchkerae sind sit den Dr
drähten derart verbunden, daß die gesamte Länge von Druck draht "nd Tauchkern für alle Druckdrähte gleich ist. Bei
einer solchen Ausbildung erhält die Anschlagplatte 15 in
701542610.9.70 /5
Annäherung die Form ei^ier Kug-/; -si.otte. Die mit dem Tauchkern
7 den Arbeitsluftspalt ';;-.■· .-rp^benden Enden der Magnetkerne
4- liegen dabei gleichfalls auf einem geometrischen C ,
19, der durch den gleichen Hub der Druckdrähte und durcL ■<
gleiche Länge der Druckdrähte sowie der Tauchanker gegeben ist. Hierdurch erhält man bei erregtem Elektromagneten und
dabei angezogenem Tauchanker 7 die größte Krafteinwirkung auf den Druckdraht, wobei der Hub des iauchankers so abgestimmt
ist, daß er in angezogener Stellung das zugekehrte Ende des Magnetkernes 4- gerade nicht berührt.
Der Druckkopf 1 wird von einem geteilten Gehäuse mit dem Gehäuseteilen 20 und 21 umgeben, wobei die Gehäuseteile
aus Metall ebenfalls für eine gute Wärmeabfuhr an die umgebende Außenluft sorgen. Die Gehäuseteile 20, 21 sorgen
zugleich für die Halterung des Mundstückes 12 und des Führungskörpers 10. Die Gehäuseteile 20, 21 sind am Grundkörper
2 mittels Schrauben 22 befestigt.
Dipl. Ing. E Eder Dipi. Ing. K. Schleschkt
Claims (6)
1. Mosaikdruckkopf mit einer Anzahl von je durch einen
Elektromagneten angetriebenen Druckdrähten, die am druökseitigen Ende in einem Mundstück geführt sind
und deren andere Enden mit den Tauchankern der Elektromagneten fast verbunden sind, wobei jeder Tauchanker
mit einem die Jasgangsstellung des Druckdrahtes
festlegenden Anschlag zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß für alxe Tauchkerne(7^g^eilisame Anschlagplatte
(15) vorhanden ist, die so geformt and angeordnet
ist, daß die Hublänge für alle Druckdrähte (9) gleich ist-
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurc.i gekennzeichnet, da£
die Länge vom druckseitigen Ende des Druckdrahtes (9) bis zum äußeren Ende (17) des Tauchankers (7) für alle
Druckdrähte (9) gleich ist und daß die Anschlagplatte (15) den geometrischen Ort für die äußeren Enden aller
Tauchanker (7) in Ausgangsstellung der Druckdrähte bildet.
3· Druckkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Tauchanker (7) den Arbeitsluftspalt (18) bildenden Enden der Magnetkerne (4) der
Elektromagnete von der Anschlagplatte (15) um eine Länge entfernt sind, die gleich ist der Summe aus Hublänge
und Tauchankerlänge.
4. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge und/oder die Tauchankerlänge für alle
Druckdrähte (9) gleich ist.
5>. Druckkopf nach einen oder mehreren der vorhergehenden In—
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (2)
aus einem gut wärmeleitenden Material vorhanden ist, an
dem die Elektromagneten (3) befestigt sind, daß diesem ein Führungsköiper (10) aus einem Material mit guter
Gleiteigenschaft für die Druckdrähte (9) vorgelagert ist, der bo t dem Grundkörper lösbar verbunden ist und daß
zwischen Mundstück (12) und Führungskorper (10) ein Spalt (11) feebildet ist.
6. Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
am Grundkörper (2) 4ie Anschlagplatte (15) für üe Tauchkerne (7) der Elektromagneten (3) befestigt ist.
7' Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Mundstück (12) und Führungskörpst- v.10) durch ein geteiltes Gehäuse (20, 21) gehalten sind.
anJiit
DIP'· '«9. Oder
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7015426U DE7015426U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Mosaikdruckkopf. |
NL7103504A NL7103504A (de) | 1970-04-24 | 1971-03-16 | |
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Family Applications (1)
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- 1971-04-15 JP JP46025208A patent/JPS5142965B1/ja active Pending
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- 1971-04-22 GB GB00738/71A patent/GB1279219A/en not_active Expired
- 1971-04-22 FR FR7114341A patent/FR2090562A5/fr not_active Expired
Also Published As
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LU62938A1 (de) | 1971-08-26 |
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