DE3151220A1 - Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet

Info

Publication number
DE3151220A1
DE3151220A1 DE19813151220 DE3151220A DE3151220A1 DE 3151220 A1 DE3151220 A1 DE 3151220A1 DE 19813151220 DE19813151220 DE 19813151220 DE 3151220 A DE3151220 A DE 3151220A DE 3151220 A1 DE3151220 A1 DE 3151220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink jet
ink
jet head
recording apparatus
jet recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813151220
Other languages
English (en)
Other versions
DE3151220C2 (de
Inventor
Hiroo Tokyo Ichihashi
Yohji Matsufuji
Shigeo Togano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP18887080A external-priority patent/JPS57110453A/ja
Priority claimed from JP18886980A external-priority patent/JPS57110452A/ja
Priority claimed from JP18886880A external-priority patent/JPS57110451A/ja
Priority claimed from JP18887180A external-priority patent/JPS57110454A/ja
Priority claimed from JP18886780A external-priority patent/JPS57110450A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3151220A1 publication Critical patent/DE3151220A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3151220C2 publication Critical patent/DE3151220C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich_ auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsqorät und insbesondere auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsge-25 rät, das mit einem Tintenstrahlkopf versehen ist, der ein sogenannter Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlkopf ist.
Von den gegenwärtig bekannten Aufzeichnungssystemen wird das sogenannte TintenstrahlaufZeichnungssystem für sehr geeignet
30 gehalten zur Realisierung verschiedener Arten von Aufzeichnungsgeräten wie beispielsweise Druckern, Wortverarbeitungsanlagen, Reproduktionsvorrichtungen usw., weil das Tintenstrahlauf Zeichnungssystem ein anschlagloses Aufzeichnungssystem ist, das das geringste Geräusch zum Zeitpunkt der
35 Aufzeichnung erzeugt, und weil es mit sehr hoher Geschwin-
Di'ulsche B.ink iMiinchra) Kto 5t-61C/ '
Oti' il'ii'i flink (Munrhiril KIo 3'ΠΊΗ·Μ
Pos!·.· !ici-li (MvKhcnl KIo 6.'"-JD HOA
- Ρ - DE 1779
digkeit und auf normalem Papier aufzeichnen kann, ohne daß irgendeine spezielle Fixierbehandlung notwendig ist. Im Zusammenhang mit diesem Tintenstrahlaufzeichnungssystem sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, von denen einige nach zahlreichen Verbesserungen bereits zur Kommerzialisierung geführt haben, während andere noch in der Vorberei-. tung für den praktischen Einsatz sind.
Beim TintenstrahlaufZeichnungssystem wird dadurch eine Abbildung erzeugt, daß Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die im folgenden als Tinte bezeichnet wird, nach verschiedenen Arbeitsverfahren dazu gebracht werden, in Richtung zu einer und auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers zu fliegen, bei dem es sich beispielsweise um Papier oder dergleichen handeln kann. Die Vorrichtung zur Erzeugung von Tintentröpfchen für ein solches Tintenstrahlaufzeichnungssystem, d.h. die TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung bzw. das Tintenstrahlauf Zeichnungsgerät, besteht in der Regel aus einem Tintenstrahlkopf, der die Tintentröpfchen erzeugt,sowie einem Tintenzuführsystem, das den Tintenstrahlkopf mit der Tinte speist.
Als Tintenstrahlkopf sind ein sogenannter Eindüsen-Tintenstrahlkopf und ein Mehrdüseh-Tintenstrahlkopf mit zwischen ein und ungefähr zehn Ausstoßdüsen für Tinte bekannt. Ein solcher Tintenstrahlkopf weist eine relativ einfache Konstruktion auf, kann leicht ausgetauscht werden, wenn der Tintenstrahlkopf Störungen aufweist oder beschädigt ist, und ist nicht so teuer Wie die anderen Aufzeichnungssysteme. Da dabei die Anzahl der Tintenstrahlzuführsysteme für den Tintenstrahlkopf kleiner als die Anzahl der Ausstoßdüsen für die Tinte ist und weniger Tinte verbraucht wird, kann das Tintenzuführsystem verhältnismäßig einfach unter Verwendung eines einfachen Patronentanks oder einer einzigen Speiseleitung für Tinte ausgebildet sein.
- 4 - DE 1779
Wenn dagegen ein anders ausgebildeter Tintenstrahlkopf zur Anwendung kommt, der normalerweise als Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlkopf bezeichnet wird und praktisch gleichzeitig eine vollständige Zeile auf ein Aufzeichnungspapier drucken kann, ist der Austausch des Tintenstrahlkopfes nicht einfach, obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür größer ist, daß Schwierigkeiten und Schaden an einem Teil des Tintenstrahlkopf es auftreten. Ferner ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten der Austausch des gesamten Tintenstrahlkopfes bzw. aller Tintenstrahlköpfe nur in begrenzten Fällen zweckmäßig. Bei Verwendung des Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlkopfes ist es ferner notwendig, einen konstanten Abstand bzw. Zwischenraum zwischen dem Tintenstrahlkopf und der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers über dessen gesamte Breite während des Aufzeichnungsvorganges einzuhalten. Um dies zu erreichen, waren bisher hohe mechanische Genauigkeit und genauer Zusammenbau sowie komplizierte zusätzliche Mechanismen und schwierige Maßnahmen notwendig, um Verunreinigungen des Tintenstrahlkopfes mit Tinte zu verhindern und den Tintenstrahlkopf selber während des Stillstandes, d.h. während
nicht aufgezeichnet wird, zu schützen. Außerdem erfordert das t Tintenzuführsystem für einen solchen Tintenstrahlkopf eine große Anzahl von Tintenspeiseleitungen und einen Tintentank mit großem Fassungsvermögen, damit der gesamte Tintenstrahlkopf gleichmäßig mit Tinte gespeist wird, weil die Anzahl der Tintenausstoßdüsen bei einem solchen Tintenstrahlkopf sehr hoch ist, was dazu führt, daß der Tintenverbrauch des gesamten Tintenstrahlkopfes unvergleichlich viel größer als der des erstgenannten Tintenstrahlkopfes ist. Folge dessen ist, daß die Gesamtkonstruktion des Gerätes unangenehm kompliziert wird und große Abmessungen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem alle vorstehend erwähnten Nachteile des herkömmlichen Gerätes beseitigt sind.
- β" - DE 1779
Ferner soll ein sogenanntes Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlaufzeichnungsgerät geschaffen werden, das in der Lage ist, an den Tintenausstoßdüsen Tintentröpfchen in genauer Entsprechung zu Eingangssignalen zu erzeugen und als Ergebnis dieser Tröpfchenerzeugung eine praktisch perfekte und qualtitativ hochwertige Aufzeichnung durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines erfindungsgemäßen TintenstrahlaufZeichnungsgerätes wiedergibt;
Figuren 2, jeweils eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung von Einzelheiten des Gerätes gemäß Figur 1; und
Figuren 4,5, in verschiedenen Ansichten weitere Ausführungs-
6Λ und 6B , , „ ... ,
formen der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 eingegangen, die eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen TintenstrahlaufZeichnungsgerätes zeigt« Dieses Tintenstrahlaufzeichnungsgerät umfaßt obere und untere Tintenstrahlköpfe 101 bzw. 101' in Mehrdüsengruppenbauart, in deren seitlicher Stirnfläche zahlreiche Tintena.usstoßdüsen geradlinig (beispielsYiei.se auf einer Zeile) angeordnet sind = Eine flexible gedruckte Platte 102 verbindet die Tintenstrahlköpfe 101 und 101' elektrisch mit einer Halbleiter-Trägerplatte 106. Die Ti.ntenstrahiköpfü 101 und 101° werden durch eine Speiseleitung 103 und über einen Anschluß 109 aus einem Tintentank 108 mit Aufseichnungsflüssigkeit bzw» Tinte \rersorgt. Ein gemeinsames Anschlußstück 104 sammelt
DE 1779
zahlreiche Zuleitungen, die zu den Tintenstrahlköpfen 101 und 101' elektrische Signale übertragen. Außerdem ist das Anschlußstück 104 über ein Zuleitungskabel 105, einen Kabelanschluß 130, eine Kabelanschlußträgerleiste 123 und ein Steuerschaltungsverbindungskabel 129 mit einem nicht dargestellten Signalausgangsabschnitt verbunden, der im Hauptrahmen angeordnet ist, an dem das dargestellte Tintenstrahlaufzeichnungsgerät angebracht ist. Die übrigen Zuleitungskabel, die zum Betreiben der Tintenstrahlköpfe 101 und 101' erforderlich sind, sind mit der gedruckten Platte 102 verbunder, im Anschluß an die sie durch die Halbleiter-Trägerplatte 106 in Form einer Matrix mit einer mehrschichtigen Verdrahtungsplatte 107 verdrahtet sind. Schließlich sind die übrigen Zuleitungskabel über einen Verbinder 127 und ein weiteres Steuerschaltungsverbindungskabel 128 mit dem nicht dargestellten Signalausgangsabschnitt verbunden.
Zum Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gehört ferner eine gemeinsame Grundplatte 110, an der die Tintenstrahlköpfe 101 und 101', die Halbleiter-Trägerplatte 106, die mehrschichtige
Verdrahtungsplatte 107 sowie weitere den Tintenstrahlköpfen • zugeordnete Elemente angebracht sind. Auf beiden Seiten der gemeinsamen Grundplatte 110 sind die oberen Tintenstrahlköpfe 101 und die unteren Tintenstrahlköpfe 101' mit Hilfe zahlreicher Befestigungsklemmen befestigt, die auf einer Seite derselben angeordnet sind. Die gemeinsame Grundplatte 110 ist ferner über einen Verbindungsabschnitt 125 mit einer Tankträgerplatte 124 verbunden. Für alle Tintenstrahlköpfe 101 und 101' gemeinsam ist eine Kappe bzw. Abdeckleiste 112 vorgesehen. Eine Kontaktdruckeinstellplatto 113 dient zum Einstellung des Kontaktdrucks zwischen der Abdeckleiste 112 und den Tintenstrahlköpfen 101 und 101'. Ferner sind eine Feder 114 und ein Befestigungsblock 115 vorgesehen, der dazu dient, das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät am nicht dargestellten Hauptrahmen justiert zu befestigen.
Q DE 1779
Ein Motor 119 dient als Antriebsquelle zum Antreiben einer Spindel 120 und eines Gehäuses 121, was dazu führt, daß die kopftragende Grundplatte 110, die mit dem Gehäuse 121 verbunden ist, in Axialrichtung der Spindel 120 hin- und herbewegt wird, wenn die Spindel 120 gedreht wird. Daß sich die hin- und herbewegende Grundplatte 110 gegebenenfalls in einer Anhaltestellung befindet, wird dadurch erfaßt, daß die Stellung einer Bezugszunge 116, die sich mit dem Gehäuse 121 bewegt, mittels eines Rückwärts-Anhaltefühlers 117 und eines Vorwärts-Anhaltefühlers 118 festgestellt wird. Zum Führen des Gehäuses 121 bei seiner Hin- und Herbewegung dient eine Führungsschiene 122. Ferner ist ein Anschlag 131 für das Gehäuse vorgesehen. Die kopftragende Grundplatte 110 und das Gehäuse 121 sind mit Hilfe von Schrauben 132 miteinander verbunden. Ein weiterer Motor 126 dient als Antriebsquelle zum Hin- und Herschwenken der Abdeckleiste 112, wenn diese im Bedarsfall mit den Tintenstrahlköpfen 101 und 101' in Berührung gebracht wird. Der Motor 126 ist für die vorliegende Erfindung nicht unbedingt notwendig.
Obwohl in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem mehrere unterteilte Tintenstrahlköpfe 101 und 101' auf beiden Seiten der Grundplatte 110 einander gegenüber angeordnet sind, ist es auch möglich, einen einzigen, langgestreckten Tintenstrahlköpf zu verwenden, der eine Anordnung von Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen aufweist, die sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers bzw. Aufzeichnungspapiers erstrecken.
Figur 2 zeigt hauptsächlich eine perspektivische Ansicht des Befestigungsblocks 115 bei Betrachtung von der Seite des Tintentanks 108 nach Entfernung der Tintenstrahlköpfe und des Tintentanks, die in Figur 1 gezeigt sind. In Figur 2 sind diejenigen Teile und Elemente, die mit Teilen und EIementen gemäß Figur 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszei-
- >r - iO DE 1779
chen bezeichnet; eine erneute Erläuterung erübrigt sich.
Die Figuren 3A und 3 B zeigen Beispiele für eine erfindungsgemäße Einheit, die aus der kopftragenden Grundplatte 110 und der Tankträgerplatte 124 besteht. Dabei zeigt Figur 3A ein Beispiel, bei dem die kopftragende Grundplatte 110 und die Tankträgerplatte 124 getrennt gefertigt worden sind und dann mit Hilfe von Schrauben usw. am Verbindungsabschnitt 125 zusammengebaut worden sind. Diese Einheit aus der Grundplatte 110 und der Tankträgerplatte 124 ist mit Hilfe der Schrauben 132 mit dem Gehäuse 121 (siehe Figur 2) verschraubt. Nachdem die Einheit am Befestigungsblock 115 angebracht worden ist, werden die Tintenstrahlköpfe 101 und 101' an der Grundplatte 110 und die Tintentanks 108 an der Tankträgerplatte 124 an ihren jeweiligen Einbauorten frei lösbar und erneut montierbar angebracht. Die Grundplatte und die Tankträgerplatte 124 können beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium, rostfreiem Stahl usw., oder aus einem organischen Kunststoff bestehen, beispielsweise Polyacetalharz, Acrylharz und dergleichen.
Bei dem Beispiel gemäß Figur 3B sind die Grundplatte 110 • und die Tankträgerplatte 124 einstückig ausgebildet. Eine solche einstückige Einheit kann beispielsweise durch Aluminiumspritzgießen leicht hergestellt werden und hat den Vorteil, daß der Arbeitsschritt des Zusammenbauens von Grundplatte und Tankträgerplatte entfällt.
Figur 4 zeigt perspektivisch und ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei insbesondere Einzelheiten des am Befestigungsblock 115 montierten Antriebssystems erkennbar sind. In Figur 4 ist die kopftragende Grundplatte 110 entfernt. Figur 5 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des in Figur 1 dargestellten Gehäuses 121, an dem die kopftragende Grundplatte angebracht wird und das die Grundplatte bei seiner Bewegung mitnimmt.
- >£ -ή4 DE 1779
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 werden im folgenden die Bewegungen des Gehäuses nach vorne und nach hinten ausführlicher erläutert. Wenn zu einem Zeitpunkt, zu dem gerade nicht aufgezeichnet wird, ein nicht dargestellter Schalter eingeschaltet wird, wird die kopftragende Grundplatte, die in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellt ist und zu diesem Zeitpunkt eine bestimmte Stellung relativ zur Oberfläche eines Aufzeichnungspapiers PP einnimmt, in Richtung zur Oberfläche des Aufzeichnungspapiers PP vorbewegt, und zwar aufgrund des Vorlaufes eines Gehäuses 204, mit dem die kopftragende Grundplatte verbunden ist, auf und entlang einer Führungsschiene 203. Am Gehäuse 204 wirkt die Antriebskraft eines Motors 201 über eine Spindel 202. Das Gehäuse 204 wird von der Spindel 202 vorgeschoben, die vom Motor 201 über in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellte Zahnräder gedreht wird. Genauer gesagt heißt dies, daß gegen das Gehäuse eine Spindelmutter 305 drückt, die sich auf und entlang einer Spindel 304 bewegt, wie dies in Figur 5 erkennbar ist. Ein in Figur 5 gezeigtes Gehäuse 301 weist in seinem unteren Bereich eine Ausnehmung auf, an deren beiden Enden sich Vorsprünge 308 und 308' befinden, wobei die Spindelmutter 305 , und eine Feder 306 sowie eine Zwischenscheibe 307 in der Ausnehmung angeordnet sind. Die Feder 306 ist etwas zusammengedrückt, so daß sie über die Zwischenscheibe 307 gegen den Vorsprung 308' drückt.
Wenn das Aufzeichnungssystem mit einem Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlkopf arbeitet, muß der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers und dem freien Ende des Tintenstrahlkopfes besonders genau eingestellt und gehalten werden, wie dies einleitend erwähnt wurde. Zu diesem Zweck muß der Tintenstrahlkopf bei seiner Vorwärtsbewegung entgegen den Trägheitskräften an einer bestimmten Stelle genau angehalten werden.
1& DE 1779
Das Anhalten des Gehäuses 204, mit dem die in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellte Grundplatte verbunden ist, wird von einem Vorwärts-Anhaltefühler 206 bewirkt. Wenn eine Bezugszunge 205 den Vorwärts-Anhaltefühler 206 passiert, wird ein Stoppsignal erzeugt und dadurch bewirkt, daß der Motor 201 seine Drehung beendet. Da jedoch der Motor aufgrund seiner Trägheit seine Drehung nicht schlagartig beenden kann, würde das Gehäuse 204 und die damit verbundene, kopftragende Grundplatte an einer nicht genau definierten Stelle vor der bestimmten Stelle, d.h. an einer der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers PP näheren Stelle, anhalten, so daß das gewünschte Ziel nicht erreicht würde. Um dieses Einzelproblem zu lösen, ist erfindungsgemäß ein Anschlag 303 für die Vorwärtsbewegung des Gehäuses 301 in der Weise vorgesehen (siehe Figur 5), daß der Zeitpunkt, zu dem der Vorwärts-Anhaltefühler 206 (siehe Figur 4) betätigt wird, demjenigen Zeitpunkt entspricht, zu dem das Gehäuse 301 (siehe Figur 5) in Berührung mit dem Anschlag 302 kommt. Wenn dann der Motor 201 noch weiterdreht, kann dies durch Zusammendrücken der Feder 306 (Figur 5) absorbiert werden. Die Rückwärtsbewegung des Gehäuses 204, d.h. die Bewegung in zum Pfeil in Figur 5 entgegengesetzter Richtung, kann durch Umkehr der Motordrehrichtung auf entsprechende Weise wie die Vorwärtsbewegung bewirkt werden. Da dabei kleine Unterschiede in der Anhalte-Stellung weniger problematisch sind, reicht es, wenn für die Rückwärtsbewegung allein ein Rückwärts-Anhaltefühler 207 vorgesehen ist. Wenn es sich jedoch als notwendig erweisen sollte, kann auch die Anhaltestellung bei der Rückwärtsbewegung mittels eines Anschlages genauer bestimmt werden.
Die Figuren 6A und 6B zeigen die kopftragende Grundplatte verbunden mit dem Gehäuse. Figur 6A ist eine Draufsicht, und Figur 6B ist eine Seitenansicht bei Betrachtung in Pfeilrichtung in Figur 6A. Zu beachten ist, daß zur Vereinfachung der Erläuterung und der Darstellung die Gruppe der Kopfeinheiten
- J> -ti DE 1779
an der Grundplatte weggelassen ist. Die kopftragende Grundplatte hat in den Figuren 6Λ und 6B das Bezugszeichen 401, und das bereits oben erläuterte Gehäuse hat das Bezugszeichen 403. Ein Lager 407 dient dazu, die Gruppe der nicht dargestellten Kopfeinheiten, die an der Grundplatte 401 befestigt ist, parallel zu einem Befestigungsblock 402 zu halten und dafür zu sorgen, daß die Grundplatte 401 parallel zur Oberfläche des Befestigungsblocks 402 glatt und stoßfrei bewegt werden kann. Ferner sind eine obere Führungs- bzw. Lagerschiene 407, eine Verbindungsplatte 405, eine Tragachse für das Lager und Spannschrauben 409 vorgesehen. Die obere Lagerschiene 404 soll verhindern, daß die Gruppe der Kopfeinheiten sich aufschaukelt bzw. angefacht wird, wenn die Kopfeinheiten Schwingungen und Stößen ausgesetzt sind. Die Kopfeinheiten sollten daher in ihrer Längsrichtung länger als die Bewegungsstrecke des Gehäuses 403 sein. Eine Ausnehmung hat solche Abmessungen,daß durch die Ausnehmung 408 das Lager 407 paßt, so daß die kopftragende Grundplatte in der entsprechenden Stellung am Gehäuse 403 angebracht und von diesem ge-0 trennt werden kann.
Das vorstehend beschriebene TintenstrahlaufZeichnungsgerät gemäß der Erfindung weist mehrere getrennt konstruierte bzw. ausgebildete Tintenstrahlköpfe, eine Steuerschaltung sowie ein den Tintenstrahlköpfen zugeordnetes Txntenzuführsystem auf, die auf dem gemeinsamen Tragelement zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Aus diesem Grunde kann das Tintenstrahlauf zeichnungsgerät am Hauptrahmen der Einrichtung, die mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät als Ausgabeabschnitt arbeitet, leicht angebracht werden. Da während des Aufzeichnungsvorganges keine Relativbewegung zwischen den Tintenstrahlköpfen und dem Tintenzuführsystem stattfindet, treten keine Unregelmäßigkeit im Tintenspeisedrudk auf, so daß die Tinte gleichmäßig allen Tintenstrahlköpfen zugeführt werden kann, was es ermöglicht, gleichmäßigen bzw. stabilen Tintenausstoß zu erreichen.
- >5 4H DE 1779
Wie bereits unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 6A und 6B erläutert worden ist, ermöglicht es die Erfindung, die Gruppe von Ganzzeilen-Mehrdüsengruppen-Tintenstrahlköpfen und die zugehörigen Vorrichtungen wie das Tintenzuführsystem usw. automatisch und genau relativ zur Oberfläche des Aufzeichnungspapiers anzuordnen und dabei für guten Zusammenhalt dieser Vorrichtungen bzw. Komponenten zu sorgen. Ferner können im Stillstand alle Tintenstrahlköpfe ausreichend weit von der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers entfernt gehalten werden, so daß das Aufzeichnungspapier vor unerwünschter Verschmutzung durch Tintenspritzer und dergleichen gut geschützt werden kann und die Tintenstrahlköpfe selber vor dem Aufzeichnungspapier geschützt sind.
Da erfindungsgemäß die Tintenstrahlköpfe und das Tintenzuführsystem eine Einheit bilden, sind der Austausch und die Reparatur der Komponenten erleichtert. Ferner erbringt diese Ausbildung als Einheit Vorteile hinsichtlich der Wartung des TintenstrahlaufZeichnungsgerätes.
TintenstrahlaufZeichnungsgerät mit einem Ganzzeilen-Mehrdüsengruppcn-Tintenstrahlkopf, der in einer bestimmten Stellung eine Aufzeichnung bewirken, kann, einem Vorratsbehälter für Tinte, in dem Tinte gespeichert ist, mit der der Tintenstrahlköpf gespeist wird, und einem gemeinsamen Tragelement, auf dem der Tintenstrahlkopf und der Vorratsbehälter miteinander in Verbindung stehend derart angeordnet sind, daß keine Änderung der Relativstellungen zwischen ihnen erfolgt.

Claims (1)

  1. P a te ntansprüche
    durch einen Tintenstrahlköpf (101 j 101r)r der in einer bestimmten Stellung eine Aufzeichnung durchführen kann, einen Vorratsbehälter (108), der Tinte speichert, die dem Tintenstrahlkopf zugeführt werden soll, und ein gemeinsa-
    25 mes Tragelement (110, 124; 401) für den Tintenstrahlkopf und den Vorratsbehälter, wobei der Tintenstrahlkopf und der Vorratsbehälter auf dem gemeinsamen Tragelement derart angeordnet sind, daß keine Änderung der relativen Anordnung zwischen ihnen auftritt.
    2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tintenstrahlkopf (101; 101') zahlreiche Tintenausstoßdüsen aufweist, die in einem bestimmten Muster ange-35 ordnet sind.
    Deutsche Bank !München) KIo 5U61070
    Bnnk IMunrlHviJ KIo .T
    Ptretwhoi.k iMiinchrni KIo 671) 43-804
    - «fr -"■'""'■ DE" 1779
    3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der-Tintenstrahlkopf (101; 101') und der Vorratsbehälter (108) für Tinte miteinander in Verbindung stehend durch eine Speiseleitung (103) verbunden sind.
    4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das gemeinsame Tragelement (110, 124; 401) ferner auf einem Tisch (115; 402) angeordnet ist, der das gemeinsame Tragelement in der Weise trägt, daß es parallel zum Tisch bewegbar ist.
    5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät,
    gekennzeichnet
    durch einen Tintenstrahlkopf (101; 101'), der in einer bestimmten Stellung eine Aufzeichnung durchführen kann, ein Tintenzuführsystem (103, 108, 109) für den Tintenstrahlkopf, ein Tragelement (110, 124; 401), auf dem der Tintenstrahlkopf und das Tintenzuführsystem angeordnet sind, und ein Antriebssystem (119, 120, 122; 201, 202, 203), das das Tragelement auf und entlang einem vorgegebenen Weg bewegt.
    5 6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet
    durch ein dem Antriebssystem (119, 120, 122; 201, 202, 203) zugeordnetes Antriebssteuersystem (116, 117, 118; 205, 206, 207) zur Steuerung der Bewegung des Tragelementes (110, 124; 401).
    7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem (119, 120, 122; 201, 202, 203) mit einer Positioniereinrichtung (131; 303) zum Festlegen ei-
    DE 1779
    ner Anhaltestellung des Tragelementes (110, 124; 401) versehen . ist.
    8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Tragelement (110, 124; 401) und das Antriebssystem (119, 120, 122; 201, 202, 203) an einem Teil (121; 204; 301; 403) derselben miteinander verbunden sind. 10
    9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Tintenstrahlkopf (101; 101') zahlreiche Tintenausstoßdüsen aufweist, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind.
DE19813151220 1980-12-27 1981-12-23 Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet Granted DE3151220A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18887080A JPS57110453A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Ink jet recorder
JP18886980A JPS57110452A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Ink jet recorder
JP18886880A JPS57110451A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Ink jet recorder
JP18887180A JPS57110454A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Ink jet recorder
JP18886780A JPS57110450A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Ink jet recorder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3151220A1 true DE3151220A1 (de) 1982-08-12
DE3151220C2 DE3151220C2 (de) 1993-09-09

Family

ID=27528975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151220 Granted DE3151220A1 (de) 1980-12-27 1981-12-23 Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4477823A (de)
DE (1) DE3151220A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201102A1 (de) * 1981-01-16 1982-10-21 Canon K.K., Tokyo "farbstrahl-aufzeichnungseinrichtung"
EP0192428A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-27 Xerox Corporation Thermischer Tintenstrahldrucker mit durch Blasenkollaps verursachten Tröpfchenausstoss
DE3937860A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Canon Kk Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet
US5270738A (en) * 1988-11-15 1993-12-14 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording apparatus having rotary transmitting member for recording medium

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0753450B2 (ja) * 1984-03-31 1995-06-07 キヤノン株式会社 液体噴射記録装置
US4712119A (en) * 1984-11-19 1987-12-08 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus having plural adjustable recording heads
US4692778A (en) * 1985-03-28 1987-09-08 Canon Kabushiki Kaisha Image formation apparatus with a recording unit and paper feed cover and a sealing member
US5262872A (en) * 1985-03-28 1993-11-16 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus with means for error detection
US5223859A (en) * 1985-03-28 1993-06-29 Canon Kabushiki Kaisha Image formation apparatus with means for capping a recording head assembly
JP2542367B2 (ja) * 1986-03-20 1996-10-09 キヤノン株式会社 液体噴射記録装置
US4736213A (en) * 1986-12-22 1988-04-05 Eastman Kodak Company Multiple print/cartridge ink jet printer having accurate vertical interpositioning
JP2831380B2 (ja) * 1988-06-21 1998-12-02 キヤノン株式会社 オリフィスプレート及びインクジェット記録ヘッドの製造方法,ならびに該オリフィスプレートを用いたインクジェット記録装置
JP2731003B2 (ja) * 1988-12-06 1998-03-25 キヤノン株式会社 液体噴射記録装置
JP2575205B2 (ja) * 1989-01-13 1997-01-22 キヤノン株式会社 インクタンク
JP2007090690A (ja) * 2005-09-29 2007-04-12 Konica Minolta Holdings Inc ラインヘッド及びインクジェット印画装置
JP4939354B2 (ja) * 2007-09-28 2012-05-23 富士フイルム株式会社 インクジェット記録装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580515A (en) * 1969-10-01 1971-05-25 Mead Corp Alignment system for arrays of a noncontacting printer
DE2248262B2 (de) * 1972-10-02 1978-04-27 Walther-Bueromaschinen Gmbh, 7921 Gerstetten Selbsttätige Materialstärken-Abfühlvorrichtung des Aufzeichnungsträgers für Schnelldruckwerke in Büromaschinen
JPS54107735A (en) * 1978-02-10 1979-08-23 Ricoh Co Ltd Ink jet recorder
DE2752061B2 (de) * 1977-11-22 1980-06-04 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager
JPS55132253A (en) * 1979-04-02 1980-10-14 Canon Inc Recorder
DE2731508C2 (de) * 1976-07-12 1984-06-20 The Mead Corp., Dayton, Ohio Ausrichteinrichtungen für einen Tintenstrahl-Druckkopf

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211088A (en) * 1962-05-04 1965-10-12 Sperry Rand Corp Exponential horn printer
SE371902B (de) * 1973-12-28 1974-12-02 Facit Ab
US4187511A (en) * 1978-03-20 1980-02-05 Centronics Data Computer Corp. Method and apparatus for filling the movable reservoir of an inkjet printer
US4385304A (en) * 1979-07-09 1983-05-24 Burroughs Corporation Stacked drop generators for pulsed ink jet printing

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580515A (en) * 1969-10-01 1971-05-25 Mead Corp Alignment system for arrays of a noncontacting printer
DE2248262B2 (de) * 1972-10-02 1978-04-27 Walther-Bueromaschinen Gmbh, 7921 Gerstetten Selbsttätige Materialstärken-Abfühlvorrichtung des Aufzeichnungsträgers für Schnelldruckwerke in Büromaschinen
DE2731508C2 (de) * 1976-07-12 1984-06-20 The Mead Corp., Dayton, Ohio Ausrichteinrichtungen für einen Tintenstrahl-Druckkopf
DE2752061B2 (de) * 1977-11-22 1980-06-04 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager
JPS54107735A (en) * 1978-02-10 1979-08-23 Ricoh Co Ltd Ink jet recorder
JPS55132253A (en) * 1979-04-02 1980-10-14 Canon Inc Recorder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201102A1 (de) * 1981-01-16 1982-10-21 Canon K.K., Tokyo "farbstrahl-aufzeichnungseinrichtung"
EP0192428A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-27 Xerox Corporation Thermischer Tintenstrahldrucker mit durch Blasenkollaps verursachten Tröpfchenausstoss
DE3937860A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Canon Kk Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet
US5270738A (en) * 1988-11-15 1993-12-14 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording apparatus having rotary transmitting member for recording medium

Also Published As

Publication number Publication date
US4477823A (en) 1984-10-16
DE3151220C2 (de) 1993-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151220A1 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet
DE2535699C3 (de) Verfahren und Drucker zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger
EP0147730B1 (de) Belegcodierer
DE3338712C2 (de)
DE3000466C2 (de) Anordnung zur Behandlung eines Aufzeichnungsträgers in einem als Kopiergerät eingesetzten Tintenstrahldrucker
DE3702270C2 (de)
DE2424629C3 (de)
DE2731508A1 (de) Tintenstrahl-druckkopf
DE60304540T2 (de) Führungsanordnung für Tintenstrahldrucker
DE4237275C1 (de) Stempel
DE3725334A1 (de) Punktdrucker
DE2723806C3 (de) Schrittschaltmechanismus, insbesondere Zeilenschaltmechanismus für Drucker und ähnliche Büromaschinen
EP0099120A2 (de) Universelle Papiertransporteinrichtung für Einzelblätter und Endlospapier in Zeilendruckeinrichtungen
DE3201102A1 (de) "farbstrahl-aufzeichnungseinrichtung"
DE2838627A1 (de) Drucker mit horizontalbeweglich gefuehrtem druckkopf
DE4120293C2 (de) Zeichengerät mit einem Mosaiktintendruckkopf
DE2339630C3 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes zwischen den Druckelementen eines Mosaikdruckkopfes und einem Aufzeichnungsträger
DE3439383A1 (de) Tintenstrahldrucker
CH635783A5 (de) Korrekturvorrichtung fuer elektronisch gesteuerte schreibmaschinen.
DE3125426A1 (de) Matrixdrucker mit einem laengs eines aufzeichnungstraegers in druckzeilenrichtung bewegbaren druckkopf
DE3431577A1 (de) Verfahren zur herstellung echter wasserzeichen in papier
DE2921799A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer das aufzeichnungsmaterial eines druckers
DE3131230C2 (de)
DE3511380A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-schreibkopf und fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet
DE2942578A1 (de) Druckwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B41J 27/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition