DE2446931C2 - Indexierstation zum Aufdrucken von Markierungen auf Briefumschläge - Google Patents
Indexierstation zum Aufdrucken von Markierungen auf BriefumschlägeInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
- B41J9/12—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position
Description
Die Erfindung betrifft eine Indexierstation zum Aufdrucken von Markierungen auf Briefumschläge,
bestehend aus einem Indexierkopf mit mehreren, parallelen, über Elektromagnete einzeln längsverschieblichen
Stempeln zum Aufdrucken der Marken, und aus einem den Briefumschlag während des Aufdruckens der
Marken rückseitig abstützenden Amboß, der senkrecht zur Ebene des Umschlages verschiebbar ist.
Eine derartige Indexierstation ist aus der DE-AS 12 98 536 bekannt. Die zu betätigenden Stempel werden
über zugeordnete Elektromagnete und von diesen gesteuerte Klinken angewählt. Sodann verschiebt ein
über eine Nockenwelle gesteuerter Antriebskörper die angewählten Stempel in Richtung auf den zu markierenden
Briefumschlag. Dieser stützt sich rückseitig gegen den Amboß ab. der über ein ebenfalls nockenwellenbetätigtes
Keilgetriebe senkrecht zur Ebene des Umschlages verschoben wird. Der eigentliche Druckvorgang,
also das Aufdrucken der Marken auf die Umschläge, erfolgt also weitgehend mechanisch, mit den bekannten
Nachteilen einer nicht unerheblichen Verschleißanfälligkeit, einer begrenzten Arbeitsgeschwindigkeit und
eines zusätzlichen Platzbedarfes für den Nockenwellenantrieb und die zugehörigen Hebel und Getriebe.
Eine ähnliche Indexierstation. die jedoch keinen verschiebbaren Amboß hat, ist aus der DE-AS 11 20 787
bekannt. Sie hat daher auch die gleichen Nachteile wie die Indexierstation der einleitend genannten Gattung.
Hinzu kommt, daß sämtliche angewählten Stempel beim Druckvorgang gleichzeitig betätigt werden, so daß bei
Verwendung des heute üblichen, bis zu 30stclligen Strichkodes erhebliche mechanische Kräfte auf die
Briefumschläge und den sie abstützenden Amboß einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Indexierstation der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die wenig Raum beansprucht sowie Beschädigungen der Umschläge durch die beim Aufdrucken der Marken
wirksamen Kräfte sicher vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die mechanischen Verbindungspunkte zwischen den Stempeln und den Elektromagneten von einem Stempel
zum nächsten in deren Längsrichtung um mindestens die Länge der Elektromagneten abwechselnd nach vorn
ϊ und nach hinten und abwechselnd nach oben und nach unten derart versetzt sind, daß die Elektromagnete in
vier Gruppen, nämlich in die obere vordere, die obere
hintere, die untere vordere und die untere hintere Gruppe, aufgeteilt sind, daß die vier Elektromagnet-
Hi gruppen zeitlich nacheinander angesteuert werden und
daß der Amboß durch einen Elektromagneten verschoben wird.
Diese Lösung hat folgende Vorteile: Durch die unmittelbare Betätigung der Stempel mittels der
Elektromagnete kann ein erheblicher Teil der raumbeanspruchenden und verschleißanfälligen mechanischen
Antriebs- und Betätigungsorgane der Stempel entfallen. Zwar müssen diese Elektromagnete eine größere Kraft
erzeugen und nehmen daher mehr Platz ein als die lediglich zur Vorwahl der Stempel benutzten Elektromagnete
der bekannten Indexierstationen. Die bei der Indexierstation nach der Erfindung vorgeschlagene
versetzte Anordnung der Elektromagnete ermöglicht aber dennoch einen gedrängten Aufbau. Die zeitlich
versetzte Ansteuerung der Elektromagnetgruppen mindert außerdem die Beanspruchung des Briefumschlages
während des Bedrückens und hält auch die auf den Amboß wie auch die auf den Indexierkopf selbst
wirkenden Reaktionskräfte vergleichsweise gering, so
jo daß die entsprechenden Teile schwächer dimensioniert werden können. Dies wird durch den elektromagnetisch
verschiebbaren Amboß unterstützt, der gewährleistet.
daß der Hub der Stempel gering gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein
Ji bevorzugtes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung
zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitansicht von vier Arten von Stempeln
des Indexierkopfes.
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Indexierkopf.
F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
F i g. 4 ?ine Aufsicht auf einen Indexierkopf,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer lndexier-
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer lndexier-
4Λ station.
In F i g. 1 sind die vier Anordnungen der Stempel 1, 2,
3,4 dargestellt. Diese Stempel bestehen aus Metallplatten mit einer Dicke von etwa einem Millimeter, die in
die in der Figur angegebenen Formen gestanzt sind. Bei dem Stempel 1 ist das Vorderende 5 so ausgebildet, daß
es etwa die Abmessungen der Indexmarke hat. An ein Führungsteil 6 des Stempels, das zur Führung in einer
kammartigen Halterung bestimmt ist. schließt sich ein Haken 7 an. in dem das Ende einer Zugfeder 8
5"> eingehängt ist. die mit ihrem anderen Ende in einem
Befestigungspunkt 9 eingehängt ist und somit den Stempel nach hinten zu ziehen sucht (nach rechts in der
Figur). Ein Vorsprung 10 begrenzt jedoch diesen Verschiebeweg durch Anlage an einem Vierkant 11 wie
w) noch erläutert werden wird. Das rückwärtige Ende des
Stempels wird durch ein Führtingsende 12 gebildet, das
im Schlitz einer Kammführung geführt wird. Bei dem Stempel 2 liegen der Haken 13 und der Vorsprung 14,
die dem Haken 7 bzw. dem Vorsprung 10 des Stempels 1
ti:">
entsprechen, im rückwärtigen Teil des Stempels 2. Die Stempel 3 und 4 sind genau symmetrisch /u den
Stempeln 1 und 2 in bezug auf eine horizontale Achse. Wenn die Stempel parallel zueinander mittels vorderer
und hinterer Führungskämme gehalten sind, die den Stempeln den gewünschten Abstand für die Indexstri-Λε
geben, sind einander gleiche benachbarte Teile 7 oder 10 voneinander um drei Schrittweiten getrennt
Dieses Ergebnis wird dazu verwendet, um jeden Stempel mit einer Steuerung durch einen ihm
zugeordneten Elektromagnet auszurüsten.
F i g. 2 zeigt einen durch die Ebene eines Stempels verlaufenden Vertikalschnitt durch einen Indexierkopf.
Der untere Teil des Indexierkopfes ist nicht dargestellt da er genau symmetrisch zu dem oberen Teil in bezug
auf die Horizontale ist Fig.3 ist ein vertikaler Querschnitt längs der Linie A-A in F i g. 2. F i g. 4 stellt
eine Aufsicht auf einen Indexierkopf von oben dar. Hierbei sind lediglich zwei Verbindungsanordnungen
zwischen den Elektromagneten und den Stempeln wiedergegeben (und zwar eine vordere Verbindungsanordnung
und eine hintere Verbindungsanordnung), da alle diese Verbindungsanordnungen von gleichem
Aufbau sind.
Der Indexierkopf besteht aus einem Rahmen 16, der
über Lappen 17 mit einem nicht dargestellten Träger oder Fundament verbunden ist. An der Vorderfläche
und der Rückfläche dienen zwei Kammführungen 18 und 19 als Führungen für die Stempel 1, wodurch diese
auf dem gewünschten gegenseitigen Abstand gehalten werden. Diese Stempel sind in der Druckstellung oder
vorgeschobenen Stellung gezeigt. Die Kammführungen 18 bzw. 19 tragen Anschläge 20 bzw. 21, wobei der
vordere Anschlag 20 für den als Amboß für den Druckvorgang dienenden Kern 22 eines Elektromagneten
und der hintere Anschlag 21 für die durch die Zugfeder 8 nach hinten gezogenen Enden der Stempel
vorgesehen sind. Der Schnitt der F i g. 2 verläuft durch die Ebene des Stempels 1. Man erkennt den Haken 7
sowie den gegen den Vierkant U anliegenden Vorsprung 10. Die entsprechenden Teile der anderen
Stempel sind gestrichelt wiedergegeben.
Auf dem Rahmen 16 sind vier Träger 23 befestigt (die
beiden nicht dargestellten Träger liegen symmetrisch zu den dargestellten im unteren Teil). Auf diesen Trägern
sind über Schraubenbolzen 24 die Kerne der Elektromagneten 25 und 26 befestigt (in etwa der gleichen
Ebene sind zwei weitere Kerne im nicht dargestellten unteren Teil befestigt). Diese Kerne bestehen aus einer
U-förmigen Platte aus Weicheisen mit einer Dicke von etwa 2,5 mm. Auf jedem Schenkel des Kernes sind
Spulen 27 aufgeschoben, die durch Bügel 29 gehalten werden, welche an dem Rahmen 16 befestigt sind und an
beiden Seiten des Kernes 25 vorbeilaufen und sich gegen die Stirnfläche der Spulen abstützen, wie in
F i g. 2 dargestellt.
Der bewegliche Teil der Elektromagnete besteht aus einer Weicheisenplatte 31, die im Inneren eines Trägers
33 aus Kunststoff oder einem anderen nichtmagnetischen Material gehalten ist. Der Träger 33 ist an einem
Ende gelenkig mit einer an dem Rahmen 16 befestigten Achse 35 verbunden und am anderen Ende mit dem
Vierkant 11 verbunden, der sich gegen den Vorsprung
10 des zu dem Elektromagnet 25 gehörenden Stempels 1
abstützt. Der Träger 33 besitzt eine Nase 37, die sich auf einen Schenkel des Kernes 25 legt, wenn die Spulen 27
erregt werden, so daß ein Klebenbleiben der Weicheisenplatte 31 auf dem Kern vermieden wird.
Alle Elektromagnete sind von gleichem Aufbau und stützen sich über Vierkante entsprechend dem Vierkant
11 gegen die Vorsprünge der zugehörigen Stempel ab. Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Spulen
nahezu unmittelbar ohne Abstand aneinander grenzen und daß der für die Spulen zur Verfügung stehende Platz
dem Zwischenraum zwischen vier Stempeln entspricht Diese Stempel haben eine Dicke von etwa einem
Millimeter und ihre Schrittweite bzw. ihr Abstand von Stempelmitte zu Stempelmitte beträgt 1,66 mm, was
eine mögliche Dicke für die Spulen von etwa 6,5 mm erlaubt wobei die Kerne eine Dicke von annähernd
2,5 mm habea Da die Entfernung zwischen zwei benachbarten Spulen relativ gering ist, besteht die
Möglichkeit einer Erregung benachbarter Kerne durch die von der Erregung einer Spule ausgehende Induktion.
Dies kann jedoch durch entsprechende Bemessung vermieden werden. So läßt sich ein korrektes Arbeiten
is des Indexierkopfes beispielsweise bei Einhaltung folgender Werte erreichen:
Zugkraft der Zugfedern 8 zwischen 100 und 150 g
Anziehungskraft der Weicheisenkerne 31 am Ende des Anzugsweges 1900 g.
Die Spulen haben bei 24 Volt eine Leistungsaufnahme von 48 Watt Ihre Stromzufuhrdrähte sind auf Stegen 39
festgelegt
Der verwendete Indexcode erfordert den Aufdruck mehrerer Striche durch die Stempel, hier 20 Striche.
Die Gesamtkraft der 20 Stempel, die sich praktisch gleichzeitig auf den zu indexierenden, d. h. maschinell zu
adressierenden Umschlag legen, kann mehrere 10 KiIopond erreichen, so daß es zur Vermeidung einer
Zerstörung der Umschläge notwendig ist, daß diese auf ihrer von den Stempeln abgewandten Fläche bzw.
Rückseite durch einen Amboß 22 abgestützt werden. Dieser ist mit dem Kern eines Elektromagneten fest
verbunden und kann sich bei Erregung der Wicklung des Elektromagneten bis auf den mit der Kammführung 18
(F i g. 1) fest verbundenen Anschlag 20 verschieben. Die Kraft dieses Elektromagneten beträgt ca. 6 Kilo, ist also
geringer als die Summe der durch die Stempel aufgebrachten Kräfte. Wie jedoch später noch ausgeführt
werden wird, sind diese Kräfte zeitlich derart gestaffelt, daß sie zu keinem Zeitpunkt die Reaktionskraft des Ambosses übersteigen. Ein Tinten- oder
Farbband 40 läuft mittels eines bekannten, nicht dargestellten Mechanismus langsam vor dem die
Indexierzelle begrenzenden Kamm 18 vorbei.
Sobald im Betriebsfall die logische Schaltung das Indexierprogramm erarbeitet hat, d. h. die Speisung der
20 Spulen entsprechend der aufzudruckenden Indexiermarken vorbereitet hat und das Drucksignai bei dem
Indexierkopf angekommen ist, wird zunächst der Elektromagnet für den Amboß 22 erregt, so daß dieser
den Umschlag gegen den Anschlag 20 drückt Die verschiedenen, einzeln durch die logische Schaltung
ausgewählten Spulen erhalten anschließend einen Impuls, der durch Anziehen der Weicheisenplatten 31
die Stempel 1 nach vorne schleudert, die über das Farbband 40 auf dem Umschlag aufschlagen. Zur
Verminderung des Stoßes, den das genau gleichzeitige Anschlagen von 20 durch den Code vorgesehenen
Strichen erzeugen würde, sind die Spulen in vier Gruppen aufgeteilt, die die Impulse um etwa 35 Millisekunden
verschoben erhalten.
Eil.? schematische Aufsicht auf eine Indexierstation, die zur Bedienung des vorstehend beschriebenen Indexierkopfes bestimmt ist, ist in F i g. 5 dargestellt.
Eil.? schematische Aufsicht auf eine Indexierstation, die zur Bedienung des vorstehend beschriebenen Indexierkopfes bestimmt ist, ist in F i g. 5 dargestellt.
Diese Indexierstation besteht aus einem Zufuhrmagazin
41, das mit einer bekannten, nicht dargestellten
Einrichtung versehen ist, welche die zu indexierenden, d. h. maschinell zu adressierenden Umschläge gegen ein
Lesefenster 43 hält, wo eine bei 44 sitzende Bedienkraft die auf dem Umschlag erscheinende Adresse lesen und
über das Tastenfeld 45 die Signale einschreiben kann, die die gelesene Adresse umsetzen.
Nach dem Lesen entnimmt die Bedienkraft den in dem Fenster 43 liegenden Umschlag von Hand und läßt
ihn in einen nicht dargestellten Schlitz fallen, der unten durch ein Förder- oder Transportband 46 begrenzt ist.
Zwei etwas oberhalb des Förderbandes liegende Fotodioden 50 und 50' sprechen auf das Vorhandensein
eines Umschlages an. Sie geben beide ein Signal an die logische Schaltung ab, so daß das Signal für den Start
eines Zyklus nur dann gegeben wird, wenn beide Fotodioden gleichzeitig ansprechen, d. h. sobald der
Umschlag flach auf dem Förderband liegt. Die
Anordnung dieser beiden Fotodioden ist somit eine Gewähr dafür, daß das Förderband sich nicht mit einem
nicht genau eben oder gerade liegenden Umschlag in Bewegung setzt, was nämlich eine Fehlstellung des
Umschlages an der Indexierstelle und demzufolge eine fehlerhaft positionierte Indexierung zur Folge hätte.
Eine wegziehbare oder versenkbare Klappe 47 stoppt den durch das Förderband 46 transportierten Umschlag
vor dem Indexierkopf 48 in einer solchen Stellung, daß der Aufdruck der Indexstriche an der gewünschten
Stelle in bezug auf das Vorderende und die Unterkante des Umschlages erfolgt. Ein Rollenpaar 49, dessen
Achsen vertikal verlaufen, ist unmittelbar hinter der Klappe 47 angeordnet. Das Förderband 46 setzt sich
nach rechts in der Figur bis an das Ende eines Magazinbehälters 52 fort.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Indexierstation zum Aufdrucken von Markierungen auf Briefumschläge, bestehend aus einem Indexierkopf mit mehreren, parallelen, über Elektromagnete einzeln längsverschieblichen Stempeln zum Aufdrucken der Marken, und aus einem den Briefumschlag während des Aufdruckens der Marken rückseitig abstützenden Amboß, der senkrecht zur Ebene des Umschlages verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungspunkte zwischen den Stempeln (1) und den Elektromagneten (25) von einem Stempel zum nächsten in deren Längsrichtung um mindestens die Länge der Elektromagneten abwechselnd nach vorn und nach hinten und abwechselnd nach oben und nach unten derart versetzt sind, daß die Elektromagnete (25) in vier Gruppen, nämlich in di·; obere vordere, die obere hintere, die untere vordere und die untere hintere Gruppe, aufgeteilt sind, daß die vier Elektromagnetgruppen zeitlich nacheinander angesteuert werden und daß der Amboß (22) durch einen Elektromagneten verschoben wird.
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