DE1120787B - Druckvorrichtung fuer eine Codiereinrichtung - Google Patents
Druckvorrichtung fuer eine CodiereinrichtungInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/18—Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
-
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/12—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
- G06K1/121—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für eine Codiereinrichtung zur Markierung von Aufzeichnungsträgern
für selbsttätig arbeitende Sortieranlagen. Derartige Druckvorrichtungen können z. B. zur Aufbringung
von Steuerkennzeichen auf Postsendungen Verwendung finden, die durch automatische Briefverteilanlagen
sortiert werden. Die Steuerkennzeichen werden aus der Anschrift ermittelt und von einem
Beamten, vorzugsweise mit einer schreibmaschinenähnlichen Tastatur, auf den Briefen aufgebracht. Als
Druckfarbe kann man beispielsweise eine mit Magnetköpfen abtastbare magnetische Tinte oder ein Farbmittel
verwenden, das lichtelektrisch abtastbar und auswertbar ist. Die mit einem Steuerkennzeichen versehenen
Briefe können zeitlich und räumlich unabhängig mehrere Briefverteilanlagen durchlaufen und
jeweils nach bestimmten Merkmalen des aufgebrachten Steuerkennzeichens sortiert werden, ohne daß
weiteres menschliches Zutun erforderlich wird. Die Steuerkennzeichen bestehen vorzugsweise aus mehreren
Elementen, deren Zusammensetzung in einem Codeumsetzer ermittelt wird. Zweckmäßig ist es, die
Elemente in Fünferreihen in je nach Bedarf entsprechender Anzahl nebeneinander anzuordnen und mit
einem 2-von-5-Code zu arbeiten, so daß in jeder Codereihe zwei Elemente das abzudruckende Steuerkennzeichen
bestimmen.
In der Fernschreibtechnik ist es bekannt, Buchstaben, Ziffern und Steuerkennzeichen in einen aus
mehreren Elementen bestehenden Code umzusetzen und die Codezeichen in einen Streifen zu lochen. Der
Vorteil eines Lochstreifens besteht darin, alle Nachrichten, Texte und Zahlen auf einfachste Art zu speichern,
um diese zu beliebiger Zeit gegebenenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit und beliebig oft wieder verarbeiten
zu können. Diese Art der Speicherung und Auswertung von Informationen gewinnt auch auf anderen
Gebieten der Technik immer mehr Raum. Dabei ist aber nicht immer ein Lochen der Informationen
möglich, da unter Umständen der Aufzeichnungsträger nicht beschädigt oder zerstört werden darf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung für eine Codiereinrichtung zur
Markierung von Aufzeichnungsträgern für selbsttätig arbeitende Sortieranlagen zu schaffen. Durch eine derartige
Druckvorrichtung soll ein Beschädigen der mit der Anschrift versehenen Briefumschläge und des
Briefinhaltes auf alle Fälle vermieden werden. Diese Aufgabe wird mit mehreren aus einzeln in einem
Führungskasten gelagerten Druckelementen in der Form gelöst, daß jedes Druckelement durch ein Sperrglied
gegen die Kraft einer an sich bekannten Druck-Druckvorrichtung für eine Codiereinrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Otto Steiner, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
feder gehalten wird, daß die Aufhebung dieser Sperre durch Ansprechen eines zugeordneten Elektromagnets
vorbereitet wird, so daß bei einer Relativbewegung des Führungskastens gegenüber den Elektromagneten
infolge Beseitigung der Sperre die ausgewählten Druckelemente durch die Druckfedern in die Druckstellung
vorgeschoben werden. Bei den abzudruckenden Steuerkennzeichen kann es sich beispielsweise um
untereinanderliegende Striche oder sonstige Elemente handeln, mit denen z. B. magnetisch, elektrisch oder
optisch abtastbare Zeichen auf Briefsendungen aufgebracht werden. Der wesentliche Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß die Druckelemente indirekt über ihre Sperrglieder, z. B. Klinken, eingestellt werden.
Zur Auslösung der Klinken sind daher kleine Magnete ausreichend, da der Anker nicht belastet wird und die
Auslösung durch Anstoßen der angezogenen Anker an die Klinken erfolgt. Durch die federnde Anordnung
der Druckelemente werden Unebenheiten in der Oberfläche der Briefe und ihres Inhalts berücksichtigt.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Führungskasten mit den Druckelementen
in einem feststehenden Lagerbock über eine parallele Führung aus einer Nullstellung einerseits in
Richtung der Einstellmagnete und andererseits in Richtung der zu bedruckenden Briefe verschiebbar.
Selbstverständlich könnten auch die zu bedruckenden Briefe und die Magnetsysteme verschiebbar angeordnet
und der Führungskasten fest sein.
Zur Zurückführung der verstellten Druckelemente nach jedem Abdruck ist an der Innenseite des Führungskastens
eine Rückstellplatte vorgesehen, die über eine in Abhängigkeit von der Bewegung des Kastens
gesteuerte Rückstellschere betätigt wird, so daß nach dem Abdruck des eingestellten Steuerkennzeichens
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bei Beginn der Rückbewegung des Führungskastens in die Ruhestellung die an der Rückstellplatte anliegenden
und entklinkten Druckelemente in ihre Nullstellung zurückgeschoben und verklinkt werden.
Fig. 1 zeigt eine Druckvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Druckelement in Nullstellung und
Fig. 3 ein Druckelement in Druckstellung.
In einem Führungskasten 1 sind Druckelemente 2 gelagert, auf denen Druckfedern 3 aufgeschoben sind.
An dem einen Ende weisen die Druckelemente Klinkenhebel 4 mit einer Feder 5 auf, während sie an dem
anderen Ende je ein Druckzeichen tragen. Parallel zur Druckebene hat der Druckkasten eme vordere, 6,
und eine hintere Führungsplatte 7, an der Anschlagschultern 8 angesetzt sind. Eine Rückstellplatte 9 ist
mit einer Rückstellschere 10 mit Zugstange 11 und RolleH verbunden. Der Führungskasten 1 ist in
einem feststehenden Lagerbock 13 gelagert und über eine Parallelführung 14 steuerbar. An dem Lagerbock
ist eine drehbare Rückstellklinke 15 befestigt, die an einem Anschlagzapfen anliegt. Gegenüber den Klinken
der Druckelemente sind feststehende Magnete 16 angebracht. Mit 17 ist ein angezogener und mit 18 ein
abfallender Anker bezeichnet.
Führungskasten 1 und Druckelemente 2 befinden sich vor jedem Verstellvorgang in ihrer Nullstellung.
Die Druckelemente 2 stützen sich dabei mit ihren Klinken 4 an den Anschlagschultern 8 ab. Zur Betätigung
der Druckvorrichtung steht beispielsweise eine Tastatur, ähnlich einer Schreibmaschinentastatur,
zur Verfügung. Zu jeder Taste gehört ein Kontakt, dem in einem gesonderten Codeumsetzer jeweils ein
Relais mit der dem abzudruckenden Zeichen entsprechenden Kontaktkombination zugeordnet ist. Die der
gedrückten Tasten entsprechende Kombination wird vom Codeumsetzer an die Druckvorrichtung weitergegeben
und erregt die den abzudruckenden Steuerkennzeichen zugeordneten Magnete. Von den beiden
in der Figur dargestellten Magneten ist der eine mit angezogenem und der andere mit abgefallenem Anker
gezeichnet. Die angezogenen Anker 17 liegen in der Ebene der ihnen gegenüberliegenden Druckelemente.
Sobald das Steuerkennzeichen eingetastet ist, wird über eine besondere Auslösetaste der Tastatur ein
Auslöseimpuls an die Druckvorrichtung weitergeleitet, der den Druckvorgang bewirkt. Durch diesen Impuls
wird beispielsweise eine Start-Stop-Kupplung betätigt, die eine Welle für einen Umlauf mit einem Motor
verbindet. Daraufhin bewegt sich der Führungskasten 1 im Lagerbock über die Parallelführung 14
in Richtung der Einstellmagnete 16. Die vertikalen Schenkel der Klinken 4 stoßen dabei gegen die angezogenen
Anker (Fig. 2). Dadurch werden die Klinken so weit verdreht, daß die horizontalen Klinkenschenkel
von den Schultern 8 abgleiten. Die Druckelementverklinkung ist damit für die abzudruckenden
Zeichen aufgehoben, und die Druckelemente 2 werden von ihren Druckfedern 3 in die Druckstellung geschoben
(Fig. 3). Der Verstellvorgang ist beendet, und der Führungskasten bewegt sich in entgegengesetzter
Richtung in seine Druckstellung und bringt die verstellten Druckelemente z. B. auf einem Brief zum Abdruck.
Die Abdruckkraft wird dabei ebenfalls durch die Druckfedern erzeugt. In der Fig. 1 ist das untere
der aus der Vorderseite des Führungskastens herausragende Druckelement in Druckstellung (Fig. 3) und
das obere in Nullstellung (Fig. 2) gezeichnet.
Nach dem Abdruck des Steuerkennzeichens geht der Führungskasten unter dem Einfluß der über die
Start-Stop-Kupplung für einen Umlauf mit einem Motor gekuppelten Welle in seine Nullstellung zurück.
Bei dieser Bewegung läuft kurz nach Beginn der Rückbewegung die Rolle 12 der Rückstellschere 10
gegen die Schräge der Rückstellklinke 15. Die Zugstange 11 wird dabei nach unten gezogen, wodurch die
Schere die Rückstellplatte 9 der eigentlichen Kastenbewegung vorauseilen läßt. Die an der Rückstellplatte
9 anliegenden, verstellten Druckelemente werden dadurch kurz vor Erreichen der Führungskasten-Nullstellung
mit Überhub in ihre Ruhelage gebracht. Die Rolle 12 springt nun hinter der Rückstellklinke
15 wieder hoch. Dadurch geht die Rückstellplatte 9 in ihre Ausgangslage zurück, und die Klinken 4 stützen
sich erneut an den Schultern 8 ab. Bei der nächsten Druckbewegung des Führungskastens wird die Rückstellklinke
15 von der noch hinter ihr stehenden Rolle 12 weggeklappt und fällt erst bei Erreichen der Kastendruckstellung
in ihre Ausgangslage zurück. Die verschiedenen Lagen der Rolle 12 sind strichpunktiert
angedeutet.
Die beschriebene und dargestellte Druckvorrichtung für einstellbare Steuerkennzeichen ist nicht auf das
Ausführungsbeispiel und die Anwendung in Briefverteilanlagen beschränkt. Eine derartige Druckvorrichtung
kann selbstverständlich auch zur Aufzeichnung von Steuerkennzeichen auf sonstigen Aufzeichnungsträgern,
z. B. Literaturkarten, Verwendung finden, die durch entsprechende Einrichtungen abgetastet
und zur Sortierung dieser Aufzeichnungsträger nach irgendwelchen Gesichtspunkten ausgewertet
werden.
Claims (4)
1. Druckvorrichtung für eine Codiereinrichtung zur Markierung von Aufzeichnungsträgern für
selbsttätig arbeitende Sortieranlagen mit mehreren aus einzelnen in einem Führungskasten gelagerten
Druckelementen, bei der jedes Druckelement durch einen Elektromagnet ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckelement
(2) durch ein Sperrglied (4) gegen die Kraft einer an sich bekannten Druckfeder (3) gehalten
wird, daß die Aufhebung dieser Sperre durch Ansprechen eines zugeordneten Elektromagnets
vorbereitet wird, so daß bei einer Relativbewegung des Führungskastens (1) gegenüber
den Elektromagneten infolge Beseitigung der Sperre die ausgewählten Druckelemente (2) durch
die Druckfedern (3) in die Druckstellung vorgeschoben werden.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten (1) mit
den Druckelementen (2) in einem feststehenden Lagerbock (13) über eine Parallelführung (14) aus
einer Nullstellung einerseits in Richtung der Einstellmagnete (16) und andererseits in Richtung der
zu bedruckenden Aufzeichnungsträger, z. B. Briefe, verschiebbar ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des Führungskastens (1) eine Rückstellplatte (9) vorgesehen ist, die über eine in Abhängigkeit von
der Bewegung des Kastens gesteuerte Rückstellschere (10) betätigt wird, so daß nach dem Abdruck
des eingestellten Steuerkennzeichens bei
Beginn der Rückbewegung des Führungskasten in die Ruhestellung die an der Rückstellplatte anliegenden
und entklinkten Druckelemente in ihre Nullstellung zurückgeschoben und verklinkt
werden.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (11) der
Rückstellschere eine Rolle (12) vorgesehen ist, die bei der Rückbewegung nach dem Abdruck
gegen eine Schräge einer Rückstellklinke (15) läuft und, nachdem die Druckelemente (2) über
die Rückstellschere und die Rückstellplatte verklinkt sind, hinter die Rückstellklinke (14) springt,
die sie beim nächsten Druckvorgang wegklappt, und in ihre Ausgangsstellung zurückgeht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 947 935.
Deutsche Patentschrift Nr. 947 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DES62805A DE1120787B (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Druckvorrichtung fuer eine Codiereinrichtung |
DES63902A DE1125212B (de) | 1959-04-28 | 1959-07-14 | Druckvorrichtung fuer eine Codiereinrichtung |
NL260255D NL260255A (nl) | 1959-04-28 | 1961-01-19 | Druktoestel voor een codeerinrichting |
GB384961A GB920622A (en) | 1959-04-28 | 1961-02-01 | A printing device |
FR854514A FR1282483A (fr) | 1959-04-28 | 1961-03-03 | Mécanisme imprimeur pour dispositif codeur |
BE601306A BE601306A (fr) | 1959-04-28 | 1961-03-14 | Mécanisme imprimeur pour dispositif codeur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62805A DE1120787B (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Druckvorrichtung fuer eine Codiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120787B true DE1120787B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=7495890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62805A Pending DE1120787B (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Druckvorrichtung fuer eine Codiereinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE601306A (de) |
DE (1) | DE1120787B (de) |
FR (1) | FR1282483A (de) |
GB (1) | GB920622A (de) |
NL (1) | NL260255A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446931A1 (de) * | 1973-10-02 | 1975-04-10 | Hotchkiss Brandt Mecanisat | Indexierkopf zum aufdrucken von markierungen auf briefumschlaege und hiermit ausgeruestete indexierstation |
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DE947935C (de) * | 1952-11-04 | 1956-08-23 | Ibm Deutschland | Aus geordneten Draehten bestehende Druckvorrichtung fuer Locheinrichtungen |
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- 1959-04-28 DE DES62805A patent/DE1120787B/de active Pending
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1961
- 1961-01-19 NL NL260255D patent/NL260255A/xx unknown
- 1961-02-01 GB GB384961A patent/GB920622A/en not_active Expired
- 1961-03-03 FR FR854514A patent/FR1282483A/fr not_active Expired
- 1961-03-14 BE BE601306A patent/BE601306A/fr unknown
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Also Published As
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FR1282483A (fr) | 1962-01-19 |
BE601306A (fr) | 1961-07-03 |
NL260255A (nl) | 1964-04-27 |
GB920622A (en) | 1963-03-13 |
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