DE2612509A1 - Mosaikdrucker mit beweglicher papierfuehrung - Google Patents

Mosaikdrucker mit beweglicher papierfuehrung

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DE2612509A1
DE2612509A1 DE19762612509 DE2612509A DE2612509A1 DE 2612509 A1 DE2612509 A1 DE 2612509A1 DE 19762612509 DE19762612509 DE 19762612509 DE 2612509 A DE2612509 A DE 2612509A DE 2612509 A1 DE2612509 A1 DE 2612509A1
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Robert Jeffreys
Okun Kwan
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

PATENTAMWäLIE A. GRUNECKER
DIPL.-ING.
H. KlNKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · OIPL.-PHY3.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPt-.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
255
BUMER RAMO- CORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Mosaikdrucker mit beweglicher Papierführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Papierführung sowie auf einen mit einer solchen ausgerüsteten
Mosaik- oder Rasterdrucker.
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Bekannte Anschlag-Druckwerke arbeiten in der Weise, daß ein Typenhebel auf einem zwischen ihm und einem Papier angeordneten Farbband aufschlägt, um damit ein Zeichen zu drucken. Ein Mosaik- oder Easterdrucker arbeitet in ähnlicher Weise, wobei jedoch die einzelnen Zeichen aus mehreren unabhängig voneinander gedruckten Punkten aufgebaut werden. Ein bekannter Mosaikdrucker dieser Art wird unter der Bezeichnung IPM 1JO von der Victor Comptometer Corporation in Chicago, USA hergestellt. Dieser Drucker hat einen Schreibkopf mit sieben in einer um 10° zur Senkrechten geneigten Reihe angeordneten Druckstiften zum Drucken von aus Punkten zusammengesetzten Zeichen. Damit läßt sich jedes beliebige, aus sieben übereinanderliegenden Punktzeilen zusammensetzbare Zeichen drucken. Insbesondere eignet sich diese Anordnung zum Drucken der weit verbreiteten 5x7 und 9x7 Schriftfamilien. Die Zeichen werden aus einer zweidimensxonalen Anordnung von Punkten aufgebaut. Die Punkte werden mittels Drahtstiften gedruckt, welche einzeln von im Schreibkopf vorhandenen Magnetspulen betätigbar sind. Bei einer Gesamt-Zeilenlänge von 81,28 mm stehen 416 senkrechte Punktreihen mit einem gegenseitigen Abstand von ca. 0,195 mm zur Verfügung. Jeder Druckstift kann von der ihm zugeordneten Magnetspule für jede zweite senkrechte Pünktreihe betätigt werden, so daß also der Mindestabstand zwischen zwei von einem Stift zu druckenden Punkten ca. 0,39 mm beträgt. Als Aufzeichnungsträger verwendet der beschriebene Drucker ein kontinuierliches, von einer Rolle ablaufendes Papierband. Gegenüber dem Schreibkopf ist eine Schreibwalze um eine feststehende/ Achse drehbar. Die Schreibwalze ist in einem unveränderlichen Abstand zu einer Anschlagebene angeordnet,in welcher die Druckstifte unter Zwischenlage des Farbbands auf dem Papier aufschlagen.
Dieser Drucker ist also allein für das Drucken auf dem
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~ 3 — i
Papierband eingerichtet, da der Abstand zwischen der Schreibwalze und der Anschlagebene konstant ist. Dadurch ist es nicifc möglich, einen zusätzlichen Aufzeichnungsträger, etwa eine Lochkarte oder einen Durchschreib-Formularsatz in das Gerät einzuführen. Es ist jedoch häufig wünschenswert, einen solchen losen Aufzeichnungsträger zu bedrucken und gleichzeitig die darauf gedruckte Information auf dem Papierband zu speichern und dieses dann wieder aufzurollen. Zu diesem Zwecke wäre jedoch ein Mosaikdrucker der genannten Art erforderlich, bei welchem sich der Abstand zwischen der Schreibunterlage und der Anschlagebene verstellen läßt, und welcher ferner eine Einrichtung zum Wiederaufrollen des von der Rolle ablaufenden Papierbands aufweist.
Die Erfindung schafft eine derartige Anordnung für einen "Mosaikdrucker der vorstehend beschriebenen oder einer ähnlichen Art. Anstelle einer Schreibwalze, welche in einem unveränderlichen Abstand zur Anschlagebene angeordnet ist, verwendet die Erfindung eine Druck- oder Schreibunterlage, welche zum Ausgleichen der Dicke eines zwischen sie und die Anschlagebene eingeführten losen Aufzeichnungsträgers verstellbar ist. Eine auf das Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers ansprechende fotoelektrische Abtasteinrichtung dient der Betätigung eines Elektromagnets, welcher wenigstens eine Rolle in Anlage an dem losen Aufzeichnungsträger bringt, so daß dieser reibschlüssig an dem von der Rolle ablaufenden Papierband in Anlage kommt und "sich gemeinsam mit diesem vorwärtsbewegen läßt. In diesem Falle wird dann anstelle des Papierbands der eingeführte lose Aufzeichnungsträger bedruckt. Im anderen Falle bleibt" : die wenigstens eine Rolle von den Vorschubeinrichtungen für das Papierband abgehoben, so daß dieses in der üblichen Weise durch das Gerät hindurchbefördert wird. Für die Speicherung der auf das Papierband gedruckten Informationen wird dieses anschließend auf einer Aufwickelspule aufgerollt.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer Grundausführung eines Mosaikdruckers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf gemäß der Erfindung mit der Anordnung nach Fig. 1 kombinierten mechanischen Einrichtungen,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Mosaikdruckers mit einer in zurückgezogener Stellung dargestellten Schreibunterlage,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit der Schreibunterlage in vorgestreckter Stellung und
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine mechanische Anordnung für den Vorschub eines losen Aufzeichnungsträgers.
In Fig. 1 erkennt-man in vereinfachter Darstellung die wesentlichen Teile eines Mosaikdruckers. Dieser hat eine mit einem (nicht gezeigten) Antrieb verbundene, sich in Längsrichtung erstreckende Hauptantriebswelle 10. Ein auf dieser sitzendes Zahnrad 12 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 14, welches fest auf einer zur Hauptantriebswelle 10 parallelen Welle 16 sitzt. Die Drehzahl der zweiten Welle ist durch die Zahnräder 12, 14 gegenüber der der Hauptwelle untersetzt. Oberhalb der Wellen und Zahnräder ist eine.Farbbandführung 18 angeordnet. Diese weist zwei Bandspulen 20, 22 auf, zwischen denen ein Farbband 24 an der Vorderseite eines Schreibkopfs 30 vorüber verläuft. Die Farbbandführung 18 mit den Bandspulen 20 und 22 ist mittels eines (nicht gezeigten) Nockens auf -der zweiten Welle 16 wechselweise in zwei Stellungen bewegbar, in denen je\tfeils die
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obere bzw. die untere Hälfte des Farbbands 24 zum Drucken benützt wird.
Eine auf der zweiten Welle 16 befestigte Spule 26 dient zum Aufwickeln eines mit seinem linken Ende daran befestigten Gummibands 28. Das andere Ende 35 cLes Gummibands ist an einem Führungsklotz 34 befestigt, welcher ein verbreitertes Endstück des Schreibkopfs 30 trägt. Beim Aufwickeln des Bands 28 auf der Spule 26 wird der Führungsklotz.34 nach links gezogen, so daß sich der Schreibkopf 30 entlang dem Farbband 24 bewegt. Erreicht der Schreibkopf 30 dabei seine linke Endstellung, so wird die Spule 26 freigegeben. Eine Feder 32 ist nahe dem Ende 35 des Gummi-Zugbands 28 am Führungsklotz 34 befestigt und über eine lose auf einer (nicht gezeigten) Welle drehbare Rolle 33 geführt. Bei Freigabe der Spule 26 in der linken Endstellung des Schreibkopfs 30 zieht die Feder 32 den Führungsklotz 34 und damit den Schreibkopf zurück in die Ausgangsstellung an der rechten Seite des Geräts. Der das verbreiterte Ende des Schreibkopfs 30 tragende Führungsklotz 34 gleitet auf einer glatten Führungsstange 37· Das andere, schmalere Ende des Schreibkopfs 30 ist gleitend auf einer gleichartigen Führungsstange 36 geführt. Mit ihren Enden 38 aus dem Schreibkopf hervorstehende Druckstifte schlagen im Betrieb des Geräts auf dem Farbband auf, um ein in einer Anschlagebene nahe der gegenüberliegenden Seite des Farbbands geführtes Papierband zu bedrukken.
Eine jenseits des Farbbands 24 gelagerte Rolle 40 dient als Führung für ein von einer Vorratsrolle ablaufendes Papierband. Die seitlichen Begrenzungen einer mittels des Schreibkopfs 30 zu bedruckenden Zeile sind durch Linien angegeben.
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Ein Antriebsrad 42 kämmt mit einem am linken Ende der Rolle 40 angebrachten Zahnrad 44.und treibt damit die Rolle 40 an. Ein am anderen Ende der Rolle 40 angebrachtes Hemmrad 45 wirkt zusammen mit einer (nicht gezeigten) Klinke, um die Rolle 40 schrittweise weiterzudrehen.
Jenseits der Rolle 40 hat das Gerät einen Rahmen 46 für die Lagerung einer Papiervorratsrolle. Diese wird auf einer abnehmbar an einander gegenüberstehenden Seitenteilen des Rahmens 46 angebrachten Welle 48 befestigt.
Die vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebenen Teile stellen eine erste Baugruppe dar. Eine nachstehend anhand von I1Xg. im einzelnen beschriebene zweite Baugruppe ist in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise mit der ersten zusammensetzbar.
Zwischen zwei seitlichen Stützen 54 und 56 ist eine Welle für die Aufnahme einer Vorratsrolle gelagert. Zum Aufsetzen einer Papierrolle 62 läßt sich die Welle 52 nach Abnahme einer federnden Halterung 60 ausbauen. Ein unter die Vorratsrolle 62 greifendes Stützblech 58 dient dazu, das ' ablaufende Papier am Anfang seines Wegs zu der Druckeinrichtung zu führen. Eine am in Pig. 1 dargestellten Rahmen 46 anbringbare Stütze 50 trägt einen Motor mit einem Gehäuse 64 und einer Ausgangswelle 66 für den Antrieb einer Aufwickelrolle 48. Im Betrieb übt der Motor ein leichtes Drehmoment auf die Rolle 48 aus, welches dazu ausreicht, das Papierband straff zu halten. Der Motor ist vorzugsweise ein Wechselstrom-Synchronmotor mit einer Fenndrehzahl von sechzig TJ/min, wie er beispielsweise unter der Typenbezeichnung H-43 von der General Time Corporation gefertigt wird. Da der Motor jedoch nur zur Ausübung eines Drehmoments dienen soll, wird seine Speisespannung von 117 auf 80 V herabgesetzt. Bei dieser verringerten Spannung übt der Motor ohne Überhitzung ein zum Straffhalten
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des Papierbands ausreichendes Drehmoment auf die Aufwickelrolle 48 aus. Nach Erschöpfung des Papiervorrats auf der Vorratsrolle 62 läßt sich die Aufwickelrolle 48 mit dem darauf gewickelten Papierband 68 mühelos auswechseln, indem eine Halterung 69 seitlich herausgezogen und die Rolle dann einfach ausgehoben wird.
Eine schwenkbar gelagerte und federbelastete Andrückeinrichtung 70 hat einen.Rahmen 72 mit einer darin gelagerten, querliegenden Welle 74. Zwei auf der Welle 74 sitzende Andruckrollen 76. kommen in der abgesenkten Stellung des Rahmens 72 unter Zwischenlage des Papierbands 68 in Anlage an der Führungs- und Transportrolle 40, um das Papierband reibschlüssig an diese anzudrücken (Fig. 3, 4). Die seitlichen Ränder des von der Vorratsrolle 62 ablaufenden Papierbands 68 sind mit 78 bezeichnet. Das Papierband läuft über eine in zwei Stützen 82, 84 gelagerte Führungsrolle 80 hinweg (!"ig. 4). Vor der Führungsrolle 80 ist eine vordere Papierstütze 86 angeordnet, an welche das Papierband während des Druckvorgangs von einer im folgenden beschriebenen Schreibunterlage angedrückt wird. Die Papierstütze 86 hat eine von seitlichen Anschlägen 88, begrenzte öffnung, durch lielche hindurch die Druckstifte des Schreibkopfs unter Zwischenlage des Farbbands 24 auf dem in der Druckebene ausgerichteten Papier aufschlagen.
Eine seitlich hervorstehende Stütze 94 trägt einen Elektromagnet 92. Dieser hat einen auf- und abwärts bewegbaren Anker 96 zum Verschwenken eines Kurbelarms 98 zwischen, zwei Endstellungen. Dadurch wir eine zwischen den beiden Stützen 82 und 84 gelagerte Welle 100 hin und her verdreht. Die Welle 100 trägt im mittleren Teil einen Daumen 102 zum Bewegen einer beweglichen Schreibunterlage zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung. Dies ist im folgenden anhand von Fig. 3, und 4 erläutert.
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Die in Pig. 3 gezeigte bewegliche Schreibunterlage 114 hat ein Paar seitliche Führungsbacken 112 mit auswärts hervorstehenden Führungsstiften 108, 110, welche in in den Stützen 82 und 84 gebildeten länglichen Schlitzen 106 geführt sind. Im mittleren Teil trägt die Schreibunterlage 114 eine Rolle 104, an welcher der Daumen 102 angreift. In dem Führungsstift 108 angreifende (nicht gezeigte) Federn belasten die Schreibunterlage 114 in die in Fig. 3-gezeigte zurückgezogene Stellung. Wird der Elektromagnet durch ein etwa beim Niederdrücken einer Schreibtaste erzeugtes Schreibsignal zum Anziehen gebracht, so wird die Welle 100 verdreht und der an der Rolle 104 angreifende Daumen 102 schiebt die Schreibunterlage 114 vorwärts in Anlage an dem in der Anschlagebene befindlichen Teil des Papierbands. Dabei kann das zwischen der Schreibunterlage 114 und der vorderen Papierstütze 86 liegende Papier beliebig dick sein, da der Elektromagnet 92 den Anker 96 nur so weit anzieht, bis die Schreibunterlage 114 das Papier in feste Anlage an der Papierstütze gebracht hat. Damit das lose von der Vorratsrolle 62 ablaufende Papierband die einzelnen Teile des Geräts nicht blockieren kann sind unterhalb der Aufwickelrolle 68 und der Transportrolle 40 Führungsbleche 116 bzw. 118 vorhanden.
In Fig. 4 ist der Vorschubweg das Papierbands mit 120 bezeichnet. Die Schreibunterlage 114 befindet sich in dieser Figur in der vorgeschobenen Stellung und hält das an dieser Stelle befindliche Stück des Papierbands in Anlage an den Flächen 90 und 115 der vorderen Papierstütze 86, so daß es in der Anschlagebene ausgerichtet ist, in welcher die Druckstifte des Schreibkopfs 30 unter Zwischenlage des Farbbands 24 darauf aufschlagen. In der Zurückgezogenen Stellung der Schreibunterlage 114 ist zwischen ihr und den Flächen 90 und 115 der Papierstütze
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ein genügend großer Abstand vorhanden, daß ein loser Aufzeichnungsträger, etwa eine Lochkarte oder ein Mehrfachformular dazwischen eingeführt werden kann. Bei der anschließenden Vorwärtsbewegung der Schreibunterlage 114-in die in Fig. 4· gezeigte Stellung wird dann der lose Aufzeichnungsträger in der Anschlagebene ausgerichtet und bedruckt. Zum Bedrucken des Papierbands im normalen Betrieb wird dieses von der Schreibunterlage in der Anschlagebene ausgerichtet. Damit ermöglicht die bewegliche Schreibunterlage das Bedrucken des für Mosaikdrucker üblichen Papierbands sowie wahlweise auch eines von einer Bedienungsperson eingeführten losen Aufzeichnungsträgers. Beispiele für lose Aufzeichnungsträger sind etwa die von Banken verwendeten Quittungen oder Mehrfachformulare . '
Eine in Fig. 5 dargestellte Einrichtung gewährleistet den sachgemäßen Schrittvorschub eines in das Gerät eingeführten losen Aufzeichnungsträgers nach dem Drucken jeweils einer vollen Zeile. Das Papierband 120 läuft hier, wie in Fig. 4-dargestellt, über die Führungsrolle 80 hinweg. Solange kein loser Aufzeichnungsträger in das Gerät eingeführt ist, trägt die Führungsrolle 80 lediglich das Papierband 120. Nach dem Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers zwischen das Papierband 120 und die Papierstütze kommen ein Paar Andruckrollen 130 durch Öffnungen 124-, in der Papierstütze 86 hindurch in Anlage an dem losen Aufzeichnungsträger und pressen ihn auf das Papierband 120. Dadurch wird der lose Aufzeichnungsträger dann zwischen dem Drucken der einzelnen Zeilen darauf schrittweise von dem Papierband mitgenommen. Eine in Fig. 5 dargestellte Lichtquelle 150 ist derart an einer über der Papierstütze 86 vorhandenen Halterung 122 angebracht, daß ein von ihr ausgehender Lichtstrahl durch eine öffnung 152 in der Fläche 115 der Papierstütze 86 hindurch auf einen an
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einer (nicht gezeigten) Halterung angebrachten Fotosensor 154- fällt. Ein bei Unterbrechung des Lichtstrahls vom Fotosensor erzeugtes Signal dient z.B. in der von fotoelektrischen Türöffnern bekannten Weise zur Betätigung eines Elektromagnets 140. Das Signal wird dem Elektromagnet gegebenenfalls über einen Verstärker zugeführt, so daß er erregt wird und einen Anker 138 anzieht, wodurch ein damit verbundener Winkelhebel 136 im Uhrzeigersinn in Fig. verschwenkt wird. Dabei wird eine über eine Lasche 134· mit dem Winkelhebel 136 verbundene, relativ zur Halterung 122 bewegliche Tragleiste 132 in Richtung auf das Papierband 120 bewegt. Die Tragleiste 132 trägt zwei Halterungen 128, in denen die beiden Andruckrollen 130 gelagert sind. Ferner hat die Tragleiste 132 zwei Schlitze 14-2, mit denen sie auf an der Halterung 122 befestigten Stiften 144 geführt ist. Dadurch bewegt sich die Tragleiste 132 mit den Rollen 130 geradlinig auf die Führungsrolle 80 zu und von ihr weg. Zwischen fest mit der Halterung 122 verbundenen Laschen 14-8 und den Halterungen für die Andruckrollen 130 angeordnete Zugfedern 146 belasten die Tragleiste 132 mit den Andruckrollen in die zurückgezogene Stellung und ermöglichen damit das mühelose Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers. Das Einführen eines lo'sen Aufzeichnungsträgers bringt den Fotosensor 154- zum Ansprechen, worauf der Elektromagnet 14-0 die Andruckrollen 130 in Anlage an dem zwischen ihnen und dem Papierband 120 und der Führungsrolle 80 angeordneten Aufzeichnungsträger bewegt. Dabei können die zwischen der Führungsrolle 80 und den Andruckrollen 130 vorhandenen Papierlagen in gewissen Grenzen beliebig dick sein, da der Elektromagnet 140 seinen Anker 138 jeweils nur so weit anzieht, bis das Papier fest zwischen der Führungsrolle 80 und den Andruckrollen I30 gehalten ist.
Beim Bedrucken oder Beschreiben eines losen Aufzeichnungs-
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Ή -
trägers spielt sich folgendes ab: Der Aufzeicliungsträger wird eingeführt und bringt dabei die fotoelektrische Abtasteinrichtung 150, 154 zum Ansprechen. Dadurch zieht der Elektromagnet 14-0 an, so daß der lose Aufzeichnungsträger zusammen mit dem Papierband zwischen der Führungsrolle 80 und den Andruckrollen 130 eingespannt wird. Durch Miederdrücken von (nicht gezeigten) Schreibtasten wird ein elektrisches Signal für die Betätigung des Schreibkopfs erzeugt, welches den ersten Elektromagnet 92 zum Anziehen bringt. Dadurch wird die bewegliche Schreibunterlage 114 vorgeschoben, um das Papierband 120 zusammen mit dem losen Aufzeichnungsträger zwischen ihr und der Papierstütze 86 auszurichten. Der durch elektrische Schreibsignale gesteuerte Schreibkopf 30 drückt nun eine Zeile auf den in der Anschlagebene ausgerichteten Aufzeichnungsträger und kehrt anschließend in seine Ausgangsstellung zurück, worauf die Erregung des Elektromagnets durch ein weiteres Signal unterbrochen und die Schreibunterlage dadurch wieder zurückbewegt wird..
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. j Verstellbare Papierführung, g e k e η η —
e i c h η e t durch eine zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegbare Schreibunterlage £114-), durch eine gegenüber der Schreibunterlage angeordnete Papierstütze (86), zwischen welcher und der Schreibunterlage in der vorgeschobenen Stellung der letzteren ein kontinuierliches Papierband oder ein lose einführbarer Aufzeichnungsträger einspannbar ist, durch eine die Papierstütze durchsetzende öffnung für den Zutritt eines Schreibkopfs (30) zum Drucken auf dem endlosen Papierband oder dem lose eingeführten Aufzeichnungsträger in der vorgeschobenen Stellung der Schreibunterlage, durch ein gemeinsam mit der Schreibunterlage bewegbar an dieser angebrachtes Antriebsübertragungsteil (104), durch einen elektromagnetischen Antrieb (92) mit einem zwischen zwei Stellungen bewegbaren Teil (96), durch das bewegbare !Teil des Antriebs bewegungsübertragend mit dem Antriebsübertragungsteil der Schreibunterlage verbindende Einrichtungen (100, 102), durch Vorrats- und Aufwickeleinrichtungen (52, 66) zum Bevorraten bzw. Aufwickeln eines kontinuierlichen Papierbands .(120) und durch zwischen den Vorrats- und Aufwickeleinrichtungen angeordnete Einrichtungen (116, 118, 40, 80) zum "Führen und !Transportieren des Papierbands zwischen der Papierstütze und der Schreibunterlage hindurch, wobei durch Erregung des elektromagnetischen Antriebs über die bewegungsübertragenden Einrichtungen eine Bewegung der Schreibunterlage in die vorgeschobene Stellung bewirkbar ist.
2. Verstellbare Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Antrieb ein während eines Druckvorgangs erregbarer Elektromagnet ist.
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3- Verstellbare Papierführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nahe der Schreibunterlage (11A-) angeordnete, ein Stück des kontinuierlichen Papierbands (120) tragende Führungseinrichtung (80), durch eine nahe der Schreibunterlage angeordnete, auf das Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers ansprechende Abtasteinrichtung ("50,152O, durch einen durch das Ansprechen der Abtasteinrichtung erregbaren zweiten elektromagnetischen Antrieb (140) und durch bewegungsüb ertragend mit dem zweiten elektromagnetischen Antrieb verbundene Hollen (130) zum Andrücken des losen Aufzeichnungsträgers an das Papierband und die Führungseinrichtung zur Erzielung eines gemeinsamen Schrittvorschubs von Papierband und Aufzeichnungsträger.
4. Verstellbare Papierführung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektromagnetische Antrieb ein zweiter Elektromagnet (140) ist und daß die Abtasteinrichtung eine lichtquelle (150) und einen mit einem von dieser ausgehenden Lichtstrahl beaufschlagten Eotosensor (154) aufweist, wobei durch das Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers eine Unterbrechung des Lichtstrahls für die Erzeugung eines Signals zum Betätigen des zweiten Elektromagnets bewirkbar ist.
5· Verstellbare Papierführung nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei chnet, daß ein Anker (138) des zweiten Elektromagnets (140) über ein Gestänge (134, 136) mit den Andruckrollen (130) verbunden ist.
6. Verstellbare Papierführung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufwickeleinrichtung (66) ein Hot or (64) zum Ausüben eines Drehmoments zum Aufwickeln des bedruckten Päpierbands auf der Aufwi ekel einrichtung verbunden ist.
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7· Mosaikdrucker, gekennzeichnet durch
einen Druck- oder Schreibkopf (30), durch eine bewegliche
Jruck- oder Schreibunterlage (114) zum Abstützen von zu bedruckendem Papier (120) in einer Anschlagebene während eines Druckvorgangs, durch ein nahe dem Schreibkopf mit Parallelabstand zur Schreibunterlage angeordnetes Farbband (24), durch Einrichtungen (26, 28) zum Bewegen des Schreibkopfs entlang dem Farbband während eines Druckvorgangs, durch mit der Schreibunterlage verbundene Einrichtungen (92, 102) zum Bewegen derselben zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Stellung zum Ausrichten des Papiers in der Anschlagebene, durch Vorrats- und Aufwickelrollen (62, 68) zum Transportieren eines Papierbands über die Schreibunterlage hinweg, durch eine nahe der Schreibunterlage angeordnete Führungsrolle (80) zum Führen eines Stücks des kontinuierlichen Papierbands, durch eine nahe der Schreibunterlage angeordnete, auf das Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers ansprechende Abtasteinrichtung (150, 15^ und zum Erzeugen eines elektrischen Signals beim Einführen eines losen Aufzeichnungsträgers, und durch eine auf das Signal ansprechende elektromechanische Einrichtung (140, 130) zum Anpressen des losen Aufzeichnungsträgers an das Papierband und die Führungsrolle für den gemeinsamen Schrittvorschub zum Bedrucken des losen Auf zeichnungs- ■ trägers mittels des Schreibkopfs. ·
8. Mosaikdrucker nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch einen auf die Aufwickelrolle (68) ein Drehmoment zum Aufwickeln des bedruckten Papiers ausübenden Antrieb (64).
9- Mosaikdrucker nach Anspruch 7i dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Schreibunterlage (114) einen durch ein elektrisches
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Schreibsignal erregbaren Elektromagnet (92), eine im mittleren Teil einen Daumen (102) tragende Welle (100), eine bewegungsübertragende Verbindung (98) zwischen dem Anker (96) des Elektromagnets und der Welle und ein an der Schreibunterlage angebrachtes, mit dem Daumen zusammenwirkendes Bewegungsübertragungsglied (104·) aufweist, wobei eine vom Anker des Elektromagnets auf die Welle mit dem Daumen übertragene Betätigungsbewegung eine Bewegung der Schreibunterlage in eine Stellung bewirkt, in welcher das endlose Papierband oder der eingeführte lose Aufzeichnungsträger mittels des Schreibkopfs (30) bedruckbar ist.
10. Mosaikdrucker nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der das Drehmoment ausübende Antrieb ein·mit einer verringerten Spannung gespeister Wechselstrom-Synchronmotor (64-) ist.
11. Mosaikdrucker nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die elektromechanische Einrichtung einen zweiten Elektromagnet (140) aufweist, dessen Anker (138·) an einem ersten Ende einer bewegungsübertragenden Einrichtung (136) angreift, und daß eine mit einem zweiten Ende der bewegungsübertragenden Einrichtung verbundene Halterung (134-, 132) wenigstens eine zweite Rolle (130) trägt, welche in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal in Anlage an den losen Aufzeichnungsträger' bewegbar ist, um dessen Schrittvorschub zu bewirken.
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