DE3907415C2 - - Google Patents

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DE3907415C2
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Protechno Card GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Thermodrucker zum Bedrucken von etikettenartigen oder kartenförmigen Objekten, die eine thermosensitive oder farbannahmefähige Oberfläche haben, bestehend aus einem über Umlenkrollen geführten Transportband auf dem die Objekte zu transportieren sind, und aus einem Thermodruckkopf mit einer Heizzellenzeile, die quer zur Transportrichtung des Transportbandes gegen diese schwenkbar und andrückbar angeordnet ist, und wobei oberhalb des Transportbandes, jeweils auf das Objekt einwirkend, Andruckrollen quer zur Transportrichtung der Objekte parallel nebeneinander, beidseitig der Heizzellenzeile angeordnet sind, und ein von einer Vorratsrolle kommendes thermoaktivierbares Farbträgerband zwischen den Objekten und dem Thermodruckkopf hindurchgeführt ist.
Aus EP-A3-1 53 693 ist eine Druckvorrichtung bekannt, bei der ein Band aus einer druck- und thermosensitiven Farbfolie, einer sogenannten Prägefolie, mit ihrer Farbschichtseite ein Kunststoffband flach aufliegend kontaktiert und mit dieser zusammen an einem Thermodruckkopf aus einer druckbelasteten Zeile elektrisch steuerbarer Heizzellen vorbeigeführt wird, wobei die Heizzellen selektiv zu aktivieren sind, so daß die geschmolzenen Farbpunkte jeweils auf das Kunststoffband an den geheizten Stellen übertragen wird, und wonach das so bedruckte Kunststoffband in kastenförmige Abschnitte zertrennt wird. Die Transportvorrichtung ist für das Bedrucken von Einzelkarten und zum Mehrfachdruck ungeeignet.
Weiterhin ist aus EP-A3-98 033 ein Mehrfarbthermodrucker bekannt, bei dem ein abschnittweise verschiedenfarbiges Thermotransfer-Farbträgerband und ein Papierband einander kontaktierend um einen Walzenbereich geschlungen transportiert werden, wobei ein zeilenförmiger Thermodruckkopf dort angedrückt ist und das Papierband jeweils entsprechend der Länge der verschiedenartigen Farbbereiche des Farbträgerbandes allein zurück und dann wieder mit dessen nächsten Farbbereich vortransportiert wird, so daß ein Mehrfarbbild nacheinander zu erzeugen ist. Für das Bedrucken einzelner Karten ist diese Vorrichtung ungeeignet. Es wird jeweils für einen Papierabschnitt sämtliche zugehörigen Farbträgerbandabschnitte verbraucht, was recht kostenaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu offenbaren, womit Etiketten oder kartenförmige Objekte mit einer farbannahmefähigen oder farbsensitiven Oberfläche, vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff, bei minimalem Farbträgerbandverbrauch auch mehrfarbig zu bedrucken sind.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß die Heizzellenzeile auf einem schneidenförmig ausgebildeten Thermodruckkopf angeordnet ist, daß das Farbträgerband um den Thermodruckkopf umschlingend geführt ist und dahinter durch ein gesteuert antreibbares Farbträgerband- Antriebsrollenpaar auf eine Aufwickelvorrichtung geführt ist und daß die eine der Antriebsrollen an einem Kopfträger mit dem Thermodruckkopf verschwenkbar gelagert ist und die andere der Farbträgerband-Antriebsrollen so zu der ersten angeordnet ist, daß beide Farbträgerband-Antriebsrollen in der Andruckstellung des Thermodruckkopfes das Farbträgerband drückend zu erfassen und es in der abgehobenen Stellung freigeben.
Die Vorrichtung ist sowohl für das Thermotransferverfahren als auch für das Bearbeiten von thermosensitivem Kartenmaterial geeignet und somit universell einsetzbar. Die zu bedruckenden Karten können einzeln eingeführt werden, insbes. wenn verschiedenartige Karten, z. B. Fahrkarten, Theaterkarten, Ausweiskarten, Artikelkarten, Kreditkarten, wahlweise mit und ohne Bildteil, und aus verschiedenem Material mit der gleichen Vorrichtung bedruckt werden müssen.
Ein Kartenzuführmagazin ist vorteilhaft für eine automatische Kartenzufuhr hinzufügbar; jedoch können auch zusätzlich Einzelkarten anderer Art zwischendurch bearbeitet werden.
Der Thermodruckkopf ist leicht aus seiner Arbeitsposition herauszuschwenken, so daß das Farbträgerband mit wenigen Handgriffen einzusetzen und auszuwechseln ist.
Die aufzudruckende Information läßt sich in bekannter Weise über eine Tastatur, einen Datenträger oder über eine Datenaustauschleitung aus einer Datenbank der Steuervorrichtung zuführen. Auch die Bildinformation läßt sich in bekannter Weise, z. B. für die Aufzeichnung eines Fingerabdrucks oder eine Paßbildes, mit einer Videokamera gewinnen und im Steuerprozessor als Punktmuster formatmäßig geeignet aufbereiten. Die Mehrfarbdarstellung bietet ein hohes Maß an Erkennbarkeit der Bilder bzw. der abgebildeten Objekte und hohe Fälschungssicherheit der Ausweiskarten.
Tragen die Karten einen Datenträger, z. B. einen Speicher- und/oder Prozessorchip oder einen Magnetstreifen, so ist deren Dateninhalt unmittelbar zur Aufzeichnung in lesbarer Schrift vor dem Durchlaufen der Druckstation mit einer Lesevorrichtung herauszulesen. Die gelesene Information dient dann entschlüsselt und transformiert der Drucksteuerung, oder sie wird zum Abruf korrelierter Daten aus einer Datenbank benutzt, worauf diese Daten geeignet formatiert zum Abdruck gebraucht werden. Auch in einem Balkencode auf der Karte aufgebrachte Information, die z. B. die Kartenart angibt, läßt sich durch eine Strichcode-Lesevorrichtung vor dem Einlauf in die Druckposition lesen und zur Steuerung des Drucks auswerten. Andererseits läßt sich mit dem Thermodruckkopf in einem Balkencode verschlüsselte Information auf die Karten aufzeichnen.
Durch diese Kombination von Bild, Schrift und Daten in verschiedener Verschlüsselung und Darstellungsart ist ein Sicherheitsdaten- und -identifikationsausweis gegeben, der vielseitig einsetzbar ist. Da er mit dem erfindungsgemäßen, preiswerten, relativ einfachen Thermodruckgerät jeweils in dem örtlichen Verantwortungsbereich zu erstellen ist, ist eine periodische Aktualisierung der Sicherheitsdaten möglich. Eine sicherheitskritische Übertragung von Daten zu einer Karten-Erstellungs-Zentrale und der ebenfalls kritische Rücktransport der fertigen Karten zur Ausgabestelle entfällt hierbei.
Außer Karten lassen sich auch einzelne Etiketten oder auf Haft-Transportbändern befindliche Etiketten vorteilhaft beschriften und am Haft-Band oder einzeln herausgeben.
Die Erfindung ist anhand der Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Druckvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht der Druckvorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III;
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung;
Fig. 5 zeigt eine Mehrstufen-Druckvorrichtung;
Fig. 6 zeigt einen Farbträgerabschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung unter Weglassung der vorderseitigen Montagewand. Zwischen der vorder- und rückseitigen Montagewand des Chassis (1) sind jeweils an den beiden Seiten eine Umlenkrolle (10, 11) mit einem darüberlaufenden Transportband (12) drehbar gelagert. Oberhalb dieses Transportbandes (12) sind Andruckrollen (13, 14, 15) drehbar in einem solchen Abstand nebeneinander angeordnet, daß die zu bedruckenden Karten während ihres Transportes mindestens von einer der Transportrollen angedrückt werden. Eine der Umlenkrollen (11) ist antriebsmäßig mit einem vor-rückwärts steuerbaren Antriebsmotor (16) verbunden.
Eingangsseitig des Kartentransportweges ist eine Vereinzelungsschleuse (17) die einen trichterförmigen Einlaßbereich (18) zum Transportband (12) hat, angeordnet. Der Thermodruckkopf (2) ist oberhalb des Transportbandes (12) an zwei Lenkern (20) um eine Schwenkachse (21), die parallel zu den Umlenkrollen (10, 11) angeordnet ist, im Kartendickenbereich annähernd vertikal beweglich gelagert. Der Druckkopf (2) ist durch die mäßige Kraft einer Feder (22) jeweils ggf. auf ein Farbträgerband (3) und auf ein darunterliegendes durchlaufendes Farbträgerband (3) bzw. die Objekte jeweils nur mit der in neuartiger Weise schneidenförmig angeordneten Heizzellenzeile (23) berührt. Die schneidenförmige Ausbildung der Heizzellenzeile (23) ermöglicht es, die zu bedruckenden Materialien flach vorbeizuführen; eine in Kopfrichtung konvexe zwangsweise bogenförmige Verformung entfällt. Nur eine geringe konkave elastische Verbiegung des Kartenmaterials und des Transportbandes ergibt sich durch den Kopfandruck. Der dadurch bedingten geringen Höhenlagenänderung der zu bedruckenden Oberfläche folgt der Druckkopf (2) durch die gegebene Schwenkfreiheit.
Die Farbträgerfolie (3) ist von einer Vorratsrolle (30) kommende, die Schneide des Druckkopfes (2) mit der Heizzellenzeile (23) umschlingend, zu einem Farbträgertransporteur, der aus einem Paar beidseitig gelagerten, gesteuert gegeneinanderdrückender Transportrollen (31, 32) besteht, und von dort zu einem Aufwickler (33) geführt. Der Aufwickler (33) ist von einem steuerbaren Wickelantriebsmotor (34) bedarfsweise so gesteuert betrieben, daß sich keine großen Schlaufen des Bandes bilden, der Bandzug jedoch eine Rückhaltekraft des Transportrollenpaares (31, 32) nicht überwindet. Dieses Transportrollenpaar (31, 32) ist gesteuert antreibbar, so daß das Farbträgerband (3) jeweils um den Durchmesser einer Heizzelle pro Zeilenabdruckvorgang gesteuert fortzubewegen ist.
Die Umlenkrollen (10, 11) liegen jeweils nahe den Chassisenden, so daß eine Stapelvorrichtung (4) mit einer steuerbaren Abzugsvorrichtung (41, 42) eingangsseitig dazu anzuordnen ist und daß auch mehrere der Druckvorrichtungs- Chassis hintereinander angeordnet werden können, so daß eine Karte jeweils mehrere Druckstationen durchläuft, die verschiedene Farben drucken. Eine solche Serienanordnung ergibt eine Hochleistungs-Mehrfarbdruckvorrichtung, die mit extrem geringem Farbträgerverbrauch arbeitet, da die Farbträger jeweils nur bedarfsweise transportiert werden.
Die Stapelvorrichtung (4) besteht aus zwei gegeneinander gerichteten U-förmigen Schächten, zwischen denen die Kartenstapel (40) mit etwa seitlichem Spiel einzulegen ist. Unter dem Kartenstapel (40) befindet sich in Höhe der Oberseite des Transportbandes (12) der Umfang einer Abzugsrolle (41) etwa mittig unter dem Kartenstapel. Neben der Abzugsrolle (41) sind etwas tieferliegend als der obere Mantelteil der Abzugsrolle (41) Stützflächen (43) angeordnet, auf denen sich jeweils die unterste Karte abstützen kann. Wird der Abzugsantrieb (42) betätigt, so wird die unterste Karte an den Vereinzelungsspalt (19) und durch diesen hindurch geführt und von dem Transportband (12), das dann ebenfalls angetrieben ist, zum Weitertransport übernommen.
Damit die Kartenübergabe vom Stapelabzug zum Drucktransport gegen den Reibungswiderstand der abzuziehenden Karte an dem darüberliegenden Kartenstapel besonders sicher erfolgt und zwecks Verkürzung der Gesamtvorrichtung aus Stapel- und Druckvorrichtung, ist das Chassis (44) der Abzugs- und Stapelvorrichtung (4) kürzer, als die Stapellänge bzw. die Kartenlänge in der Transportrichtung ist, und so zum Chassis (1) der Druckvorrichtung angeordnet, daß der Stapel mit seiner in Einlaufrichtung liegenden unteren Kante beim Einlegen oberhalb der Achse der Umlenkrolle (10) auf dem Transportband (12) liegt. Hierdurch werden die unteren Karten mit dem Transportantrieb in dem wenigen Millimeter weiten und langen Einlaßbereich (17) hineintransportiert bis die unterste Karte in den Vereinzelungsspalt (19) einläuft, dessen Weite etwas größer als die Kartendicke ist. Die Rückhaltereibungskraft der untenliegenden Karte auf der Abzugsrolle (41) ist dabei größer als die Zugkraft, die das Transportband (12) auf die einlaufende Kartenseite ausübt, so daß jeweils nur dann eine neue Karte zugeführt wird, wenn der Abzugsantrieb (42) so lange betätigt wurde, daß das rückwärtige Kartenende die Abzugsrolle (43) verlassen hat. Die einlaufseitige Andruckrolle (13) ist so nahe hinter dem Vereinzelungsspalt (19) angeordnet, daß die vordere Kartenseite von dieser bereits erfaßt ist, wenn das Kartenende die Abzugsrolle (43) verläßt.
Um das Einlaufen der Karte unter dem Druckkopf (2) zu erleichtern und den Druckkopf einer minimalen Abnutzung auszusetzen, ist dieser gesteuert abhebbar. Hierzu ist ein steuerbarer Antriebsmotor (50) am Chassis (1) angeordnet, der über eine Abtriebswelle (51) ein Exzenterpaar (52) treibt, das die beidseitigen Kopfandruckfedern (22) spannt, wenn sich der Druckkopf (2) in seiner Druckstellung befindet, oder das formschlüssig über Stößel (53) über die beiden Lenker (21) den Kopfträger (35) mit dem Thermodruckkopf (2) abhebt.
Die eine der Transportrollen (31) des Farbträger- Transportrollenpaares (31, 32) ist in dem Kopfträger (35) gelagert und oberhalb der anderen Transportrolle (32), die mit dem Kartenantrieb (16) antriebsmäßig verbunden ist, positioniert, so daß nur bei abgesenktem Kopf die Transportrollen (31, 32) transportwirksam an das Farbträgerband (3) angedrückt sind und in dieser Stellung ein Farbträgerbandtransport zusammen mit dem Kartentransport erfolgt.
Die Steuerung der Kopfabsenkung erfolgt durch eine erste Lichtschranke (61), die im Kopfbereich angeordnet ist und die Kartenkaten beim Ein- und Auslaufen detektiert und einer Steuervorrichtung meldet. Eine zweite Lichtschranke (62) ist im Bereich dicht hinter der Andrucklinie der karteneinlaufseitigen Andruckrolle (13) angeordnet. Das Signal dieser zweiten Lichtschranke (62) dient der Abzugssteuerung.
Für einen Farbträgerwechsel werden jeweils die Federn (22) von den Lenkern (20) gelöst, und die gesamte Kopfanordnung wird dann an den Lenkern (20), deren Schwenkachse (21) auf der anderen Seite der Aufnahme der Farbträgerrolle liegt, geführt hochgeschwenkt, so daß die neue Farbträgerrolle (30) problemlos eingelegt werden kann und der Anfang des Farbträgerbandes (3) in der Aufwickelnabe befestigt werden kann, wonach die Kopfanordnung (2, 35) über die neu eingelegte Rolle (30) zurückzuschwenken ist und die Federn (22) einzuhängen sind.
An dem Kopfträger (35) ist ein Farbträgerband- Photosensor (63) angeordnet, mit dem jeweils das Vorhandensein der verschiedenen Farbbereiche eines Mehrfarbbandes und das Vorhandensein eines Farbträgerbandes festgestellt und der Steuervorrichtung signalisiert wird.
Zum Lesen und/oder Beschriften von magnetischen Datensignalen auf einem Magnetstreifen, der ggf. auf der Unterseite der Karten aufgebracht ist, dient ein Magnetkopf (54), der elastisch gegen die Karte, gegengestützt durch die mittlere Andruckrolle (14) des Kartentransportes, drückt. Das Transportband (12) besteht in diesem Falle aus mehreren Teilriemen, zwischen denen der Magnetkopf (54) angeordnet ist.
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1, wobei jedoch das Farbträgerband und dessen Wickelvorrichtungen weggelassen sind. In dieser Ausführung ist die Vorrichtung für das Bedrucken von thermosensitivem Kartenmaterial geeignet. Das Förderband (12) ist in den Seitenwangen des Chassis (1) gelagert, außerhalb derer die Lenker (20) angeordnet sind, zwischen denen der durch die Chassisseitenwände hindurchgeführte Kopfträger (35), der den Thermodruckkopf (2) trägt, befestigt ist. Der seitlich des Chassis (1) angeordnete Kopfandruck- und Kopfanhebe-Antrieb (50), der auch als Hubantrieb (50) bezeichnet ist, wirkt über ein Schneckengetriebe auf das beidseitig des Chassis (1) angeordnete Exzenterpaar (52) auf die beiden Federn (22) und die Stößel (53), die die Lenker (20) niederhalten bzw. anheben. Die beiden Endstellungen der Exzenter (52) werden durch eine vierte Lichtschranke (64) detektiert und der Steuervorrichtung signalisiert. Der Kartenförderantrieb (16) wirkt über einen zweistufigen Zahnriementrieb (70) und einen Zahnradtrieb (71) auf die Umlenkrolle (11).
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt III-III durch die Vorrichtung, wobei die Exzenter demontiert sind. Der Antriebsmotor (34) der Farbträgeraufwickelvorrichtung ist oberhalb des Hubantriebes (50) montiert. Er ist über einen Halter (74) und einen Haltewinkel (75) an der Seitenwand des Chassis (1) befestigt und bildet mit der Haspellagerung der aufzuwickelnden Farbträgerrolle und dem Schneckengetriebe eine lösbare Baugruppe.
Der Riementrieb (70A) wirkt über das Zahnradgetriebe (71) auf die Umlenkrolle (11) des Transportbandes (12) sowie über ein Riemenrad (73) auf die Farbträgerantriebsrolle (32), so daß diese synchron laufen, wenn der Kopf (2) angedrückt ist.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung (ST), die eingangsseitig mit einer Eingabetastatur (T) und mit den vier Photosensoren (61-64) verbunden ist und ausgangsseitig die Heizpunkte (23) sowie die Antriebsmotore (16, 34, 42, 50) ansteuert. Weiterhin ist ggf. der Magnetkopf (54) ein- und/oder ausgangsseitig an der Steuervorrichtung (ST) angeschlossen. Sollen extern vorhandene Daten aufgeschrieben werden, so werden diese über eine Datenübertragungsleitung (80) aufgenommen. Über die gleiche Leitung lassen sich auch Steuersignale oder gelesene Magnetschriftdaten ausgeben.
Die Folgesteuerung des Kartenabzuges und -transportes, des Transportes und der Kopfabsenkung bzw. -anhebung steuert die Steuervorrichtung (ST) gemäß einem gegebenen Programm, wobei die Kopfabsenkung nur dann erfolgt, wenn zu schreiben ist.
Für den Mehrfarbdruck in Überlagerung wird der Kartentransportantrieb (16) für jede weitere Farbe bei abgehobenem Kopf einmal reversiert und dabei das Farbträgerband mit dem Wickelantrieb (34) so lange weitergewickelt, bis der Farbband-Photosensor (63) den nächsten Farbbereich anzeigt. Danach wird die Karte gesteuert von dem ersten Photosensor (61) wieder in den Druckdurchlauf gesteuert und demgemäß der Druckkopf (2) mit dem Hubantrieb (50) abgesenkt.
Sofern die Länge der zyklisch hintereinander angeordneten Farbbereiche des Farbträgerbandes einem mehrfachen der zu bedruckenden Feldlänge einer Karte entspricht, läßt sich das Farbträgerband mehrfach verwenden. In diesem Fall wird es entsprechend der Zahl der vorherigen Durchläufe jeweils während des Zurücksetzens der Karte um die bereits verbrauchten Abschnitte der Farbbereiche weiterpositioniert, bevor die Kopfabsenkung und der Druck erfolgen.
Die punktgenaue Positionierung der Karte erfolgt über den als Schrittmotor ausgebildeten Transportantriebsmotor (16), der mit von der Steuervorrichtung (ST) aus den Takten einer Uhr (CL) abgeleiteten Steuersignalen angetrieben wird. Diesen Taktsignalen entsprechend werden auch die Heizpunkte (23) mit den aufbereiteten Druckinformationen angesteuert. Die genaue seitliche Position der Karte wird durch einen geringen Schräglauf der Abzugsrolle und des Förderbandes zu einer Seite erreicht, so daß die Karte stets eine exakte Führung hat, auch wenn sie größere seitliche Toleranzen der Abmessung aufweist, was z. B. bei Karten aus Karton abhängig von der Umgebungsfeuchtigkeit vorkommt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Karten mit einer Punktdichte von 8 pro Millimeter reproduzierbar positioniert zu beschriften sind. Falls der Transportantriebsmotor (16) kein Schrittmotor ist, sondern mit einem Drehmelder (81) gekoppelt ist, werden dessen Signale eingangsseitig der Steuervorrichtung (ST) zugeführt, so daß diese demgemäß den Druckvorgang steuert.
Die Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit, die Kartenzufuhr von Hand vorzugsehen und auf der gleichen Seite die bedruckte Karte wieder auszugeben, indem der Transportantrieb (16) zur Ausgabe reversiert betrieben wird. Es läßt sich auch ausgangsseitig eine Handeingabe vornehmen, wenn ein Photosensor nahe der dortigen Andruckrolle (14) zur entsprechenden rückwärts gerichteten Antriebssteuerung angeordnet ist. Somit können bei Vorhandensein eines Stapelzuführers wahlweise von dort oder von der Ausgabeseite her Objekte zum Bedrucken eingeführt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Serienanordnung mehrerer, d. h. dreier, Druckvorrichtungen (D 1-D 3) mit einem eingangsseitigen Stapelzuführer (F). Die drei Druckvorrichtungen (D 1-D 3) sind mit Farbträgerbändern (F 1-F 3) unterschiedlicher Farbe bestückt. Diese Gesamtvorrichtung stellt eine Hochleistungsanlage dar, die mit minimalem Farbträgerbandverbrauch arbeitet.
Fig. 6 zeigt schematisch ein dreifarbiges Farbband (3), dessen verschiedenfarbige Farbabschnitte (3A, 3B, 3C) alternierend einander folgen. Weiterhin sind in die Farbabschnitte jeweils hintereinanderliegende Druckbereiche (3A 1, 3A 2, 3A 3; 3B 1-3B 3; 3C 1-3C 3; 3A 1) eingezeichnet, die jeweils abschnittsweise nacheinander in mehreren Durchläufen benutzt werden. Dieser Mehrfachdurchlauf ergibt eine fast vollständige Bandausnutzung.

Claims (6)

1. Thermodrucker zum Bedrucken von etikettenartigen oder kartenförmigen Objekten, die eine thermosensitive oder farbannahmefähige Oberfläche haben, bestehend aus einem über Umlenkrollen (10, 11) geführten Transportband (12), auf dem die Objekte zu transportieren sind, und aus einem Thermodruckkopf (2) mit einer Heizzellenzeile (23), die quer zur Transportrichtung des Transportbandes (12) gegen diese schwenkbar und andrückbar angeordnet ist, und wobei oberhalb des Transportbandes (12), jeweils auf das Objekt einwirkend, Andruckrollen (13, 14, 15) quer zur Transportrichtung der Objekte parallel nebeneinander beidseitig der Heizzellenzeile angeordnet sind, und ein von einer Vorratsrolle (30) kommendes thermoaktivierbares Farbträgerband (3) zwischen den Objekten und dem Thermodruckkopf (2) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzellenzeile (23) auf einem schneidenförmig ausgebildeten Thermodruckkopf (2) angeordnet ist, daß das Farbträgerband (3) um den Thermodruckkopf (2) umschlingend geführt ist und dahinter durch ein gesteuert antreibbares Farbträgerband- Antriebsrollenpaar (31, 32) auf eine Aufwickelvorrichtung (33, 34) geführt ist und daß die eine der Antriebsrollen (31) an einem Kopfträger (35) mit dem Thermodruckkopf (2) verschwenkbar gelagert ist und die andere der Farbträgerband-Antriebsrollen (32) so zu der ersten angeordnet ist, daß beide Farbträger-Antriebsrollen (31, 32) in der Andruckstellung des Thermodruckkopfes (2) das Farbträgerband (3) drückend erfassen und es in der abgehobenen Stellung freigeben.
2. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehend gelagerte Farbträgerband-Antriebsrolle (32) von einem Farbträger-Transportantrieb (16) angetrieben ist.
3. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (35) beidseitig an Lenkern (20) verschwenkbar gehalten ist, die so lang sind, daß der Kopfträger (2) mit dem Thermodruckkopf (2) an ihnen über die Vorratsrolle (30) schwenkbar ist.
4. Thermodrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (35) durch einen steuerbaren Hubantrieb (50) mittels eines Exzenterpaares (51, 52), das formschlüssig an dem Lenkerpaar (20) angreift, in die abgehobene Stellung und andererseits mit zwischengeschalteten Federn (22) in die angedrückte Stellung verbringbar ist, in der das Objekt und das Transportband (12) dadurch federnd belastet eine geringe konkave elastische Verbiegung erleidet.
5. Thermodrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (50) mittels einer mit dem Exzenter (53) zusammenwirkenden Lichtschranke (63) jeweils in eine der zwei Stellungen zu steuern ist.
6. Thermodrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgerband (3) aus abschnittsweise verschiedenfarbigen Farbabschnitten (3A, 3B, 3C) besteht und eine Steuervorrichtung (ST) den Hubantrieb (50) jeweils nach einem Abschluß eines Druckvorganges mit einem der Farbabschnitte (3A, 3B, 3C) in die kopfabhebende Stellung steuert und den Aufwickelantrieb (34) solange antreibend steuert, bis ein Farbbandphotosensor (64) jeweils einen nächsten Farbabschnitt signalisiert, sowie den Transportantrieb (16) solange reservierend steuert, bis ein ausgangsseitiger Objektphotosensor (61) das Ende des Objektes signalisiert, und danach den nächsten Druckvorgang steuert, wonach für jeden weiteren folgenden verschiedenfarbigen Farbabschnitt (3B, 3C, 3A) derselbe Steuerungsablauf stattfindet, wonach die Steuervorrichtung (ST) den Hubantrieb (50) in die anhebende Stellung steuert, dann den Aufwickelantrieb (34) bis zur Signalisierung des nächsten Farbabschnittes (3A′) ansteuert, gleichzeitig den Transportantrieb (16), das fertig bedruckte Objekt ausgebend, ansteuert und gleichzeitig einen objektzuführenden Abzugsantrieb (42) ansteuert, bis ein eingangsseitiger Objektphotosensor (62) das nächste Objekt detektiert, wonach der Transportantrieb (16) bis zur Beendigung des folgenden Druckvorganges mit dem ersten der Farbabschnitte (3A′) beendet ist, während dessen der Hubantrieb (50) in die andrückende Stellung gesteuert ist, und daß dann, wenn die Farbabschnitte (3A, 3B, 3C) eine Länge haben, die ein Mehrfaches einer Druckbereichslänge auf einem einzelnen der Objekte beträgt und das Farbträgerband (3) dementsprechend mehrfach durchlaufend genutzt wird, wobei bei jedem Farbträgerbanddurchlauf der Aufwickelantrieb (34) jeweils nach der Signalisierung des nächsten Farbabschnittes um so viele Druckbereichslängen (3A1, 3A2; 3B1, 3B2; 3C1, 3C2) bereits genutzt worden war, angesteuert ist.
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