DE2934755A1 - Typenhammerantrieb fuer schlagdruckmechanismen - Google Patents
Typenhammerantrieb fuer schlagdruckmechanismenInfo
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Description
before the
Citizen Watch Co., Ltd.,
MöhistraBe 37 Tokio, Japan D-βΟΟΟMünchen80
TeL: 089/982085-67
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
CG54-30
1
8, Aug. t979
Typenhammerantrieb für Schlagdruckmechanismen
Die Erfindung betrifft einen Typenhammerantrieb für Schlagschreib-
bzw. -druckmechanismen.
Beim Schlagdruckmechanismus eines elektronischen Tischrechners oder einer elektronischen Registrierkasse kommt der
Druck- oder Typenhammer schlagartig mit einem Typenzeichen auf einer Typentrommel oder einem Typenband in Berührung,
um das betreffende Zeichen auf einem zwischen dem Typenzeichen und einem Farbband angeordneten Aufzeichnungspapier auszudrucken.
Bei einem bisherigen Mechanismus dieser Art ist eine Hammerfeder für den Antrieb eines zugeordneten Typenhammers
vorgesehen, während weiterhin ein Zeitsteuerelement r
etwa eine rotierende Zeitsteuerkurve zum Spannen oder Aufziehen der Feder und zum Auslösen des Typenhammers vorgesehen
ist.
Die Feder wird in gespanntem Zustand gehalten, und der Typenhammer
wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgelöst, so daß er durch die in der Feder gespeicherte Energie angetrieben
werden kann, um gegen das betreffende Zeichen zum
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Ausdrucken desselben anzuschlagen. Unmittelbar nach dem Druckvorgang wird die Feder wieder aufgezogen bzw. gespannt,
während der Hammer in der Wartestellung gehalten wird. In dieser Stellung werden alle Typenhammer der Maschine durch
die gespannten Federn in Reibungsberührung mit der Steuerkurve gedrückt, wodurch die Antriebskraftquelle erheblichem
Energieverlust unterworfen wird.
Außerdem entsteht aufgrund der Reibungsberührung zwischen der Steuerkurve und dem Hammer während der Warte- oder Bereitschaftsperiode
ein rauhes, schleifendes Geräusch. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Warteperiode einen erheblichen
Teil eines vollständigen Druckzyklus ausmacht.
Bei einem anderen bisherigen Schlagdruckmechanismixs ist der Typenhammerantrieb so ausgelegt, daß die Antriebskraft
des Motors unmittelbar auf den jeweiligen Typenhammer übertragen wird. Der Mechanismus ist mit einer motorgetriebenen
Schaltwalze (snatch roll) versehen, neben welcher die Typenhämmer angeordnet sind. Jeder Hammer wird zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt mit der Schaltwalze in Eingriff gebracht, so daß er für den Schlagdruckvorgang gegen die Typentrommel bewegt
werden kann. Da sich die Schaltwalze in der Warteperiode ohne Berührung mit dem Typenhammer dreht, sind bei dieser
Anordnung die Probleme bezüglich Energieverlust und Geräuschentwicklung gelöst. Die Schlagkraft für das Ausdrucken ändert
sich jedoch mit einer Änderung der Drehzahl des Motors aufgrund von SpannungsSchwankungen der Stromquelle sowie
Laständerungen im übertragungssystem. Infolgedessen können dabei Druckmängel, wie unregelmäßiger "Anschlag", auftreten.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, entweder einen Spezialmotor mit konstanter Drehzahl oder einen Regler zum Kompensieren
von Drehzahlschwankungen vorzusehen. Ein derartiger Mechanismus ist daher ziemlich sperrig und aufwendig.
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Die vorstehend geschilderten Mängel treten bei einem batteriegespeisten
Schlagdruckmechanismus mit geringer Größe und niedrigem Leistungsbedarf bzw. Stromverbrauch noch deutlicher zutage.
Bei dem oben erläuterten Schlagdruckmechanismus mit Hammerfederspannung wird nämlich aufgrund der Reibung zwischen
Hammer und Steuerkurve in der Warteperiode eine beträchtliche Menge elektrischen Stroms verbraucht, wodurch
die Lebensdauer der Batterie(n) stark verkürzt wird. Beim Schaltwalzen-Druckmechanismus muß andererseits ein
Motor mit konstanter Drehzahl verwendet werden. Derzeit steht jedoch kein batteriegespeister Motor dieser Art zur
Verfügung. Beim Angriff der Schaltwalze am Typenhammer ist außerdem ein hoher Energiebedarf für den Hammerantrieb gegeben.
Es ist daber schwierig, diesen kurzzeitigen hohen Energiebedarf an der Schaltwalze mittels eines batteriegespeisten
Motors zu befriedigen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Schlagdruckmechanismus (impact printer) mit niedrigem
Leistungsbedarf bzw. Stromverbrauch und speziell eines Typenhammerantriebs für einen solchen Druckmechanismus, der
geräuscharm arbeitet und Ausdrucke hoher Güte liefert.
Diese Aufgabe wird bei einem Typenhammerantrieb erfindungsgemäß gelöst durch eine drehbar gelagerte Typentrommel mit
einer Vielzahl von (lotrechten) Spalten oder Zeichenreihen, durch eine Vielzahl von in jeder Zeichenreihe auf Umfangsabstände
voneinander verteilten Typenzeichen, durch eine Anzahl von gegen die Typentrommel bewegbaren Druck- bzw. Typenhämmern,
von denen jeder einen, jeweils einer Zeichenreihe zugeordneten Druckkopf aufweist, durch je eine Hammerfeder,
welche den zugeordneten Typenhammer gegen die Typentrommel vorbelastet, durch je eine Stellfeder zur Vorbelastung des
zugeordneten Typenhammers in eine Wartestellung, durch ein Element zum Auslenken, d.h. Spannen der Hammerfeder, durch
eine angetriebene Schaltwalze, die mit dem Spannelement in
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Berührung bringbar ist, durch eine elektromagnetische Einrichtung,
um das Spannelement mit der Schaltwalze in Eingriff zu bringen, durch eine Einrichtung zum Drehen der
Schaltwalze und der Typentrommel in einem vorbestimmten Drehzahlverhältnis zueinander, durch eine Einrichtung zur
Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung in einem vorbestimmten Takt und durch eine Einrichtung zum Auslösen des
Typenhammers zu einem DruckZeitpunkt, wobei das Spannelement
durch Eingriff mit der Schaltwalze während einer vorbestimmten Periode betätigbar ist, um die Hammerfeder zu spannen,
und der Typenhammer nach dieser vorbestimmten Periode freigebbar ist, so daß er sich unter dem Einfluß der gespannten
Hammerfeder gegen die Typentrommel bewegt.
Da erfindungsgemäß die Auslenkung jeder Hammerfeder beim
Spannen derselben in einem Druckzyklus nur während einer vorbestimmten Energiespeicherperiode stattfindet, werden
Energieverlust und Geräuschentwicklung aufgrund der Reibung zwischen Hammer und Steuerkurve in der Warte- bzw. Bereitschaftsperiode
vermieden. Die Schlagkraft für das Drucken wird durch die in der Hammerfeder gespeicherte Energie bestimmt,
deren Größe jeweils konstant ist, so daß ein gleichmäßiger "Anschlag" gewährleistet werden kann. Weiterhin kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Gewährleistung eines hochqualitativen Ausdrucks mit einem batteriegespeisten Elektromotor
nied-riger Leistung betrieben werden.
Erfindungsgemäß wird die Hammerfeder durch ein Feder-Spannantriebselement
und ein Feder-Spannelement gespannt (deflected)
. Dieses Antriebselement kann mit einer Schaltwalze versehen sein, während das Spannelement ein neben der Schaltwalze
verschiebbar gelagerter Hebel sein kann, der mit der Schaltwalze in Eingriff bringbar ist und an seinem einen Ende
mit dem Typenhammer verbunden sein kann. Die Hammerfeder kann somit durch den Hebel ausgelenkt bzw. gespannt werden,
wenn der Hebel an der Schaltwalze angreift. Eine Triggeroder Auslöseeinrichtung kann aus einem Elektromagneten und
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einem zugeordneten Anker bestehen, wobei der Anker funktionsmäßig mit dem Hebel verbunden ist. Der Elektromagnet wird
durch ein Drucksignal zum Anziehen des Ankers erregt, wodurch der Hebel mit der Schaltwalze in Berührung gebracht
wird.
Der Typenhammer kann aus einem ersten, einen Druckkopf aufweisenden
Hammerteil und einem zweiten, mit dem Hebel verbundenen Hammerteil bestehen, wobei beide Hammerteile miteinander
gekoppelt und durch die Hammerfeder verbunden sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung eines Typenhammerantriebs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des Mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Ankers beim Mechanismus nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine drehbar gelagerte Typentrommel oder -walze 10 durch einen nicht dargestellten, batteriegespeisten
Motor antreibbar und mit einer Typenzeichenfläche 10a ver-
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sehen, die mehrere Spalten bzw. lotrechte Reihen von Typenzeichen umfaßt. Jede Reihe enthält ein Typenzeichen in Form
der Ziffern "0" bis "9" und andere Zeichen, z.B. Pluszeichen usw. Die Typenzeichen sind in jeder Spalte oder Reihe
mit einem gegenseitigen Abstand P angeordnet, wobei die Typenzeichen in benachbarten Reihen mit einer Phasenverschiebung
Q (1/3P) gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen Reihen der Typentrommel sind in Gruppen aus jeweils drei
benachbarten Reihen unterteilt. Ein Typenhammer 12 mit einem Druck- oder Typenkopf 12a sitzt drehbar auf einer Hammerachse
14 für jede Zeichenreihe. Auf der Hammerachse 14 ist außerdem neben jedem Typenhammer 12 jeweils eine Hammer-Grundplatte
16 montiert. Das eine Ende einer Hammerfeder 22 stützt sich an einem am Typenhammer 12 befestigten Stift 18
ab, während ihr anderes Ende an einem an der Grundplatte 16
montierten Stift 20 angreift. Der Typenhammer 12 wird durch die Feder 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen einen an
der Grundplatte 16 befestigten Stift gedrängt, so daß er unter einer vergleichsweise geringen Anfangskraft der
Hammerfeder 22 federnd an diesem Stift anliegt. Die Grundplatte 16 ist gegen einen Anschlag 30 durch eine Stellfeder
28 vorbelastet, die zwischen die Grundplatte und eine vorrichtungsfeste Stange 26 eingeschaltet ist, so daß die
Grundplatte federnd mit dem Anschlag 30 in Berührung gehalten wird.
ErfindungsgemMß ist eine Einrichtung zum Auslenken bzw.
Spannen (deflecting) und Freigeben der Feder 22 beim Druckvorgang vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt eine angetriebene
Walze, d.h. eine durch den batteriegespeisten Motor angetriebene Schaltwalze 32 und je einen für jeden Typenhammer
vorgesehenen Federaufziehhebel 34. Die Schaltwalze 32 ist über ein Vorgelege 36 mit der Typentrommel 10 verbunden.
Das Vorgelege ist so ausgelegt, daß die Typentrommel pro Umdrehung der Schaltwalze 32 um jeweils einen Teilungsschritt P
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weitergedreht wird. Die Schaltwalze 32 trägt eine Anzahl von Zähnen, wobei je drei benachbarte Zähne 32a, 32b und
32c eine Gruppe entsprechend den drei Zeichenreihen der betreffenden Typentrommel-Reihengruppe bilden und auf
Winkelabstände von 120° verteilt sind.
Eine ein Startsignal erzeugende, an der Welle der Typentrommel 10 befestigte Kurve 38 betätigt einen Schalter 42
zur Lieferung eines Startsignals zu Beginn eines Druckvorgangs bei jeder vollen Umdrehung der Typentrommel. Auf der
Welle der Schaltwalze 32 sitzt eine Zeichenimpulse erzeugende
Scheibe 40, die in ihrer Umfangsflache drei in Winkelabständen
von 120° angeordnete Magnete 44 zur Betätigung eines Magnetkopfes 46 aufweist. Letzterer ist so angeordnet,
daß er jeweils einen Zeichenimpuls in einem Drucktakt entsprechend den Typenzeichen auf der Typentrommel 10 erzeugt.
Jeder Federaufziehhebel 34 besitzt ein waagerechtes und ein
lotrechtes Langloch 34a bzw. 34b. Das waagerechte Langloch 34a nimmt unter Ermöglichung einer Verschiebung eine Leitstange
48 auf, während das lotrechte Langloch 34b auf ähnliche Weise einen am Typenhammer 12 befestigten Stift 50 aufnimmt.
Eine Feder 54 ist zwischen einen über dem Langloch 34a befindlichen Abschnitt des Hebels 34 und eine vorrichtungsfeste
Stange 52 so eingeschaltet, daß der Hebel 34 um die Leitstange 48 herum entgegen dem Uhrzeigersinn und
gleichzeitig gemäß Fig. 2 gegen den Hammer 12 vorbelastet ist. Der Hebel 34 wird somit durch die Berührung zwischen
einem Anschlagteil 34d des Hebels 34 und einem noch zu beschreibenden Anker 62 festgehalten, so daß sich ein Mitnehmerteil
34c außerhalb der Bewegungsbahn des jeweiligen Zahns der Schaltwalze 32 befindet. Hinter dem Hebel 34
ist ein Anschlag 56 vorgesehen, der bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 34 mit einem Arm 34e desselben in Berührung
gelangt.
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Für jede Zeichenreihengruppe aus je drei benachbarten Zeichenreihen
ist jeweils eine elektromagnetische Auslösevorrichtung 58 vorgesehen, die einen Elektromagneten 60 und den
Anker 62 umfaßt. Letzterer ist durch eine Feder 64 im Uhrzeigersinn gegen den Anschlagteil 34a des Hebels 34 vorbelastet.
Die durch die Feder 64 auf den Hebel 34 ausgeübte Vorbelastungskraft ist größer als die Vorbelastungskraft
der Feder 54 und kleiner als diejenige der Stellfeder 28.
Wenn der Elektromagnet 60 im Betrieb entregt ist, befinden
sich der Hebel 34 und der Typenhammer 12 in der Bereitschafts-
bzw. Wartestellung gemäß Fig. 2, in welcher untere und rechte Kante des Langlochs 34b des Hebels 34 am Stift
des Typenhammers anliegen und sich der Mitnehmerteil 34c ausserhalb der Bewegungsbahn der Zähne der Schaltwalze 32 befindet.
Infolgedessen entstehen in dieser Wartestellung weder Reibungsverluste noch Geräusche.
Wenn der Elektromagnet 60 durch ein Drucksignal erregt wird, wird der Anker 62 gegen den Elektromagneten gezogen, wobei
der Hebel 34 durch die Feder 54 zusammen mit dem Anker 62 im Uhrzeigersinn um die Leitstange 48 herum verdreht wird,
so daß der Mitnehmerteil 34c gemäß Fig. 3 in die Bewegungsbahn der Zähne der Schaltwalze 32 eintritt. Entsprechend der
Taktsteuerung des Drucksignals greift dabei einer der drei Zähne 32a - 32c einer Typenreihengruppe am Mitnehmerteil 34c
an. Fig. 4 veranschaulicht den Zustand, in welchem der Zahn 32a am Mitnehmerteil 34c angreift. Dabei wird der Hebel 34
durch den Zahn 32a nach rechts verschoben, wobei sich der Typenhammer 12 im Uhrzeigersinn um die Achse 14 dreht. Da
die Grundplatte 16 durch den Anschlag 30 angehalten wird, wird die Hammerfeder 22 bei der Drehung des Typenhammers unter
Energiespeicherung aufgezogen bzw. gespannt. Wenn der Arm 34e am Anschlag 56 anstößt, dreht sich der Hebel 34 im Uhrzeigersinn,
während gleichzeitig der Mitnehmerteil 34c vom Zahn 32a freikommt. Infolgedessen wird der Mitnehmerteil 34c aus der
Bewegungsbahn der Zähne der Schaltwalze 32 zurückgezogen,
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so daß der Typenhammer 12 freigegeben wird und sich unter dem
Einfluß der Hammerfeder 22 gemeinsam mit der Bewegung des Hebels 34 um die Achse 14 herum entgegen dem Uhrzeigersinn
in die Druckstellung drehen kann.
Fig. 5 zeigt den Druckzustand, in welchem der Druckkopf 12a
des Druck- bzw. Typenhammers 12 gegen das Typenzeichen auf der Typentrommel 10 schlägt. Der Typenhammer 12 wird durch
die in der Hammerfeder 22 gespeicherte Energie zusammen mit der Grundplatte 16 gegen die Kraft der Stellfeder 28 verdreht,
um den Schlagdruckvorgang durchzuführen. Die Schlagkraft wird dabei hauptsächlich durch die in der Hammerfeder 22 gespeicherte,
eine feste Größe besitzende Kraft bestimmt. Infolgedessen kann sicher ein gleichmäßiger Druck gewährleistet werden.
Nach dem Druckvorgang werden der Typenhammer 12 und die Grundplatte
16 durch die Stellfeder 28 zurückgeführt und zur Verhinderung eines Doppelausdrucks in Anlage gegen den Anschlag
30 gehalten.
Nach Abschluß eines Druckzyklus in einer Typenreihe wird der Elektromagnet 60 entregt, so daß der Anker 62 in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher er den Hebel 34 nach oben drängt. Dabei befindet sich der Mitnehmerteil 34c
außerhalb der Bewegungsbahn der Zähne der Schaltwalze 32 (vgl. Fig. 2). Der Elektromagnet 60 wird für das Ausdrucken
in der nächsten Typenreihe erneut erregt, wobei sich der vorstehend beschriebene Druckvorgang wiederholt.
Ersichtlicherweise kann bei der beschriebenen Ausführungsform
der Anschlag 56 weggelassen werden, weil sich der Mitnehmerteil 34c am Ende des Hubs des Hebels 34 automatisch vom Zahn
der Schaltwalze trennt.
Fig. 6 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile
mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind.
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Der Druckmechanismus gemäß Fig. 6 kennzeichnet sich dadurch, daß der Druck- oder Typenhammer einen ersten und einen zweiten
Hammer(teil) 70 bzw. 72 umfaßt. Der einen Druckkopf 70a aufweisende erste Hammer 70 sitzt drehbar auf der Achse
Der zweite Hammer 72 ist über einen Stift 74 und ein unter Ermöglichung einer Verschiebung die Leitstange 48 aufnehmendes
Langloch schwenkbar mit dem Aufziehhebel 34 verbunden. Ein Langloch 72b des zweiten Hammers 72 umfaßt verschiebbar
einen am ersten Hammer 70 befestigten Stift 76, so daß beide Hammerteile 70, 72 relativ zueinander bewegbar sind. Die
Hammerfeder 22 ist zwischen die Hammerteile 70 und 72 eingeschaltet, während die Feder 54 zwischen den zweiten Hammer
72 und den Hebel 34 eingeschaltet ist. Die linke Flanke eines Langlochs 70b des ersten Hammers 70 wird durch die Stellfeder
28 in Berührung mit einer vorrichtungsfesten Stance 71 gehalten. Ein zwischen einer Transportrolle 80 und eirer
Andruckrolle 82 festgehaltenes Aufzeichnungspapier 78 wird
bei Drehung der Transportrolle 80 zwischen Typentrommel 10 und ersten Hammer 70 eingeführt.
Im Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung drängt
der Anker 62 in der Warteperiode gemäß Fig. 6 den Aufziehhebel 34 nach oben, so daß sein Mitnehmerteil 34c aus der
Bahn der Schaltwalze 32 zurückgezogen ist. Die beiden Hammerteile 70, 72 werden durch die Stellfeder 28 bzw. die Feder
54 in den Stellungen gemäß Fig. 6 gehalten.
Wenn der Elektromagnet 60 auf ein Drucksignal hin erregt wird, wird der Anker 62 gegen den Elektromagneten angezogen, so
daß der Mitnehmerteil 34c in die Bewegungsbahn der Schaltwalze 32 eintritt. Dabei wird der Hebel 34 zusammen mit dem
zweiten Hammer zum Spannen der Feder 22 nach rechts verschoben. Wenn der Mitnehmerteil 34c von der Schaltwalze freikommt,
wird der zweite Hammer 72 durch die Feder 22 nach links geschleudert, während sich der erste Hammer 70 unter dem Einfluß
des zweiten Hammers 72 zur Durchführung des Druckvor-
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gangs um die Achse 14 herum dreht. Nach dem Druckvorgang
kehrt der Anker 62 in die Ausgangsstellung zurück, um dabei den Hebel 34 in die Wartestellung zu verbringen.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die sich dadurch kennzeichnet, daß die
Federspanneinrichtung eine Schaltwalze 84 und eine (Zeit-)-Steuerkurve 86 umfaßt. Die Schaltwalze 84 entspricht im wesentlichen
der vorher beschriebenen Schaltwalze 32, und sie wird, wie vorher, durch den Motor angetrieben. Ein Aufziehhebel
34 ist schwenkbar mit einem Ende des Ankers 62 verbunden und nahe der Schaltwalze 84 angeordnet.
Fig. 8 zeigt einen Anker 62 für drei benachbarte Zeichenreihen und drei Aufziehhebel 88. Der Anker besitzt dabei einen
Kammteil 62a, in welchem die drei Aufziehhebel 88 schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits jeweils einen Stift 90 tragen,
an dem das eine Ende der Hammerfeder 22 angreift. Der Anker und die Hebel 88 sind so angeordnet, daß dann, wenn
der Anker durch den Elektromagneten angezogen wird, die Hebel 88 in die Bewegungsbahn der Zähne der Schaltwalze 84
eintreten.
Der Druck- oder Typenhammer 12 wird durch die Feder 28 federnd in Anlage am Anschlag30 gehalten. Die Hammerfeder 22 ist zwischen
den Anschlag 30 und den am Hammer 12 befindlichen Stift 18 eingeschaltet. Die Steuerkurve 86 trägt auf ihrer ümfangsfläche
drei Kurvenabschnitte für drei Typenreihen in Winkelabständen von 120°, und sie dreht sich synchron mit der
Schaltwalze 84. Jeder Kurvenabschnitt entspricht einem Mitnehmerteil 12b jedes Hammers, und er umfaßt eine Erhebung
86a zur Verhinderung einer Drehung des Hammers sowie eine Vertiefung 86b zur Freigabe des Hammers.
In der Warteperiode ist der Anker 62 durch die Feder 64 so vorbelastet, daß der Aufzieh- bzw. Spannhebel 88 von der
Schaltwalze 84 zurückgezogen wird, während der Hammer 12 durch
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die Stellfeder 28 gegen die Kraft der eine kleine anfängliche Federkraft besitzenden Haitanerfeder 22 in die Wartestellung
gedrängt wird. Der Mitnehmerteil 12b des Hammers ist somit außer Eingriff mit der Steuerkurve 86 verlagert.
Wenn der Elektromagnet 60 anzieht, wird der Anker 62 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Aufziehhebel
88 mit einem Zahn der Schaltwalze 84 in einer nach Maßgabe des Drucksignals gewählten Zeichenreihe in Berührung kommt.
Dabei wird der betreffende Hebel 88 durch den Schaltwalzenzahn im Uhrzeigersinn verdreht, wobei er die Feder 22 spannt,
so daß der Hammer in Anlage an die Steuerkurve 86 vorbelastet ist. In der Spannperiode legt sich der Mitnehmerteil
12b an die Erhebung 86a der Steuerkurve 86 an, so daß der
Hammer in einer Wartestellung gehalten wird. Nach dem Spannen der Feder 22 fällt der Mitnehmerteil 12b in die Kurvenvertiefung
86b hinein, wobei sich der Hammer 12 zur Durchführung des Schlagdruckvorgangs entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht. Gleichzeitig gibt der Zahn der Schaltwalze 84 den Aufziehhebel 88 frei, und der Hammer 12 wird durch die Stellfeder
28 in die Ruhestellung zurückgeführt. Bei Entregung des Elektromagneten 60 wird der Anker 62 durch die Feder 64
in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei der Hebel 88 außer Eingriff mit der Schaltwalze 84 gezogen wird.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher zur Vereinfachung des Aufbaus die Grundplatte 16 gemäß Fig. 1 weggelassen ist. Die Hammerfeder 22 ist dabei
zwischen einen am Hammer 12 befestigten Stift 18 und den festen
Stift 20 eingeschaltet. Andererseits ist die Stellfeder 28 um einen feststehenden Stift 92 herumgelegt, um
sich an Stiften 94 und 96 abzustützen. Das eine Ende der Stellfeder 28 greift dabei an einem am Hammer 12 befestigten
Stift 98 an. In der Warteperiode übersteigt die durch die Stellfeder 28 auf den Hammer 12 ausgeübte Vorbelastungskraft
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die kombinierte Vorbelastungskraft der Federn 54 und 22, so daß
der Hammer 12 in der Stellung gemäß Fig. 9 verbleibt. Die Arbeitsweise dieser vierten Ausführungsform ist ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit hervor, daß mit der Erfindung ein Druck- bzw. Typenhammerantrieb geschaffen
wird, der mit kleiner Leistung und ohne unnötige Geräuschentwicklung betreibbar ist und der gleichmäßige Druckanschläge
mit konstanter Schlagkraft zu gewährIeisteri vermag.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
die Spalten bzw. (lotrechten) Zeichenreihen auf der Typentrommel und der Typenhämmer in Gruppen unterteilt sind und
je eine elektromagnetische Auslösevorrichtung für jede dieser Gruppen vorgesehen ist, kann auch je eine elektromagnetische
Auslösevorrichtung für jede Zeichenreihe der Typentrommel vorgesehen sein.
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Claims (9)
1. Typenhammerantrieb für Schlagdruckmechanismen, gekennzeichnet
durch eine drehbar gelagerte Typentrommel (10) mit einer Vielzahl von (lotrechten) Spalten oder Zeichenreihen,
durch eine Vielzahl von ir jeder Zeichenreihe auf Umfangsabstände voneinander verteilten Typenreihen
(10a), durch eine Anzahl von gegen die Typentrommel (10) bewegbaren Druck- bzw. Typenhämmern (12), von denen jeder
einen, jeweils einer Zeichenreihe zugeordneten Druckkopf (12a) aufweist, durch je eine Hammerfeder (22), welche
den zugeordneten Typenhammer gegen die Typentrommel vorbelastet, durch je eine Stellfeder (28) zur Vorbelastung
des zugeordneten Typenhammerr in eine Wartestellung, durch ein Element (34) zum Auslenken, d.h. Spanner^ der Hammerfeder,
durch eine angetriebene Schaltwalze (32) , die mit dem Spannelement (34) in Berührung bringbar ist, durch
eine elektromagnetische Einrichtung (58), um das Spannelement mit der Schaltwalze in Eingriff zu bringen, durch
eine Einrichtung (36) zum Drehen der Schaltwalze und der Typentrommel in einem vorbestimmten Drehzahlverhältnis
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zueinander, durch eine Einrichtung (38 - 46) zur Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung in einem vorbestimmten
Takt und durch eine Einrichtung zum Auslösen des Typenhammers zu einem Druckzeitpunkt, wobei das Spannelement
durch Eingriff mit der Schaltwalze während einer vorbestimmten Periode betätigbar ist, um die Hammerfeder
zu spannen, und der Typenhammer nach dieser vorbestimmten Periode freigebbar ist, so daß er sich unter dem Einfluß
der gespannten Hammerfeder gegen die Typentrommel bewegt.
2. Typenhammerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwalze mindestens einen mit dem Spannelement in Eingriff bringbaren Zahn aufweist.
3. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Typenhammer und ein Hebel miteinander verbunden sind und daß die Schaltwalze und das Spannelement so angeordnet
sind, daß sie auch als Einrichtung zur Auslösung des Typenhammers wirken.
4. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Auslösen des Typenhammers eine sich synchron mit der Schaltwalze drehende (Zeit-)Steuerkurve
ist.
5. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenhammer einen ersten Hammerteil mit einem
Druckkopf und einen zweiten Hammerteil umfaßt, die durch die Hammerfeder miteinander verbunden sind, wobei der
erste Hammerteil durch den zweiten Hammerteil gegen die Typentrommel bewegbar ist.
6. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement ein Hebel ist, der gegen die Typentrommel
und in die Bewegungsbahn des Schaltwalzenzahns bewegbar ist.
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7. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement zum Spannen der Hammerfeder mit dieser verbindbar ist.
8. Typenhammerantrxeb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Typentrommel und der Typenhämmer in
Gruppen unterteilt sind und daß die elektromagnetische Einrichtung jeweils einer Gruppe zugeordnet ist.
9. Typenhammerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Typenhammer einen drehbar gelagerten ersten Hammerteil mit einem Druckkopf und einen verschiebbar geführten
zweiten Hammerteil aufweist, daß die beiden Hammerteile durch eine Spiel besitzende Verbindung zwischen einem Langloch
und einem in dieses eingreifenden Stift gekoppelt und durch die Hammerfeder miteinander verbunden sind,
daß das Spannelement ein am zweiten Hammerteil angelenkter Hebel ist, daß die elektromagnetische Einrichtung
einen Elektromagneten und einen durch letzteren betätigbaren Anker umfaßt und daß der Anker mit dem Hebel in
Berührung bringbar und so angeordnet ist, daß er bei Entregung des Elektromagneten den Hebel aus der Bewegungsbahn des Schaltwalzenzahns verlagert.
030016/0632
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