DE3739446A1 - Punktzeilendrucker - Google Patents

Punktzeilendrucker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Punktzeilendrucker. Derartige Drucker besitzen eine Hammeranordnung, die aus einer Vielzahl Punkte druckender Hämmer besteht, die in einer Druckzeile in Abständen einzeln vorgesehen sind. Die Hammeranordnung wird entlang der Druckzeile hin- und herbewegt, um auf diese Weise den Druck von Buchstaben entlang der Druckzeile vorzunehmen. Ein Abstand zwischen den einzelnen Punktzeilen trennt benachbart gedruckte Buchstabenzeilen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Punktzeilendruckers. Der Drucker umfaßt eine Hammeranordnung 10, die aus einer Vielzahl Punkte druckender Hämmer 12 besteht, die entlang der Druckpositionen nebeneinander liegen. Eine Vorrichtung (nicht dargestellt) für den Antrieb der Druckhämmer 12 wird durch eine schnelle Bewegungsvorrichtung 16 entlang der Druckpositionen parallel zu der axialen Richtung einer Papierwalze 2 hin- und herbewegt. Die schnelle Bewegungsvorrichtung ist herkömmlicherweise eine Kurvenscheibe, ein Linearmotor oder etwas ähnliches. Die Druckhämmer 12 können jeder von mehreren Konstruktionen folgend, aufgebaut sein, wie zum Beispiel dem federvorgespannten Typ, der eine Plattenfeder und einen Druckstift 14 besitzt, der am oberen Ende der Plattenfeder, wie in Fig. 2 dargestellt, angebracht ist. Die Plattenfeder wird durch einen Permanentmagneten oder etwas ähnlichem in einer Ruheposition gehalten. Wenn die Plattenfeder freigegeben wird, bewegt sie sich schnell zum Papier 8 hin und bewirkt, daß der Stift 14 auf das Papier schlägt. Wie im folgenden klargestellt wird, ist die Erfindung jedoch nicht auf einen Druckhammer vom federvorgespannten Typ beschränkt, sondern kann bei jeder Art von Druckhammer eingesetzt werden. Ein Farbband 6 ist so angeordnet, daß es zwischen der Papierwalze 2 und der Hammeranordnung 10 entlang der Druckpositionen verläuft. Das Papier 8 auf das gedruckt wird, wird zwischen der Papierwalze 2 und dem Farbband 6 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Farbbandes vorwärts bewegt mit Hilfe eines Papiervorschubtraktorpaares, das an beiden Seiten des Papiers 8 vorgesehen ist und von einer Steuerung gesteuert wird. Speziell wenn der Papiervorschub über sechs Punktzeilen durchgeführt wird, werden zum Beispiel die Traktoren um einen dementsprechenden Winkel als Folge von sechs Antriebsimpulsen, die von der Steuerung herangeführt werden, gedreht. Wenn ein Papiervorschub um zwölf Punktzeilen erfolgt, werden die Traktoren um einen dementsprechenden Winkel in Folge von zwölf Pulsen, die von der Steuerung herangeführt werden, gedreht. Die Traktoren werden typisch von einem Schrittmotor angetrieben.
Der Druckvorgang wird ausgeführt durch Antreiben der ausgewählten Druckhämmer 12, während die Hammeranordnung hin- und herbewegt wird. Die vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung der Hammeranordnung wird "Pendelbewegung" genannt und eine Pendelbewegung entspricht einer einzelnen vorwärts- oder rückwärtsgerichteten Bewegung der Hammeranordnung im hin- und hergerichteten Vorgang.
Die Art, mit der ein Punktzeilendrucker Buchstaben druckt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Fig. 3A zeigt den Druck des chinesischen Buchstabens "KAN" durch die Hämmer 12. Oben in der Fig. 3A sind zwei benachbarte Druckstifte 14 und 14′ dargestellt, die durch einen Abstand von 0,15 inches voneinander getrennt sind. Der linke Druckstift 14 wird nach rechts bewegt durch die Pendelbewegung der Hammeranordnung 10, um so den Druck des Bereichs der rechts durch die dargestellte Position des rechten Druckstifts 14′ begrenzt wird, durchzuführen. Auf ähnliche Weise führt der rechte Druckstift 14′ den Druck in einem Bereich rechts von dem Druckstift 14′ aus.
Eine Matrix mit vertikalen und horizontalen 1/180-Inch-Intervallen zeigt Punkte, in denen die Druckstifte 14 drucken. Im folgenden wird auf die horizontalen und vertikalen Positionen Bezug genommen als Punktpositionen und entsprechend Punktzeilen. In der horizontalen Richtung führt jeder der Druckstifte 14 in der Matix den Druck von der 1. Punktposition bis zur 27. Punktposition aus. In der vertikalen Richtung ist jede gedruckte Zeile üblicherweise 1/6 inches breit, so daß die erste gedruckte Zeile zusammengesetzt wird aus der 1. bis 30. Punktzeile. Die gedruckten Zeilen besitzten jeweils 30 Punktzeilen und werden nacheinander gedruckt. Für den Fall des Buchstabendrucks wird der Druck ausgeführt von der 1. bis zur 24. Punktzeile der dreißig Punktzeilen, um eine Buchstabenzeile zu drucken. Der Bereich von der 25. bis zur 30. Punktzeile wird als Zwischenzeilenabstand festgelegt und beinhaltet keinen Druck.
Fig. 3B zeigt die Lage von Punkte, die durch einen Druckstift 14 auf dem Papier 8 in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung der Hammeranordnung 10 und der Papierzufuhrbewegung gezeichnet werden. In Fig. 3B stellen die linksliegenden Bezugszeichen die Pendelbewegungszahl im Druck einer jeden Zeile dar und die rechtsliegenden Bezugszeichen repräsentieren die Anzahl der Punktzeilen, die während der Pendelbewegung gedruckt werden. Der Druck wird tatsächlich in einer Druckperiode einer jeden Pendelbewegung ausgeführt. Während der Druckperiode steht das Papier 8 still. Während der Pendelbewegungs-Umkehr-Periode findet kein Druck statt. Jedoch wird während der Pendelbewegungs- Umkehr-Periode das Papier 8 zur nächsten Punktzeile vorgeschoben.
Wie aus den Fig. 3A und 3b hervorgeht vollzieht die Hammeranordnung 10 die Pendelbewegung vierundzwanzig mal um vierundzwanzig Punktzeilen von der ersten bis zur 24. Punktzeile zu drucken. Während der 25. Pendelbewegung findet kein Druck statt und das Papier wird über sieben Punktzeilen von der 25. Punktzeile bis zur Druckanfangsposition (das heißt Punktzeile) der nächsten Buchstabenzeile bewegt, das heißt bis zur 1. Punktzeile der zweiten Buchstabenzeile. Die Zeit, die erforderlich ist um das Papier 8 über sieben Punktzeilen zu bewegen ist länger als die Zeit, die notwendig ist, um das Papier über eine Punktzeile zu bewegen. Deshalb ist die umgekehrt gerichtete Pendelperiode zwischen benachbarten Punktzeilen einer Buchstabenzeile, die verwendet wird, um das Papier eine Punktzeile vorwärts zu bewegen, zu kurz, um das Papier über sieben Punktzeilen vorzuschieben. Aus diesem Grund wird die 25. Pendelbewegung angepaßt an die Zeitspanne zum vorschieben des Papiers über sieben Punktzeilen. Das heißt, um eine Buchstabenzeile zu drucken sind fünfundzwanzig Pendelbewegungen erforderlich; vierundzwanzig Pendelbewegungen für den tatsächlichen Druck des Buchstabens und eine Pendelbewegung für den Vorschub über sieben Punktzeilen.
Die Zeitspanne in der der Punkt eines Druckhammers 12 aufeinanderfolgend gedruckt werden kann, das heißt die Hammerwiederholfrequenz beträgt ungefähr 0,5 ms. Die Zeit, die erforderlich ist, um Papier zwischen aufeinanderfolgenden Punktzeilen vorzuschieben, beträgt 3 ms. Dementsprechend ist die Zeit, die erforderlich ist, um eine Buchstabenzeile zu drucken, die die Vorschubzeit des Papiers umfaßt, ungefähr (0,5×27+3)×25=412,5 ms, so daß die Druckgeschwindigkeit ungefähr 145 Zeilen pro Minute beträgt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich wird, ist, um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, es erforderlich, die Hammerwiederholfrequenz zu verbessern und die Papiervorschubzeit zu verkürzen. Um die Hammerwiederholfrequenz zu verbessern und die Papiervorschubzeit zu verkürzen müssen jedoch zunächst viele Probleme gelöst werden, so daß eine Verbesserung nur sehr schwer zu erreichen ist.
Eine vorgeschlagene Lösung zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit umfaßt die Erhöhung der Anzahl der Druckhämmer 12. Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer derartigen Anordnung. Zwei Hammeranordnungen 10 sind entsprechend in einer oberen und unteren Stufe vorgesehen, so daß die Druckstifte 14 der Druckhämmer 12 von den Hammeranordnungen 10 nebeneinander in Abständen von 0,075 inches ausgerichtet sind. Die Amplitude der Pendelbewegung der Hammeranordnung 10 wird halbiert im Vergleich zu der Einzelanordnung, die oben beschrieben wurde. Das heißt, jeder Druckhammer bewirkt 14 Punktpositionen. Dementsprechend ist die Zeit, die bei dieser Anordnung für den Druck einer Zeile erforderlich ist, ungefähr (0,5×14+3)×25= 250 ms, so daß die Druckgeschwindigkeit ungefähr 240 Zeilen pro Minute beträgt. In der Anordnung der Fig. 4 wird ein Buchstabe durch zwei Druckstifte 14 gedruckt.
In der Anordnung der Fig. 4 wird jede der Hammeranordnungen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit von ungefähr 50 Hz hin- und herbewegt. Da die Masse der hin- und herbewegten Hammeranordnungen 10 doppelt so hoch ist wie die einer Einzelanordnung ist die Belastung, die auf die schnelle Bewegungsvorrichtung 16 ausgeübt wird, erhöht, wodurch Vibrationen und Geräuschentwicklung verstärkt werden. Deshalb tritt eine Unordnung der gedruckten Punktpositionen auf, die die Druckqualität beeinflussen. Obwohl die Steifigkeit der schnellen Bewegungsvorrichtung 16 erhöht werden kann, um das Auftreten einer derartigen Unordnung zu vermeiden, erfordert die Verstärkung der Bewegungsvorrichtung eine Vergrößerung und eine verteuerte Herstellung.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile im Stand der Technik zu beseitigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Punktzeilendrucker zu schaffen, der Druckhämmer, eine Papiervorschubvorrichtung und eine schnelle Bewegungsvorrichtung einsetzt, die mit denen vergleichbar sind, die im Stand der Technik eingesetzt werden und bei dem die Druckgeschwindigkeit erhöht wird ohne übermäßige Vibrationen und Geräusche aufgrund der erhöhten Geschwindigkeit der schnellen Bewegungsvorrichtung, so daß die Druckqualität nicht durch erhöhte Geschwindigkeit reduziert wird.
Die Erfinder haben beobachtet, daß die Zeit, die ausgewählt wurde für eine Pendelbewegung für die Durchführung des Papiervorschubs über mehrere Punktzeilen zwischen den Buchstabenzeilen sehr viel länger ist als die Zeit, die tatsächlich erforderlich ist, um den Papiervorschub zwischen Buchstabenzeilen durchzuführen, wenn der Drucker betrieben wird nach dem Mehrpunktzeilen-Simultandruck-Verfahren. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Umkehr-Periode der Pendelbewegung über die Zeit hinaus verlängert, die erforderlich ist, um den Papiervorschub zwischen Buchstabenzeilen durchzuführen, so daß der Papiervorschub zwischen Buchstabenzeilen ausgeführt werden kann in der Umkehr-Periode der Pendelbewegung der Hammeranordnung. Dieses Verfahren beseitigt eine Pendelbewegung für das bloße Ausführen des Papiervorschubs zwischen Zeilen-Buchstabenzeilen.
Die obigen und anderen Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 ein ebenes Ansichtsschema eines Punktzeilendruckers;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer konventionellen Hammeranordnung;
Fig. 3a eine Ansicht, die den gedruckten chinesischen Buchstaben "KAN" darstellt;
Fig. 3b ein Diagramm, das den Ort der Druckstifte zeigt für die Erklärung des Drucksystems, das die Hammeranordnung der Fig. 3 verwendet;
Fig. 4 und 5 Vorderansichten zusätzlicher Beispiele konventioneller Hammeranordnungen;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Positionen der Druckstifte zeigt zur Erklärung des Drucksystems, das die Hammeranordnung der Fig. 5 einsetzt;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Beispiels einer Hammeranordnung, die zusammen mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Position der Druckstifte zeigt zur Erklärung eines Drucksystems, das die Hammeranordnung der Fig. 7 einsetzt, und
Fig. 9 ein Diagramm, das die Lage der Druckstifte zeigt zur Erklärung des Drucksystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Hammeranordnung (10), wie in Fig. 5 dargestellt, und das Druckverfahren, das hier unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben wird, wurde vorgeschlagen mit dem Ziel, die erforderliche Anzahl der Pendelbewegungen zu reduzieren und die Belastung, die auf die schnelle Bewegungsvorrichtung 16 aufgebracht wird, zu reduzieren. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Druckstifte 14 einer Hammeranordnung 10 so angeordnet, daß sie durch eine Punktzeile von der Druckstiftanordnung der anderen Hammeranordnung 10 getrennt sind. Dementsprechend, wie aus Fig. 6 hervorgeht, werden zwei Punktzeilen simultan gedruckt durch eine Pendelbewegung und das Papier 8 wird um zwei Punktzeilen in jeder Umkehr-Periode vorgeschoben. Das heißt, der tatsächliche Druck eines Buchstabens wird während zwölf Pendelbewegungen ausgeführt und der Papiervorschub zwischen den Buchstabenzeilen tritt während der 13. Pendelbewegung auf. Demnach wird eine Buchstabenzeile unter dem Einsatz von dreizehn Pendelbewegungen gedruckt. Es wird nun angenommen, daß die Zeit für den Vorschub des Papiers über zwei Punktzeilen 4 ms beträgt (Die Zeit für den Papiervorschub über mehr als zwei Punktzeilen ist ungefähr (4+0,5×(n-z)) ms, wobei n die Anzahl der Punktzeilen angibt, über die das Papier vorgeschoben wird.) Die Zeit, die dann erforderlich ist um eine Zeile zu drucken beträgt ungefähr (0,5×27+4)=227,5 ms, so daß die Druckgeschwindigkeit ungefähr 264 Zeilen pro Minute beträgt. Um die Geschwindigkeit über den zuvor erwähnten Wert zu erhöhen, ist es jedoch notwendig, die Hammerwiederholfrequenz zu verbessern und die Geschwindigkeit der schnellen Bewegungsvorrichtung 16 zu erhöhen. Dementsprechend treten hier die oben beschriebenen Probleme auf.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Hammeranordnung für den Einsatz gemäß der Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt die Position eines Druckstiftes zur Erklärung des Betriebs der Hammeranordnung, die in Fig. 7 dargestellt ist.
In der Hammeranordnung gemäß Fig. 7 sind die Druckstifte 14 in der oberen und der unteren Stufe zu Gruppen zusammengefaßt, die aus sechs Druckstiften bestehen, so daß in jeder Druckstiftgruppe der oberste und der unterste der sechs Druckstifte 14, die nach oben und nach unten von der oberen und unteren Hammeranordnung entsprechend versetzt sind, voneinander durch sechs Punktzeilen getrennt sind. Drei Buchstaben werden durch die sechs Druckstifte 14 gedruckt. Da sechs Punktzeilen simultan gedruckt werden durch eine Pendelbewegung, wird der Druck einer Druckzeile durchgeführt mit nur vier Pendelbewegungen und der Papiervorschub zwischen Buchstabenzeilen wird in der fünften Pendelbewegung ausgeführt. In diesem Druckverfahren beträgt die Zeit für den Druck einer Zeile ungefäht (0,5×81 (=27×3)+6)×5=232,5 ms, so daß die Druckgeschwindigkeit ungefähr 258 Zeilen pro Minute beträgt, wobei dieses Verfahren langsamer ist als das, das mit der Anordnung gemäß Fig. 5 eingesetzt wird. Dies tritt auf, weil eine nicht erforderlich lange Zeit zu der Pendelbewegung hinzugefügt wird, da die Zeit für eine Pendelbewegung, während der das Papier von einer Buchstabenzeile zur nächsten vorgeschoben ist, 46,5 ms beträgt und der Betrag des Papiervorschubs in diesem Zeitraum zwölf Punktzeilen umfaßt, von der 19. Punktzeile der fraglichen Zeile bis zur 1. Punktzeile der darauf folgenden Buchstabenzeile.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es möglich, durch Wechsel des Einpunktzeilendruck-Verfahrens zum Mehrpunktzeilen-Simultandruck-Verfahren, die Druckgeschwindigkeit nur um 10% zu erhöhen. Die Geschwindigkeit kann sehr viel stärker nur erhöht werden durch Verbesserung der Eigenschaften der Druckhämmer, der Papiervorschubvorrichtung und der schnellen Bewegungsvorrichtung. Derartige Verbesserungen sind aber extrem schwierig zu erzielen und manchmal unmöglich.
Der Druckvorgang gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, wobei die Druckhämmer angeordnet sind wie in Fig. 7 dargestellt. In der ersten Pendelbewegung drucken die Druckstifte 14 sechs Punktzeilen von der 1. Punktzeile bis zur 6. Punktzeile und der Papiervorschub wird ausgeführt, um sechs Punktzeilen in der Umkehr-Periode der Pendelbewegung. In der darauf folgenden zweiten Pendelbewegung drucken die Druckstifte 14 die nächsten sechs Punktzeilen von der 7. Punktzeile bis zur 12. Punktzeile und der Papiervorschub wird ausgeführt, um sechs Punktzeilen in der Umkehr-Periode der zweiten Pendelbewegung. Dann, in der dritten Pendelbewegung, wird der Druck der nächsten sechs Punktzeilen von der 12. Punktzeile bis zur 18. Punktzeile ausgeführt und das Papier dann um sechs Punktzeilen vorgeschoben. In der vierten Pendelbewegung werden die nächsten sechs Punktzeilen von der 19. Punktzeile bis zur 24. Punktzeile gedruckt und das Papier in der umgekehrten Periode der Pendelbewegung um zwölf Punktzeilen von der 19. Punktzeile bis zur 1. Punktzeile der folgenden Zeile vorwärtsbewegt, so daß die Druckanfangsposition der folgenden Zeile erreicht wird.
Eine schnelle Bewegungsvorrichtung 16 wird so festgelegt, daß die Zeit der Umkehr-Periode der minimalen Zeit entspricht für den Papiervorschub um 12 Punktzeilen bei der Durchführung des Papiervorschubs zwischen den Buchstabenzeilen. Das heißt, falls die schnelle Bewegungsvorrichtung 16 in Form einer Nockenscheibe ausgebildet wird, daß das Profil der Nockenscheibe festgelegt werden kann, so daß die oben erwähnte Bedingung erfüllt wird, während für den Fall, daß die schnelle Bewegungsvorrichtung 16 zum Beispiel ein Linearmotor, wie zum Beispiel ein Schwingspulenmotor oder etwas ähnliches ist, Pulse oder ähnliches, die an den Motor herangeführt werden, die Motorbewegung steuern, um die zwölf Punktzeilen in Bewegung zu ermöglichen. Unter der Annahme daß die Zeit, die erforderlich ist um das Papier über 12 Punktzeilen vorzuschieben, 9 ms beträgt, beträgt die Zeit, die erforderlich ist, für den Druck einer Zeile ungefähr (0,5×81+9)×4=198 ms, so daß die Druckgeschwindigkeit ungefähr 303 Zeilen pro Minute beträgt. Gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann die Verlängerung der Umkehr-Periode stark die erforderliche Beschleunigung in dem Beschleunigungs/Abbremsungsvorgang reduzieren, der während des Umkehr-Betriebes erforderlich ist. Darüber hinaus wird die Anzahl der Pendelbewegungen pro Zeiteinheit reduziert, obwohl die Druckgeschwindigkeit erhöht wird. Dies hat zum Ergebnis, daß die Belastung, die auf die schnelle Bewegungsvorrichtung 16 aufgebracht wird, reduziert ist, so daß nicht nur Vibrationen und Geräuschentwicklung verkleinert werden, sondern auch die Lebensdauer und Verläßlichkeit der schnellen Bewegungsvorrichtung verbessert werden. Darüber hinaus ist weiterhin die Druckqualität verbessert, weil die Genauigkeit der Punktpositionen, die auf dem Papier 8 gedruckt werden, verbessert sind, da die Vibration reduziert ist.
Da jeder der gedruckten Buchstaben aus Punkten gebildet wird, die von mindestens sechs Druckstiften 14 gedruckt werden, kann der gedruckte Buchstabe gut gelesen werden, selbst falls einer der Druckstifte 14 unnormal arbeitet. Zusätzlich tragen, falls in einem zusammenhängenden Druckmuster aus Buchstaben hoher Dichte oder speziellen Figuren die Druckstifte 14 Teillasten des Punktdruckens, so daß die speziellen Figuren aufgeteilt werden auf die sechs oder mehr Druckstifte 14, so daß der Arbeitszyklus der einzelnen Druckstifte angeglichen werden kann, was eine Verbesserung der Verläßlichkeit des Druckers wie auch eine Verlängerung der Standzeit der Hammeranordnung 10 zur Folge hat.
In der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Druck gleichzeitig in sechs Punktzeilen und der Papiervorschub über sechs Punktzeilen durchgeführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf diesen Fall, aber im wesentlichen können dieselben Effekte erzielt werden, falls der Druck simultan auf zumindest drei Punktzeilen und der Papiervorschub über zumindest drei Punktzeilen durchgeführt wird. Obwohl die zwei Hammeranordnungen in den beiden oberen und unteren Stufen vorgesehen sind, kann eine Mehrzahl von Reihen aus Druckstiften 14 in einer einzelnen Hammeranordnung vorgesehen sein.
In der hier beschriebenen Ausführungsform kann die Ausführungsform, obwohl sie hier beschrieben wurde, im Bezug auf den Druck eines chinesischen Buchstabens in Form eines Beispiels eingesetzt werden, auf ähnliche Weise für den Fall des Drucks alphanumerischer Buchstaben. Im Fall alphanumerischer Buchstaben wird ein Buchstabe gebildet aus sechs Punktpositionen in zwölf Punktzeilen, in denen der tatsächliche Druck ausgeführt wird in fünf Punktpositionen in sieben Punktzeilen während die verbleibende einzelne Punktposition im sieben Punktzeilendruck zu einem Buchstabenzwischenraum und die fünf druckfreien Punktzeilen zu einem Zeilenzwischenraum gemacht werden.
Dementsprechend werden die Druckstifte gruppiert in Gruppen, die jeweils aus vier Druckstiften bestehen, so daß ein Buchstabe gedruckt werden kann von einer Gruppe aus vier Druckstiften. Vier Punktzeilen werden gedruckt während der ersten Pendelbewegung. Der Papiervorschub wird ausgeführt über vier Punktzeilen in der Umkehr-Periode der ersten Pendelbewegung. Die nächsten vier Punktzeilen werden in der folgenden zweiten Pendelbewegung gedruckt und der Papiervorschub wird über acht Punktzeilen von der fünften Punktzeile bis zur ersten Punktzeile der folgenden Zeile in der Umkehr-Periode der zweiten Pendelbewegung durchgeführt. Demnach kann der Papiervorschub zwischen den Buchstabenzeilen ausgeführt werden in den Umkehr-Perioden wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, so daß die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Wie zuvor beschrieben, wird in einem Punktzeilensystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Hammeranordnungumkehrperiode über die Zeit hinaus verlängert, die erforderlich ist, um das Papier zwischen Buchstabenzeilen vorzuschieben, um so den Papiervorschub vollständig in der Umkehr-Periode der Pendelbewegung durchzuführen und dadurch die Anzahl der Pendelbewegungen zu reduzieren, die für den vollständigen Druck eines Buchstabens und die Bewegung des Papiers zur ersten Punktzeile des nächsten zu druckenden Buchstabens erforderlich sind. Demnach kann nicht nur die Druckgeschwindigkeit erhöht werden, sondern die Beschleunigung der Hammeranordnung im Beschleunigungs/Abbremsungsvorgang während der Umkehr-Periode, kann auch reduziert werden. Zusätzlich wird die Umkehr-Periode verlängert, so daß das Druckpapier vollständig in der Umkehr-Periode stillsteht, so daß keine Möglichkeit einer Papierverschiebung während des Drucks besteht. Dies verbessert weiter die Druckqualität.
Darüber hinaus können Abweichungen in den Eigenschaften des Druckhammerbetriebs reduziert werden, wenn die Druckhämmer wie in den Zeichnungen dargestellt, angeordnet werden, und demnach kann die Druckgeschwindigkeit erhöht werden. Eine weitere Erhöhung der Druckgeschwindigkeit kann erzielt werden durch im wesentlichen eine Angleichung der Betriebseigenschaften der Hämmer. Da die Anordnung der Hämmer vereinfacht ist, kann der Punktzeilendrucker verbilligt hergestellt werden.

Claims (4)

1. In einem Punktzeilendrucker, der eine Hammeranordnung, die eine Vielzahl von Punkte druckenden Hämmern trägt, die voneinander um festgelegte Intervalle entlang der Druckzeile getrennt sind, und eine schnelle Bewegungsvorrichtung umfaßt, die bewirkt, daß die Hammeranordnung hin- und herbewegt wird mit vorwärts und rückwärts gerichteten Pendelbewegungen entlang der Druckzeile, wird der Druck durchgeführt, während der Hammer sich hin- und herbewegt und das Papier über bestimmte Punktzeilen vorgeschoben wobei eine erste Vorrichtung das Papier über festgelegte Punktzeilen in der Pendelbewegungs-Umkehrperiode zwischen aufeinander folgenden Pendelbewegungen vorschiebt und eine zweite Vorrichtung das Papier nach der Vervollständigung einer gedruckten Zeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile vorschiebt, die gedruckt werden soll, wobei die Verbesserung umfaßt:
zumindest eine Gruppe von Druckhämmern, die eine festgelegte Anzahl von Druckhämmern enthält, die voneinander eine festgelegte Anzahl von Punktzeilen in Richtung des Papiervorschubs versetzt sind, eine Vorrichtung für die gleichzeitige Aktivierung der festgelegten Anzahl von Druckhämmern, die die Gruppe bilden, um dadurch simultan eine Anzahl von Punkten, die gleich der festgelegten Anzahl von Hämmern ist, zu drucken, mit einer Steuervorrichtung für die Steuerung der ersten und zweiten Papiervorschubvorrichtung derart, daß die Umkehr-Periode zwischen aufeinanderfolgenden Pendelbewegungen länger ist als die Zeit, die erforderlich ist für die Durchführung des Papiervorschubs nach der Vervollständigung einer gedruckten Zeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile, die gedruckt werden soll, und daß ein Papiervorschub von der letzten gedruckten Punktzeile einer gedruckten Zeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile, die gedruckt werden soll, vollständig während einer Umkehr-periode stattfindet.
2. Punktzeilendrucker für den Druck von Buchstaben innerhalb von Buchstabenzeilen, die aus einer festgelegten Anzahl von Punktzeilen bestehen, wobei eine festgelegte Anzahl von freien Punktzeilen zwischen aufeinanderfolgenden Buchstabenzeilen existiert, umfassen:
eine Hammeranordnung, die aus Gruppen von Druckhämmern besteht, wobei eine festgelegte Anzahl von Druckhämmern in jeder Gruppe vorhanden ist und wobei die Druckhämmer jeder Gruppe voneinander um eine festgelegte Anzahl von Punktzeilen versetzt sind;
eine schnelle Bewegungsvorrichtung, die bewirkt, daß die Hammeranordnung einer hin- und hergerichteten Pendelbewegung unterzogen wird, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Pendelbewegungen eine Umkehr-Periode vorhanden ist;
eine Papiervorschubvorrichtung für den Vorschub eines Papiers, um die gedruckten Buchstabenzeilen aufzunehmen über eine festgelegte Anzahl von Punktzeilen während jeder Umkehr-Periode zwischen den Pendelbewegungen für den Druck einer Buchstabenzeile und für den Vorschub des Papiers über die festgelegte Anzahl von Leerzeilen zur ersten Punktzeile der nächsten Buchstabenzeile, die gedruckt werden soll, nachdem die vorhergehende Buchstabenzeile gedruckt wurde;
eine Zeitvorrichtung, die die Dauer jeder Pendelbewegung festsetzt und die Dauer der Umkehr-Periode, wobei die Zeitvorrichtung die Umkehr-Periode so festsetzt, daß sie länger ist als die Zeit, die notwendig ist, um das Papier über die festgelegte Anzahl leerer Punktzeilen zur ersten Punktzeile der nächsten Buchstabenzeile, die gedruckt werden soll, vorzuschieben, und
eine Papiervorschubvorrichtung, die eine Vorrichtung umfaßt, die abhängig ist von der Zeitvorrichtung, die eine Umkehr-Periode nach einer festgelegten Anzahl von Pendelbewegungen anzeigt, um zu bewirken, daß das Papier über die festgelegte Anzahl von leeren Punktzeilen bewegt wird.
3. Punktzeilendrucker nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Vielzahl von Hammeranordnungen, die alle zumindest eine Gruppe von Druckhämmern umfaßt.
4. Druckverfahren unter dem Einsatz eines Punktzeilendruckers, der eine Hammeranordnung, die eine Vielzahl von Punktdruckenden Hämmern trägt, die voneinander in festgelegten Intervallen entlang der Druckzeile getrennt sind, eine schnelle Bewegungsvorrichtung, die bewirkt, daß die Hammeranordnung vorwärts und rückwärts gerichtete, Pendelbewegungen entlang der Druckzeile ausführt, eine erste Vorrichtung für den Vorschub des Papiers über festgelegte Punktzeilen in der Pendelrichtungumkehrperiode zwischen aufeinanderfolgenden Pendelbewegungen, eine zweite Vorrichtung für den Vorschub des Papiers nach der Vervollständigung einer gedruckten Zeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile, die gedruckt werden soll, wobei die Vielzahl der Punkte druckenden Hämmer geteilt wird in eine festgelegte Anzahl von Gruppen, die jeweils eine festgelegte Anzahl von Punkte druckenden Hämmern enthält, die voneinander um eine festgelegte Anzahl von Punktzeilen in Richtung des Papiervorschubs getrennt sind, und wobei der Druck ausgeführt wird, während sich die Hammeranordnung hin- und herbewegt und das Papier über festgelegte Punktzeilen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Papiervorschubvorrichtung und die schnelle Bewegungsvorrichtung gesteuert werden, so daß die Umkehr-Periode der Hammeranordnung länger ist als die Zeit, die erforderlich ist, um den Papiervorschub von der letzten gedruckten Punktzeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile, die gedruckt werden soll, durchzuführen, und der Papiervorschub von der letzten gedruckten Punktzeile zur ersten Punktzeile der nächsten Zeile stattfindet, vollständig während der Pendelbewegungsumkehrperiode.
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