DE1104240B - Einrichtung zur Abfuehlung von gelochten Aufzeichnungstraegern - Google Patents
Einrichtung zur Abfuehlung von gelochten AufzeichnungstraegernInfo
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- DE1104240B DE1104240B DES50788A DES0050788A DE1104240B DE 1104240 B DE1104240 B DE 1104240B DE S50788 A DES50788 A DE S50788A DE S0050788 A DES0050788 A DE S0050788A DE 1104240 B DE1104240 B DE 1104240B
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Description
Bei der Verwendung· von Abfühlvorrichtungen mit mechanischen Stiften oder elektrischen Kontaktbärsten,
die die Karte körperlich berühren, wird die letztere gegebenenfalls abgenutzt. oder beschädigt, wenn
sie mehrere Durchläufe durch die Abfühl vorrichtung macht.
Um eine derartige Abnutzung zu vermeiden, ist es bekannt, die Daten einer Aufzeichnungskarte mit
Hilfe von Einrichtungen abzufühlen oder abzulesen, welche die Karte nicht körperlich berühren, so daß die
Karte eine längere Benutzungsdauer hat.
Es sind Einrichtungen mit. einer einzelnen Fotozelle
bekannt, die hin- und hergeschwenkt wird, um Markierungen in den Spalten eines Aufzeichenträgers
abzulesen. Die Hin- und Herbewegung wird durch eine Zählvorrichtung übertragen, die durch öffnungen
abgelesen werden kann. Diese Vorrichtung ist seitlich bewegbar, um die Blätter der Breite nach abzufühlen,
jedoch ist hierzu relativ viel Zeit erforderlich, um die 80 Spalten einer Lochkarte abzulesen, und der Zeitaufwand,
der zur Verschiebung der Fotozellenablenkvorrichtung über die ganze Breite benötigt wird, ist
ziemlich groß. Die lichtführenden Röhren der bekannten Einrichtung sind so ausgeführt, daß sie durch die
Fotozellenanordnung abgetastet werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Abfühlen von Aufzeichnungsträgern, deren Lochungen
in Spalten und Reihen angeordnet sind, und insbesondere auf solche Einrichtungen, die eine Vorrichtung
zur Zuführung der Aufzeichnungsträger an die Abfühlstelle und lichtleitende Stäbe für jede Lochungsposition,
die das durch die Lochungen fallende Licht einer Lichtquelle leiten sowie Fotozellen zum Abtasten
der Lichtleiter aufweisen.
Gemäß der Erfindung sind die Fotozellen in an sich bekannter Weise schwenkbar angeordnet, und die
Enden der einer Lochspalte zugeordneten Lichtleiter liegen konzentrisch zum Drehpunkt der zugehörigen
Fotozelle, so daß beim Schwenken der Fotozelle die Lichtleiter der Spalte aufeinanderfolgend abgetastet
werden.
Zweckmäßigerweise sind die den einzelnen Spalten zugeordneten Fotozellen gemeinsam schwenkbar nebeneinander
angeordnet. Jede Fotozelle kann mit einer Kontakteinrichtung versehen sein, die während der
Schwenkbewegung über eine Reihe von den einzelnen Lichtleitern zugeordneten Kontakten streicht, die mit
der nachgeschalteten Auswerteinrichtung verbunden sind, so daß die Fotozellen nur während ihres Vorbeiganges
an einem Lichtleiter ende wirksam werden.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum sehr schnellen Ablesen von Karten,
die eine große Anzahl von Datenmarkierungsstellen aufweisen.
Einrichtung zur Abführung
von gelochten Aufzeichnungsträgern
von gelochten Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 7. Oktober 1955
Philip Scribner Rand, Fairüeld, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Kartenzuführungsvorrichtung
in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines gelochten Aufzeichnungsträgers
zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, der die Konstruktion
der Fotozellenhalterung zeigt.
Die Daten der abzufühlenden Lochkarte 10 (Fig. 2) sind an beliebigen. Punkten von 540 Datenstellen eingelocht,
die am Schnittpunkt von Zeilen und Spalten liegen, so daß hierdurch eine alphabetische und numerische
Information in verschlüsselter Form wiedergegeben wird. Die Zeilen 11 erstrecken sich in Längsrichtung
der Karte und die Spalten 12 in Querrichtung. Die Karten sind in einem Vorratsbehälter 13
(Fig. 1) gestapelt, wobei die unteren Ränder 14, welehe
die Vorderkanten darstellen, zuerst zwischen Führungsrollen 16 mit Hilfe eines Katrenmessers 17 eingeführt
werden, das an dem oberen Ende eines Hebels angeordnet ist. Der Hebel wird durch eine Nokkenscheibe
20 geschwenkt, um jedesmal eine Karte aus dem Behälter zu entnehmen, worauf sie von der ersten
Gruppe von Zuführungsrollen 16 erfaßt und der Abfühlstation 19 zugeführt wird. Die Abfühlstation 19
enthält nach Fig. 1 eine Kammer, die aus einer oberen Platte 21 und einer unteren Platte 22 gebildet wird,
m539/322
deren Abstand so bemessen ist, daß eine Karte 10 mittels
der Zuführungsrollen 16 und der Rollen 23 eingeführt werden kann. Die Rollen 23 stehen in Reibungseingriff mitdenEndkantenderKarteuniddrückensiegegen
einen Anschlag 24. Die Arbeitsweise des Anschlages mit der Hebelverbindung 25 ist mit der Kartenzuführungseinrichtung
in an sich bekannter Weise koordiniert. Wenn die Karte abgefühlt worden ist, wird der Anschlag 24 geöffnet, und die Karte wird aus
der Abfühlstation durch die Wirkung der Rollen 23 und eines Paares von Auswerferrollen 26 ausgeworfen
und im Ablagemagazin 27 abgelegt.
Die obere Platte 21 der Abfühlkammer besteht aus einer Glasplatte mit einem Überzug aus Zinnoxyd oder
einem ähnlichen Stoff, der bei Stromdurchgang ein Glimmlicht erzeugt. Die Glasplatte, die an ihrer unteren
Seite mit dem Überzug versehen ist, ist in einem Rahmen gehaltert, der mit Drähten 28 zur Stromzuführung
aus einer geeigneten Stromquelle verbunden ist. Die überzogene Glasplatte strahlt ein Glimmlicht
aus, \velches durch die Löcher in der Karte 10 hindurchgehen und durch für jede Lochungsposition der
Karte vorgesehene Löcher in der unteren Platte oder einer Maske 22 hindurchtreten kann, so daß es auf die
oberen Enden von lichtleitenden Stäben oder Röhren 30 trifft. Jeder möglichen Lochungsposition der Karte
ist ein Lichtleiter 30 zugeordnet. Die Platte 22 bildet zugleich die Grundplatte der Abfühlkammer, auf der
die Karte entlanggeführt wird, bis sie auf den Anschlag 24 trifft. Die Lichtleiter leiten das durch die
Codeöffnungen der Karte hindurchgehendeLichtbis zu ihren unteren Enden, die in zylindrischer Form angeordnet
sind, so daß sie von einem Ableser 32 abgefühlt werden können. Die unteren Enden der Lichtleiter 30
sind in einer Halterung 31 aus Metall oder aus gepreßtem Material montiert, die im Rahmen der Maschine
befestigt ist und eine Hohlfläche bildet, in der sich die umlaufenden Abfühlelemente befinden.
Die ■ umlaufenden Abfühlelemente tasten mittels Fotozellen die Enden der Lichtleiter ab. Fünfundvierzig
Fotozellen 33,, je eine für jede abzutastende Kartenspalte, sind auf einem Bügel 34 befestigt, der
auf einer hohlen Achse 36 drehbar gelagert ist. Der Bügel trägt an einem Ende eine gleichfalls auf der
Achse gelagerte Nockenscheibe 35 und ein Schneckenrad 37, welches einen Teil eines Zahnradgetriebes 38
bildet. Über Zahnräder dieses Getriebes werden auch die Zuführungsrollen 16, die Rollen 23 und die Auswerferrollen
26 angetrieben, um die Kartenbewegung mit dem Betrieb der Abtasteinheit 32 zu synchronisieren.
Der Bügel läuft mit Bezug auf die Fig. 1 im Uhrzeigersinn um, so daß während einer halben Umdrehung
jede Fotozelle 33 die Enden der zugehörigen, je einer Kartenspalte zugeordneten Lichtleiter 30 abtastet.
Das Licht, welches durch ein Loch in der Karte hindurchtritt, erregt die entsprechende Fotozelle 33,
sobald diese am Ende des zugeordneten Lichtleiters vorbeigeführt wird. An der rohrförmigen Achse 36
sind die Buchsen 39 von Kommutatorscheiben 41 befestigt,
die aus einem geeigneten Isoliermaterial bestehen. Zu jeder Fotozelle gehört eine Kommutatorscheibe.
Die Scheiben sind an ihren äußeren Flächen mit vorspringenden Kontakten 42 versehen. Die Kontakte
sind derart angeordnet, daß eine mit jeder Fotozelle mitbewegte Schleifbürste 43 beim Vorbeigang
der Fotozelle an dem Ende eines Lichtleiters jeweils einen Kontakt überstreicht. Über die Schleifbürste 43
und die Kontakte42 sowie die Leitung44 ist jede
Fotozelle mit einem Verstärker 46 verbunden, der von einer Spannungsquelle 46 gespeist wird. In jeder
Leitung 44 befindet sich ein Schalter 47, so daß der Bedienende die auszuwertenden Kartenspalte durch
entsprechende Schaltereinstellungen bestimmen kann. Dem Verstärker nachgeschaltet ist eine Entschlüsselungsvorrichtung
49, durch die eine Auswerteeinrichtumgöl,
z.B. ein Locher, eine Tabelliermaschine oder eine Schreibmaschine in an sich bekannter Weise betätigt
wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Abfühlung von gelochten Aufzeichnungsträgern, deren Lochungen in Spalten
und Reihen angeordnet sind, mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Aufzeichnungsträger
an die Abfühlstelle, mit lichtleitenden Stäben für jede Lochungsposition, die das durch die Lochungen
fallende Licht einer Lichtquelle leiten, und mit Fotozellen zum Abtasten der Lichtleiter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fotozellen in an sich bekannter Weise schwenkbar angeordnet sind und
die Enden der einer Lochungsspalte zugeordneten Lichtleiter konzentrisch zum Drehpunkt der zugehörigen
Fotozelle liegen, so daß beim Schwenken der Fotozelle die Lichtleiter der Spalte aufeinanderfolgend
abgetastet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Spalten zugeordneten
Fotozellen gemeinsam schwenkbar nebeneinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fotozelle mit
einer Kontakteinrichtung versehen ist, die während der Schwenkbewegung über eine Reihe von den
einzelnen Lichtleitern zugeordneten Kontakten streicht, die mit der nachgeschalteten Auswerteeinrichtung
verbunden sind, so daß die Fotozellen nur während ihres Vorbeiganges an einem Lichtleiterende
wirksam werden können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Fotozellen aufgenommene Strahlung von einem elektrisch leitenden Überzug, z. B. aus Zinnoxyd,
auf einer Glasplatte ausgesandt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 664 297;
britische Patentschriften Nr. 687 078, 729 206;
USA.-Patentschriften Nr. 2 484 114, 2 687 253,
677 815.
Deutsche Patentschrift Nr. 664 297;
britische Patentschriften Nr. 687 078, 729 206;
USA.-Patentschriften Nr. 2 484 114, 2 687 253,
677 815.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 10»539-/322 3.61
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US539103A US2938666A (en) | 1955-10-07 | 1955-10-07 | Record sensing means |
US83924959 US3011703A (en) | 1955-10-07 | 1959-09-10 | Record sensing means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1104240B true DE1104240B (de) | 1961-04-06 |
Family
ID=27066013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50788A Pending DE1104240B (de) | 1955-10-07 | 1956-10-06 | Einrichtung zur Abfuehlung von gelochten Aufzeichnungstraegern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3011703A (de) |
DE (1) | DE1104240B (de) |
FR (1) | FR1160004A (de) |
GB (1) | GB818498A (de) |
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- 1956-10-01 GB GB2987356A patent/GB818498A/en not_active Expired
- 1956-10-05 FR FR1160004D patent/FR1160004A/fr not_active Expired
- 1956-10-06 DE DES50788A patent/DE1104240B/de active Pending
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1959
- 1959-09-10 US US83924959 patent/US3011703A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1160004A (fr) | 1958-07-07 |
US3011703A (en) | 1961-12-05 |
GB818498A (en) | 1959-08-19 |
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