DE1270858B - Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks

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DE1270858B
DE1270858B DE19651270858 DE1270858A DE1270858B DE 1270858 B DE1270858 B DE 1270858B DE 19651270858 DE19651270858 DE 19651270858 DE 1270858 A DE1270858 A DE 1270858A DE 1270858 B DE1270858 B DE 1270858B
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Arthur Klemt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/285Actuators for print wires of plunger type

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Description

  • Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks, bei dem jede Nadel mechanisch mit einem in Nadelrichtung hinter der zugehörigen Nadel angeordneten Betätigungsorgan verbunden ist, die Bewegungsrichtungen von Nadel und Betätigungsorgan etwa übereinstimmen und die mechanische Verbindung zwischen Betätigungsorgan und Nadel eine im wesentlichen in Nadelrichtung verlaufende Verlängerung eines beweglichen Teils des Betätigungsorgans, die mit der Nadel gekuppelt ist, umfaßt. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf die Verbindung zwischen der Verlängerung des Betätigungsorgans und der Nadel.
  • Die Art und Weise der Kraft- und Bewegungsübertragung von dem Betätigungsorgan auf die zugehörige Nadel ist von wesentlichem Einfluß auf die Betriebseigenschaften und die erreichbare Schreibgeschwindigkeit eines Nadeldruckwerks. Letztere sind wiederum von maßgeblicher Bedeutung für die Leistungsfähigkeit von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, Recheneinrichtungen u. dgl., die mit solchen Nadeldruckwerken ausgestattet sind, da gewöhnlich der Fluß der ankommenden Informationen rascher ist, als diese in Form alphanumerischer Zeichen gedruckt werden können.
  • Bei Nadeldruckwerken der angegebenen Art sind verschiedene Formen der Verbindung zwischen Betätigungsorgan und zugehöriger Nadel bekanntgeworden. Häufig erfolgt die Verbindung, insbesondere wenn eine gewisse Umlenkung bei der Kraft-und Bewegungsübertragung erforderlich ist, über Gestänge, Hebel, Bowdenzüge od. dgl. Bei derartigen Einrichtungen müssen verhältnismäßig große Massen bewegt werden, und es können beträchtliche Reibungskräfte auftreten. Beides ist für die Betriebseigenschaften und insbesondere die Schreibgeschwindigkeit des Nadeldruckwerks nachteilig..
  • Es ist weiterhin bekannt, beispielsweise bei einem Nadeldruckwerk mit hin- und herschwingendem Druckkopf und fächerförmiger Anordnung von Magneten als Betätigungsorgane, die Nadeln einstückig auszubilden, so daß sie von dem beweglichen Teil des Betätigungsorgans bis zum Druckkopf führen. Die Nadeln müssen dann wegen des Raumbedarfs der Betätigungsorgane verhältnismäßig lang sein und mehrere über ihre Länge verteilte enge Führungen aufweisen. Bei dem Bewegungsvorgang, insbesondere in der Anfangsphase der Bewegung, tritt eine Hemmung der Nadelbewegung durch Reibung ein. Auch ist die Justierung bei langen einstückigen Nadeln schwieriger.
  • Ferner ist eine Verbindung von Betätigungsorgan und Nadel bekanntgeworden, bei der das obere Ende einer mit einem beweglichen Teil des Betätigungsorgans verbundenen Stange in einer Kupplungshülse geführt ist, in der weiterhin unter Zwischenschaltung einer Feder das untere kolbenförmig ausgebildete Ende einer Verbindungsstange gleitet. Das obere Ende der Verbindungsstange erstreckt sich in eine weitere Hülse und ist dort gleitend geführt. Der Druckdraht, d. h. die Nadel ist mit ihrem rückwärtigen Ende an der Verbindungsstange angebracht und gleitet ebenfalls in einer Führungshülse. Eine derartige Verbindungseinrichtung ist verhältnismäßig umständlich, benötigt zahlreiche Teile mit entsprechender Vermehrung der Fehlerquellen, und auch hier treten bei dem Bewegungsvorgang beträchtliche Reibungskräfte auf. , überraschenderweise wurde gefunden., daß auch bei wesentlich einfacherer Verbindung von Betätigungsorgan und Nadel eine einwandfreie und besonders rasche Nadelbewegung mit entsprechender Verbesserung der Druckgeschwindigkeit .erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art eine Verbindung von Betätigungsörgan und Nadel zu schaffen, die eine geringere Trägheit der Nadelbewegung als bei vergleichbaren bekannten Verbindungseinrichtungen und damit eine schnelle Nadelbewegung auch in der Anfangsphase ergibt, und dabei gleichzeitig geringe bewegte Massen aufweist, keine Umlenkung bei der Kraft- und Bewegungsübertragung erfordert, einfach ausgebildet ist und leicht und billig hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, d. h. einer Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks, bei dem jede Nadel mechanisch mit einem etwa in Nadelrichtung hinter der zugehörigen Nadel angeordneten Betätigungsorgan verbunden ist, die Bewegungsrichtungen von Nadel und Betätigungsorgan etwa übereinstimmen und die mechanische Verbindung zwischen Betätigungsorgan und Nadel eine im wesentlichen in Nadelrichtung verlaufende Verlängerung eines beweglichen Teils des Betätigungsorgans, die mit der Nadel gekuppelt ist, umfaßt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verlängerung des beweglichen Teils des Betätigungsorgans in Form eines Stiftes mit einem hakenförmigen Ende ausgebildet ist, die Nadel einen aufgesteckten Kopf mit einem Öhr, dessen freier Durchmesser größer als der Durchmesser des hakenförmigen Endes ist, aufweist und das hakenförmige Ende in dieses Öhr eingreift.
  • Vorzugsweise besteht der Kopf aus einer aufgesteckten Kunststoffkappe. Hierdurch werden besonders günstige Betriebseigenschaften erzielt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann bei Erregung des Betätigungsorgans dessen beweglicher Teil mit der daran befindlichen Verlängerung eine Bewegung ohne jede Belastung durch die Nadel ausführen und eine beträchtliche Anfangsgeschwindigkeit erreichen, bevor der Haken an das untere Ende des Öhrs anschlägt und die Nadel abwärts bewegt. Dasselbe gilt bei der Rückbewegung. In dieser Weise erfolgt die Anfangsphase der Bewegung ohne jede Hemmung durch irgendeine Reibung der Nadel in ihrer Führung, was die Gesamtgeschwindigkeit der Nadelbetätigung und damit die Schreibgeschwindigkeit des Druckwerks erhöht.
  • Durch die Erfindung wird die zugrunde liegende Aufgabe in vollem Umfang gelöst, was eine Vereinigung einer Mehrzahl von vorteilhaften Eigenschaften bei überraschend einfacher Ausbildung der Verbindung von Betätigungsorgan und Nadeln bedeutet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit irgendwelchen herkömmlichen Betätigungsorganen Anwendung finden, z. B. Elektromagneten oder pneumatischen Zylindern, bei denen der Anker des Magneten bzw. der Kolben des pneumatischen Zylinders den mit der Nadel gekuppelten beweglichen Teil darstellt und dieser so angeordnet ist, daß er bei Erregung des Magneten bzw. Zuführung eines Gases in den Zylinder eine begrenzte Bewegung in Nadelrichtung ausführt. Genauso kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Nadeldruckwerken mit beliebigen Nadelmatrizen benutzt werden, z. B. bei der gebräuchlichen 35er Matrix, wobei die Nadeln im Zentrum und die zugehörigen Betätigungsorgane über der Nadelmatrix in ein oder mehreren Ebenen angeordnet sind.
  • Die Nadeln, die Halterung der Nadelmatrix und die Betätigungsorgane können in an sich bekannter Weise ohne Schwierigkeiten in einem einzigen Block oder Gehäuse angeordnet werden, wobei die erfindungsgemäße Verbindung von Betätigungsorganen und Nadeln, insbesondere bei Anordnung der Betätigungsorgane in zusammengefaßten Gruppen in mehreren Lagen übereinander, eine besonders kompakte Ausbildung ungewöhnlich geringen Raumbedarfs bei trotzdem leichter Zugänglichkeit der Nadeln und der Verbindungseinrichtungen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Verbindung von Betätigungsorgan und Nadel führt zu einer geringstmöglichen Reibung bei der Kraftübertragung vom Betätigungsorgan bis zur Nadelspitze und damit zu einem maximalen mechanischen Wirkungsgrad. Infolge der einfachen Ausbildung sind Störungsquellen mechanischer Art weitgehend oder vollständig ausgeschaltet. Die Vorrichtung arbeitet, insbesondere bei Verwendung einer aufgesteckten Kunststoffkappe, sehr leise.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der schematischen Zeichnung, in der als Beispiel für das Betätigungsorgan ein pneumatischer Zylinder dargestellt ist, weiter veranschaulicht. Das Betätigungsorgan ist dabei im Verhältnis zu der Nadel und der Nadelmatrix in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
  • Die Vorrichtung umfaßt als hauptsächliche Bauteile ein Betätigungsorgan 1, eine Nadel 2 und eine Verlängerung 3 des beweglichen Teils des Betätigungsorgans zur übertragung der Bewegung von dem Betätigungsorgan auf die Nadel. Sämtliche Betätigungsorgane 1 sind etwa in Nadelrichtung hinter der zugehörigen Nadel 2 angeordnet, und die Bewegungsrichtungen von Nadel und dem beweglichen Teil des zugehörigen Betätigungsorgans stimmen annähernd überein, so daß die Kraftübertragung von dem Betätigungsorgan auf die Nadel etwa in Richtung der Nadel erfolgt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Betätigungsorgan 1 einen pneumatischen Zylinder 23 mit einem Mantel 24 und einem beweglichen Kolben 25. In den Zylinder führt eine Leitung 26 zur Zuführung eines Gases, wie Luft. Der Kolben 25 kann vorteilhaft in Form eines am Boden geschlossenen Topfes ausgebildet sein, in den die Leitung 26 hineinragt. Zwischen dem Boden des Kolbens 25 und dem Boden des Mantels 24 ist eine Rückholfeder 27 angeordnet. Das Oberende des topfartigen Kolbens 25 ist offen oder weist geeignete Öffnungen auf, dasselbe gilt für das Oberende des Mantels 24. Am Boden des Kolbens 25 ist in Achsenrichtung der zugehörigen Nadel 2 ein Stift 28 angebracht, der die Verlängerung des beweglichen Teils des Betätigungsorgans bildet und in die Nadel eingreift.
  • Bei Zuführung eines Gasstoßes oder -impulses wird der Kolben 25 momentan nach unten gedrückt, und er bewegt hierdurch die Nadel aus der Ruhestellung in die Druckstellung. Bei Abströmen des eingeführten Gases durch die offenen Oberseiten des Kolbens 25 und des Mantels 24 wird der Kolben durch die Wirkung der Rückholfeder 27 in seine Ruhestellung zurückgeführt und zieht dabei auch die Nadel 2 in ihre Ruhestellung.
  • Die Kupplung zwischen, dem Stift 28 und der Nadel 2 besteht aus einem hakenförmigen Ende 29 des Stifts 28, das in einen auf die Nadel aufgesteckten Kopf 30 eingreift. Dieser Kopf 30 weist ein Öhr 31 auf, dessen freier Durchmesser größer als der Durchmesser des eingreifenden Hakens 29 ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der beschriebenen Verbindung zwischen Betätigungsorgan und Nadel bei einer Erregung des Betätigungsorgans dessen beweglicher Teil mit dem daran befindlichen Stift 28 und dem Haken 29 bereits eine gewisse Bewegung ausführen und eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit erreichen kann, bevor der Haken 29 an das untere Ende des Öhrs 31 anschlägt und die Nadel abwärts bewegt. Dasselbe gilt für den Rückzug der Nadel. In dieser Weise erfolgt also die Anfangsphase der Bewegung ohne jede Hemmung durch irgendeine Reibung der Nadel in ihrer Führung, was die Gesamtgeschwindigkeit der Nadelbetätigung und damit die Schreibgeschwindigkeit des Druckwerks erhöht.
  • Vorzugsweise besteht der verstärkte Kopf 30 aus einer aufgesteckten Kappe aus Kunststoff, da hierdurch wegen der selbstschmierenden und nähfesten Eigenschaften derartiger Kunststoffe selbst bei den erzielbaren sehr hohen Schreibgeschwindigkeiten ein Ausschlagen des Öhrs oder des Hakens vermieden wird.
  • Wie bereits erwähnt, stellt der vorstehend erläuterte pneumatische Zylinder nur ein Beispiel für das Betätigungsorgan dar. Genauso kann an Stelle eines pneumatischen Zylinders - wie auf dem Fachgebiet bekannt - ein Elektromagnet als Betätigungsorgan benutzt werden. Dabei kann beispielsweise der Anker aus einer Hülse bestehen, die in der Erregerwicklung des Magneten so angeordnet ist, daß sie bei Erregung des Magneten in Nadelrichtung in die Erregerwicklung gezogen wird. Oder es kann der Anker aus einem Teller bestehen, der über der Erregerwicklung des Magneten derart angeordnet ist, daß er bei Erregung des Magneten in Nadelrichtung zur Erregerwicklung gezogen wird. Der Stift 28 ist dann mit dem beweglichen Teil des Elektromagneten verbunden. Es ist klar, daß es hinsichtlich der beschriebenen Verbindung zwischen der Verlängerung des beweglichen Teils des Betätigungsorgans, d. h. des Stiftes 28 mit dem hakenförmigen Ende 29, und der Nadel 2 mit dem aufgesteckten Kopf 30 und dem Öhr 31 auf die im Einzelfall gewählte besondere Ausbildung des Betätigungsorgans 1 nicht ankommt, solange die gekennzeichneten Merkmale der Verbindung zwischen Verlängerung 3 und Nadel 2 erfüllt sind.
  • Unabhängig von der im einzelnen gewählten Ausbildung des Betätigungsorgans ist dessen beweglicher Teil so ausgebildet, angeordnet und geführt, daß der damit verbundene Stift 28 bei Erregung des Betätigungsorgans eine begrenzte Bewegung in der Nadelrichtung ausführt, deren Größe der gewünschten Verschiebung der Nadel von der Ruhestellung in die Druckstellung entspricht. Die Begrenzung der Bewegung kann in bekannter Weise erfolgen.
  • Auch für die Rückführung des beweglichen Teils des Betätigungsorgans und damit der Nadel in die Ruhestellung können andere bekannte äquivalente Mittel Anwendung finden, z. B. Anordnung eines Gummipuffers an Stelle einer Feder od. dgl.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln eines Nadeldruckwerks, bei dem jede Nadel mechanisch mit einem etwa in Nadelrichtung hinter der zugehörigen Nadel angeordneten Betätigungsorgan verbunden ist, die Bewegungsrichtungen von Nadel und Betätigungsorgan etwa übereinstimmen und die mechanische Verbindung zwischen Betätigungsorgan und Nadel eine im wesentlichen in Nadelrichtung verlaufende Verlängerung eines beweglichen Teils des Betätigungsorgans, die mit der Nadel gekuppelt ist, umfaßt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verlängerung (3) des beweglichen Teils des Betätigungsorgans (1) in Form eines Stiftes (28) mit einem hakenförmigen Ende (29) ausgebildet ist, die Nadel (2) einen aufgesteckten Kopf (30) mit einem Öhr (31), dessen freier Durchmesser größer als der Durchmesser des hakenförmigen Endes (29) ist, aufweist und das hakenförmige Ende in dieses Öhr (31) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) aus einer aufgesteckten Kunststoffkappe besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 126 847, 973 830; deutsche Auslegeschriften Nr. 1129 507, 1175 700, 1155 275, 1076151; USA.-Patentschrift Nr. 3108 673.
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