DE716123C - Elektromagnetische Auswaehlvorrichtung fuer Adressiermaschinen - Google Patents

Elektromagnetische Auswaehlvorrichtung fuer Adressiermaschinen

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DE716123C
DE716123C DEE53190D DEE0053190D DE716123C DE 716123 C DE716123 C DE 716123C DE E53190 D DEE53190 D DE E53190D DE E0053190 D DEE0053190 D DE E0053190D DE 716123 C DE716123 C DE 716123C
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Germany
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Expired
Application number
DEE53190D
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English (en)
Inventor
John H Stielow
Egon Von Wagner
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Elliott Adressiermaschinen G M
Original Assignee
Elliott Adressiermaschinen G M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Auswählvorrichtung für Adressiermaschinen Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Auswählvorrichtung für Adressendruckmaschinen mit Adressendruckschablonen mit einem Rahmen aus Pappe oder einem anderen nichtleitenden Werkstoff.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die mit Lochmerkmalen versehenen Schablonen während ihres Stillstandes in der Adressiermaschine von einem Metallbalken abgetastet. Dieser Balken ist mit einer Anzahl Löcher versehen, in die für die auszuwählenden Positionen Metallstifte eingesetzt werden, die durcli je eine Feder mit dem Balken verbunden sind. Bei der Ab- wärtsbewegung dieses Balkens während des Stillstandes des Schablonentransports treffen diese Stifte auf den Schablonenrahmen. Befindet sich an der betreffenden Stelle kein Loch, so wird der Stift gehindert, durch den Rahmen die Kontaktschiene unterhalb des Rahmens zu berühren, trifft der Stift aber auf ein Loch, so wird diese Schiene berührt und der Wählermagnet in Tätigkeit gesetzt.
  • Von diesen Stiften können beliebig viele gleichzeitig eingesetzt werden, und wenn einer oder mehrere dieser Stifte auf ein Loch treffen, wird der Wähler betätigt.
  • Ferner ist bekannt, statt der federnd nachgebenden Stifte -mit dem Wählerbalken, z. B. durch Einschrauben, fest verbundene Stiftezu verwenden, wenn kombinierte Merkmale ausgewählt worden sollen, z.B. MerkmalA und F. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß jeweils nur eine Kombination zugleich ausgewählt werden kann, für jede weitere also ein neuer Durchlauf durch die Maschine erforderlich ist.
  • Eine andere Anordnung, die elektrische Unterteilung des Wählerbalkens, vermag zwar diesen Nachteil bis zu einem gewissen Grade aufzuheben, ermöglicht aber nur, Merkmale des einen Teils mit Merkmalen des anderen zu kombinieren, nicht aber beliebige -Merkmale untereinander.
  • Ferner ist bekannt, den Wähler entweder positiv arbeiten zu lassen (ausgewählte Schablonen zu drucken11 oder negativ (ausgewählte Schablonen zu überschlagen). In vielen Fällen ist es erwünscht, gleichzeitig positiv und negativ zu wählen. Um diesen Zweck zu erreichen, wurden bestimmte Positionen des Wählerbalkens elektrisch abgetrennt und diese so abgetrennte Position mit einem Unterbrecherrelais verbunden. Diese Anordnung hatte den Nachteil, daß man nicht beliebige Positionen negativ arbeiten lassen konnte, sondern nur ganz bestimmte, und daß diese Positionen nur negativ verwendet werden konnten, für eine positive Auswahl also nicht in Frage kamen.
  • Eine Kombination dieser ne-ativen Merk-C male -war ebenfalls nicht möglich.
  • Um nun bei diesen oben 'genannten Auswählvorrichtungen jedes beliebige Druckplatteiimerkmal zum Verhindern des Abdruckens einer Druckplatte verwenden zu können, wird gemäß der Erfindung zum Verhindern des Abdruck-ens einer Druckplatte, d. h. zum Steuern eines Ausschaltrelais ein Stift verwendet, der aus Isoliermaterial besteht und eine Metallseele besitzt-, die unten über die Isolierung hiiiausragt, so daß der Stift zwar die Metallschiene unterhalb der Schablone berühren kann, der Strom aber nicht an den Balken weitergeleitet wird, sondern mittels eines Drahtes, der mit der Metallseele verbunden ist, an ein Ausschaltrelais.
  • Durch die erfindun-sgemäße Ausbildung dieses Stiftes wird somit bei den bekannten, mit auf und ab beweglichem Wählerbalken arbeitenden Maschinen es ermöglicht, Druckplatten mit jedem beliebi 'gen Merkmal von Drucken auszuschalten.
  • Bei Adressendruckmaschinen mit elektromagnetischer Auswählvorrichtung war die Steuerung eines Ausschaltrelais von jedem beliebigen Merkmal der Druckplatte aus bisher mir bei Steuerungseinrichtungeii mit WahIschaltern bekannt, die zwischen je zwei Anschluf,Azontakten liegen und bei denen in den die Wahls-chal-,er enthaltenden parallelen Steuerungsstromkreisen außer den Wahlschaltern noch c ein Handschalter vor-esehen ist.
  • Um nicht nur Druckplatten mit Einzelmerkmalen vorn Abdruck auszuschließen, sondern Druckpliatten mit einer Kombination von Merkmalen, wird weiterhin gemäß der Erfindun- außer dem obengenannten Stift nach Anspruch i ein weiterer Stift verwendet, dessen Schaft aus nichtleitendem und dessen Kopf aus leitendem Material besteht und dessen Schaft in seiner Länige derart bemessen ist, daß nach dein Durchtretun durch ein Loch in der Schablone der Kopf des Stiftes den Wählerbalken berührt.
  • Durch die gleichzeitige Anwendung dieser beiden Stifte wird eine Reihe von Auswähliliö--,-iiclik-eiten -eschaffen, die aus der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen sind.
  • Die Zeichnung (Abb. i zeigt scheinatisc11 eine übliche Au#führungsform eines auf -ciiid ab beweglichen Wählerbalkens aus -Metall für Schablonen aus nichtleitendem Werkstoli.
  • Der auf und ab bewegliche Wählerhall1-en i. der mit einer Reihe von Löchern versuhun ist, in die für die auszuwählenden Positionen Abtaststifte 5 eingesetzt werden, die mit ein,#t-Feder 6 an dem Wählerbalken befesii,-t sind. Bei der Abwärtsbewegun 'g des Wählerbalkens trifft dieser Stift auf die Schablone 2. Findet er ein Loch 4 vor, so trifft er durch dieses die Kontaktschiene 3, die mit dem Magnetenill verbunden ist und über die BatterieB an dem Wählerbalken i den Stromkreis schließt.
  • In der Abb. 2 wird ein bekanntur, durch ein Stück nichtleitenden Materials 7 Untcrbrochener Wählerbalken i gezeigt. Während bei der Abb. i der Stromkreis` geschlossun wurde, wenn ir-endein eingesetztcr Abtaststift die Kontaktschiene3 berührte. läuft bei der Abb. 2 der Strom von dem einen Kontaktstift 5 in die Kontaktschierie 3 und von dort über einen weiteren Kontaktstift in den abgetrennten Teil des Wählerbalkens, der mit dem Maglietenii,1 verbunden ist, so daß ein Stromschluß nur dann erlolgen kann. -wenn je ein Stift dieser bc-iden Wählerbalkenteile die Kontaktschiene3 b#-rÜhren kann.
  • Abb. 3 zeigt im Grunde dieselbe Anordnung wie Abb. i, doch ist hier au13er dun normalen Stiften 5, die alle durch BerÜhren der Kontaktschiene3 die Auswahl bewirk-u#i würden, gemäß der Erfindung der Stift #; eingesetzt, der aus einem Kopf 9 und uinem Schaft io aus nichtleitendeni Material besteht, im Inneren aber eine --#let.tllseele i i besitzt, die an ihrem unteren Ende über das Isoliermaterial hinausragL und an ihrein oberen Ende 12 mit einem Draht vurbunden ist, der an das Schaltbrett 13 führt, das init dem Unterbrecherrelais R verbunden ist. Dieses Relais ist über eine BatterieD mit dur Kontaktschiene 3 verbunden.
  • Während die Stifte 5 dadurch, Glaß sie dei3 Stromkreis sciilief,»#ün, die Auswahl bewirken, hebt der Stift8 die Auswahl dadurch wieder auf, daß das RelaisR diuscii Stromkreis dann unterbricht, wenn der Stift8 Kontakt mit der Schiene3 herstellen kann.
  • Während die Stifte5 dazu dienen, Einzelmerkmale herauszusuchcn. wie in Abb. i.# od,2r eine Kombination von Merkmalen, wie in Abb. 2, kann der Stift 8 die Auswahl nur bei Einzelmerkmalen ausschalten.
  • In Abb. 4 wird der Stift 14 gezeigt, der aus einem Metallkopf 16 besteht und aus einem Schaft iS aus Isoliermaterial. Das Stiftcheii 18, das die Feder 6 hält, besteht aus Isoliermaterial. Mit diesem Stift und in Kombination mit Stift 8 ist es möglich, die Ausschaltung der Auswahl auch bei einer Kombination von Merkmalen vorzunehmen. Ebenso ist es aber auch möglich, diese Kombination zur positiven Auswahl zu verwenden. Die Beschränkung in der Anordnung der Wählereinteilung , die die Kombination von Stiften 5 durch Unterteilung des« Wählerbalkens bildet, besteht nicht mehr, und es kann jode Kombination von Löchern an beliebiger Stelle Z, und beliebig viele Kombinationen gleichzeitig ebildet werden, indem für jede gewünschte Kombination ein Stift 8 mit einem oder mehreren Stiften 14 verbunden wird.
  • Das Beispiel zeigt eine positive Kombination einfachster Art: Von der Batterie B fließt der Strom über den Magneten M zur Kontaktschiene 3. Von hier fließt er durch die durch das Loch 4 hindurchtretende Metallseele des Stiftes 8, ohne den Wählerbalken i zu berühren, über die Verbindung 17 zum Metallkopf 16 des Stiftes 14. Befindet sich unter diesem Stift in der Schablone 2 kein Loch, so wird der Kontaktkopf 16 durch das Auftreffen des Schaftes aus Isoliermaterial 15 auf die Schablone leicht angehoben, der Strom kann also nicht weiterfließen. Trifft der Schaft 15 jedoch auf ein Loch, so berührt der Metallkopf 16 den Wählerbalken i, und der Stromkreis wird über die BatterieB geschlossen.
  • Wird nun z. B. gewünscht. die Schablonen mit Löchern in Position i und/oder 2 ZU zu drucken, aber nur dann, wenn in Position 20 kein Loch vorhanden ist: In Position i und 2 des Wählerbalkens i werden Stifte 5 eingesetzt, während in die Position 2o ein Stift 8 eingesetzt wird; die Wirkungsweise ist in der Abb. 3 beschrieben.
  • Ein anderes Beispiel: Es sollen alle Schablonen mit Löchern in Position i und,'oder 2 gedruckt werden, sie sollen aber ausgelassen werden, wenn sie nicht auch zur Gruppe i i gehören.
  • In die Position i und 2 werden je ein Stift 14 gesetzt, in die Position i i ein Stift 8, und diese drei Stifte werden miteinander verbunden. Wenn nun einer der Stifte 14 ein Loch in der Schablone in der entsprechenden Position findet, so senkt sich der eine oder beide Stifte, und der Kontakt des Kontaktkopfes 16 mit dem Wählerbalken i wird hergestellt. Es besteht also Bereitschaft, den Strom abzunehmen. Erst wenn gleichzeitig der Stift 14 ein Loch findet, fließt der Strom durch die Metallseele i i zur Kontaktschiene Ebenso - « können nun eine Anzahl Kombinationen gleichzeitig ausgewählt werden, z.B. i und,7oder 2 (Stifte 8) mit ii (Stift 14), 3 (Stift 8) mit 7 (Stift 14), 28, 29, 30 (Stifte 8) mit 5# 6 und 2o (Stifte 14), und wenn in einer oder mehreren'dieser Kombinationsschaltungen der Stromkreis geschlossen wird, tritt der Wähler in Tätigkeit.
  • Auch können die Beispiele der Abb. 3 und 4 durcheinander -und gleichzeitig benutzt werden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen worden, mit dem -weitverbreiteten Metallwählerbalken bei Adressiermaschinen für Adreßschablonen mit Löchern als Wählermerkmale Kombinationen von Wählermerkmalen zu benutzen, wie sie sonst nur bei Einzelkontakten zu erreichen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Auswählvorrichtung für Adressiermaschinen mit einem im Arbeitstakt der Maschine selbsttätig auf- und niedergehenden, Wählerbalken aus Metall, der mit Löchern versehen ist ', in die den auszuwählenden Positionen entsprechende Stifte eingesetzt werden, die durch Löcher in der Schablone hindurchtreten und durch Berühren, einer Kontaktschiene den Stromschluß bewirken, dadurch 'i:> ekennzeichnet, daß zum Verhin-,dern des Abdrucks von Schablonen mit einem beliebigen Kennzeichnungsloch ein Kontaktstift (8) verwendet wird, der aus nichtleitendem Material besteht und mit einer Metallseele (i i) versehen ist, die an den einen Pol äer Stromquelle angeschlossen ist und mit ihrem unteren Ende über die Isolierung hinausragt.
  2. 2. Elektromagnetische Auswählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennz' ZD zeichnet, daß außer dem Kontaktstift (8) noch ein- Abtaststift (14) vorgesehen ist ', dessen Schaft (15) aus nichtleitendem und dessen Kopf (16) aus leitendem Material besteht und dessen Schaftlänge sobemessen ist, daß der Kopf (16) den Wählerbalken (i) nicht berührt, wenn kein Loch in der Schablone vorhanden ist.
DEE53190D 1939-12-07 1939-12-07 Elektromagnetische Auswaehlvorrichtung fuer Adressiermaschinen Expired DE716123C (de)

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