DE1640043B1 - Elektrischer Schalter fuer Kurzunterbrechung - Google Patents
Elektrischer Schalter fuer KurzunterbrechungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/506—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member with a make-break action in a single operation
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter für Kurzunterbrechung mit zwei unter Federkraft
einander berührenden Hauptkontaktstücken, die durch ein bewegbares Schaltglied für kurzzeitiges
Öffnen des Schalters voneinander abhebbar sind.
Übliche derartige Schalter (USA.-Patent 3 204 070) haben die Eigenschaft, daß sie bei wiederholter
Betätigung infolge unterschiedlicher Betätigungsgeschwindigkeiten unterschiedliche Öffnungszeiten aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einfach aufgebauten und einfach herzustellenden' Schalter der beanspruchten Gattung, der bei Betätigung
ein kurzzeitiges Öffnen des angeschlossenen Stromkreises bewirkt, so weiterzuentwickeln, daß die
sich ergebende Offenzeit wesentlich kürzer und praktisch
unabhängig davon ist, mit welcher Geschwindigkeit das Schaltglied bewegt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe ausgehend von einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß ein Schaltkontaktstück aus einem elektrisch leitenden Stoff zwischen den Hauptkontaktstücken hindurchschiebbar ist, das während des
Durchschiebens die Hauptkontaktstücke auseinanderspreizt und so geformt ist, daß es beim Weiterschieben
in gleicher Richtung einen bestimmten Schnappweg für die Hauptkontaktstücke freigibt, der
die Zeit für die Kurzunterbrechung bestimmt.
Es ergibt sich dadurch ein äußerst einfach und billig herstellbarer Schalter mit selbsttätiger Kontaktreinigung,
bei dem die Offenzeit im wesentlichen nur davon abhängt, wieviel Zeit verstreicht, bis die voneinander
abgehobenen Hauptkontaktstücke nach dem Austritt des Schaltkontaktstückes aus dem Zwischenraum
unter dem Einfluß der Federkraft wieder miteinander in Berührung kommen.
Die Erfindung kann in der Technik überall dort vorteilhaft angewendet werden, wo, z. B. bei elektronischen
Steuersystemen, kurze Steuerimpulse durch einfaches manuell hervorgerufenes Öffnen eines
Schalters erzeugt werden sollen. Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung beispielsweise für Zwecke
der Fernsteuerung solcher kinematographischer Projektoren Verwendung finden, die sich durch ganz
kurzes Unterbrechen einer Fernsteuerleitung von der Betriebsart »Laufbildprojektion« auf die Betriebsart
»Stehbildprojektion« umschalten lassen. Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß die Betriebssicherheit
der Steuerung unabhängig davon ist, ob die Bedienungsperson für das Umschalten der betreffenden
Schalter langsam oder schnell niederdrückt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters und
Fig. 2, 3, 4 und 5 schematisierte Seitenansichten einiger Teile des Schalters gemäß Fig. 1 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
F i g. 1 zeigt eine Grundplatte 10, die mit gestrichelten
Linien dargestellt ist. In der Grundplatte 10 ist ein hohles, rundes Führungsteil 11 eingelassen,
dessen oberes Ende offen und dessen unteres Ende geschlossen ist. Das Führungsteil 11 besteht aus
Kunststoff oder einem anderen nichtleitenden Material. In dem Führungsteil 11 ist ein runder Stößel 12
derart gelagert, daß er sich darin gleitend auf- und abbewegen kann, wobei der Stößel 12 mit einem
Betätigungsknopf 13 versehen ist, der sich von ihm nach oben erstreckt.
Es ist deutlich zu erkennen, daß der runde Stößel 12 an seinem unteren Ende einen Hohlraum aufweist,
der den oberen Teil einer Schrauben-Druckfeder 14 aufnimmt. Der untere Teil der Feder 14
liegt auf der Bodenfläche des runden Führungsteils 11 auf. Das runde Führungsteil 11 weist gegenüberliegende
längliche Schlitze 15, 16 auf. Der runde Stößel 12 weist einJPaar zusätzliche Schlitze 15a, 16a
'-. auf und -ist so angeordnet, daß der Schlitz 15 a auf
den länglichen Schlitz 15 und der Schlitz 16 a auf den Schlitz 16 ausgerichtet ist. Durch alle vier
Schlitze ragt ein Blatt 17 aus elektrisch leitendem Material, dessen eines Ende zu dem im folgenden
näher erläuterten Zweck mit Hilfe irgendeines bekannten
Mittels an dem oberen Teil der Feder 14 befestigt ist.
Auf der Grundplatte 10 sind ein festes Hauptkontaktstück
18 und ein bewegliches Hauptkontaktstück 19 befestigt und in der dargestellten Weise angeordnet.
"Beide Kontaktstücke bestehen aus elektrisch leitendem Material. Das bewegliche Kontaktstück 19
weist eine Kontaktplatte 19 α und einen federnden, L-förmigen Teil 19 δ auf, der durch Eigenelastizität
in federnder Anlage an dem festen Kontaktstück 18 gehalten wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen die Teile in ihrer normalen Ruhelage. Wie oben beschrieben, befindet sich der
L-f örmige Teil 19 b des beweglichen Kontaktstücks 19 in Anlage an dem festen Kontaktstück 18.: Dabei
kann elektrischer Strom durch die Kontaktstücke fließen. Das Blatt 17, das unter dem Einfluß der
Feder 14 steht, hegt mit seinem einen Ende, das ein Schaltkontaktstück bildet, federnd an dem festen
Kontaktstück 18 an. Wie aus F i g. 2 deutlich hervorgeht, ist das Schaltkontaktstück des Blattes 17 zur
Bildung einer Lenkfläche leicht gebogen, so daß sein oberstes Stück von dem festen Kontakt 18 absteht
und einen Überhang bildet. Beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 13 bewegt sich das Blatt 17 nach
unten und trennt dadurch den federnden, L-förmigen
Teil 19 b des beweglichen Kontaktstücks 19 von dem festen Kontaktstück 18, was deutlich an Hand von
F i g, 3 zu erkennen ist. Es fließt jedoch weiterhin elektrischer Strom durch das feste Kontaktstück 18
und das bewegliche Kontaktstück 19 auf Grund der Tatsache, daß das Blatt 17 aus elektrisch leitendem
Material besteht. Wenn das Blatt 17 die in Fig. 4 dargestellte Lage erreicht, springt der federnde,
L-förmige Teil 19 b von der obersten, einen Überhang bildenden Kante des Blattes 17 ab und bewegt
sich in die ausgezogen gezeichnete Lage. Während dieser kurzen Zeitspanne nach Abspringen des L-fÖrmigen
Teils 19 δ von dem Blatt 17 und vor Auftreffen desselben auf das feste Kontaktstück 18 wird
der Stromfluß zwischen dem festen Kontaktstück 18 und dem beweglichen Kontaktstück 19 vorübergehend
unterbrochen.
Wenn die Bedienungsperson den Betätigungsknopf 13 freigibt, wird letzterer zusammen mit dem Blatt
17 unter dem Einfluß der Feder 14 nach oben bewegt. Das nach außen gebogene, als Lenkfläche
dienende Endstück des Blattes 17 gleitet jetzt gemäß Fig. 5 über den L-förmigen Teil 19& hinweg. Während
dieser Rückkehrbewegung des Betätigungs-
knopfes 13 und des Blattes lTbleiben das bewegliche
Kontaktstück 19 und das feste Kontaktstück 18 in Anlage miteinander, d. h. geschlossen, so daß weiterliin
Strom zwischen ihnen fließen kann.
Daraus geht hervor, daß die Zeitspanne, in der kein Strom zwischen den Kontaktstücken 18 und 19
fließt, im wesentlichen konstant bleibt, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher
der Betätigungsknopf 13 und das Blatt 17 von der Bedienungsperson niedergedrückt werden, da diese
Zeitspanne lediglich von dem Abspringen des L-förmigen Teils 19 b bestimmt wird. Außerdem ist bei
der vorliegenden Vorrichtung infolge der Schleifwirkung, die das Schaltkontaktstück des Blattes 17
bei seiner Bewegung zwischen den Kontaktstücken
18 und 19 ausübt, dafür gesorgt daß die Flächen der Kontaktstücke sauber bleiben.
Um den Anforderungen der Praxis gerecht zu werden, können die verschiedensten Abwandlungen
und Änderungen an der gezeigten Ausführungsfonn vorgenommen werden, ohne dadurch den Bereich
der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So könnte z. B. das Betätigungsmittel für den Schalter von
irgendeiner an sich bekannten Bauart sein und braucht nicht manuell betätigbar zu sein.
Claims (5)
1. Elektrischer Schalter für Kurzunterbrechung mit zwei unter Federkraft einander berührenden
Hauptkontaktstücken, die durch ein bewegbares Schaltglied für kurzzeitiges Öffnen des Schalters
voneinander abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltkontaktstück (17) aus einem elektrisch leitenden Stoff zwischen
den Hauptkontaktstücken (18, 19) hindurchschiebbar ist, das während des Durchschiebens
die Hauptkontaktstücke auseinanderspreizt und so geformt ist, daß es beim Weiterschieben in
gleicher Richtung einen bestimmten Schnappweg für die Hauptkontaktstücke freigibt, der die Zeit
für die Kurzunterbrechung bestimmt.
2. Schalter nach Anspruch 1, für einmalige Kurzunterbrechung bei einem Arbeitsspiel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltkontaktstück (17) durch ein Betätigungsglied (13) mit
Rückstellfeder (14) bewegbar ist und daß das Schaltkontaktstück (17) und mindestens ein
Hauptkontaktstück (19) derart mit Lenkflächen versehen sind, daß das Schaltkontaktstück bei
Rückgang des Betätigungsgliedes aus der Arbeitsin die Ruhestellung über das eine Hauptkontaktstück
(19) hinweggleitet, ohne die Hauptkontakt-
__ stücke zu spreizen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkontaktstück
(17) eine Blattfeder ist, deren Ende im Bereich der Hauptkontaktstücke (18,19) eine Abwinklung
als Lenkfläche trägt, deren seitliche Außenkante die die Zeit der Kurzunterbrechung
bestimmende Ablaufkante bildet.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkontaktstück
(17) durch Mittel (15,15 a, 16,16 a) so geführt
ist, daß sein Kontaktende ständig gegen ein plattenförmiges, starres Hauptkontaktstück (18)
gedrückt ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Hauptkontaktstück (19) eine Blattfeder ist, die den Kontaktdruck bestimmt, daß ihr Kontaktende
(19 b) einen spitzen Winkel mit dem plattenförmigen Hauptkontaktstück (18) bildet,
der in Richtung der Ruhestellung des Schaltkontaktstückes offen ist, und daß das Kontaktende (19 6) eine L-förmige Verbreiterung aufweist,
über die das Schaltkontaktstück bei seinem Rücklauf gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (2)
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US570206A US3392252A (en) | 1966-08-04 | 1966-08-04 | Momentary switch having normally engaged contacts actuated by a conductive member |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (6)
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JP (1) | JPS4418771B1 (de) |
CA (1) | CA814019A (de) |
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GB (1) | GB1131999A (de) |
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Also Published As
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---|---|
GB1131999A (en) | 1968-10-30 |
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CA814019A (en) | 1969-05-27 |
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