DE2122992A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
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- H01H9/061—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter,
der mittels eines verschiebbaren Betätigungselementes aktivierbar
ist und sich insbesondere zur Steuerung der Antriebsleistung von tragbaren elektrischen Werkzeugmaschinen eignet.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Kombination eines derartigen Schalters mit einer veränderbaren Leistungssteuerung
für eine derartige Werkzeugmaschine.
In den Werkzeugmaschinen der vorstehend genannten Art wird üblicherweise ein pistolenförmiger Handgriff mit einem triggerartigen
Betätigungselement verwendet, welches zur Steuerung der Leistungszufuhr durch den Finger des Benutzers betätigt
werden kann. Eine Anfangsbewegung dieses Betätigungselementes aktiviert den Motor, so daß er mit niedriger Leistung
bei langsamer Geschwindigkeit arbeitet. Eine weitere
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Bewegung des Betätigungselementes durch die Bedienungsperson erhöht die Leistungszufuhr, um die Geschwindigkeit
des Antriebsmotors zu erhöhen. Der Antriebsmotor für die Werkzeugmaschine wird also ein- und ausgeschaltet, und die
Leistungszufuhr zum Motor wird in Abhängigkeit von der Bewegung
des verschiebbaren Betätigungselementes verändert, welches Kontakte aufweist, die mit stationären Kontakten
zusammenarbeiten, um die gewünschte Steuerung zu erzielen.
Bei einer derartigen Motorsteuerung, bei der die relativ zueinander
bewegbaren Teile, die die elektrischen Kontakte tragen, aus Isoliermaterial, etwa Kunststoff, hergestellt
werden, ist es erwünscht, den reibenden Eingriff der Isolierteile zu vermindern, da durch diesen Eingriff infolge Abrieb Teilchen aus Isoliermaterial erzeugt v/erden können, die
sich während einer längeren Zeitspanne aufbauen und die Betätigung der Schalteranordnung beeinträchtigen können, oder
die sich auf den Kontaktflächen ablagern können, so daß der Übergangswiderstand vergrößert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der eine steuerbare Leistungszufuhr ermöglicht
und die vorstehenden Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe wird mit einem elektrischen Schalter mit einem Gehäuse und einem geradlinig bezüglich diesem bewegbaren Betätigungselement
sowie mit mindestens zwei am Gehäuse befestigten, im Abstand voneinander angeordneten, stationären
Kontakten, die im wesentlichen in eine Ebene parallel zur geradlinigen Bewegung angeordnet sind, und mit einem geradlinig
mit dem Betätigungselement bewegbaren Überbrückungskontakt, der wahlweise in Eingriff mit den stationären Kontakten
bringbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der stationären Kontakte ein einheitliches Schwenkelement
bildend dauernd in Eingriff mit einem länglichen Abschnitt des Überbrückungskontaktes steht, der gegenüber dem Schwenkelement
in einer Ebene senkrecht zu der der stationären Kontakte schwenkbar ist, daß eine vom Betätigungselement gehaltene Feder auf
den mittleren Bereich des Überbrückungskontaktes eine Kraft in Richtung auf die stationären Kontakte ausübt, und daß der Überbrückungskontakt
an einem Ende einen Vorsprung aufweist und in Abhängigkeit von der Lage seines mittleren Bereiches bezüglich
dem Schwenkelement zwischen einer Überbrückungslage, in der
der Vorsprung den anderen Kontakt berührt, und einer nichtüberbrückenden Lage schwenkbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden figuren näher erläutert, wobei auch
weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 - zeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Schalters.
Fig. 2 - zeigt in einer Ansicht ähnlich wie Fig. 1 die gegenüberliegende
Seite des Schalters.
Fig. 3 und 5 - zeigen Teilansichten der verschiedenen Betriebsstellungen
des Schalters gemäß Fig. 1.
Fig. 4 und 6 - zeigen Teilansichten der Betriebsstellungen ^ entsprechend Fig. 3 und 5 in einer Ansicht ent
sprechend Fig. 2.
Fig. 7 - zeigt die Ansicht einer gedruckten Schaltung für den Schalter gemäß Fig. 1.
Fig. 8 - zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 2.
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Fig. 9 - zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus
Fig. 1.
Fig. 10 - zeigt einen Schnitt entlang der Linie 10-10 aus
Fig. 2, wobei die Lage der gedruckten Schaltung zu anderen Elementen zu erkennen ist.
Fig. 11 - zeigt im Prinzip die Schaltungsanordnung für eine Leistungssteuerung eines Elektromotors.
Der beschriebene elektrische Schalter und die Steuerschaltung sind für die Änderung der Leistungszufuhr zu einem Elektromotor
gedacht, wie er beispielsweise in einer tragbaren Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Handbohrmaschine, zur
Änderung der Geschwindigkeit verwendet wird.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung der Steuerung, die zur Steuerung der Leistungszufuhr zu einer Last,
etwa einem Motor 15 verwendet wird, in dem die Größe der Widerstände, die nicht in Reihe mit der Last liegen, in der Steuerschaltung
verändert wird. Man erkennt, daß es für diesen Fall verschiedene Arten von Steuerschaltungen gibt, bei denen die
einer Last zugeführte Leistung durch Änderung eines veränder-
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— ο —
baren Widerstandes geregelt wird, der nicht in Reihe mit der Last liegt. Der erfindungsgemäße Schalter kann außer mit der
im vorliegenden Fall beschriebenen Steuerschaltung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, auch zusammen mit anderen Schaltungen
verwendet werden.
Bei der dargestellten Schaltung gemäß Fig. 11 wird dem Motor 15 Leistung zugeführt, wenn der Überbrückungskontakt 25 über
den Kontakten 26 und 27 liegt, und wenn der überbrückungskontakt 20 über den Kontakten 21 und 22 liegt. In diesem Fall
liegt der Motor 15 in Reihe mit einem symmetrischen Wechsel-Spannungsschalter 13 über einer Wechselspannungsquelle, die
an die Klemmen 11 und 12 angeschlossen ist. Die dem Motor zugeführte wirksame Leistung und damit die Geschwindigkeit
des Motors wird durch Steuerung der Brennzeit der Anordnung
13 während jeder halben Periode der zugeführten Wechselspannung gesteuert. Die Brennzeit der Anordnung 13 wird dadurch
gesteuert, daß man den Widerstand der Ladeverbindung für den Kondensator 14 und damit diejenige Zeit steuert, die zum Aufladen
des Kondensators 14 bis zur Durchbruchsspannung der Diode 16 erforderlich ist. Somit liegt der Kondensator mittels
der Widerstände 33 und 34, die in Reihe mit dem Kondensator
14 und den Kontakten 21 und 22 geschaltet sind, der Klemme 36
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des Widerstandes 34, welche mit dem Kontakt 22 verbunden ist,
und der Klemme 35 des Widerstandes 33, die an einem Anschluß des Kondensators liegt, über der Anordnung 13. Wenn der verschiebbare
Kontakt 30 zusammen mit seinen Kontaktfedern 31 und 32 jeweils entlang den Widerständen 33 und 34 zu den Klemmen
35 und 36 bewegt wird, so verringert sich der Widerstand der Ladeleitung des Kondensators 14 und er erreicht die Durch-.
bruchsspannung der Diode 16 schneller. Dadurch wird die Anordnung
13 zu einem früheren Zeitpunkt während jeder halben Periode in den Zustand niedrigen Widerstandes geschaltet, so daß die
der Last zugeführte wirksame Leistung vergrößert wird. Wenn die Kontaktfedern 31 und 32 zu den Klemmen 35 und 36 gelangen, so
berührt der Überbrückungskontakt 20 den Kontakt 23. In diesem Fall ist der Kontakt 21 unmittelbar mit dem Motor 15 verbunden,
und diesem wird die volle Leistung zugeführt.
Die Überbrückungskontakte 20 und 25 und der verschiebbare Kontakt
30 werden gemeinsam mittels eines einzigen Steuerelementes betätigt, das unter Federdruck in eine Stellung gelangt, in der der
Widerstand zwischen Kondensator 14 und Klemme 22 ein Maximum ist, und die Schalter sind geöffnet, wodurch der Motor vor Betätigung
des Steuerelementes von der Spannungszuleitung abgetrennt ist.
Bei Betätigung des Steuerelementes werden beide Kontakte betätigt,
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und der verschiebbare Kontakt wird vorgeschoben, um den Widerstand der Ladeleitung des Kondensators 14 zu verändern,
so daß die dem Motor zugeführte Leistung gemäß der Stellung des Steuerelementes verändert wird. Statt zwei Widerständen
33 und 34 kann auch ein einziger Widerstand verwendet werden. Bei einem gegebenen Widerstand pro Längeneinheit ergibt sich
jedoch eine größere Widerstandsänderung bei einer Teilverschiebung
des verschiebbaren Kontaktes 30, wodurch eine stärkere Widerstandsveränderung und damit eine stärkere Geschwindigkeitsänderung
des Motors 15 eintritt.
In den Fig. 1,2, 8 und 9 ist der erfindungsgemäße Schalter
zu erkennen, der ein im wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse 40 aufweist, das in einer entsprechenden Aussparung des pistolenförmigen
Handgriffes einer tragbaren Werkzeugmaschine untergebracht und befestigt werden kann. Wie in Fig. 1 zu erkennen
ist, ist das Gehäuse 40 nach unten geöffnet, um eine Schalteranordnung 41 aufzunehmen, die im allgemeinen die stationären
Elemente dieser Anordnung enthält. Ein Betätigungselement 45 weist einen Schaftteil 46 auf, der sich durch eine Öffnung
in der Gehäusewand in das Gehäuse erstreckt. Der Schaftteil des Betätigungselementes trägt die bewegbaren Teile der Schalteranordnung,
wie dies später beschrieben wird. Am äusseren Ende
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des Betätigungselementes ist ein Triggerbereich 47 vorgesehen, der in Berührung mit einem Finger der Bedienungsperson
kommt, wenn diese den pistolenförmigen Handgriff umfaßt.
Eine Druckfeder 48 drückt das Betätigungselement 45 in die äusserste Stellung, die durch entsprechende Anschläge
(nicht gezeigt) am Gehäuse und am Betätigungselement bestimmt ist. Das Gehäuse 40, das Betätigungselement 45 und die Grundelemente
der Anordnung 41 sind vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff hergestellt.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung 41, in der die
von dem Betätigungselement 45 getragenen Teile zur Vereinfachung nicht dargestellt sind. Die Anordnung 41 enthält zwei
Blöcke 51 und 52, die jeweils horizontale Flächen 53 und 54 zur Aufnahme verschiedener stationärer Kontakte bilden, wobei
eine nach oben gerichtete Rippe 55 Isolier- und Führwände zwischen den Flächen 53 und 54 bildet und als Stutζanordnung
für andere Schaltelemente und Teile dient, wie später beschrieben wird. Wie am deutlichsten in den Fig. 1 und 9 zu
erkennen ist, sind stationäre Kontakte 26 und 27 an einer Seite der Rippe 55 auf der Fläche 53 angeordnet. Wie Fig. 2 und 9
zeigen, befinden sich stationäre Kontakte 21, 22 und 23 auf der Fläche 54 an der gegenüberliegenden Seite der Rippe 55.
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Die Fläche 53 ist mit einer sich nach oben erstreckenden
Querrippe 57 versehen, die eine Isolation zwischen den in Längsrichtung im Abstand angeordneten Kontakten 26 und 27
bildet. Entsprechend ist auf der Fläche 54 eine nach oben gerichtete Querrippe 58 vorgesehen, die eine Isolation
zwischen den in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Kontakten 21 und 22 darstellt.
Wie die Figuren zeigen, bilden die Blöcke 51 und 52 eine· Unteranordnung,
die rechteckförmig ist und sich im unteren Teil des Gehäuses 40 befindet. Die Blöcke 51 und 52 bestehen vorzugsweise
aus elektrisch isolierendem Kunststoff, und die Kontakte 21, 22, 23, 26 und 27 sind in der Anordnung 51 vorgesehen,
wobei sich entsprechende Isolierwände und Rippen zwischen den einzelnen Kontakten befinden.
Wie in Fig. 1, 2 und 9 gezeigt, sind der in Eingriff mit den stationären Kontakten 21, 22 und 23 bringbare überbrückungskontakt
20 und der in Eingriff mit den stationären Kontakten 26 und 27 bringbare überbrückungskontakt 25 bezüglich dem
Schaftteil 46 des Betätigungselementes 45 nebeneinander angeordnet .
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Der Kontakt 25 besteht, wie in den Fig. 1 und 9 zu erkennen, aus einem länglichen, rechteckförmigen plattenartigen Element
mit einem Kontaktvorsprung 61 an der Seitenkante eines Endes und hat an der gegenüberliegenden Kante.im Abstand von beiden
Enden eine V-förmige Nut 62. Der Schaft 46 hat im allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt, und eine Seite ist mit
einer rechteckförmigen Aussparung 64 versehen, die sich durch die Bodenwand erstreckt und dem Kontakt 25 angepaßt ist. Eine
zylindrische Aussparung 65 im Schaft verläuft nach unten zur Aussparung 64 und dient zur Aufnahme und Führung eines Schwenkzapfens
66 und einer Spiralfeder 67, wobei der Schwenkzapfen fluchtend und in Eingriff mit der V-förmigen Nut 62 angeordnet
ist, so daß er den Kontakt 25 nach unten drückt. Das Betätigungselement befindet sich im Gehäuse 40, wobei die Aussparung
64 und die benachbarte Gehäusewand 68 den Kontakt 25 umschließen, so daß das Betätigungselement geradlinig bewegbar ist, wobei
der Kontakt durch die Feder 67 nach unten in Eingriff mit den zugehörigen stationären Kontakten gedrückt wird. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Zapfen 76 nicht unbedingt erforderlich ist, da die Nut 62 so ausgebildet sein kann, daß sie das Ende der
Feder aufnimmt, wodurch die Feder sowohl als Schwenkzapfen als auch als Spannelement dient.
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Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, hat der stationäre Kontakt 26 einen sich nach oben erstreckenden Teil 69, der als
Schwenkelement dient, wenn er in Eingriff mit der nach unten gerichteten Kante des uberbrückungskontaktes 25 kommt und
diese hält. Das Schwenkelernent 69 liegt gegenüber dem Zapfen 66. Die seitliche Verschiebung der beiden Schwenkpunkte ergeben
den Schaltvorgang, der im folgenden insbesondere anhand der Fig. 1, 3 und 5 näher beschrieben wird.
In Fig. 1 ist das Betätigungselement 45 in der am weitesten herausgeschobenen Lage bezüglich dem Gehäuse 40 dargestellt,
in die es durch die Feder 48 gebracht wird und die durch nichtgezeigte Anschläge begrenzt ist. In dieser Lage befindet sich
der Schwenkzapfen 66 in einer außermittigen Lage nach links bezüglich dem Schwenkelement 69, so daß der überbrückungskontakt
25, bezogen auf das Schwenkelement 69, im Gegenuhrzeigersinn ' gedreht ist (Fig. 1), um den Kontaktvorsprung 61 außer Eingriff
mit dem stationären Kontakt 27 zu bringen und zu halten. Dies ist die "Aus-Stellung" des Schalters.
In Fig. 3 ist das Betätigungselement 45 in eine Zwischenstellung bezüglich dem Gehäuse 40 verschoben, in der der Schwenkzapfen
66 jetzt außermittig nach rechts bezüglich dem Schwenkelement
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bewegt ist, wodurch der Kontakt 25 im Uhrzeigersinn, bezogen auf das Schwenkelement 69, gedreht ist, so daß der Kontaktvorsprung
61 in Eingriff mit dem stationären Kontakt 27 gekommen ist. Während dieser Bewegung gleitet der Kontakt 25
auf dem Schwenkelement 69 nach rechts und bleibt über dieses Schwenkelement in elektrischem Kontakt mit dem stationären
Kontakt 26.
Fig. 5 zeigt die Endstellung des Betatigungselementes 45, die
beim Hereindrücken des Triggerteils 47 entsteht. Man erkennt, daß der überbrückungskontakt 25 auf dem Schwenkelement 69
und dem stationären Kontakt 27 weiter verschoben wurde, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 26 und 27
aufrecht erhalten blieb. Gibt die Bedienungsperson das Betätigungselement frei, so drückt die Feder 48 dieses in die
Stellung gemäß Fig. 1 zurück, wobei sich der überbrückungskontakt von dem stationären Kontakt 27 löst. Der Kontaktvorsprung
61 berührt nur den Kontakt 27 und kommt nicht in Eingriff mit der Rippe 57 oder anderen Teilen des Blockes 51.
Der in den Fig. 2, 4 und 6 zu erkennende überbrückungskontakt
20 ist ebenso aufgebaut wie der Kontakt 25 und enthält einen Kontaktvorsprung 71, der an einem Ende von der unteren Kante
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ausgeht, und eine V-förmige Nut 72 in der Oberkante zwischen den beiden Enden. Der Kontakt 20 ist in entsprechender Weise
in einer rechteckförmigen Aussparung 74 angeordnet, die sich
an der gegenüberliegenden Seite des Schaftes 46 befindet und eine nach oben gerichtete zylindrische Aussparung 75 aufweist/
in der ein Schwenkzapfen 76 mit einer zugehörigen Spiralfeder 77 angeordnet ist, welcher in Eingriff mit der Nut 72 steht
und den überbrückungskontakt nach unten in Eingriff mit den zugehörigen stationären Kontakten drückt. Die Aussparung'74
mit der benachbarten Gehäusewand 78 umschließt den Kontakt derart, daß er geradlinig mit dem Betätigungselement bewegbar
und gegenüber den stationären Kontakten schwenkbar ist.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der stationäre Kontakt 21 ebenso aufgebaut wie der Kontakt 26 und enthält
einen nach oben gerichteten, als Schwenkelement 79 dienenden Teil, der die untere Kante des überbrückungskontaktes 20
hält. Das Schwenkelement 79 liegt gegenüber dem Schwenkzapfen 76, so daß eine Steuerung des Schaltvorganges erfolgt, wie
sie nachstehend beschrieben wird.
Von den Fig. 2, 4 und 6 zeigt Fig. 2 die "Aus-Stellung" des Schalters, in der der Schwenkzapfen 76 außermittig nach rechts
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gegenüber dem Schwenkelement 79 versetzt ist. Dadurch ist der
Kontakt 20 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Kontaktvorsprung 71 befindet sich außer Eingriff mit dem stationären Kontakt
22. Fig. 4 zeigt eine Zwischenstellung des Betätigungselementes, die sich aus der Verschiebung des Triggerteils durch die Bedienungsperson
ergibt. In dieser Stellung ist der Schwenkzapfen 76 außermittig nach links bezüglich dem Schwenkelement
79 angeordnet, und der Kontakt 20 ist im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der Kontaktvorsprung 71 in Berührung mit dem
stationären Kontakt 22 ist. Während des größten Teils der Bewegung des überbrückungskontaktes 20 bleibt der Kontaktvorsprung
71 in gleitender Berührung mit dem stationären Kontakt 22, während der Kontakt 20 auch in Berührung mit dem Schwenkelement
79 des stationären Kontaktes 21 ist, so daß über diese Kontakte ein geschlossener Schaltkreis entsteht. Wie Fig. 11
zeigt, liegt der Kontakt 22 in Reihe mit den Widerständen 33 und 34.
Fig. 6 zeigt die Endstellung des Betätigungselementes 45 entsprechend
derjenigen aus Fig. 5, wobei der Kontaktvorsprung des überbrückungskontaktes vom Kontakt 22 freigekommen ist und
sich in Eingriff mit dem stationären Kontakt 23 befindet. Wird wieder'im das Betätigungselement von der Bedienungsperson frei-
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gegeben, so kehrt der überbrückungskontakt 20 in die Stellung
gemäß Fig. 2 zurück.
Während dieser Schaltbewegungen kommt der Kontaktvorsprung 71
des Uberbrückungskontaktes 20 nur in Eingriff mit den Kontakten 22 und 23 und berührt die Isolierrippe 58 nicht.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine Fläche einer auf Folie gedruckten Schaltung 81, die sich in der Anordnung 41 befindet.
Der Träger kann beispielsweise eine keramische Platte 81 sein, die, wie in den Fig. 7 und 10 zu erkennen ist, Widerstandselemente
33 und 34 und zugehörige Klemmen 35 und 36 enthält, die in Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 11
erklärt wurden. Wie Fig. 9 und 10 zeigen, ist die Trägerplatte 81 in einer Aussparung 82 untergebracht, die sich zwischen den
Blöcken 51 und 52 befindet. Die Platte wird auf dem Block 52 |l gehalten, und der verschiebbare Kontakt 30 wird auch in dieser
Aussparung 82 gehalten und geführt. Wie Fig. 9 und 10 zeigen, besteht der verschiebbare Kontakt 30 aus einer dünnen Platte
aus leitendem, federndem Metall und hat ein unteres Paar von sich seitlich erstreckenden Fingern 83, die von einer in der
Wand des Blockes 51 angeordneten und der Trägerplatte 81 zugewandten länglichen Nut aufgenommen werden. Durch das Zusammen-
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wirken der Finger 83 und der Nut 84 werden vertikale Bewegungen
des verschiebbaren Kontaktes 30 vermieden und eine Verschiebung in Längsrichtung ermöglicht. Der verschiebbare
Kontakt hat auch sich seitlich erstreckende Kontaktfinger 31 und 32, die gegen die Widerstandselemente 33 und 34 gedrückt
werden, um veränderbare Widerstände für die Schaltung zu erzeugen.
In den Fig. 8, 9 und 10 sind die Elemente des Schalters und der Leistungssteuerung in der "Aus-Stellung" des Schalters
gemäß Fig. 1 und 2 gezeigt. In dieser Stellung berühren die Kontaktfinger 31 und 32 jeweils das Widerstandselement an der
äusseren linken Seite, wie in den Fig. 7 und 10 gezeigt. Wird dementsprechend das Betätigungselement geringfügig aus der
"Aus-Stellung" herausbewegt, so daß die überbrückungskontakte 20 und 25 gerade in die Eingriffsstellung mit dem zugehörigen
stationären Kontakt 22 und 27 gelangt sind, so ist der sich in der Schaltung ergebende veränderbare Widerstand ein Maximum,
und der Strom fließt beispielsweise von der Klemme 35 durch das Widerstandselement 33, über den verschiebbaren Kontakt 30 und
durch das Widerstandselement 34 zur Klemme 36. Wird der verschiebbare Kontakt weiter nach rechts bewegt (Fig. 10), was
durch die Betätigung des Triggerteils 47 erfolgt, so nimmt die
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wirksame Länge der Widerstandselemente 33 und 34 ab, was zu
einer Verringerung des veränderbaren Widerstandes führt. Kommt das Betätigungselement in seine Endlage entsprechend Fig. 5
und 6, so berühren die Kontaktfinger 31 und 32 die Klemmen und 36, so daß kein Strom über die Widerstandselemente 33 und
34 fließt. Gleichzeitig berührt der Überbrückungskontakt 20, fc wie in Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben, den stationären
Kontakt 23, und der Motor ist unmittelbar mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden (Fig. 11).
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Schalters und der beschriebenen Leistungszufuhrsteuerung kann kurz wie folgt
erklärt werden:
In der in den Fig. 1, 2, 8, 9 und 10 dargestellten "Aus-Stel-
^ lung" des Schalters bewirkt die Stellung des verschiebbaren Kontaktes 30 mittels der Widerstände 33 und 34 einen maximalen
veränderbaren Widerstand in der Schaltung. Wird das Betätigungselement 45 etwas aus der "Aus-Stellung" bewegt, so erfolgt eine
Relativbewegung der überbrückungskontakte 20 und 25 gegenüber
den Schwenkelementen 79 und 69, so daß diese Kontakte in Eingriff mit den entsprechenden stationären Kontakten 22 und 27
kommen. Anhand der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 11 ist zu er-
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kennen, daß die Widerstandselemente 33 und 34 dann mit der
Leistungssteuerschaltung verbunden sind. Fig. 3 und 4 zeigen denjenigen Zustand, in dem die Uberbrückungskontakte 20 und
25 gerade in Eingriff mit den jeweiligen stationären Kontakten gekommen sind.
Bei weiterer Verschiebung, des Betätigungselementes durch die
Bedienungsperson überbrückt der Überbrückungskontakt 20 weiterhin die Kontakte 21 und 22, wobei er in gleitender Berührung
mit diesen bleibt, während der Überbrückungskontakt 25 weiterhin in gleitender Berührung die Kontakte 26 und 27 überbrückt.
Der verschiebbare Kontakt 30 bewegt sich über die Widerstandselemente 33 und 34, so daß der veränderbare Widerstand verringert
und damit die der Last zugeführte Leistung erhöht wird. Wird der Triggerteil freigegeben, so wird der Widerstand erhöht,
um die zugeführte Leistung zu verringern. In der Endstellung des Betätigungselementes wird dem Motor durch direkte
Reihenschaltung mit der Spannungsversorgungsleitung Leistung
zugeführt.
Vorstehend wurde ein verbesserter Schalter und eine Anordnung zur Steuerung der Leistungszufuhr beschrieben, welche insbesondere
zur Verwendung in tragbaren elektrischen Werkzeugma-
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schinen geeignet sind, um deren Motorgeschwindigkeit zu steuern. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein
Betätigungsschalter einen überbrückungskontakt aufweist, . der kontinuierlich mit einem stationären Kontakt in Eingriff
steht und der in Eingriff und außer Eingriff mit einem anderen stationären Kontakt gekippt werden kann. Insbesondere wird
der Überbrückungskontakt durch Federwirkung in Eingriff mit den beiden stationären Kontakten gebracht, und der Schaltvorgang
wird durch eine Schwenkbewegung des Überbrückungskontaktes um einen festen Schwenkpunkt auf einem der stationären
Kontakte bewirkt, so daß der gesamte gleitende Eingriff zwischen Kontaktelementen des Schalters erfolgt. Ein zusätzliches Merkmal
der Erfindung wird darin gesehen, daß zwischen den benachbarten stationären Kontakten Isolierrippen vorgesehen sind, und
daß diese von dem bewegbaren überbrückungskontakt weder berührt noch einem Abrieb ausgesetzt werden. Ein weiteres Merkmal der
ψ Erfindung ist in einer veränderbaren Leistungssteuerung zu sehen,
die einen Schalter und eine auf Folie befindliche Schaltungsanordnung mit Widerstandselementen enthält, welche in Berührung
mit dem Abgriff oder den Abgriffen eines verschiebbaren Kontaktes sind, der von dem Schalterbetätigungselement getragen wird, so
daß man in der Steuerschaltung einen veränderbaren Widerstand erhält.
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Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines besonderen bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sind
viele Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (6)
- Ansprücheζ 1. !Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse und einem geradlinig bezüglich diesem bewegbaren Betätigungselement, sowie mit mindestens zwei am Gehäuse befestigten, im Ab-| stand voneinander angeordneten, stationären Kontakten, die im wesentlichen in einer Ebene parallel zur geradlinigen Bewegung angeordnet sind, und mit einem geradlinig mit dem Betätigungselement bewegbaren überbrückungskontakt, der wahlweise in Eingriff mit den stationären Kontakten bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der stationären Kontakte (21) ein einheitliches Schwenkelement (79) bildend dauernd in Eingriff mit einem länglichen Abschnitt des Überbrückungskontaktes (20) steht,^ der gegenüber dem Schwenkelement (79) in einer Ebene senkrecht zu der der stationären Kontakte (21, 22) schwenkbar ist, daß eine vom Betätigungselement (45) gehaltene Feder (77) auf den mittleren Bereich des überbrückungskontaktes (20) eine Kraft in Richtung auf die stationären Kontakte (21, 22) ausübt und daß der Überbrückungskontakt (20) an einem Ende einen Vorsprung (61) aufweist und in Abhängigkeit von der Lage seines mittleren Bereiches bezüglich dem109848/1354Schwenkelernent (79) zwischen einer überbrückungslage, in der der Vorsprung (61) den anderen stationären Kontakt (22) berührt, und einer nichtüberbrückenden Lage schwenkbar ist.
- 2. Schalter nach Anspruch 1 mit in dem pistolenartigen Handgriff einer Steuereinrichtung angeordnetem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (45) ein sich vom Gehäuse (40) weg erstreckenden Triggerteil (47) zur Betätigung mit einem Finger der Bedienungsperson aufweist und daß eine Feder (48) vorgesehen ist, die das Betätigungselement (45) in eine Endstellung drückt, in der der Überbrückungskontakt (20) sich in der nichtüberbrückenden Lage befindet.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungskontakt (20) in einer Aussparung (74) des Betätigungselementes (45) angeordnet ist und daß die auf den Überbrückungskontakt (20) wirkende Feder (77) in einer Öffnung (75) quer zur Aussparung (74) geführt ist.1Q9848/1354
- 4. Schalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von der Feder (77) in Berührung mit dem mittleren Bereich (72) des überbrückungskontaktes (20) gedrückten länglichen Zapfen (76).
- 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Sätze von nebeneinanderliegenden stationären Kontakten sowie durch zwei nebeneinander angeordnete, durch das Betätigungselement geradlinig bewegbare Überbrückungskontakte für jeweils einen Satz stationärer Kontakte.
- 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Isolierrippen bzw. -vorspränge zwischen den stationären Kontakten, die nicht in Berührung mit den überbrückungskontakten kommen.su:wy109848/1354
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