DE2900746C3 - Schaltgerät mit Schaltkammer - Google Patents
Schaltgerät mit SchaltkammerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät mit mindestens zwei in einer Schaltkammer angeordneten
Kontaktsätzen, von denen jeder aus zwei feststehenden Kontaktstücken mit Silberauflage und einem dazwischen
liegenden beweglichen Kontaktstück mit einer oberen und einer unteren Kontaktauflage besteht.
Die Kontakte des bekannten Schaltgerätes (DE-GM 72 01 452) sind zum Schalten von Verbrauchern
größerer Leistung und auch höherer Spannung geeignet. Sie sind jedoch nicht brauchbar zum Schalten von
Elektronikkreisen, d. h. unzulässig hohe veränderliche Kontaktübergangswiderstände an der Kontaktstelle
können praktisch nicht vermieden werden. Um ein derartiges Schaltgerät sowohl zum Schalten von
Starkstromverbrauchern als auch zum Schließen von Elektronikkreisen geeignet zu machen, ist eine Vorrichtung
zum Steuern vollautomatischer Waschmaschinen bekannt (DE-AS 12 54 113), bei der eine Steuerscheibe
verwendet wird, bei der auf der einen Seite konzentrisch angeordnete Nockenbahnen zum Abtasten von Tasthebeln,
die Tastkontakte in Steuerstromkreisen, z. B. der Heizung, des Waschmotors usw., betätigen, vorgesehen
sind. Auf der anderen Seite dieser Scheibe sind Schleifkontakte vorhanden, die ein gedrucktes Schaltbild
bzw. gleichartige feststehende Kontaktsegmente überfahren, die zum Betätigen von Anzeige- bzw.
Hilfsstromkreisen dienen können. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch den Bedürfnissen nicht ohne
weiteres anpaßbar, da dort die Anzahl der notwendigen Starkstromkontakte und Schwachstromkontakte von
vornherein festliegt und nicht den Bedürfnissen entsprechend geändert werden kann. Um unzulässig
hohe Kontaktübergangswiderstände an der Kontaktstelle sowie auch Kontaktversager in Elektronikkreisen
zu vermeiden, wäre es denkbar. Doppelkontakte zu verwenden, wie sie beispielsweise durch die DE-AS
22 53 918 bekannt sind. Aber auch diese Ausführung ϊ bedingt eine Umkonstruktion des vorhandenen Schaltgeräies.
Eine Erhöhung des Kontaktdruckes erhöht den Verschleiß der Kontakthebel, die das Schallgerät
betätigen, so daß auch hier eine sichere Kontaktgabe auf längere Zeit nicht gewährleistet werden kann. Es
in sind auch für Elektronikkreise an sich Schalter bekannt
(DE-OS 19 39 642), die aus einem elastischen Kunststoffteil mit leitenden Einschlüssen zur Überbrückung
zweier feststehender Kontaktteile auf einer Schaltungsplatine bestehen, wobei das Kunststoffteil als Haube
Γ) ausgebildet ist. Eine derartige Kontaktanordnung ist
ebenfalls bei einem Schaltgerät der obengenannten Art nur nach Umkonstruktion des Schaltgerätes verwendbar.
Der gleiche Sachverhalt trifft für eine bekannte Kontaktfederanordnung zu (DE-AS 23 54 744), die
einerseits Kontaktfedern und andererseits speziell geformte Kontaktstege, die mit dem Gegenstück aus
leitfähigem Silikonkautschuk zusammenwirken, benötigen. Es ist auch bekannt, zur Prelldämpfung Kontaktblattfedern
außerhalb des Kontaktbereiches mit einer
υ Kunststoffolie zu versehen (DD-PS 1 21 568).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
unter Beibehaltung der bekannten mechanischen Konstruktion eine Umrüstung der Kontaktsätze vom
3i! Schalten von Starkstromkreisen auf das Schalten von
Elektronikkreisen mit möglichst geringem Aufwand ermöglicht.
Dies wird auf einfache Weise bei einem Schaltgerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß minde-
i> stens ein Kontaktsatz so ausgebildet ist, daß ohne Änderung der feststehenden Kontaktstücke nur die
obere und die untere Kontaktauflage des beweglichen Kontaktstücks aus einem mit elektrisch leitenden
Einschlüssen versehenen, elastischen Kunststoffteil
w besteht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Elektronikkreisen im allgemeinen ein hoher Eingangswiderstand
erforderlich ist, so daß ein relativ hoher Übergangswiderstand an der Kontaktanordnung keine
•♦5 Rolle spielt. Da bei dem bekannten Schaltgerät ein
relativ konstanter Kontaktdruck vorausgesetzt werden kann, kann die Konstruktion ohne Abänderung für
Elektronikkontakte erhalten bleiben. Es ist sichergestellt, daß der Übergangswiderstand an der Kontaktan-Ordnung
auch nach langem Betrieb eine vorbestimmbare Größe beibehält. Ein Kontaktverschleiß ist praktisch
ausgeschlossen, da das Kunststoffteil elastisch nachgiebig ist. Eine einfache Art des Aufbringens des
Kunststoffteiles besteht darin, daß die Kontaktauflagen auf dem Träger des beweglichen Kontaktstücks
aufvulkanisiert sind.
Im allgemeinen ist jedoch eine noch einfachere Aufbringungsart ausreichend, die darin besteht, daß die
Kontaktauflagen als elastischer Schlauch ausgebildet sind, der über den Träger des beweglichen Kontaktstücks
gespannt ist. Als vorteilhafter Werkstoff für die erfindungsgeniäße Kontaktanordnung hat sich herausgestellt,
wenn die Kontaktauflagen aus mit leitenden Einschlüssen versehenen Elastomeren hergestellt sind.
fe5 Das erfindungsgemäße Schaltgerät wird mit Vorteil
bei Programmsteuergeräten für Haushaltsmaschinen Verwendung finden, da die Schaltkammern nicht
geändert werden müssen. Die Funktionsmaße für die
beweglichen Kontaktteile sind gegenüber der Normaluusführung
mit Silberauflage gleich.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Kontaktanordnung aus einem feststehenden Kontaktstück 1 und einem
beweglichen Kontaktstück 2, das die Form einer Kontaktfeder oder aber die Form eines Umschaltkontakthebels
haben kann, wie sie aus dem genannten in Gebrauchsmuster 72 01 452 bekannt ist. In einem
derartigen Fall wird ein zweites feststehendes Kontaktstück 3 vorgesehen. Durch den Pfeil 4 ist die Kraft einer
Feder angedeutet, die die Kontaktstücke 1 und 2 in Verbindung bringt. Die Kontaktstücke 1 und 2 bestehen ι >
aus dem Träger 6, 7 und der Kontaktauflage 8 bzw. 5. Die Kontaktauflage 5 ist ein elastisches Kunststoffteil,
das vorzugsweise ein Elastomer ist, und mit leitenden Einschlüssen versetzt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das
elastische Kunststoffteil als Schlauch ausgebildet, der jh
über das Ende des beweglichen Trägers 6 gespannt ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn
das bewegliche Kontaktstück 2 als Umschaltkontakthebel wirkt. Da die Stärke des elastischen Kunststoffteiles
und der Druck entsprechend der Feder gemäß Pfeil 4 vorbestimmbar sind, kann auch der Übergangswiderstand
vom beweglichen Kontaktstück 2 zum feststehenden Kontaktstück 1 im voraus genau bestimmt werden
und er unterliegt auch praktisch keinen Änderungen während des Betriebes. Durch die Erfindung ist somit
eine einfache und kostengünstige Kontaktanordnung geschaffen, die ein sicheres Schalten in Elektronikkreisen
gewährleistet Sie ist auch anwendbar bei Kontaktanordnungen, bei denen von vornherein ein vorbestimmbarer
Übergangswiderstand in Kauf genommen werden kann. Bei Verwendung der Kontaktanordnung
bei Programmsteuergeräten für Haushaltsmaschinen hat sich ein Übergangswiderstand von ca. 50 Ohm
herausgestellt.
Claims (5)
1. Sehaltgerät mit mindestens zwei in einer Schaltkammer angeordneten Kontaktsätzen, von
denen jeder aus zwei feststehenden Kontaktstücken mit Silberauflage und einem dazwischen liegenden
beweglichen Kontaktstück mit einer oberen und einer unteren Kontaktauflcge besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktsatz so ausgebildet ist, daß ohne Änderung der
feststehenden Kontaktstütze (1 bzw. 3) nur die obere und die untere Kontaktauflage (5) des beweglichen
Kontaktstücks (2) aus einem mit elektrisch leitenden Einschlüssen versehenen, elastischen Kunststoffteil
besteht.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktaufiagen (5) auf dem
Träger (6) des beweglichen Kontaktstücks (2) anvulkanisiert sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktauflagen (5) als elastischer
Schlauch ausgebildet sind, der über den Träger (6) des beweglichen Kontaktstücks (5) gespannt ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktauflagen (5) aus mit
leitenden Einschlüssen versehenen Elastomeren hergestellt sind.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät bei
einem Programmsteuergerät für Haushaltmaschinen Verwendung findet.
Priority Applications (4)
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