DE1785266U - Drucktastenschalter. - Google Patents

Drucktastenschalter.

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DE1785266U
DE1785266U DE1958H0029928 DEH0029928U DE1785266U DE 1785266 U DE1785266 U DE 1785266U DE 1958H0029928 DE1958H0029928 DE 1958H0029928 DE H0029928 U DEH0029928 U DE H0029928U DE 1785266 U DE1785266 U DE 1785266U
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DE1958H0029928
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Fritz Hellige und Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Patent-und Gebrauchsmusteranmeldung "Drucktastenschalter" Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige, zur sicheren Erkennung der Schalterstellung führende Ausbildung von Drucktastenschaltern. Drucktastenschalter werden wege der bequemeren Bedienungsweise durch einfaches Drücken gegenüber Drehschaltern immer mehr bevorzugt. Jedoch haben sie den oft bedauerten Mangel, daß sie infolge der Verstellung in axialer Richtung bei Ansicht von vorn nicht ohne weiteres die Schalterstellung erkennen lassen, und daß sich Markierungszeichen, z. Bo die Beschriftung mit"Ein"und "Aus", nicht in der einfachen und eindeutigen Weise wie bei Drehschaltern an der Vorderseite der Schalterdose anbringen lassen.
  • Um den Betriebszustand des zu überwachenden Gerätes deutlich erkennen zu können, mußte man sich besonderer Hilfsmittel bedienen, z. B. kleine Anzoigelämpchen anbringen, die abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand und der Platzbeanspruchung am Schalt-oder Armaturenbrett bei Verwendung von Schaltern mit mehreren Befehlsstellungen wiederum nicht eindeutig genug diese Befehlsstellungen anzeigen können.
  • Eine elegante Lösung der damit gegebenen Aufgabe einer eindeutigen Feststellungsmöglicheit des @etriebszustandes an irgendwelchen Geräten, die mit Drucktastenschaltern ausgerüstet werden, liefert nun die vorliegende Erfindungo Die ihr gemäß vervollkommneten Drucktastenschalter mit wenigstens zwei, beispielsweise den ein-oder den ausgeschalteten Zustand des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen der gegenüber der Schalterdose in Richtung ihrer Achse durch Eindrücken verstellbaren Schaltertaste kennzeichnet sich durch eine entsprechend der axialen Verstellbarkeit auf axial hintereinanderliegenden Feldern eines der beiden aus Schaltertaste und ihrem in der Schalterdose sich befindenden Führungskanal bestehenden Teile angebrachte Markierung für die verschiedenen Schalterstellungen, beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, Beausterung, Beschriftung, Oberflächenstruktur oder Beleuchtung, und durch eine spiegelnde Fläche auf dem anderen Schalterteil in solcher Anordnung, daß im wesentlichen nur die der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Markierung durch etwa axial bezüglich der Taste nach vorne gerichtete Spiegelung sichtbar wirdo Durch die vorgesehene, der axialen Verstellbarkeit der Schalterdose angemessene Anbringung von Zeichen und Markierungen auf axial hintereinander liegende Felder und durch die Verwendung von optischen Mitteln zur Sichtbarmachung dieser Markierung in der jeweiligen Befehlsstellung auch bei Aufsicht in axialer Richtung werden im allgemeinen besondere Kontrollämpchen entbehrlich. Auch bei Schaltern mit mehreren Befehlsstellungen für die Tasten sind dann ohne besonderen zusätzlichen Aufwand die verschiedenen, vom Schalter eingestellten Betriebszustände des zu überwachenden Gerätes gut sichtbar zu machen, obgleich man sich gegebenenfalls auch bei der Erfindung zur eindeutigen Erkennbarkeit einer oder mehrerer Schalterstellungen eines Lämpchens, sei es zur Beleuchtung der Markierung oder sei es auch unmittelbar als Markierung selbst, bedienen kanne Anhand von Figuren werden verschiedene wichtige Ausführungsformen des Erfindungsvorschlages näher beschrieben. Es zeigen : Die Figuren 1 und 1a die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tasten-
    schalters im Querschnitt und in Ansicht von vorne,
    t
    die Figur 2 ërñe andere Ausbildung im Querschnitt, die Figuren 3a, db Zwei andere Markierungsmöglichkeiten der Drucktaste für zwei oder mehrere Befehlsstellungen,
    r T
    die Figur 4 eine Drucktaste mit einer Lichtquelle,
    die Figuren 5 bis 7 einige andere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens. Da die Erfindung unabhängig von der mannigfachen Anwendungsmöglichkeit ypn Tastenschaltern und der Ausbildung ihrer Kontakt-oder Steuerteile ist, sind letztere in den Figuren nicht gezeigte Sie werden als bekannt vorausgesetzte Für das Verständnis der Erfindung kommt es im wesentlichen lediglich auf die Drucktaste 3, 13... und den vorderen, der Taste benachbarten Teil der Schalterdose 1 mit dem Tastenführungskanal 5, 15... an. Die Drucktaste 3... soll wenigstens zwei Befehlsstellungen, also etwa eine Stellung auf"Aus"und auf"Ein"haben, welche beide bis zur nächsten Tastenbedienung verriegelt sind und erst bei Tastendruck wieder gelöst werden können. Bei der Ausführungsform nach der Figur 1 und 2 sind die Markierungsfelder 3a, 3b bezw. 23a, 23b, 23c gegebenenfalls mit deutlicher
    3
    Trennlinie auf der Mantelfläche der Schaltertaste 3 bezw. 23 in
    Richtung der Tastenachse 3'hintereinander angeordnet, während
    die spiegelnden Flächen 2 bezw. 12 in der zwecks versenkter Lage
    der Tasten erweiterten vorderen Mündung 5a bezw. 15a des Tastenführungskanals 5 bezwo 15 angebracht sind, Beim Beispiel der Figur 1 wird die Befehlsstellung "Ein" der eingedrückten Taste 3 gezeigt ; die andere Stellung ist gestrichelt mit 3'' angedeutet. Die Markierung wird durch die gezeigte Beschriftung der Taste mit "Aus" und "Ein" geliefert. Obwohl die erweiterte Mündung des Tastenführungskanals rotationssymmetrisch zur Tastenachse 3' liegt, genügt für den Zweck der Erfindung eine lediglich an der oberen Hälfte der Mündungswandung angebrachte Spiegelfläche 2 anstelle einer umlaufendenjrotationssymmetrischen Verspiegelung. Die Figur 1a-veranschaulicht die Ansicht von vorne. Gegebenenfalls kann die Markierung für die wichtigste Befehlsstellung auch noch durch auffallende Färbung ihres Beschriftungsfeldes hervorgehoben werden.
  • Figur 2 zeigt einen Schalter für drei Befehlsstellungen mit eingedrückter Drucktaste in der zweiten Befehlsstellung. Die spiegelnde Fläche 12 ist hier als konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmter, rotationssymmetrischer Hohlspiegel ausgebildet, der etwa, wie durch einen Strahlengang angedeutet ist, im Raumpunkt F einen Brennpunkt besitzt, so daß die aus dieser Richtung kommenden Strahlen und damit von den drei Markierungsfeldern 23a, 23b, 23c das mittlere Feld 23b in die Beobachtungsrichtung gespiegelt werden und im Unendlichen einen Bildpunkt F'erzeugen. Dadurch ist in jeder Befehlsstellung nur die ihr entsprechende Markierung augenfällig sichtbar. In der unteren Hälfte der Figur 2 ist noch eine durch Einbettung des Spiegels 12 in durchsichtigen oder wenigstens durchscheinenden Werkstoff 19, z. B. Glas oder Kunststoff, abgewandelte Ausbildung veranschaulicht, wodurch der Spiegel 12 geschützt ist. Sowohl konisch als auch parabolisch ausgebildete Spiegel sollen für den
    0 0
    Zweck der Erfindung eine mittlere Neigung von 300 bis 600, vor-
    zugsweise 450 zur Tastenachse haben. Die Figur 3a zeigt eine weitere Tastenausbildung für drei Befehlsstellungen, die durch die Markierungen 0, I, II auf den hintereinander liegenden Zonen 13a, 13b und 13c der Taste 13 gekennzeichnet sind.
  • Im Beispiel der Figur 3b ist die beispielsweise farbige Markierung für die eingeschaltete Schalterstellung noch durch eine Bemusterung, etwa mit gezackter Umrandung des farbigen Feldes 33b der Taste 33 hervorgehoben. Vi2 die Figur 4 veranschaulicht, kann man sich eines Glühlämpchens 7 zur Markierung oder zur zusätzlichen Beleuchtung des markierten Feldes 43a von innen bedienen. Wird diese Drucktaste 43 etwa mit derjenigen von Figur 2 vertauscht, dann wird bei voll eingedrückte Taste ein scheinwerferartiger Lichtstrahl nach vorne geworfen, so daß ein leuchtender Ring sichtbar wird ; denn man wird das Lämpchen möglichst so anbringen, daß es in der zu kennzeichnenden Schalterstellung in den Brennpunkt F des Spiegels 12 zu liegen kommt. Eine Blendung kann durch eine Trübung oder lichtabsorbierende, z. B. nur rote Lichtstrahlen durchlassende Färbung des Feldes 43a des Tastenmantels vermieden werden. Das vordere Tastenende ist lichtundurchlässig und schirmt somit die Glühlampe 7 nach vorne ab. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 besteht die Drucktaste aus einem verhältnismäßig dünnen Stiel 53 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff, z. B. Glas oder Kunststoff, mit einem am vorderen Ende verbreiterten Knopfteil 18. Dadurch genügt eine räumlich begrenzte Anordnung der in diesen werkstoff eingebetteten Markierung, im Grenzfall ein Markierungspunkt 53b in einen Bereich der Tastenachse, der in der zu kennzeichnenden Befehlsstellung in den Brennpunkt F des parabolisch gekrüminten, rotationssymmetrischen Spiegels 12 zu liegen kommt. Oberhalb und unterhalb der Tastenachse ist noch eine verschiedene Ausbildung der Taste veranschaulichte Im oberen Teil paßt der verdickte Tastenknopf 18'aus durchsichtigem Werkstoff in die Spiegelhöhlung, während im unteren Teil die Spiegelhöhlung durch einen lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Körper 19 ausgefüllt ist, der auch rotationssymmetrisch die Taste 53 umfassen kann.
  • Der Erfindungsvorschlag läßt sich vorteilhaft auch in der Weise verwirklichen, daß die Markierungsfelder an der Landung des Tastenführungskanals und der Spiegel an der Taste selbst angebracht sind.
  • Figur 6 veranschaulicht eine Ausführungsform dieses Lösungsvorschlages. Die-wichtigste, zur Kennzeichnung des eingeschalteten Gerätezustandes dienende Markierung kann gemäß der oberen Hälfte der Figur 6 durch eine bemusterte oder gefärbte Ringfläche 25b gegenüber dem anderen Feld 25a oder auch nur durch eine an der
    Wandung des Tastenführungskanals 25 umlaufende Linie, z. B. durch
    5
    eine stark gefärbte Linie 25c hervorgehoben werden, die bei einem parabolisch gekrümmten Ringspiegel 22 in dessen Brennlinie F1 zu liegen kommt, so daß in der entsprechenden Befehlsstellung der Schaltertaste 63 ein farbiger Ring genügender Breite sichtbar wird, der durch F angedeutet ist.
    In der Ausführungsform nach Figur 7 ist ein konischer Ringspiegel 32
    C>
    vollkommen in die Drucktaste 73 eingebettet, indem deren vorderer Teil 28 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt ist. Bei der in der oberen Hälfte der Figur dargestellten Art läuft an der Wandung des Tastenführungskanals ein ringförmiges, durch Färbung oder Musterung gekennzeichnetes Markierungsfeld 35a zur Kennzeichnung der wichtigsten Befehlsstellungen der Drucktaste 73 um, während sich die untere Hälfte der Figur auf eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens bezieht, nach welcher auch noch ein ringförmiger Spiegel 32a in die durchsichtige Wandung des Tastenführungskanals 35 eingebaut oder durch einen durchsichtigen Körper 29 abgedeckt ist. Die Schalterstellung wird dann dadurch erkennbar, daß in der gezeigten Tastenstellung das von außen durch die Oberfläche am Rand des Führungskanals eindringende Licht etwa durch Färbung oder Musterung der Oberfläche 35b spektral derart verändert und an den Spiegeln 32a und 32 wieder nach vorne reflektiert wird, daß die Taste 73 z. B. in einer bestimmten Färbung oder Musterung erscheint. Die Erfindung ist nicht auf eine rotationssymmetrische Ausbildung des Drucktastenschalters beschränkt. nie ? figur 8 in einem Beispiel zeigt, kann sie auch bei einer prismatischen Ausbildung,
    vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt des Tastenführungskanals
    und der Drucktaste 83 angewandt werden. Dieser Form entsprechend
    haben dann zweckmäßig auch die den Harkierungsfeldern zugeordneten
    spiegelnden Flächen 42a... d eine ebene keilförmige oder eine zylinderparabolische Form.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich außer bei den gezeigten Schalterformen auch noch bei anderen Druchtastenschaltern für Geräte beliebiger Art mit Vorteil verwerten.

Claims (1)

  1. Neuer Anspruch 1 zur Gebrauchsmusteranmeldung H 29 928/21c Gm vom 11.11. 58 "Drucktastenschalter" Drucktastenschalter mit wenigstens zwei, beispielsweise den ein-oder den ausgeschalteten Zustand des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen der durch Eindrücken in Richtung ihrer eigenen Achse und gegenuber der Schalterdose verstellbaren Schaltertaste (3, 12, 23... ), gekennzeichnet durch eine spiegelnde Fläche (2, 12...) auf einem der beiden aus der Taste (3, 13...) und ihrem Führungskanal (5, 15...) in der Schalterdose bestehenden Schalterteile in solcher Anordnung, daß im wesentlichen nur das der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Feld (3a bzw. 3b, 13a bzw. 13b) aus den die Schalterstellung unterscheidenden und auf axial hintereinander liegenden Feldern auf dem anderen Schalterteil angebrachten Markierungen etwa axial bezüglich der Schaltertaste nach vorn gespiegelt wird. Ansprüche' 2.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in der vorderen Mündung (5t 15ao.-) des Tastenführungskanals und die Markierung auf der Taste ange- .... bracht ist.
    3.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (22,32) an der Drucktaste (63,73) und die arkierungsfelder an der Wandung des Tastenführungskanals. (25,35) angebracht sind.
    4.) Tastenschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (2,32) konisch zur Tastenachse verläuftc 5.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (12,22) als konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmter Hohlspiegel ausgebildet ist.
    6.) Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mittlere Neigung von 300 bis 600, vorzugsweise 45°, der spiegelnden fläche zur Tasten-""'
    achse.
    7.) Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Ausbildung der spiegelnden Fläche zur Tastenachse.
    80) Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Anordnung der Markierungsfelder zur Tastenachse. 9.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekenn-
    zeichnet durch eine prismatische Ausbildung der Drucktaste (83) und des Tastenführungskanals, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt.
    10.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Tastenachse geneigte spiegelnde Fläche in einzelne ebene oder zylindrisch gekrümmte' Zonen (42a. c. od) in Zuordnung zu den achsenparallelen ebenen Mantelflächen der prismatischen Drucktaste (83) aufgeteilt ist.
    110). Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in durchsichtige oder wenigstens durchscheinende Werkstoffe z. B. aus ulas oder Kunstharz eingebettet ist oder von Körpern aus solchen Werkstoffen abgedeckt ist , 12 o) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder in durchsichtige
    oder wenigstens durchscheinend Werkstoffe aus Glas oder Kunstharz eingebettet oder von Körpern aus solchen Stoffen abgedeckt sind.
    13. ) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von auf einen kleinen Raumbereich begrenzte Markierungspunkte (53b) oper Markierungslinien (25c) dargestellt wird, die in den zu kennzeichnenden Tastenstellungen etwa im Brennpunkt (F) bezw. in der Brennlinie (F,) der Spiegelflächen zu liegen kommen.
    14.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von einem beleuchtungmittel, vorzugsweise von einer eigenen, z. 30 in die Taste eingebetteten Lichtquelle (7) geliefert oder verstärkt wird. 1 4-ekennzeichnet, 15.) Drucktastenschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lichtquelle (7) axialsymmetrisch in dem aus durchsichtigem oder durchscheinende erkstoff bestehenden, nach vorne abgeschirmten vorderen Tastenteil eingebettet liegt 16o) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch Markierungszonen in gezackter Musterung.
    17.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder von teildurchlässigen, lichtabsorbierenden und dadurch das durchgelassene Licht spektral verändernden Schichten (35b) bestehen, die durch Spiegel in den zu kennzeichnenden Schalterstellungen nach vorne reflektiert werden.
DE1958H0029928 1958-11-11 1958-11-11 Drucktastenschalter. Expired DE1785266U (de)

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DE (1) DE1785266U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221707B (de) * 1960-12-10 1966-07-28 Aga Ab Anordnung zur Beleuchtung einer Drucktaste
DE3012265A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-01 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Optische anzeigevorrichtung insbesondere fuer pneumatische betaetigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221707B (de) * 1960-12-10 1966-07-28 Aga Ab Anordnung zur Beleuchtung einer Drucktaste
DE3012265A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-01 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Optische anzeigevorrichtung insbesondere fuer pneumatische betaetigung

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