DE102005057025B4 - Beleuchtetes Bedienelement - Google Patents

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Abstract

Bedienelement mit einem als Drehknopf ausgebildeten Bedienknopf (2) für den Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem Leuchtmittel (4) und dem Bedienknopf (2) angeordneten, drehfest mit dem Bedienknopf (2) verbundenen Lichtleitelement (3), wobei mittels des Lichtleitelementes (3) zumindest der Bedienknopf (2) ausleuchtbar ist und das Lichtleitelement (3) in eine hohle Innenseite (13) des Bedienknopfes (2) hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer in Richtung der Innenseite (13) des Bedienknopfes (2) weisende Oberfläche (12) des Lichtleitelementes (3) das Licht (P3) diffus streuend ausgebildet ist und die Innenoberfläche (17) eines Oberteils (10) des Bedienknopfes (2) eine kugelabschnittsförmige oder kegelförmige Innengeometrie (15) aufweist und die Innengeometrie (15) das Licht (P3) streuend und/oder leitend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einem als Drehknopf ausgebildeten Bedienknopf für den Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem Leuchtmittel und dem Bedienknopf angeordneten, drehfest mit dem Bedienknopf verbundenen Lichtleitelement, wobei mittels des Lichtleitelementes zumindest der Bedienknopf ausleuchtbar ist und das Lichtleitelement in eine hohle Innenseite des Bedienknopfes hineinreicht.
  • In der Automobilindustrie ist es üblich, die Bedienelemente, wie beispielsweise Taster, Drehsteller, Schalter, etc., mit einer Beleuchtung zu versehen, um dem Bediener das Auffinden und Bedienen zu ermöglichen oder zu erleichtern. Die Beleuchtung kann dabei unmittelbar im Bedienelement als Such- und Funktionsbeleuchtung integriert oder als eine das Bedienelement umgebende Korona-Beleuchtung oder als eine das Bedienelement umgebende beleuchtete Blende ausgeführt sein. In verschiedenen Kraftfahrzeugen sind auch Kombinationen dieser Hinterleuchtung vorgesehen, wobei auch eine Hinterleuchtung der gesamten Einbaubereiche des Bedienelementes üblich ist, so dass das Licht zwischen den Spalten zwischen dem Bedienelement und dem das Bedienelement umgebenden Rahmen, der beispielsweise ein Armaturenbrett, eine Mittelarmlehne oder ein Teil des Interieurs des Kraftfahrzeugs sein kann, austritt.
  • Unterschieden wird hierbei zwischen einer Suchbeleuchtung und einer Funktionsbeleuchtung sowie zwischen einem Tag- und einem Nacht-Design. Für jede dieser unterschiedlichen Beleuchtungsstärken des Bedienelementes ist eine mehr oder weniger starke Hinterleuchtung notwendig. Um das Licht an die jeweiligen Positionen am Bedienelement zu leiten, werden im Inneren der Bedienelemente oder Bedienknöpfe vielfach Lichtleitelemente verwendet, die das Licht, das beispielsweise aus einer LED oder einer Glühlampe austritt, an die dafür vorgesehene Position leitet.
  • Ein Bedienelement, das mit einem Lichtleitelement versehen ist, ist aus der DE 102 55 480 B3 bekannt. Eine im Inneren des Bedienknopfes des Bedienelementes angeordnete Lichtquelle ist hierbei unterhalb eines als pilzartig beschreibbaren Lichtrotors an geordnet. Das Licht der Lichtquelle wird somit ausgehend von der Lichtquelle in dem Lichtrotor in Richtung einer, den Bedienknopf umgebenden Lichtführung umgelenkt.
  • Aus der DE 103 42 325 A1 ist ein gattungsgemäßes Bedienelement mit einem Drehknopf und einem in dem Drehknopf integrierten pilzförmig ausgebildeten Lichtrotor bekannt. Beschrieben ist der Aufbau eines Bedienelementes, bei dem das Licht einer Lichtquelle in den Lichtrotor hineingeleitet und umgelenkt wird. Dabei gelangt das Licht in eine den Bedienknopf des Betätigungselementes umgebende Lichtführung, wodurch eine Koronabeleuchtung und eine Beleuchtung einer den Bedienknopf umgebenden Blende ermöglicht wird. Um das Licht in eine im Bedienknopf angeordnete Symbolik zu leiten, ist im Inneren des Bedienknopfes ein weiterer Lichtstein angeordnet, durch den das Licht, aus dem Lichtrotor kommend, an eine Symbolik im Bedienknopf weitergeleitet wird.
  • Aus der DE 44 25 577 C2 ist ein beleuchtbarer Schalter für ein Kraftfahrzeug, mit einer transparenten Tastenkappe bekannt. Um die Hinterleuchtung der Schalterkappe zu verbessern und die Lichtintensität zum Anzeigen von Symbolen zu erhöhen, ist hierin die Lichtaustrittsfläche aufgeraut, wodurch das austretende Licht diffus gestreut wird.
  • Ein Problem bei derartigen Bedienelementen ist es, eine ausreichende Hinterleuchtung des Bedienknopfes zu erreichen.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Bedienknopf zu entwickeln, der mit minimalem konstruktivem Aufwand und kostengünstig eine gleichmäßige Hinterleuchtung des Bedienknopfes ermöglicht und der darüber hinaus das Licht im Bedienknopf derart weiterleitet, dass eine ausreichende Lichtintensität vorhanden ist, um Symbole oder Anzeigen auf dem Bedienknopf sichtbar zu machen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine in Richtung einer Innenseite des Bedienknopfes weisende Oberfläche des Lichtleitelementes das Licht diffus streuend ausgebildet ist und die Innenoberfläche eines Oberteils des Bedienknopfes eine kugelabschnittsförmige oder kegelförmige Innengeometrie aufweist und die Innengeometrie das Licht streuend und/oder leitend ausgebildet ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Lichtleitelementes im Inneren des Bedienknopfes ist nun die Möglichkeit geschaffen, mit minimalstem konstruktivem Aufwand eine gleichmäßige Hinterleuchtung im Bedienknopf zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es sehr leicht möglich, eine diffus streuende Auskoppelfläche des Lichtes am Lichtleitelement zu realisieren, so dass ein kostengünstiges Fertigen eines derartigen Bedienknopfes möglich ist. Durch die diffuse Auskoppelfläche im Inneren des Bedienelementes wird im Gegensatz zum Stand der Technik sehr viel mehr Licht in den Bedienknopf geleitet, wodurch auch bei notwendigen dickeren Wandstärken am Bedienknopf eine ausreichende Lichtintensität zur Hinterleuchtung und Durchleuchtung von transparenten oder transluzenten Flächen am Bedienknopf zur Verfügung steht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist der gesamte untere Teil des Bedienknopfes, der den Boden des Bedienknopfes bildet, als Lichtleitelement ausgeführt, so dass das Licht über eine große Fläche in das Innere des Bedienknopfes einleitbar ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß vorstellbar, lediglich einen geringen Teil der der Innenseite zugewandten Oberfläche diffus streuend oder auch die gesamte Oberfläche diffus streuend auszubilden. Je nach benötigter Lichtintensität im Inneren des Bedienknopfes ist es somit möglich, eine spezifische Lichtintensität in Bereichen oder im gesamten Inneren des Bedienknopfes zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß ist es darüber hinaus vorstellbar, den Bedienknopf im Inneren kugelabschnittsförmig oder kegelförmig auszubilden, und darüber hinaus diese kugelabschnittsförmigen oder kegelförmigen Bereiche das Licht streuend auszubilden, wodurch eine weitere Erhöhung der Lichtintensität erreicht wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 ein Bedienelement mit einem Bedienknopf als Drehsteller in einem Querschnitt in prinzipieller Form.
  • Die 1 zeigt den Schnitt durch ein erfindungsgemäß aufgebautes Bedienelement 1, wobei das Bedienelement 1 aus einem Bedienknopf 2 und einem Lichtleitelement 3 besteht. Unterhalb des Lichtleitelementes 3 ist ein Leuchtmittel 4 auf einer Leiterplatte 5 angeordnet, dabei ist die Anordnung des Leuchtmittels 4 sowie der Leiterplatte 5 nur prinzipiell dargestellt und das Lichtleitelement 3 geschnitten wiedergegeben. Umgeben ist der Bedienknopf 2 und das Lichtleitelement 3, von einer Lichtführung 6, die wiederum fest in eine Blende 7 eingebaut ist. Das Bedienelement 1 stellt in dieser Ausführungsform einen symmetrischen Drehsteller dar, der aber lediglich prinzipiell und in den die Erfindung beschreibenden Bereiche und Teilen dargestellt ist.
  • Das in der 1 dargestellte Bedienelement besitzt mehrfache Hinter- und Beleuchtungen. Das Licht der Lichtquelle 4 wird in Richtung des Pfeils P1 in das Lichtleitelement 3 eingeleitet. Durch das Lichtleitelement 3 gelangt das Licht in Richtung der Pfeile P2 in die den Bedienknopf 2 umfänglich umschließende Lichtführung 6, wodurch eine Koronabeleuchtung 8 unmittelbar am Umfang des Bedienknopfes 2, mittels eines inneren Bereichs 8, erzeugt wird.
  • Durch einen äußeren Bereich 9 der Lichtführung 6 wird die Blende 7 hinterleuchtet, so dass eine Anzeige am Umfang des Bedienknopfes 2 in der Blende 7 hinterleuchtbar ist. Ein derartiges Hinterleuchten einer Blende 7 ist üblich und erfolgt zumeist durch transluzente oder transparente Bereiche in der Blende 7.
  • Erfindungsgemäß ist das als pilzförmig beschreibbare und symmetrisch aufgebaute Lichtleitelement 3 als eine Unterseite des Bedienknopfes 2 drehfest mit einem Oberteil 10 des Bedienknopfes 2 verbunden. Das Lichtleitelement 3 bildet hierbei einen Unterteil 11 oder einen Boden 11 des Bedienknopfes 2. Das Unterteil 11 besitzt eine das Licht diffus auskoppelnde Oberfläche 12, mittels der das Licht in Richtung der Pfeile P3 in dem Bedienkopf 2 hinein ausgekoppelt wird. Das Licht gelangt somit in das Innere 13 des Bedienknopfes 2 und steht in einer erhöhten, Lichtintensität zur Hinterleuchtung des Oberteils 10 des Bedienknopfes 2 zur Verfügung. Die Lichtaustrittsfläche 12 wird dadurch erzielt, dass eine hochglänzende, strukturierte, geätzte, rillen- oder kreisförmige oder aufgerauhte Oberfläche 12 erzeugt wird.
  • Das Oberteil 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut und besteht aus einer Abdeckung 14 und einer kegelförmig ausgebildeten Innengeometrie 15. Die Teile 14, 15 des Oberteils 10 sind aus einem Werkstoff gefertigt oder bestehen je nach Anforderung an das Bedienelement 1 aus unterschiedlichen Werkstoffen. Hierbei ist es erfindungsgemäß auch vorstellbar und eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die Innengeometrie 15 aus einem inneren aus einem weißen Kunststoff gefertigten Kegelstumpf 16 und einer äußeren umfänglichen Grifffläche 17 herzustellen. Das Oberteil 10 des Bedienteils 2 besteht in dieser bevorzugten Ausführungsform dann aus der Abdeckung 14, dem Kegelstumpf 16 und der Grifffläche 17. Die Abdeckung 14 ist bevorzugt aus einem opaken Werkstoff, der Kegelstumpf 16 aus einem weißen Kunststoff, der wiederum, je nach Anforderung, eine glatte oder strukturierte Oberfläche 18 aufweist, und die Grifffläche 17 aus einem transluzenten Werkstoff gefertigt, wobei die Oberfläche 19 der Grifffläche 17 wiederum lackiert oder beschichtet ausführbar ist.
  • Durch eine kegelförmige Ausbildung der Innengeometrie 15 als Kegelstumpf 16 ist es erfindungsgemäß und vorteilhafterweise möglich, das Licht P3 in Richtung des transluzenten oder transparenten Bereichs der Grifffläche 17 zu fokussieren. Erhöht wird die Verstärkung der Lichtintensität in Richtung der Grifffläche 17 erfindungsgemäß, wenn die Oberfläche 18 in der Art ausgebildet ist, dass diese das Licht streuend ausgeführt ist. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Oberfläche 18 beschichtet oder strukturiert ist.

Claims (5)

  1. Bedienelement mit einem als Drehknopf ausgebildeten Bedienknopf (2) für den Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem Leuchtmittel (4) und dem Bedienknopf (2) angeordneten, drehfest mit dem Bedienknopf (2) verbundenen Lichtleitelement (3), wobei mittels des Lichtleitelementes (3) zumindest der Bedienknopf (2) ausleuchtbar ist und das Lichtleitelement (3) in eine hohle Innenseite (13) des Bedienknopfes (2) hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer in Richtung der Innenseite (13) des Bedienknopfes (2) weisende Oberfläche (12) des Lichtleitelementes (3) das Licht (P3) diffus streuend ausgebildet ist und die Innenoberfläche (17) eines Oberteils (10) des Bedienknopfes (2) eine kugelabschnittsförmige oder kegelförmige Innengeometrie (15) aufweist und die Innengeometrie (15) das Licht (P3) streuend und/oder leitend ausgebildet ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (3) pilzförmig ausgebildet ist und ein Unterteil (11) des Bedienknopfes (2) bildet.
  3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (3) an seinem Unterteil (11) des Bedienknopfes (2) bildenden äußeren Umfang eine Lichtaustrittsfläche aufweist, die mit einer den Bedienknopf (2) zumindest bereichsweise umschließenden Lichtführung (6) zusammenwirkt.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtführung (6) eine Koronabeleuchtung (8) und/oder Beleuchtung für eine Blende (7) ist.
  5. Bedienelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (2) aus einem Unterteil (11) und einem Oberteil (10) gebildet ist und dass das Oberteil ein- oder mehrteilig und aus einem transluzenten und/oder opaken Kunststoff gefertigt ist.
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