DE3802647C2 - Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines Überlastschalters - Google Patents

Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines Überlastschalters

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    • HELECTRICITY
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    • H01H1/504Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by thermal means

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Schalt­ zustand eines die Stromzuführung bei Überschreitung einer Grenztemperatur oder eines Grenzstroms unterbrechenden, mit zwei Anschlußkontakten versehenen Überlastschalters in einem elektrischen Gerät nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine Anzeigevorrichtung dieser Gattung ist aus der DE 33 35 494 A1 bekannt. Diese mit einem Überlastschalter versehene Anzeige­ vorrichtung ist dort allerdings nur schematisch dargestellt und beschrieben, und es sind keine Maßnahmen angegeben, wie dieser Überlastschalter bzw. Schutzschalter am Gehäuse des zu schüt­ zenden Geräts angebracht ist bzw. befestigt werden kann.
Ein weiterer, aus der EP 0 162 940 A1 bekannter Überlastschal­ ter dient als Sicherheitselement für eine Kabeltrommel und wird zur Befestigung mit einer solchen verschraubt. Diese Befesti­ gungsart ist umständlich und nicht für die Massenfertigung ge­ eignet. Wird die Kabeltrommel infolge Überlastung zu heiß, so spricht ein Bimetallelement im Überlastschalter an und öffnet eine zwei An­ schlußkontakte des Überlastschalters miteinander verbindende Schaltstrecken. Ein parallel zu dieser Schaltstrecke geschalte­ tes Heizelement wird dadurch aufgeheizt und hält den Schaltkon­ takt so lange geöffnet, bis der Stromkreis beispielsweise durch Herausziehen eines Netzsteckers unterbrochen wird.
Eine aus der DE 28 30 446 B2 bekannte Leuchttaste wird mittels eines Gewindes in das Gehäuse eines elektrischen Geräts einge­ schraubt, wobei eine Schutzkappe fehlt und die Leuchtdiode un­ geschützt aus diesem Gehäuse herausragt. Diese Befestigungsart eignet sich daher ebenfalls nicht für einen Überlastschalter an einem Massenprodukt.
Schließlich ist aus der DE 76 01 746 U1 ein Gehäuse für einen Druckknopfschalter beschrieben, das in Gehäuseöffnungen einge­ schoben werden kann und dann mittels Rastzungen verrastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Überlastschalter zu schaffen, mit Hilfe derer eine einfa­ che, schnelle und sichere Befestigung an einem zu schützenden elektrischen Gerät möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise dient die in eine Außenwandung eines solchen elektrischen Gerätes einsetzbare, gehäuseartig ausge­ bildete und das Leuchtelement aufnehmende Halterung für den Überlastschalter gleichzeitig als Schutz und Gehäuse für das Leuchtelement sowie als den Überlastschalter mit der Außenwan­ dung des Geräts verbindende Halterung. Die mit in die Einsetz­ öffnung eingreifenden Rastgliedern versehene Kappe dient insbe­ sondere dem Schutz des Leuchtelements, wie auch zur Fixierung der Halterung in der Außenwandung des elektrischen Geräts. Die Halterung braucht somit lediglich bis zu ihrem Anschlag von hinten in die Einsetzöffnung eingeschoben werden und wird dann durch Eindrücken und Verrasten der Kappe von der entgegenge­ setzten Seite her fixiert bzw. verrastet. Diese lötfreie und schraubenlose Art der Befestigung kann sehr schnell durchge­ führt werden und eignet sich insbesondere für die schnelle Mon­ tage von als Massenprodukt ausgebildeten Überlastschaltern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
Zweckmäßigerweise weist diese Halterung eine den Überlastschal­ ter wenigstens teilweise aufnehmende Ausnehmung auf, wobei eine fixierende Klemm- oder Rastvorrichtung vorgesehen ist, so daß der Überlastschalter in die Halterung zur Fixierung lediglich eingesteckt zu werden braucht.
Eine besonders einfache lötfreie und schraubenlose Befestigung der Reihenschaltung kann dadurch erreicht werden, daß die Hal­ terung zwei in Führungen geführte, stromleitende Druckfedern aufweist, die mit ihrem jeweils einen Ende die beiden An­ schlüsse der Reihenschaltung federnd fixieren und mit ihrem je­ weils anderen Ende an den Anschlußkontakten des in der Halte­ rung fixierten Überlastschalters anliegen. Diese Federn dienen dadurch sowohl als Stromzuführungen als auch als Fixiervorrich­ tungen für die Reihenschaltung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Druckfe­ dern als in Sacklöchern geführte Schraubenfedern ausgebildet sind, wobei die Sacklöcher im Bereich ihres Bodens Querkanäle zur Aufnahme der Anschlüsse der Reihenschaltung aufweisen und die Lochmündungen durch die Anschlußkontakte des in der Halte­ rung fixierten Überlastschalters überdeckt sind. Man braucht dadurch lediglich die beiden Anschlußleitungen für die Reihen­ schaltung in die Querkanäle einzustecken und danach den Über­ lastschalter in der Halterung zu fixieren, insbesondere zu ver­ rasten, wodurch auf einfache Weise die Reihenschaltung elek­ trisch angeschlossen ist.
Durch die vorzugsweise dem Schutz des Leuchtelements dienende Kappe kann noch zusätzlich eine günstigere Lichtverteilung bei einer Ausbildung als Linse erreicht werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht auch darin, daß die ge­ häuseartige Halterung einen im Durchmesser über einen Gehäuse­ absatz verringerten, in die Einsetzöffnung einsteckbaren Gehäu­ sebereich aufweist, wobei der Gehäuseabsatz an den Außenflächen als Anschlag und an den Innenseiten als Raste ausgebildet ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage erreicht, indem zu­ nächst die Halterung in die Außenwandung eingesteckt und mit­ tels der Kappe verrastet wird und indem dann anschließend die Reihenschaltung in die Querbohrungen eingesteckt und der Über­ lastschalter durch Einstecken in die Halterung verrastet Eine derartige Montage kann sehr schnell und kostengünstig durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau eines Überlastschalters mit einer Anzeigevorrichtung, teilweise als Schnittdarstellung, und
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Anord­ nung.
Eine Halterung 10 weist ein Grundgehäuse 11 von vorzugs­ weise rechteckigem Querschnitt auf, das an einem Ende einen Gehäuseabsatz 12 aufweist, an dem ein Gehäusebereich 13 mit verringertem, vorzugsweise rundem Querschnitt ansetzt. Das andere Ende des Grundgehäuses 11 ist offen und dient als Einsatzöffnung für einen an sich bekannten Überlast­ schalter 14.
Der Gehäusebereich 13 kann in eine entsprechend geformte Ausnehmung oder Bohrung an einer Außenwandung 15 eines nicht näher dargestellten elektrischen Geräts eingesteckt werden, wobei der Gehäuseabsatz 12 als die Eindringtiefe begrenzender Anschlag dient. Eine als Linse ausgebildete, durchsichtige Kappe 16 ist mit Rastgliedern 17 versehen, die in den Gehäusebereich 13 einsteckbar und mit der Innen­ kante des Gehäuseabsatzes 12 verrastbar sind. Auf diese Weise kann gleichzeitig die Kappe 16 und die Halterung 10 an der Außenwandung 15 fixiert werden. Im fixierten Zustand überdeckt die Kappe 16 den Gehäusebereich 13 und den daran anschließenden Bereich der Außenwandung 15.
Selbstverständlich ist auch eine andere Fixierung möglich, beispielsweise kann der Gehäuseabsatz oder das Grundgehäuse in die Außenwandung 15 auch eingeschraubt werden, und die Kappe 16 kann entweder einstückig mit der Halterung 10 verbunden oder einschraubbar bzw. einsteckbar ausge­ bildet sein.
Im gegenüber dem Gehäusebereich 13 befindlichen, erweiterten Endbereich 18 des Grundgehäuses 11 sind von der Stirnseite her zwei einander gegenüberliegende Sackbohrungen 19 einge­ formt. Im Bereich ihres Bodens weisen diese Sackbohrungen 19 Querkanäle 20 auf, in die vom Innern des Grundgehäuses 11 aus zwei Anschlußdrähte 21 einer aus einer Glimmlampe 22 und einem Widerstand 23 bestehenden Reihenschaltung eingeschoben sind. Die Anschlußdrähte 21 werden dabei durch in den Sackbohrungen 19 angeordnete Schraubenfedern 24 fixiert, indem zwei Anschlußkontakte 25 des in das Grundgehäuse 11 zum Teil eingeschobenen und dort verraste­ ten Überlastschalters 14 die Mündungen der Sackbohrungen 19 verschließen und die Schraubenfedern 24 spannen. Diese Schraubenfedern 24 dienen neben der Fixierung der Anschluß­ drähte 21 auch als Stromleiter zwischen den Anschlußkontak­ ten 25 und den Anschlußdrähten 21.
Zur Verrastung des Überlastschalters 14 dienen an seiner Außenseite angeformte Rastnasen 26, die in entsprechende Rastausnehmungen dem Grundgehäuses 11 einrasten. Diese sind in Fig. 1 nicht erkennbar, da sie jeweils in einer senkrechten Ebene zur Bildebene angeordnet sein müssen.
Die Fixierung der Anschlußdrähte 21 erfolgt in der Weise, daß die Glimmlampe 22 in den Gehäusebereich 23 bis unmittel­ bar vor die Kappe 16 hineinreicht, um eine möglichst gute Lichtausbeute zu erzielen. Anstelle einer Glimmlampe 22 kann prinzipiell auch eine Leuchtdiode oder auch eine Glühlampe vorgesehen sein.
Der als rechteckig angegebene Querschnitt des Grundgehäuses 11 hängt selbstverständlich vom Querschnitt des Überlast­ schalters 14 ab und kann beispielsweise auch rund sein, sofern der Überlastschalter 14 einen runden Querschnitt aufweist.
In Fig. 2 ist das Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Anordnung gezeigt. Der Überlastschalter 14 weist im Innern eine Schaltstrecke 27 auf, die durch ein Bimetallelement 28 betätigbar ist. Die beiden Anschlüsse der Schaltstrecke 27 sind mit den beiden Anschlußkontakten 25 verbunden. Parallel zur Schaltstrecke 27 ist ein Heizelement 29 ge­ schaltet. Dieser Aufbau eines Überlastschalters 14 ent­ spricht dem eingangs angegebenen Stand der Technik. Die beiden Anschlußkontakte 25 sind über die beiden Schrauben­ federn 24 und die Reihenschaltung des Widerstands 23 mit der Glimmlampe 22 miteinander verbunden.
Bei geschlossener Schaltstrecke 27 erfolgt keine Aufheizung des Heizelements 29, und die Glimmlampe 22 bleibt abge­ schaltet, da ihre Anschlüsse jeweils durch die Schalt­ strecke 27 kurzgeschlossen sind. Bei einer unzulässigen Erhitzung öffnet das Bimetallelement 28 die Schaltstrecke 27, so daß die Glimmlampe 22 und das Heizelement 29 einge­ schaltet werden. Durch das Heizelement 29 wird das Bimetall­ element 28 auf einer Temperatur gehalten, bei der die Schaltstrecke 27 geöffnet bleibt. Erst wenn der Stromfluß beispielsweise durch Ziehen eines Netzsteckers oder Ab­ schalten eines angeschlossenen elektrischen Geräts unter­ brochen wird, kann die Schaltstrecke 27 wieder fließen. Das Aufleuchten der Glimmlampe 22 zeigt somit an, daß die Schaltstrecke 27 geöffnet ist, das heißt, daß die Abschaltung eines angeschlossenen elektrischen Geräts wegen Überhitzung erfolgt ist.

Claims (9)

1. Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines die Strom­ zuführung bei Überschreitung einer Grenztemperatur oder eines Grenzstroms unterbrechenden, mit zwei Anschlußkontakten verse­ henen Überlastschalters in einem elektrischen Gerät, wobei die beiden Anschlußkontakte durch die Reihenschaltung eines Wider­ stands mit einem elektrischen Leuchtelement überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Außenwandung (15) ei­ nes elektrischen Geräts einsetzbare, gehäuseartig ausgebildete und das Leuchtelement (22) aufnehmende Halterung (10) für den Überlastschalter (14) sowie eine eine Einsetzöffnung für die Halterung (10) in der Außenwandung (15) auf der von der Hal­ terung abgewandten Seite überdeckende, das Licht des Leucht­ elements (22) durchlassende Kappe (16) vorgesehen ist, die mit in die Einsetzöffnung eingreifenden Rastgliedern (17) versehen ist, daß die Halterung (10) einen die Eindringtiefe in die Einsetzöffnung begrenzenden Anschlag (12) aufweist und daß die Rastglieder (17) der Kappe (16) mit der Halterung (10) ver­ rastbar ausgebildet sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leuchtelement (22) als Glimmlampe ausgebildet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leuchtelement als Leuchtdiode ausgebildet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) eine den Überlastschalter (14) wenigstens teilweise aufnehmende Ausneh­ mung aufweist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Überlastschalter (14) an oder in der Halte­ rung (10) fixierende Klemm- oder Rastvorrichtung (26) vorgese­ hen ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) zwei in Führungen (19) geführte, stromleitende Druckfedern (24) auf­ weist, die mit ihrem jeweils einen Ende die beiden Anschlüsse (21) der Reihenschaltung (22, 23) federnd fixieren und mit ih­ rem jeweils anderen Ende an den Anschlußkontakten (25) des in der Halterung (10) fixierten Überlastschalters (14) anliegen.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckfedern (24) als in Sacklöchern (19) geführte Schraubenfedern ausgebildet sind, wobei die Sacklöcher (19) im Bereich ihres Bodens Querkanäle (20) zur Aufnahme der An­ schlüsse (21) der Reihenschaltung (22, 23) aufweisen und die Lochmündungen durch die Anschlußkontakte (25) des in der Hal­ terung (10) fixierten Überlastschalters (14) überdeckt sind.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) als Linse aus­ gebildet ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartige Halterung (10) einen im Durchmeser über einen Gehäuseabsatz (12) verrin­ gerten, in die Einsetzöffnung einsteckbaren Gehäusebereich (13) aufweist, wobei der Gehäuseabsatz (12) an der Außenfläche als Anschlag und an der Innenseite als Rastkante ausgebildet ist.
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