DE6940839U - Schlagwettergeschuetzte schmelzsicherung. - Google Patents

Schlagwettergeschuetzte schmelzsicherung.

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DE6940839U
DE6940839U DE19696940839 DE6940839U DE6940839U DE 6940839 U DE6940839 U DE 6940839U DE 19696940839 DE19696940839 DE 19696940839 DE 6940839 U DE6940839 U DE 6940839U DE 6940839 U DE6940839 U DE 6940839U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H85/0026Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fuse and its base contacts

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-1NG. SCHONWAtD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM- ALEK VON KREISlEÄ DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOFSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
20. Okt. 1969
Sch-Sg/pa
W.P. BORGMANN K.-G. 5063 Over?*--h Kreuzfahrerstr. 14
Schlagwettergeschutzte Schmelzsicherung
Die Erfindung betrifft ei'ie schlagwettergeschutzte Schmelzsicherung mit mindestens einem innerhalb einer Ummantelung untergebrachten Schmelzeinsatz, dessen Anschlußteile mit nach außen führenden Leitungen verbunden sind.
Bei der Verwendung elektrischer Schmelzsicherungen in explosionsgefährdeten Räumen werden extrem hohe Sicherheitsanforderungen gestellt. Es ist bekannt, für derartige Zwecke Sicherungen zu verwenden, die in eigens
3-° dafür geschaffene druckfeste Gehäuse eingesetzt werden. Die Sicherung darf dabei nach den einschlägigen Vorschriften nur über einen jede Anschlußleitung abtrennenden Schalter, der innerhalb des druckfesten Gehäuses angeordnet ist, angeschaltet werden. Dieser zumeist dreipolige Schalter dient dazu, das Abschalten der Sicherung vor dea öffnen des druckfesten Gehäuses zu ermöglichen, UDd er ESiS xait dem Gehäuseverschluß so verriegelt sein, daS ein öffnen des Gehäuses nur dann möglich istf wenn der Schalter in BAusn-Stellung steht. Durch diese kompli zierten Sidherneitsaaßnaiiinen soll verhindert werden, da-3 die Sicherungen bei geöffnetem Gehäuge an Spannung gelegt werden können. Bei der genannten Konstruktion sind
8940839-i.£.7i
derartige SieherneitsVorkehrungen unerläßlich, da auf jeden Fall vermieden werden muß, daß an einer Sicherung gerade zu dem Zeitpunkt ein Funkenüberschlag entsteht, indem das Gehäuse entweder absichtlich oder unbemerkt geöffnet ist.
Die genannten Sicherheitsmaßnahmen führ-en insbesondere beim Einbau von Meßgeräten, wie beispielsweise IsölatiensprUfgeräten, in explosionsgefärdete Räume zu großen Schwierigkeiten. Derartige Meßgeräte, die normalerweise rait Sicherungen ausgestattet sind, sind zwar ebenfalls
* in druckfesten Gehäusen untergebracht, jedoeh besitzen
diese Gehäuse normalerweise keine besondere Verriegelung,
: Es ist da&er eriorderiic«, lediglich wegen; der Teffienöung
der Schmelzsicherung Innerhalb des Gerätes ein verriegeltes Geh&ss© für das gesamte Gerat vorzusehen. Hierdurch entstehen erhebliche Kosten.
<* Hinzu komat noch, daß Sicherheitvorschriften häufig be-
* stimmen, daß die Abgänge von Meß- und Steuergeräten absichert werden müssen, und daß möglichst auch in die Eingangsleitungen eines solchen Meßgerätes Sicherungen eingeschaltet sein sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schlagwettergeschützte Schmelzsicherung zu schaffen, die kein besonderes Schutzgehäuse benötigt und unmittelbar in
explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden kann, ohne daß die Sicherheit gegenüber den bekannten in druckfeste Gehäuse eingebauten Sicherungen herabgesetzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Schmelzsicherung der eingangs genannten Art die
Ummantelung aus einer Kunststoffhülse besteht, und daß sowohl der Sehnjelzeinsatz als auch die innerhalb der Hülse befindlichen Leitungsteile mit einem Kunstharz vergossen sind.
Die erfindungsgeraäße Sicherung stellt ein handliches, bei der Montage keine besonderen Anforderungen stellendes Bauteil dar, dessen funkenerzeugende Teile im Innern der Vergußmasse angeordnet sind, wobei die Vergußmasse noch mit einem festen Mantel aus hochwertigem Kunststoff umgeben ist. Lediglich die isolierten Anschlußdrähte ragen aus den Stirnseiten der Hülse heraus. Sie sind aber ebenfalls von Vergußmasse umgeben, die sich fest mit den Isolierungen verbindet. Bei einer derartigen Ausbildung
sicherungen verwendet werde:', die beispielsweise für 250 V, 500 V oder 1000 V aufgelegt sind. Pie Hülse kann aus einem an den Stirnseiten offenen Rohr bestehen. Sie kann somit beispielsweise im Strangpressverfahren endlos hergestellt und anschliisßend in einzelne Abschnitte der geforderten Länge zersclinitten werden. Neben diesen einfachen Herstellungsmögli<ihkeiten bietet die Verwendung der Kunststoffhülse ein hohes Maß an Sicherheit. Würde beispielsweise anstelle der Kunststoffhülse eine Metallhülse verwandt, so müßten die Abstände zwischen den Spannung führenden Teilen des Schmelzeinsatzes und dem umgebenden Rohr verhältnisnÄßig groß gewählt werden, um SpEamungsüberschläge zu vermeiden. Außerdem müßte ein Metallrohr außen möglichst ntit einem Isolierstoffüberzug versehen sein, um zu verhindern, daß das Rohr unabäLchtlich an Spannung gelegt werden kann.
Gute Fertigungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn an mindestens einem Ende der Hülse eine etwa stirnseitig mit ihr abschließende Dichtung, ggf. mit; öffnungen zum Durchstecken von Leitungen, vorgesehen ist. Die Dichtung, die aus Gummi bestehen kann, dient dazu, die Rohrform beim. Vergießen stirnseitig abzudichten, so daß das Rohr zusammen mit der Dichtung einen Behälter bildet, in den die flüssige Kunstharzmasse eingegossen wird. Die Dichtung verbindet sith fest mit dem Kunststoff und verbleibt auch nach dem Aushärten= in der Sicherung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung trägt eia
Ende der Hülse ein Gewinc!* zum Festschrauben der Sicherung ι an einer Gewindehaltentag, und die Leitungen sind aus des»
: Gewinde gegenüberliegenden Hülsenende herausgeführt. Es
• 5 1st somit lediglich erforderlich., an der Stelle, an der
j die Sicherung befestigt werden soll, eine entsprechende
Gewindehalterung vorzusehen, in die die Sicherung dann
] leicht eingeschraubt werden kann. Auch das Auswechseln
j geschieht lediglich durch Herausschrauben der verbrauchten
Io und Einschrauben der neuen Sicherung. Da die Leitungen
J an dem gegenüberliegenden Ende aus der Hülse herausge-
< führt sind, ergibt sich weder eine Behinderung bei der
j Befestigung der Sicherung an der Halterung, noch eine
Gefährdung, denn die Leittingen führen aus dem freien ^ Hülsenende unbehindert heraus und können sich nicht mit
Befestigungselementen verklemmen.
Die Kunststoffhülse kann mit einem Gewindeteil aus Metall versehen sein, es ist aber grundsätzlich auch möglich, ein Kunststoffgewinde zu wählen.
Vorteilhaft sind auf die AnschluBteile der Schmelzeinsätze mit den Leitungsdrähten verlötete Aufsteckkappen aufgesetzt. Die Aufsteckkappen können federnde Seitenteile besitzen, die sich fest an die AnschluBteile anweise
pressen. Auf diese/ist es möglich, herkömmliche Sicherungen, xie z.B. Glassicherungen, als Sehstelzeinsätze zu verwenden und eine sichere elektrische Kentaktgabe zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahae auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. i zeigt eine Sicherung für Spannungen von 250 Y bis 500 V mit beidseitig aus dex* Hülse herausgeführten Leitungen im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Sicherung für den gleichen Spannungsbereich mit einem Gewindeansatz und einseitig herausgeführten Leitungen in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt der Sicherung nach Fig.
Fig. 4 zeigt eine Sicherung für Spannungen von ca. 1000 Y mit beidseitig herausgeführten Leitungen.,
Fig. 5 zeigt eine Sicherung für Spannungen von etwa 1000 V mit einem Gewindeansatz und einseitig herausgeführten Leitungen im Schnitt, und
Fig. 6 und Big. 7 zeigen eine zweipolige Sicherung in Seitenansicht und im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Sicherung ist der Schmelzeinsatz 2 innerhalb eines Kunststoffrohres 1 angeordnet. Der Schmelzeinsatz 2 besitzt ein Glasrohrchen, an dessen beiden Enden metallische Ansehlußteile 3 für die Stromzuführung angeordnet sind. Auf die Anschlußkappen 3 ist (Jeweils eine Aufsteckkappe \ aufgesetzt, an der der Draht 5 einer stirnseitig aus der Hülse 1 herausführenden Leitung 6 angelötet ist. Die beiden Leitungen 6 fuhren nach entgegengesetzten Seiten aus des Rohr 1 heraus. Der Schmelzeinsatz 2 ist zusammen alt den Aufsteckkappen 4 und den Leitungsenden im Innern des Hoisres I in einer Kunstnarzmasse 7 vergossen, so daS er von allen Seiten in Kunststoff eingebettet ist»
Zur Verelnfadmng des Vergiößens ist eine Stirnseite des Rohres I durch eise Gtcxaidichtung 8 verschlossen, die eine Öffnung für den Parehgßüg, asv Leitung, 6 besitzt. Das Kunstharz Scans daher von oben in die Hülse 1 eingefüllt werden, una did hierbei den Boden bildende Gwzzd« dichtung 3 verbindet sich test alt* des Kunstharz und verbleibt In der Sicherung« Beiiss Vergießen und
den Alishärten des Kunstharzes vereisdet sieh äas rstharz 7 fest mit dem Kunststoff des Rohres 1, so das der Schmelzeinsatz 2 fest und sieher eingeschlossen wird.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführasssform ist der Schmelzeinsatz 2 ebenfalls innerhalb eines Rohres 1 in eine Kunstharzmasse 7 eingebettet- Di© Leitungen 6,9 führen jedoch beide aus dem gleichen stirnseitiges Ende aus der Hülse 1 heraus. Die Leitung 6 ist wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel in der latte der oberen Auf steckkappe 4- angelötet, -während die !Leitung 9 sich tangential an die untere Anetecidcappe &nschza.egt und hier festgelötet ist. Die Isolierung ist nur ia Bereich der unteren Aufetecklcappe k von der Leitung 9
3-5 entfernt. Das untere Ende der Hülse 1 ist auch hiermit einer Gummidichtung 8 verschlossen. Diese enthält jedoch keine Löcher, da die Leitungen 6,9 am gegeiimbeT-liegenden Ende aus der Hülse 1 austreten.
Ferner ist auf dem die Gummidichtung 8 tragenden Ende der Hülse 1 ein metallisches Gewindeteil 10 nrLt einem Sechskantansatz 11 befestigt. Das Gewindeteil 10 dient der Befestigung der Sicherung an einer Gewindehalterung* Die Befestigung kann mit Hilfe eines an den Sechskantansatz 11 ansetzbaren Schraubenschlüssels vorgenommen werden.
Fig. 4 zeigt eine 1000 V-Sicherung im Längsschnitt* Diese Sicherung ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie die Sicherung nach Fig. 1, und es sind daher die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen vei*- sehen. Es ist lediglich zu bemerken, daß die Länge des Schmelzeinsatzes wegen der höheren Spannung größer ist als diejenige der Sicherung nach Fig. 1.
Tn Fig. 5 ist eine 1000 V-Sicherung mit einem Gewindeansatz 12 dargestellt, bei der die beiden Leitungen 6,9 gemeinsam aus einem stirnseitigen Ende der Hülse 1 heraustreten. Auch hier ergeben sich wegen der höheren Spannung:
größere Durchmesser und insbesondere größere Längenabmessungen. Das Gewindeteil 12 besitzt eine größere Anzahl von Gewir -*jgängen, so daß ein Sechskantansatz nicht benötigt wird, da die Sicherung mit der Wand hirtreichend in die entsprechende Gawindehalterung hineingedreht werden kann. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. j5 ist die Hülse 1 im Bereich des Gewindeteils 12 in der Wandstärke verringert, eo daß die Außenabmessungen des Gcwindeteiles 12 nur geringfügig größer sind als der Außendurchmesser der Hülse 1. Es sei noch erwähnt, daß bei den 1000 V-Schmelzeinsätzen AUfsteelücappen 4 nicht benötigt werden. Hier ist es viilmehr möglieh, die Anschlußdrälite 5 unmittelbar an die AnechluJteile j5 £es Schmelzeinsatzes 2 anzulöten.
In den Fig. 6 und 7 ist eine zweipolige Sicherung mit zwei nebeneinander angeordneten Scömelzeinsätzen 2 dargestellt. Beide Schmelzeinsätze 2 sind durch eine Isolierstofflage 13 voneinander getrennt und üsctrhalb der Hülse I mit der Kunststoffmasse 7 umgössen. Alle vier Leitungen 6,9 sind gemeinsam aus einem stirnseitigen Ende der Hülse 1 herausgeführt, und ihre Drahtenden sind im Innern der Sicherung an Aufsteckkappen ^ angelötet, die über die entsprechenden Ansehlußteile 3 der Schmelzeinsätze 2 geschoben sind.
Das den Leitungen 6,9 abgewandte Ende der Hülse 1 trägt einen Gewindeaufsatz 10 mit einem Sechskantansatz 11 zur Befestigung der Sicherung an einer Gewindehalterung. Der Gewindeaufsatz 10 besteht aus Metall. Er kann beispielsweise auf der Hülse 1 festgeklebt sein.
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Ergänzend, sei noch, erwähnt, dafi die Afcaessimgen S enaselz einsätze im uresentlielien von der Xennspamaznf bestüast werden. Scn2»elze±nsltze tmcl damit Siehe— ng der gleichen Großen können ,Jeweils für Stroissfcä^ _ea ZHischen G3S 12nd IO Asp. ausgelegt sein.

Claims (6)

Ansprüche
1. Sehlagsrettergesehützte Sclunelzsicherung mit miiidestens einem innerhalb einer Ummantelung itntergebraehtxai Schmelzeinsatz, dessenArHäiiBfceile ait nach außen führenden leitungen verbunden sind, dadurch gekeTm^eichnet, Φ»8 die Ummantelung aus einer Kunststoffhülse (1) besteht, und daß sowohl der Schmelzeinsatz (2) als auch die innerhalb der Hülse befindlichen Leitungsteile (5) mit einem Kunstharz (7) vergossen sind. .
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus einem an den Stirnseiten offenen Bohr besteht..
oder 2
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1/, dadurch gekennzeichnet, das an mindestens einem Ende der Hülse (l) eine «tirnseitig mit ihr abschließende Dichtung (8) ggf. mit öffnungen zum Durehstecken von Leitungen (6) vorgesehen
4. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Hülse(1) ein Gewinde (lo) zum Pestschrauben der Sicherung an einer Gewindehalterung trägt, und daß die Leitungen (6,9) aus dem dem Gewinde (10) gegenüberliegenden Hülsenende herausgeführt sindy
5. Schmelzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (1) mit einem Gewindeteil (10) aus Metall versehen istv
6. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden An-
iSprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülse (l) mehrere Schmelzeinsätze (2) vergossen sind..
» ■ ■ I . · I W
- 10 -
7· Sehmelzsiciieruiig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS stuf die AnrchJ 3-teile (5) der Schmelzeinsatze (2) mit den Leitung*- 'v'ät -(6,3) verliJtete Aufsteekfcappen (^) atifsetzhar sii-..
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3261109A1 (de) 2016-06-22 2017-12-27 HIS renewables GmbH Sicherungsvorrichtung und verfahren zum herstellen einer sicherungsvorrichtung
DE102014012756B4 (de) * 2013-11-27 2020-09-03 ESKA Erich Schweizer GmbH Schmelzsicherung
DE102021103302B3 (de) 2021-02-12 2022-02-10 Krüger-Werke GmbH Inline-Sicherungsvorrichtung
DE202021100702U1 (de) 2021-02-12 2022-05-16 Krüger-Werke GmbH Inline-Sicherungsvorrichtung

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