DE2504217A1 - Schmelzsicherungsanordnung fuer die fahrzeugelektrik - Google Patents
Schmelzsicherungsanordnung fuer die fahrzeugelektrikInfo
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- H01H85/201—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for connecting a fuse in a lead and adapted to be supported by the lead alone
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Description
ijchmelzsicherungsanordnung für die Fahrzeugelektrik
Die Erfindung besieht sich auf eine Schmelzeicherungsanordnung für
die Fohrzeugelektrik zum Absichern eines Leiters, wie beispielsweise elektrischen Leitungen der Fahrzeugelektrik. Solche Sicherungen sind
üblicherweise selbstverriegelnd.
Schmelzsicherungsanordnungen zum Sichern eines Leiters mitte3.s eines
swiocliengeschalteten Leiters geringeren Querschnitts sind bekannt.
Beispielsweise besteht eine gegenwärtig bekannte Methode zum Absichern
eine« Kupferdrahtes mit einem Querschnitt von Ea? 8 AWG (llr. 8 der amerikanischen
Drahtlehre) für eine Automobilelektrik von 55 Ampere darin, einen Kupferdraht der Hr. 12 A¥G vorgegebener Länge zu benutzen. Jedes
linde des Sichernn^sdrahtes ist mit einem Anschluß versehen und seinerseits
in einem isolierenden Gehäuse untergebracht, so daß in dem Gehäuse eine Anschlußeinrichtung untergebracht ist. Die benachbarten
Enden des Drahtes Hr. 8 AWG sind auf ähnliche V/eise mit entsprechenden
Anschlußstücken versehen und innerhalb eines geeigneten Gehäuses tintergebracht.
Die Ansohlußeinrichtungen des Sicherungsdrahtes sind rait den Anschlußeinrichtungen dos Drahter· Hr. 8 verbunden, so daß auf diese
Uoice eine Cchnei^sicherirngsanordnung entsteht. Diese Methode hat
jedoch zahlreiche bekannte Nachteile. Beispielsweise müssen zusätzlich zu dem Sieherungsdraht vier separate Gehäuse und AnSchlußstücke
vorgesehen sein. Weiterhin ist beträchtlicher Arbeit sauf v.-and erforderlich,
um die vier AnSchlußstücke auf die Drähte aufzupressen und um
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die vier separaten Gehäuse zu montieren. Weiterhin wird es bei den
vorbekannten Schmelzsicherungsanordnungen erforderlich, eine Isolierung für hohe Temperaturen über den Schmelzsicherungsdraht vorzusehen, da
die Schmelztemperatur von Kupfer bei IO4O0 C (19OO0 F) liegt. Zusätzlich
konnte festgestellt werden, daß selbst eine Isolierung für hohe Temperaturen nicht immer zufriedenstellend wirkt. Falls die Isolierung
gegen hohe Temperaturen schmilzt oder auf andere V/eise versagt, entsteht
ein spannungsführender freigelegter und damit nicht isolierter Draht bzw. ein Drahtende. Dementsprechend wurde festgestellt, daß der
freigelegte blanke Leiter gelegentlich sich selbst mit dem Rahmen des Fahrzeugs verschweißt oder auf andere Weise den Zweck von Schmelzsicherungsanordnungen
zunichte macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmelzsicherungsanordnung
zu schaffen, die mit einem Minimum an Bauteilen auskommt und mit sehr geringem Arbeitsaufwand instaliert v/erden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schiaelzsicherungsanordnung der eingangs
genannten Ar£ dadurch gelöst, daß innerhalb eines isolierenden Gehäuses
in einem Scbmelzsicherungseinoatz mit einem vorgegebenen Bereich
verminderten Querschnitts und mit zwei gegenüberliegenden Anschlußteilen jeweils an den Anschlußteilen ein Anschlußstück angeschlossen
ist, welches jeweils Mittel zum Einspannen eines blanken Drahtes hat.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen darin, daß der eigentliche
Schmelasicherungseinsatz lediglich aus drei leicht ineinanderschiebbaren
Bauteilen besteht. Weitere Vorteile und besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Beschreibung wird auf eine Zeichnung Bezug genommen. In dieser zeigen
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Figur 1 eine Schmelzsicherungsanordnung gemäß dem Stand
der Technik}
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Schmelzsicherungseinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einzelne
Bauteile des Schmelzsicherungseinsatzes mit zusammenwirkenden Anschlußteilen ineinandergesteckt
sind;
Figur 5 eine Seitenansicht des Schmelzsicherungseinsatzes
nach Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht auf ein Ende des Schmelzsicherungseinsatzes nach Figur 2j
Figur 5 einen Schnitt durch den Schmelzsicherungseinsatz
entlang der Linie 5-5 nach Figur 2;
Figur 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses der Schmelzsicherungsanordnung}
Figur 7 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gehäuse
der Sahmelzεicherungsanordnung nach Figur 6$
Figur 8 eine Seitenansicht des Gehäuses der erfindungsgemäßen Schmelzsicherungsanordnung gemäß Figuren
6 und 7» wobei ein Deckel in durch ein Schanier·- teil aufgeklappten Zustand dargestellt ist}
Figur 9 eine Seitenansicht des Gehäuses nach den Figuren
6 bis 8 mit dem darin eingebauten Schmelzsicherung^·-
einsatz.
In der Figur 1 ist mit 10 eine Schmelzsicherungsanordnung nach dem
Stand der Technik dargestellt. Die Schmelzsicherungsanordnung 10 dient dazu, einen Leiter 12 zwischen benachbarten Enden 12a und 12b abzusichern.
Die Schmelzsicherungsanordnung 10 besteht aus einem Schmelzdraht 14» der üblicherweise eine Größe hat, die um vier Einheiten der
amerikanischen Drahtlehre (AWG) kleiner ist als der Leiter 12. Die Enden
des Schmelzdrahtes I4 sind mit Steckeranschlüssen 16 und 18 versehen,
die durch Aufpressen, Löten oder sonstwie mit dem Schmelzdraht
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14 verbunden sind. Die Steckeranschlüsse 16 und 18 sind jeweils in einem
Gehäuse 16a und 18a untergebracht. Die benachbarten Enden des Leiters
12 haben geeignete Aixfnahmehülsen 20 und 22. Vie auch bei den
Steckeranschlüssen sind die Aufnahmehülsen 20 und 22 innerhalb eines
Gehäuses 20a und 22a untergebracht. Die Aufnahmehülsen 20 und 22 sind ebenfalls auf dem jeweiligen Ende des Leiters 12 aufgepreßt, gelötet
oder sonstwie befestigt.
Es ist ersichtlich, daß die Schmelzsicherungsanordnung vier Gehäuse,
vier Anschlußeinrichtungen und einen Schmelzdräht benötigt. Weiterhin
erkennt der Durchschnittsfachmann, daß durch den Gebrauch der Schmelzsicherungsanordnung
10 nach Figur 1 beträchtlicher Arbeitsaufwand dadurch ex-forderlich wird, daß vier aufgepreßte Anschluß stücke vorgesehen
werden müssen und daß vier separate Gehäuse zu montieren sind. Nachfolgend wird ausführlicher dargelegt, daß die erfindungsgemäße
SchmelzSicherungsanordnung die Zahl der erforderlichen Bauteile wesentlich
vermindert und dadurch den Arbeitsaufwand verringert und die Arbeit 'selbst vereinfacht.
Die Figuren 2 und 3 zeigen bei 30 einen Schmelzsicherungseinsatz 32
aus Metall, in den Anschluß stücke 34 und 3& eingeschoben sind. Wie aus
der Figur 4 am raschesten zu entnehmen ist, hat der Schmelzsicherung^-
einsatz 32 Umbördelungen 38a und 38b (sowie 38a1 und 38b1)· Dadurch
bildet der Schmelzsicherungseinsatz Anschlußteile an seinen Endabschnitten zur Aufnahme von Anschlußstücken 34 und J>6. In diese Anschlußteile
sind spatenförmige Abschnitte der AnSchlußstücke 34 und 36
eingeschoben. Die Anschlußstücke 34 und 36 sind, jeweils mit faßförmigen
Abschnitten 34a und 36a versehen. Wie allgemein bekannt ist, sind
diese faßförmigen Abschnitte derart gestaltet, daß sie einen blanken
Draht aufnehmen und einklemmen können.
Der mittlere Bereich des Schmelzsicherungseinsatzes J>2 ist mit einem
geeigneten Loch 32a versehen, so daß der stromführende Querschnitt des
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mittleren Bereichs (wie aus der Figur 5 am besten zu ersehen ist) eine
Fläche hat, die wesentlich geringer ist als der stromführende Querschnitt des zugeordneten abzusichernden elektrischen Leiters. Bei einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmelzsicherungsanordnung ist
der Querschnitt des mittleren Bereichs des Schmelzsicherungseinsatzes 32 etwa vier Nummern der amerikanischen Drahtlehre kleiner als die
Querschnittsflache des blanken Drahtleiters, dessen Enden in die Anschlußstüeke
34 und 36 eingeklemmt sind. Ebenfalls ist zu erkennen,
daß der Schmelzsicherungseinsatz 32 seitliche Verstärkungsrippen J2b
hat, die durch Umbiegen der Enden des Schiaelzsicherungseinsatzes im
rechten l/inkel leicht hergestellt werden können. Wie später noch erläutert
wird, erzeugen die Verstärkungsrippen 32b ausreichende bauliche
Stabilität des Scnmelzsicherungseinsatzes 32 und verhindern dadurch
ein Biegen oder Abknicken des Schmelzsicherungseinsatzes 32 im mittleren Bereich.
Dennoch sollte beachtet werden, daß der erfindungsgemäße Schmelzeicherungoeinnatz
32 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein 3ehr starres und im wesentlichen rechteckiges einheitliches Bauteil darstellt.
llunxaehr wird auf Figur 6 Bezug genommen. Diese zeigt eine Seitenansicht
eines Isolationsgehäuses 40. Das Gehäuse 4.O ist vorzugsweise aus
Nylon oder Vinyl oder irgendeinem anderen geeigneten Isoliermaterial hergestellt. Das Gehäuse 40 besteht aus einer Kappe 4-Oa, die an einem
Sockel 40b angelenkt ist. Der Sockel 40b hat einen Hing 42, der eine Zunge 44 des Sockels 40b aufnehmen kann. Der Ring 42 und die Zunge
wirken derart, daß das Gehäuse 40 durch einen Schnappverschluß in geschlossener
Stellung gehalten werden kann. Der Sockel 40b hat auch angehobene Abschnitte bzw. Konsolen 46.
Die Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse 14» wobei die Kappe
40a im geöffneten Zustand dargestellt ist. Der Endabschnitt des Ge-
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häuses 40 ist im Querschnitt vorzugsweise vermindert, wie das in Figur
6 dargestellt ist derart, daß sein Durchmesser etwa dem äußeren Durchmesser
des isolierten abzusichernden Drahtes entspricht. Die Figur 8 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 40 und zusätzlich die Kappe 40a
sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Stellung. Die Figur 8 zeigt weiterhin ein Schanier 48» welches in das Gehäuse 4-0 integriert
ist und während des Gießens des Gehäuses 40 in eine Gießform
sofort vorgesehen sein kann, was im Stand der Technik geläufig ist.
Die Figur 9 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 40 in geschlossener
Stellung mit eingelegtem Schmelzsicherungseinsatz 32 und mit eingeschobenen
Anschlußstücken 34 und J>6. Es ist ersichtlich, daß die Länge des
Schmelzsicherungseinsatzes 32 so gewählt wurde, daß die Längsabschnitte
oder Zwischenstücke der Anschlußstücke 34 und J>6 jeweils auf den Konsolen
46 ruhen. Weiterhin, ist erkennbar, daß die gegenseitigen Maße
des Gehäuses 40 und die Dicke des Schmelzsicherungsexpsatzes p2 so abgestimmt
sind, daß zwischen der Fläche des Schmelzsicherungseinsatzes 32 und der inneren Kammer des Gehäuses 40 eine Luftschicht als Wärmebarriere
vorhanden ist. Für den Durchochnittsfachmann ist klar, daß der die Schmelzcicherungsanordnung abzusichernde Leiter auf geeignete
V/eise mit benachbarten Enden durch Einpressen oder auf andere V/eise mit der Schmelzsicherungsanordnung innerhalb der faßartigen Abschnitte
der AnschluSstücke 34 und 36 verbunden wird.
Die erfindungsgemäße Schmelzsicherungsanordnung wirkt wie folgt. Es
wird vorausgesetzt, daß die Schmelzsicherungsanordnung auf geeignete
Weise zwischen benachbarten Enden eines abzusichernden Leiters mittels der Drahtaufnahmeteile der AnSchlußstücke 34 un<l 3^ verbunden ist.Bei
Überlastung oder einem Fehler, der zu hohem Stromfluß führt, schmilzt der Schmelzsicherungseinsatz in seinem mittleren Bereich. Da der mittlere
Bereich des Schmelzsicherungseinsatzes 32 geringeren Querschnitt
hat, wird nur dort Hitze erzeugt. Da zwischen dem Schmelzsicherungsein
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satz 32 und dem Gehäuse 40 kein direkter Kontakt besteht, wird die erzeugte
Wärme innerhalb des Gehäuses 40 durch die wärmeisolierende Luftbarriere
festgehalten.
Es sollte festgehalten werden, daß im Falle des Schmelzens oder Durchbrennens
der Schmelzsicherungsanordnung ein neuer Schmelzsicherungseinsatz leicht eingesetzt werden kann. Bs ist anzumerken, daß die Anschlußstücke
34 und 36 vorzugsweise als einzusteckendes Baixteil ausgebildet
sind, so daß sie im wesentlichen für die erzeugte Värme undurchlässig
sind. Das führt dazu, daß so gut wie keine Gefahr der Beschädigung der Verbindungszungen besteht, da die auf sie einwirkenden
Temperaturen nicht ausreichend sind, um das Material der Zungen auszuglühen. Eine Beschädigung der Aufnahmeanschlußteile des Schmelzsicherungseincatzes
32 hat keine nachteiligen Polgen, da dieser Teil
nach dem Durchbrennen oder Schmelzen der Sicherung ohnehin ausgewechselt wird.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß für bestimmte Anwendungsfälle
die Anschlußstücke 34 und 36 auch als Aufnahmeanschlußstücke ausgebil~
det sein können. Ebenfalls ist hervorzuheben, daß das Loch 32a jede
beliebige geometrische Form haben kann und nicht unbedingt rund sein muß, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Vie zuvor erläutert,
hat der Schmelzsicherungseinsatz 32 vorzugsweise zur Erhöhung seiner
Biegefestigkeit seitliche Verstärkungsrippen 32b. Auf diese Weise ent-Bteht ein stärkeres Bauteil, welches während des Einba,us nicht so leicht
verformt wird, wenn die entsprechenden Anschlußstücke 34 "u^d 3^ mit
ihren Anschlußzungen eingeschoben werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Luftbarriere innerhalb des Gehäuses 40 auch tatsächlich
erhalten bleibt. Festzuhalten ist auch, daß die Schmelzsicherungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung lediglich zwei Preßverbindungen
benötigt. Hierzu im Gegensatz benötigen die bekannten
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Schmelzsicherungt-anordnungen vier Preßverbindungen und in vielen Fällen
zusätzlich noch ein Lötvorgang.
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Claims (10)
1. Schmelttsicherungsanordnung für die Fahrzeugelektrik, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines isolierenden Gehäuses
(40) in einem Schmelzsicherungseinsatz (32) mit einem vorgegebenen
Bereich verminderten Querschnitts und mit zwei gegenüberliegenden Anschlußteilen jeweils an den Anschlußteilen ein Anschlußstück (34,
36) angeschlossen ist, welches jeweils Mittel zum Einspannen eines blanken Drahtes (12) hat.
2. Schmelzricherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) eine Y/ärnebarriere für den vorgegebenen Bereich verminderten Querschnitts
des Schmelzsicherungseinsatzes (32) darstellt.
3. Schmelzeicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile des Schmelzsicherungseinsatses (3?) steckhülsenartig ausgebildet
sind und die Anschlußötücke (34>3^) mit einem Steckerteil 4n
Anschlußteile eingeschoben sind.
- 10 -
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- ίο -
4. Schmelzeicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch ge kenn ζ e ichnet, daß der vorgegebene Bereich verminderten Querschnitts in der Mitte des Schmelzsicherungseinsatzes
(52) liegt.
5. SchmelzsicherungBanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile des Schmelzsicherungseinsatzes (32) durch den Schmelzsicherungseinsatz
(32) selbst gebildet sind.
6. Schmelzsicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadxirch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40)
aus einer Kappe (40a) und einem Sockel (40b) besteht und Mittel hat,
durch die die Kappe (40a) lösbar auf dem Sockel befestigt ist.
7. Scluaelzsicherungsanoranung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene
Bereich verminderten Querschnitts durch ein Loch (32a) im Schmelzsichorungseinsatz
(32) gebildet ist.
0«. Schmelzeicherungsancrdnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichn e.t, daß der Schmelzsieherungseinsatz
(32) Mittel zum Erhöhen der Biegefestigkeit hat.
9. Schmelzsicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40a) durch ein Scharnier (48) und eine federnde Einrasteinrichtung (42,
44) befestigt ist.
- 11 -
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10. SchmolzSicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Querschnitt des Schmelzsicherungseinsatzes (52) beträchtlich geringer
ist als der Querschnitt des blanken Drahtes (12).
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