DE2655968C2 - Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel - Google Patents

Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel

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Herbert Dr.-Ing. Bessei
Bernhard 2850 Bremerhaven Freitag
Juergen Hinz
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    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel mit einem ein Durchgangskabel umgebenden, mehrteiligen Haltering, in welchem der Leiterzahl im Durchgangskabel entsprechend voneinander isolierte Leitkörper angeordnet sind, in denen jeweils Kontakteinrichtungen für einen Leiter des Dürchgangskabels und für einen Leiter des Abzweigkabels eingesetzt sind, wobei die Kontakteinrichtungen für das Durchgangskabel unter Federdruck stehen.
Abzweigvorrichtungen werden in der Energieversorgung zum Verbinden der Leiter eines Durchgangskabels mit den Leitern eines Abzweigkabels eingesetzt.
Auf diesem Gebiet sind die vielfältigsten Ausfüh
rungsformen im Einsatz. So ist eine mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern bekannt, bei der der Kontakt zwischen Durchgangs- und Abzweigleiter mittels einer Frässchraube und einem Leitkörper hergestellt wird (DT-AS 15 90 501). Um einen sicheren Kontakt zu gewährleisten, sind zwischen Leitkörper und Haltering um die Frässchraube Tellerfedern angeordnet Diese Federn werden beim Anpressen der Frässchraube auf den Leiter zusammengedrückt und sollen gewährleisten, daß eventuelle Fließerscheinungem des Materials und die dadurch gegebene Abstandsvergrößerung zwischen Frässchraube und Leiter ausgeglichen werden. Bei dieser Ausführungsform kann zwar auf Material nach DIN-Norm zurückgegriffen werden, jedoch ist eine Kontrolle des Federweges nicht möglich. Die statische Belastung der Tellerfedern soll jedoch nur 3/4 des Federweges betragen, um Setzerscheinungen zu vermeiden. Eine weitere Gefahr besteht möglicherweise darin, daß bei Überschreitung dieser 75%-Grenze in den Randzonen so starke Spannungen auftreten können, daß die Federn brechen. Es ist somit nicht gewährleistet, daß die Federn aufgrund der unregulierten Beanspruchung ihrer Aufgabe gerecht werden und einen gleichmäßigen Andruck auf die Frässchrauben übertragen. Hinzu kommt, daß das Isolationsmaterial zwischen Federn und Haltering ungleichmäßig belastet wird. Dabei kann durch den Druck das Material so ungünstig fließen, daß es zum Kontakt zwischen den unter elektrischer Spannung stehenden Federn und dem Haltering kommt Im ungünstigsten Fall kann es dabei über den Haltering zum Kurzschluß kommen, falls dieses Ereignis an zwei Stellen auftritt Die Wirksamkeit von gefederten Kontakten ist außerdem gefährdet, wenn eine Muffe mit einer derartigen Klemmvorrichtung mit einer aushärtenden Vergußmasse (Gießharz) vergossen wird. Hierbei kann die Vergußmasse zwischen die feststehenden und federnden Teile eindringen und nach dem Aushärten die Federung unwirksam machen.
Es ist ferner eine Abzweigklemme bekannt, bei welcher der Kontakt der Leiter des Durchgangskabels und des Abzweigkabels mittels Druckkontakten hergestellt wird, deren Zähne die Aderisolation durchstoßen und sich in den Leiter eindrücken (DT-AS 17 65 751). Diese Abzweigklemme kann auf den Einsatz von Federn verzichten. Das Eindrücken der Zähne und die dadurch entstehende Kontaktfläche lassen sich jedoch nicht kontrollieren. Es wird in der Formgebung der Kontaktelemente der günstigste Radius der Leiteroberfläche zugrunde gelegt. In der Kabelfertigung lassen sich jedoch Abweichungen von diesem Idealradius nicht immer vermeiden. Deshalb ist es nie ganz auszuschließen, daß nur ein unzureichender Kontakt mit einem viel zu hohen Übergangswiderstand entsteht Durch die bei Belastung gegebene Erwärmung des Kabels fließt die Lciterisolation und drückt sich in die Zwischenräume der gezahnten Isolierstege. Der Gesamtdurchmesser des Leiterverbundes (Kabel) verkleinert sich, der Kontakt wird geringer, der Übergangswiderstand größer und die Erwärmung nimmt zu. Im günstigsten Fall bleibt es bei hohen Leistungsverlusten, jedoch ist bei einer derart hoch beanspruchten Verbindung der Totalausfall, d. h. die Kontaktunterbrechung, da keine Nachfederungsmöglichkeit besteht, wahrscheinlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der die Kontaktelemente derart unter
Federspannung stehen, daß das Fließverhalten des Kabels keinen Einfluß auf das Kontaktverhalten der Verbindung hat Dabei sollen die hierbei eingesetzten redern in ihrem optimalen Arbeitsbereich wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jeder Leitkörper im Bereich des Abzweigkabels als Hohlkörper mit wenigstens zwei übereinander liegenden, im Abstand zueinander parallelen, in den Bereich des Durchgangskabels ragenden Kontaktlappen versehen ist von denen der obere von einem in eins Ausnehmung des isolierten Halterings eingeschobenen Distanzelem&iii umgeben ist, das derart bemessen ist daß der obere Kontaktlappen innerhalb des Distanzelementes in der Höhe bewegbar ist, und daß die Federn zwischen der außenliegenden Wand des Distanzelementes und dem auf einem Absatz im Inneren des Isolierkörpers aufliegenden unteren Kontaktlappen angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Wirkungsbereich der Federn einmal durch das Distanzelement und zum-anderen durch den unteren Kontaktlappen derart begrenzt wird, daß der Federweg nur bis zu 75% der lichten Höhe der Federn beträgt Damit wird sichergestellt daß bei den Federn keine Setzerscheinungen auftreten können. Die Einhaitung des definierten Federweges gewährleistet ein optimales Funktionieren der Federn, wodurch ein genau bestimmbarer Andruck der Kontaktflächen gegeben ist. Auch wird auf diese Weise das Federmaterial nicht unzulässig belastet so daß eine längere Lebensdauer erwartet werden kann. Außerdem verteilt das eingelegte Distanzelement den auftretenden Druck auf den Bereich des Isolierkörpers unterhalb des Halterings auf eine möglichst große Fläche, wodurch das Fließverhalten des Materials positiv beeinflußt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hierbei erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß die federnden Teile durch vorgefertige Dichtelemente nach außen abgeschlossen sind (Anspruch 4). Damit wird verhindert, daß Vergußmasse zwischen die feststehenden und die federnden Teile eindringen kann.
Was nun die einzelnen Isolierkörper im Haltering betrifft, so hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, diese auf jeweils zwei benachbarte, zwischen den Leitern des Durchgangskabels angeordneten Keilen aufzuschieben, wobei die Berührungsflächen von Isolierkörper und Keilen mit zueinander korrespondierenden Gleitschienen versehen sind (Anspruch 5). In Verbindung mit den Begrenzungsnocken der Keile (Anspruch 6) wird erreicht, daß die Frässchrauben immer im günstigsten Bereich der glatten Keile, welche keinerlei Verzahnungen aufweisen, arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der v> Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Abzweigvorrichtung, mit einer Kontakteinrichtung im Schnitt,
F i g. 2 diese Kontakteinrichtung in Seitenansicht, wi teilweise im Schnitt.
Nach F i g. I besteht die Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel aus eii;em mehrteiligen Haltering 1, in welchem der Leiteranzahl im Durchgangskabel entsprechend Isolierkörper 2 eingesetzt sind. In jedem Isolierkörper ist ein Leitkörper 3, von dem nur Kontaktlappen 4 und 5 zu erkennen sind, eingebettet der die Kontakteinrichtungen für das Durchgangs- und das Abzweigkabel trägtDiese Kontakteinrichtungen sind einmal eine Frässchraube 6, die den Kontakt mit einem Leiter (nicht dargestellt) des Durchgangskabels herstellt und eine Madenschraube 7 (Fig.2), die die Verbindung zum Leiter des Abzweigkabels herstellt Der untere Kontaktlappen 4 des Leitkörpers trägt das Gewinde für die Frässchraube 6, und der obere Kontaktlappen 5 greift in das Innere eines etwa hohlkörperartigen Distanzelementes 8 ein. Zwischen dem unteren Kontaktlappen 4 und der Außenwand des Distanzelements 8 sind um die Frässchraube 6 Federn 9 eingelegt Der Isolierkörper 2 besitzt nach außen hin eine verschließbare Funktionsöffnung. Ferner weist der Isolierkörper 2 im Inneren einen Anschlag für den unteren Kontaktlappen 4 auf, wobei der Raum zwischen dem Isolierkörper und dem Schaft der Frässchraube durch einen ringförmigen Dichtkörper 10 ausgefüllt ist Der Isolierkörper ist auf jeweils zwei benachbarte Keile 11, die zwischen die Leiter des Durchgangskabels gesteckt sind, aufgeschoben. Hierzu besitzt der Isolierkörper an der Berührungsfläche mit den Keilen Gleitschienen 12, zu denen entsprechende Schienen 13 des Isolierkörpers 2 gehören. Ferner weisen die Keile Begrenzungsnocken 14 auf, um die Abzweigvorrichtung beim Aufschieben in den günstigsten Bereich zu bringen.
Aus der Fig.2 ist ersichtlich, wie die einzelnen Dichtelemente eingesetzt sind. Für die Funktionsöffnung der Frässchraube ist eine Kappe 15 vorgesehen, die auf den Schraubenstutzen 16 aufgesetzt ist Auch für die Madenschraube 7 ist eine Kappe 17 bestimmt die auf einem Schraubenstutzen 18 aufgesetzt ist. Für den Abzweig ist als Dichtelement eine Schlauchmanschette 19 vorgesehen. Im übrigen gelten die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abzweigvorrichtung ist folgende:
Der abisolierte Leiter des Abzweigkabels (nicht dargestellt) wird in eine Anschlußbohrung 20 (Fig. 2) eingesteckt und durch die Madenschraube 7 (Fig. 2) festgesetzt. Beim Anziehen der Frässchraube 6 tragen ihre Schlitze 21 (Fig.2) durch die Drehbewegung die Isolation des Durchgangskabels ab. Trifft die Frässchraube 6 auf den blanken Leiter, wird durch den Andruck der Leitkörper 3 hochgeschoben. Der untere Kontaktlappen 4 drückt die Federn 9 gegen die Unterseite des Distanzelements 8. Ist der optimale Arbeitsbereich der Federn 9 erreicht, kommt der obere Kontaktlappen 5 an der oberen Innenseite des Distanzelements 8 zum Anschlag.
Die Abzweigvorrichtung ermöglicht es, die Leiter des abzweigenden Kabels mit den Leitern des durchgehenden Kabels ohne Abschalten der Spannung zu verbinden. Sie ist für alle Arten von Kunststoffkabeln im 1 kV-Bereich ausgelegt Am häufigsten wird der Abzweig für die Energieversorgung von Häusern und für die Straßenbeleuchtung eingesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel, mit einem ein Durchgangskabel umgebenden, mehrteiligen Haltering, in welchem der Leiterzahl im Durchgangskabel entsprechend voneinander isolierte Leitkörper angeordnet sind, in denen jeweils Kontakteinrichtungen für einen Leiter des Durchgangskabels und für einen Leiter des Ab- ι ο zweigkabels eingesetzt sind, wobei die Kontakteinrichtungen für das Durchgangskabel unter Federdruck stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitkörper (3) im Bereich des Abzweigkabels als Hohlkörper mit wenigstens zwei übereinan- der liegenden im Abstand zueinander parallelen, in den Bereich des Durchgangskabels ragenden Kontaktlappen (4, 5) versehen ist, von denen der obere
(5) von einem in eine Ausnehmung des isolierten Haltcrings (1) eingeschobenen Distanzelement (8) umgeben ist, das derart bemessen ist, daß der obere Kontaktlappen (5) innerhalb des Distanzelementes in der Höhe bewegbar ist, und daß die Federn (9) zwischen der außenliegenden Wand des Distanzelements und dem auf einem Absatz im Inneren des Isolierkörpers aufliegenden unteren Kontaktlappen (4) angeordnet sind.
2. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (8) zwei Bohrungen aufweist, die mit den Bohrungen der Kontaktlappen (4, 5) übereinstimmend ausgeführt sind.
3. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen < und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtungen für das Durchgangskabel Frässchrauben
(6) sind, um deren Schaft die Federn (9) angeordnet sind.
4. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile durch vorgefertige Dichtelemente (15, 17) nach außen abgeschlossen sind.
5. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Isolierkörper (2) jeweils auf zwei benachbarten, zwischen den Leitern des Durchgangskabels angeordneten Keilen (11) geschoben sind, wobei die Berührungsflächen von Isolierkörper und Keilen mit zueinander korrespondierenden Gleitschienen (12, 13) versehen sind.
6. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (11) mit Begrenzungsnocken (14) versehen sind.
DE2655968A 1976-12-10 1976-12-10 Abzweigvorrichtung für Niederspannungskabel Expired DE2655968C2 (de)

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NL7711180A NL7711180A (nl) 1976-12-10 1977-10-12 Aftakinrichting voor laagspanningskabels.
LU78655A LU78655A1 (de) 1976-12-10 1977-12-08
BE183308A BE861678A (fr) 1976-12-10 1977-12-09 Dispositif de derivation pour cable a basse tension

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