DE3802647A1 - Anzeigevorrichtung fuer den schaltzustand eines ueberlastschalters - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer den schaltzustand eines ueberlastschalters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines die Stromzuführung bei Überschreitung einer Grenztemperatur oder eines Grenzstroms unterbrechen­ den, mit zwei Anschlußkontakten versehenen Überlastschalters in einem elektrischen Gerät.
Ein derartiger Überlastschalter ist beispielsweise aus der EP-A 01 62 940 bekannt und dient beispielsweise als Sicherheitselement für Kabeltrommeln. Wird diese infolge Überlastung zu heiß, so spricht ein Bimetallelement im Überlastschalter an und öffnet eine zwei Anschlußkontakte des Überlastschalters miteinander verbindende Schaltstrecken. Ein parallel zu dieser Schaltstrecke geschaltetes Heiz­ element wird dadurch aufgeheizt und hält den Schaltkontakt so lange geöffnet, bis der Stromkreis beispielsweise durch Herausziehen eines Netzsteckers unterbrochen wird. Bei anderen bekannten Überlastschaltern ist eine mechanische Selbsthaltung vorgesehen, die durch Eindrücken einer Taste wieder aufgehoben werden kann. Schließlich sind auch Über­ lastschalter ohne Selbsthaltung bekannt, die nach entspre­ chender Abkühlung oder Unterschreitung eines Grenzstroms wieder von selbst stromleitend werden.
Ein Nachteil der bekannten Überlastschalter besteht darin, daß der Betreiber eines elektrischen Geräts, dessen Funktion ausbleibt, zunächst nicht weiß, ob das Gerät defekt ist, ob eine Sicherung angesprochen hat oder ob der Überlast­ schalter die Ausschaltung bewirkt hat. Dies kann sehr lästig sein, vor allem dann, wenn die Sicherung schwer zugänglich ist und kein Spannungsmeßgerät zur Verfügung steht. Der Betreiber muß daher in aufwendiger Weise alle möglichen Fehlerquellen überprüfen und eventuell auch für diese Überprüfung eine Steckdose eines anderen Strom­ kreises aufsuchen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines Überlastschalters zu schaffen, durch die unmittelbar optisch erkennbar ist, ob das Ansprechen des Überlastschalters der Grund für das Nichtfunktionieren des elektrischen Geräts ist, wobei diese Anzeigevorrichtung einfach und billig herstellbar und montierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Anschlußkontakte durch die Reihenschaltung eines Widerstands mit einem elektrischen Leuchtelement überbrückt sind.
Spricht der Überlastschalter an, so leuchtet das Leucht­ element und zeigt dadurch an, daß die Schaltstrecke im Überlastschalter unterbrochen ist und daß ein zu hoher Strom oder eine Überhitzung Ursache für das Ausschalten des elektrischen Geräts war. Bei einem eingangs beschriebe­ nen Überlastschalter mit einem Heizelement zur Selbsthaltung wird nun durch Ziehen des Netzsteckers oder Ausschalten des elektrischen Geräts der Stromkreis auch für das Leucht­ element bzw. das Heizelement unterbrochen. Wird nach einiger Zeit der Netzstecker wieder eingesteckt bzw. das elektrische Gerät wieder angeschaltet und leuchtet das Leuchtelement immer noch, so ist der Grund für das weitere Nichtfunktio­ nieren des elektrischen Geräts immer noch beispielsweise durch eine Überhitzung gegeben. Die Reihenschaltung eines Widerstands mit einem elektrischen Leuchtelement ist sehr kostengünstig und kann auf einfache Weise an die beiden Anschlußkontakte des Überlastschalters angeschlossen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
In vorteilhafter Weise dient eine in eine Außenwandung eines elektrischen Geräts einsetzbare, gehäuseartig ausge­ bildete und das Leuchtelement aufnehmende Halterung für den Überlastschalter gleichzeitig als Schutz und Gehäuse für das Leuchtelement sowie als den Überlastschalter mit der Außenwandung des Geräts verbindende Halterung. Zweck­ mäßigerweise weist diese Halterung eine den Überlastschalter wenigstens teilweise aufnehmende Ausnehmung auf, wobei eine fixierende Klemm- oder Rastvorrichtung vorgesehen ist, so daß der Überlastschalter in die Halterung zur Fixierung lediglich eingesteckt zu werden braucht.
Eine besonders einfache lötfreie und schraubenlose Befesti­ gung der Reihenschaltung kann dadurch erreicht werden, daß die Halterung zwei in Führungen geführte, stromleitende Druckfedern aufweist, die mit ihrem jeweils einen Ende die beiden Anschlüsse der Reihenschaltung federnd fixieren und mit ihrem jeweils anderen Ende an den Anschlußkontakten des in der Halterung fixierten Überlastschalters anliegen. Diese Federn dienen dadurch sowohl als Stromzuführungen als auch als Fixiervorrichtungen für die Reihenschaltung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Druckfedern als in Sacklöchern geführte Schraubenfedern ausgebildet sind, wobei die Sacklöcher im Bereich ihres Bodens Querkanäle zur Aufnahme der Anschlüsse der Reihen­ schaltung aufweisen und die Lochmündungen durch die Anschluß­ kontakte des in der Halterung fixierten Überlastschalters überdeckt sind. Man braucht dadurch lediglich die beiden Anschlußleitungen für die Reihenschaltung in die Querkanäle einzustecken und danach den Überlastschalter in der Halterung zu fixieren, insbesondere zu verrasten, wodurch auf ein­ fache Weise die Reihenschaltung elektrisch angeschlossen ist.
Eine eine Einsatzöffnung für die Halterung in der Außen­ wandung auf der von der Halterung abgewandten Seite über­ deckende, das Licht des Leuchtelements durchlassende Kappe dient vorzugsweise dem Schutz des Leuchtelements und kann noch zusätzlich eine günstigere Lichtverteilung bei einer Ausbildung als Linse erreichen.
Zur Befestigung kann die Kappe mit in die Einsetzöffnung eingreifenden Rastgliedern versehen sein. Diese können gleichzeitig zur Fixierung der Kappe wie auch zur Fixierung der Halterung in der Außenwandung des elektrischen Geräts dienen, wenn insbesondere die Halterung einen die Eindring­ tiefe in die Einsetzöffnung begrenzenden Anschlag und eine mit den Rastgliedern zusammenwirkende Rastkante auf­ weist. Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die gehäuseartige Halterung einen im Durchmesser über einen Gehäuseabsatz verringerten, in die Einsetzöffnung einsteckbaren Gehäusebereich aufweist, wobei der Gehäuse­ absatz an den Außenflächen als Anschlag und an den Innen­ seiten als Raste ausgebildet ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage erreicht, indem zunächst die Halterung in die Außenwandung eingesteckt und mittels der Kappe verrastet wird und indem dann anschließend die Reihen­ schaltung in die Querbohrungen eingesteckt und der Überlast­ schalter durch Einstecken in die Halterung verrastet wird. Eine derartige Montage kann sehr schnell und kostengünstig durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau eines Überlastschalters mit einer Anzeigevorrichtung, teilweise als Schnittdarstellung, und
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Anord­ nung.
Eine Halterung 10 weist ein Grundgehäuse 11 von vorzugs­ weise rechteckigem Querschnitt auf, das an einem Ende einen Gehäuseabsatz 12 aufweist, an dem ein Gehäusebereich 13 mit verringertem, vorzugsweise rundem Querschnitt ansetzt. Das andere Ende des Grundgehäuses 11 ist offen und dient als Einsatzöffnung für einen an sich bekannten Überlast­ schalter 14.
Der Gehäusebereich 13 kann in eine entsprechend geformte Ausnehmung oder Bohrung an einer Außenwandung 15 eines nicht näher dargestellten elektrischen Geräts eingesteckt werden, wobei der Gehäuseabsatz 12 als die Eindringtiefe begrenzender Anschlag dient. Eine als Linse ausgebildete, durchsichtige Kappe 16 ist mit Rastgliedern 17 versehen, die in den Gehäusebereich 13 einsteckbar und mit der Innen­ kante des Gehäuseabsatzes 12 verrastbar sind. Auf diese Weise kann gleichzeitig die Kappe 16 und die Halterung 10 an der Außenwandung 15 fixiert werden. Im fixierten Zustand überdeckt die Kappe 16 den Gehäusebereich 13 und den daran anschließenden Bereich der Außenwandung 15.
Selbstverständlich ist auch eine andere Fixierung möglich, beispielsweise kann der Gehäuseabsatz oder das Grundgehäuse in die Außenwandung 15 auch eingeschraubt werden, und die Kappe 16 kann entweder einstückig mit der Halterung 10 verbunden oder einschraubbar bzw. einsteckbar ausge­ bildet sein.
Im gegenüber dem Gehäusebereich 13 befindlichen, erweiterten Endbereich 18 des Grundgehäuses 11 sind von der Stirnseite her zwei einander gegenüberliegende Sackbohrungen 19 einge­ formt. Im Bereich ihres Bodens weisen diese Sackbohrungen 19 Querkanäle 20 auf, in die vom Innern des Grundgehäuses 11 aus zwei Anschlußdrähte 21 einer aus einer Glimmlampe 22 und einem Widerstand 23 bestehenden Reihenschaltung eingeschoben sind. Die Anschlußdrähte 21 werden dabei durch in den Sackbohrungen 19 angeordnete Schraubenfedern 24 fixiert, indem zwei Anschlußkontakte 25 des in das Grundgehäuse 11 zum Teil eingeschobenen und dort verraste­ ten Überlastschalters 14 die Mündungen der Sackbohrungen 19 verschließen und die Schraubenfedern 24 spannen. Diese Schraubenfedern 24 dienen neben der Fixierung der Anschluß­ drähte 21 auch als Stromleiter zwischen den Anschlußkontak­ ten 25 und den Anschlußdrähten 21.
Zur Verrastung des Überlastschalters 14 dienen an seiner Außenseite angeformte Rastnasen 26, die in entsprechende Rastausnehmungen des Grundgehäuses 11 einrasten. Diese sind in Fig. 1 nicht erkennbar, da sie jeweils in einer senkrechten Ebene zur Bildebene angeordnet sein müssen.
Die Fixierung der Anschlußdrähte 21 erfolgt in der Weise, daß die Glimmlampe 22 in den Gehäusebereich 23 bis unmittel­ bar vor die Kappe 16 hineinreicht, um eine möglichst gute Lichtausbeute zu erzielen. Anstelle einer Glimmlampe 22 kann prinzipiell auch eine Leuchtdiode oder auch eine Glühlampe vorgesehen sein.
Der als rechteckig angegebene Querschnitt des Grundgehäuses 11 hängt selbstverständlich vom Querschnitt des Überlast­ schalters 14 ab und kann beispielsweise auch rund sein, sofern der Überlastschalter 14 einen runden Querschnitt aufweist.
In Fig. 2 ist das Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Anordnung gezeigt. Der Überlastschalter 14 weist im Innern eine Schaltstrecke 27 auf, die durch ein Bimetallelement 28 betätigbar ist. Die beiden Anschlüsse der Schaltstrecke 27 sind mit den beiden Anschlußkontakten 25 verbunden. Parallel zur Schaltstrecke 27 ist ein Heizelement 29 ge­ schaltet. Dieser Aufbau eines Überlastschalters 14 ent­ spricht dem eingangs angegebenen Stand der Technik. Die beiden Anschlußkontakte 25 sind über die beiden Schrauben­ federn 24 und die Reihenschaltung des Widerstands 23 mit der Glimmlampe 22 miteinander verbunden.
Bei geschlossener Schaltstrecke 27 erfolgt keine Aufheizung des Heizelements 29, und die Glimmlampe 22 bleibt abge­ schaltet, da ihre Anschlüsse jeweils durch die Schalt­ strecke 27 kurzgeschlossen sind. Bei einer unzulässigen Erhitzung öffnet das Bimetallelement 28 die Schaltstrecke 27, so daß die Glimmlampe 22 und das Heizelement 29 einge­ schaltet werden. Durch das Heizelement 29 wird das Bimetall­ element 28 auf einer Temperatur gehalten, bei der die Schaltstrecke 27 geöffnet bleibt. Erst wenn der Stromfluß beispielsweise durch Ziehen eines Netzsteckers oder Ab­ schalten eines angeschlossenen elektrischen Geräts unter­ brochen wird, kann die Schaltstrecke 27 wieder fließen. Das Aufleuchten der Glimmlampe 22 zeigt somit an, daß die Schaltstrecke 27 geöffnet ist, das heißt, daß die Abschaltung eines angeschlossenen elektrischen Geräts wegen Überhitzung erfolgt ist.

Claims (13)

1. Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand eines die Stromzuführung bei Überschreitung einer Grenztemperatur oder eines Grenzstroms unterbrechenden, mit zwei Anschluß­ kontakten versehenen Überlastschalters in einem elektrischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschluß­ kontakte (25) durch die Reihenschaltung eines Widerstands (23) mit einem elektrischen Leuchtelement (22) überbrückt sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leuchtelement (22) als Glimmlampe ausge­ bildet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leuchtelement als Leuchtdiode ausgebildet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Außenwandung (15) eines elektrischen Geräts einsetzbare, gehäuseartig ausgebildete und das Leuchtelement (22) aufnehmende Halterung (10) für den Überlastschalter (14) vorgesehen ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (10) eine den Überlastschalter (14) wenigstens teilweise aufnehmende Ausnehmung aufweist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine den Überlastschalter (14) an oder in der Halterung (10) fixierende Klemm- oder Rastvorrichtung (26) vorgesehen ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) zwei in Führungen (19) geführte, stromleitende Druckfedern (24) aufweist, die mit ihrem jeweils einen Ende die beiden Anschlüsse (21) der Reihenschaltung (22, 23) federnd fixieren und mit ihrem jeweils anderen Ende an den Anschlußkontakten (25) des in der Halterung (10) fixierten Überlastschalters (14) anliegen.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfedern (24) als in Sacklöchern (19) geführte Schraubenfedern ausgebildet sind, wobei die Sacklöcher (19) im Bereich ihres Bodens Querkanäle (20) zur Aufnahme der Anschlüsse (21) der Reihenschaltung (22, 23) aufweisen und die Lochmündungen durch die Anschluß­ kontakte (25) des in der Halterung (10) fixierten Überlast­ schalters (14) überdeckt sind.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Einsetzöffnung für die Halterung (10) in der Außenwandung (15) auf der von der Halterung abgewandten Seite überdeckende, das Licht des Leuchtelements (22) durchlassende Kappe (16) vorgesehen ist.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (16) als Linse ausgebildet ist.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit in die Einsetzöffnung eingreifenden Rastgliedern (17) versehen ist.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (10) einen die Eindringtiefe in die Einsetzöffnung begrenzenden Anschlag (12) aufweist und daß die Rastglieder (17) der Kappe (16) mit der Halte­ rung (10) verrastbar ausgebildet sind.
13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gehäuseartige Halterung (10) einen im Durchmesser über einen Gehäuseabsatz (12) verringerten, in die Einsetzöffnung einsteckbaren Gehäusebereich (13) aufweist, wobei der Gehäuseabsatz (12) an der Außenfläche als Anschlag und an der Innenseite als Rastkante ausge­ bildet ist.
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