DE4338530A1 - Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module - Google Patents

Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module, die wenigstens eine sich im wesentlichen über ihre Länge erstreckende elektri­ sche Anschlußeinrichtung aufweist, welche im betriebsbe­ reiten Zustand mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist, wobei mit den einzelnen Modulen elektrisch verbindbare Steckelemente zum Anstecken an die Anschluß­ einrichtung vorgesehen sind.
Insbesondere in Schaltschränken werden üblicherweise der­ artige Module in Reihen auf genormte Halteschienen aufge­ steckt, wobei es sich bei derartigen Modulen beispielswei­ se um Interface-Bausteine, Verstärker, Zeitglieder, Relais, Meßwertwandler, Spannungswandler, Netzteile od. dgl. handeln kann, die in meistens genormten Gehäusen untergebracht sind. Die meisten dieser Module benötigen eine Stromversorgung.
Eine bekannte Stromversorgungseinrichtung besteht darin, daß jedes Modul an seinen in Kontakt mit anderen Modulen beim Aneinanderreihen gelangenden Seiten jeweils mit Steckelementen und Steckaufnahmen versehen ist, die beim Aneinanderreihen in elektrischen Kontakt miteinander ge­ langen. Die jeweils miteinander verbundenen Steckelemente und Steckaufnahmen führen somit die Stromversorgungslei­ tung quer durch alle Module hindurch. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß zum einen die Module von vornherein mit derartigen Steckelementen und Steckaufnah­ men sowie internen Anschlüssen versehen sein müssen, wo­ durch sich zum einen die Kosten und der Aufwand erhöhen, und zum anderen können dann nur derart ausgebildete Module aneinandergereiht werden, ein Anschluß fremder Module ist nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Unterbrechung einer solchen Steckverbindung alle nachfolgenden Module stromlos sind und ausfallen. Schließ­ lich besteht noch der Nachteil, daß bei einer großen Reihe von Modulen durch die ersten Module ein sehr hoher Strom fließt, nämlich die Summe der Ströme aller Module. Da bei der Herstellung der Module die Reihenfolge nicht festge­ legt werden kann, müssen alle Steckelemente und Steckauf­ nahmen für relativ hohe Ströme ausgelegt werden, wodurch sich die Anordnung weiter verteuert.
Weiterhin ist eine Stromversorgungsschiene der eingangs genannten Gattung bekannt, die parallel neben einer Modul­ reihe angeordnet wird. Diese Stromversorgungsschiene weist eine sich über ihre Länge erstreckende Anschlußeinrichtung mit einer Vielzahl von Steckelementen bzw. Kontaktzungen auf. Zur Stromversorgung der Module müssen diese Steck­ elemente oder Kontaktzungen mit Kabeln an die einzelnen Module angeschlossen werden. Hierzu weisen diese Kabel entsprechende Stecker auf. Diese bekannte Stromversor­ gungsschiene bzw. Sammelschiene ist relativ teuer in der Herstellung und kann nur in festgelegten Längen herge­ stellt werden. Da die Module nicht immer dieselbe Breite aufweisen, ist es schwierig, eine exakte Verdrahtung durchzuführen, da die Rasteranordnung der Kontaktelemente der Stromversorgungsschiene selten mit der der Module übereinstimmt. Schließlich besteht noch der Nachteil, daß aus Sicherheitsgründen aufwendige isolierende Abdeckungen geschaffen werden müssen, um einen Schutz im Hinblick auf die blanken Kontaktelemente oder Kontaktzungen zu errei­ chen und um diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften Genüge zu tun.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine derartige Stromversorgungsschiene zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann, und bei der keine Sicherheitsprobleme auftreten und keine Ab­ deckungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Endbereich der elektrischen Versorgungsleitung im be­ triebsbereiten Zustand als Anschlußeinrichtung entlang der Stromversorgungsschiene in einem Haltebereich verläuft, und daß die Steckelemente beim variablen Anstecken an der Stromversorgungsschiene durch Aufstechen oder Auf­ schneiden der Isolation der Versorgungsleitung in elektri­ schen Kontakt mit deren Leiter gelangende Kontaktelemente aufweisen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Stromversorgungs­ schiene besteht in dem einfachen und kostengünstigen Auf­ bau. Es wird lediglich eine Profilschiene benötigt, in der die elektrische Versorgungsleitung eingesteckt oder durch­ gesteckt wird. Diese elektrisch isolierte Versorgungslei­ tung bildet dann die Anschlußeinrichtung. Die Steckelemen­ te können an jeder beliebigen Stelle aufgesteckt werden, wobei beim Aufstecken die Kontaktelemente durch die Isola­ tion hindurch in den Leiter eindringen. Die Anpassung an ein gewünschtes Rastermaß der Module ist daher völlig pro­ blemlos. Ein Umstecken ist jederzeit schnell und einfach möglich. Da nach außen hin keine stromführenden blanken Teile vorliegen, ist die Anordnung sicher und ungefährlich und benötigt keinerlei Abdeckung. Sie genügt hohen Sicher­ heitsanforderungen. Die Profilschiene kann in jeder belie­ bigen Länge abgeschnitten werden, so daß eine schnelle und einfache Anpassung an räumliche Gegebenheiten möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Stromversorgungsschiene möglich.
Die Kontaktelemente können in vorteilhafter Weise entweder als mit einer Spitze versehene Stifte oder als Schneid­ plättchen ausgebildet sein, wobei vorzugsweise jeweils zwei Schneidplättchen nach Art einer Schneidklemme zum Einklemmen des Leiters der Versorgungsleitung ausgebildet sind. Im ersten Falle dringt der Stift beim Aufstecken der Steckelemente in den Leiter der Versorgungsleitung ein, und im anderen Falle wird er nach seitlichem Aufschneiden der Isolation sicher eingeklemmt. In beiden Fällen bleibt der Leiter außerhalb der Eindringstelle durch die Isola­ tion geschützt.
Der Haltebereich ist in kostengünstiger Weise als nut­ artige Vertiefung ausgebildet, das heißt, die Stromver­ sorgungsschiene kann als Strangprofil mit einer solchen nutartigen Vertiefung ausgebildet sein, vorzugsweise wird diese nutartige Vertiefung durch ein U-Profil gebildet.
Wenigstens eine der beiden Seitenwandungen der nutartigen Vertiefung weist mindestens ein vorstehendes Element zur Fixierung der Versorgungsleitung in der nutartigen Ver­ tiefung auf, wobei dieses vorstehende Element insbesondere als leistenartiger Rastvorsprung ausgebildet ist. Hier­ durch muß man die Versorgungsleitung lediglich in die nut­ artige Vertiefung eindrücken, und sie ist dann sicher dort fixiert.
Zur Fixierung der Steckelemente weisen diese mit Rast­ elementen der Stromversorgungsschiene zusammenwirkende Rastelemente auf. Die Rastelemente der Stromversorgungs­ schiene sind zweckmäßigerweise an den Endbereichen der Schenkel des U-Profils angeordnet. Hierdurch ist es ledig­ lich erforderlich, die Steckelemente auf die Stromversor­ gungsschiene aufzustecken bzw. aufzuclipsen, um eine Ver­ rastung zu bewirken. Zur Entrastung weisen die Rastelemen­ te an den Steckelementen Entrastungselemente, insbesondere Entrastungshebel, auf.
Die Steckelemente sind mit elektrischen Leitungsschlitten zur Verbindung mit den Modulen versehen, wobei diese elek­ trische Anschlüsse zur Schraub- oder Klemmverbindung die­ ser Leitungsstücke aufweisen.
Zur Fixierung an einem Untergrund, insbesondere in einem Schaltschrank, weist die Stromversorgungsschiene einen als Halteschiene ausgebildeten Haltebereich auf, der mit Rast- oder Schnappelementen oder mit Mitteln zur Verschraubung versehen ist, um eine sichere Fixierung der Stromversor­ gungsschiene zu erzielen. Insbesondere kann die Halte­ schiene als Systemschiene zur Verbindung mit einer ent­ sprechenden Gegenschiene ausgebildet sein.
Das freie Ende der in die nutartige Vertiefung eingelegten Versorgungsleitung weist die Stirnfläche des nicht iso­ lierten Leiters auf. Zum Schutz ist ein Abdeckelement an der Stromversorgungsschiene vorgesehen, das wenigstens im die Versorgungsleitung stirnseitig übergreifenden Bereich aus isolierendem Material besteht. Dieses Abdeckelement kann auf das freie Ende der Stromversorgungsschiene aufge­ steckt bzw. angeklemmt werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit weist das Abdeckelement einen den Endbereich der Versorgungsleitung wenigstens teilweise auch axial übergreifenden Isolierbereich auf.
Die Stromversorgungsschiene kann nicht nur zur Aufnahme einer einzigen Versorgungsleitung, sondern auch zur Auf­ nahme von zwei oder mehr parallelen Versorgungsleitungen ausgebildet sein, wobei zur Aufnahme jeder dieser Versor­ gungsleitungen ein separater Haltebereich vorgesehen ist. Zur zwei- oder mehrpoligen Stromversorgung der Module können dann die Steckelemente mit einem Kontaktelement und/oder mit einer der Zahl der Versorgungsleitungen ent­ sprechenden Zahl von Kontaktelementen im entsprechenden Abstand versehen sein. Bei nur einem Kontaktelement müssen dann beispielsweise für einen zweipoligen Anschluß zwei Steckelemente mit den beiden Versorgungsleitungen ver­ bunden und an das jeweilige Modul angeschlossen werden. Zur besseren Handhabung werden die Steckelemente mit einem Kontaktelement dann jeweils vorzugsweise versetzt zuein­ ander an der Stromversorgungsschiene angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Strom­ versorgungsschiene mit einer Versorgungsleitung, an die zwei Steckelemente angesteckt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Reihe von Modulen,
Fig. 3 ein Abdeckelement zur Abdeckung einer Stirnseite der Stromversorgungsschiene in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 ein Steckelement mit zwei zangenartigen Messer­ kontakten vor dem Anstecken an die Stromversor­ gungsschiene in einer stirnseitigen Ansicht,
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Steckelement im ein­ gesteckten Zustand und
Fig. 6 eine Stromversorgungsschiene mit zwei parallelen Versorgungsleitungen, in die Steckelemente gemäß Fig. 1 eingesteckt sind, in einer stirnseitigen Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel be­ steht eine Stromversorgungsschiene 10 aus Strangmaterial, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegie­ rung. Sie besitzt einen Haltebereich 11 mit U-förmigem Profil, wobei die beiden freien Schenkel 12, 13 dieses U-förmigen Haltebereichs 11 zwischen sich eine Nut 14 bilden zur Aufnahme einer Versorgungsleitung 15, die einen zen­ tralen Leiter 16 und eine diesen umgebende Isolierschicht 17 aufweist. Zur Verrastung der Versorgungsleitung 15 in der Nut 16 weisen die beiden Schenkel 12, 13 zueinander weisende leistenartige Rastvorsprünge 18 auf.
Der Haltebereich 11 ist einstückig mit einer Halteschiene 19 verbunden, die an bei den Längskanten ein hakenartiges Halteprofil 20 aufweist, um die Stromversorgungsschiene 10 auf eine nicht dargestellte leistenförmige Tragschiene oder Hutschiene aufschieben oder aufstecken zu können. Zur zusätzlichen Befestigung sind noch Schraubenlöcher 21 in der Halteschiene 19 vorgesehen.
Die Halteschiene 19 und ihr Gegenstück, beispielsweise eine Tragschiene, können selbstverständlich sehr variabel ausgebildet werden, und es können bekannte Systeme hierzu verwendet werden. Im einfachsten Falle ist die Halteschie­ ne 19 als ebene, langgestreckte Platte ausgebildet.
Die Stromversorgungsschiene 19 dient zur Stromversorgung einer in üblicher Weise als Reihenanordnung gestalteten Anordnung von elektrischen Modulen 22, von denen sieben beispielsweise in Fig. 2 dargestellt sind. Bei solchen Modulen kann es sich um Interface-Bausteine, Verstärker, Zeitglieder, Relais, Meßwertwandler, Spannungswandler, Netzteile od. dgl. handeln, wie sie in Schaltschränken und Steuerungskästen für elektrische Vorrichtungen verwendet werden. Da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, soll auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden, und sie sind auch in Fig. 2 lediglich gestrichelt darge­ stellt. Die Stromversorgungsschiene 10 wird parallel zu der Reihe von Modulen 22 beispielsweise in einem Schalt­ schrank montiert.
Die Versorgungsleitung 15 erstreckt sich bis zu nicht dar­ gestellten Stromanschlüssen oder Stromklemmen. Von dort wird sie bis zur Stromversorgungsschiene 10 verlegt und in die Nut 14 eingedrückt, worauf eine Verrastung infolge der leistenartigen Rastvorsprünge 18 erfolgt. Beispielsweise aus Kunststoff bestehende Steckelemente 23 weisen platten­ artige Rastelemente 24 auf, die die beiden Schenkel 12, 13 des Haltebereichs 11 der Stromversorgungsschiene 10 jeweils von außen übergreifen. Diese Rastelemente 24 be­ sitzen jeweils einen rasthakenartigen Endbereich, der mit nach außen weisenden Rastvorsprüngen 25 an den Außenseiten der Schenkel 12, 13 beim Aufstecken der Steckelemente 23 verrastet. Die plattenartigen Rastelemente 24 besitzen im montierten Zustand von der Stromversorgungsschiene 10 weg­ weisende Entrastungshebel 26, die beim Zusammendrücken die Rastelemente 24 auseinanderdrücken, bis sie entrastet sind, so daß die Steckelemente 23 abgezogen werden können. Ein mittlerer Bereich 27 der Steckelemente 23 greift im verrasteten Zustand in die Nut 14 bis zur Anlage an der Versorgungsleitung 15 ein. Dieser mittlere Bereich 27 be­ sitzt einen zentralen zugespitzten Kontaktstift 28, der beim Aufstecken der Steckelemente 23 durch die Isolier­ schicht 17 hindurch in den Leiter 16 eintaucht und die elektrische Verbindung herstellt. Beim Einstecken dient der mittlere Bereich 27 als Führung. Der Kontaktstift 28 ist mit einem Leitungsstück 29 elektrisch verbunden, das seinerseits mit den Modulen 22 elektrisch verbunden wird oder ist. Dies ist in Fig. 2 schematisch durch Pfeile an­ gedeutet. Diese Verbindung mit den Modulen kann in be­ kannter Weise durch Klemm- oder Schraubanschlüsse erfolgen. Die Steckelemente 23 können jederzeit wieder von der Stromversorgungsschiene 10 gelöst und an der gleichen Stelle oder an einer anderen variablen Stelle wieder ein­ gesteckt werden. Ein Rastermaß ist hier nicht erforder­ lich. Die Steckelemente 23 bestehen aus einem isolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff.
Zur elektrischen Absicherung der an einem Endbereich der Stromversorgungsschiene 10 endenden Versorgungsleitung 15 dient das in Fig. 3 dargestellte Endstück 30 aus isolie­ rendem Material, beispielsweise Kunststoff. Dieses End­ stück besitzt Ausnehmungen in Gestalt des Profils der Stromversorgungsschiene 10, so daß es auf das freie Ende der Stromversorgungsschiene 10 aufgesteckt werden kann und dann klemmend fixiert ist. Es besitzt im mittleren Bereich einen Aufnahmebereich 31 für das Ende der Versorgungslei­ tung 15, der diese Versorgungsleitung 15 zur Halteschiene 19 hin und zu den freien Schenkeln 12, 13 hin umgreift. Die Versorgungsleitung 15 mündet dann an einer Abschluß­ wandung 32. Der Aufnahmebereich 31 könnte auch als Sack­ loch zur Aufnahme des Endbereichs der Versorgungsleitung 15 ausgebildet sein.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel entspricht die Stromversorgungsschiene 10 der in Fig. 1 dargestellten Stromversorgungsschiene 10. Ein ab­ gewandeltes Steckelement 34 weist nunmehr anstelle eines Kontaktstifts 28 zwei parallel nebeneinander angeordnete Schneidplättchen 33 oder Messerkontakte auf, die zusammen eine Schneidklemme bilden, die elektrisch mit dem Lei­ tungsstück 29 verbunden ist. Im übrigen entspricht das Steckelement 34 dem in Fig. 1 dargestellten Steckelement.
Beim Aufstecken des Steckelements 34 auf die Stromversor­ gungsschiene 10 schneiden die beiden Schneidplättchen 33 jeweils dünne Schlitze in die Isolierschicht 17 und um­ greifen klemmend den Leiter 16, so daß ein guter elektri­ scher Kontakt hergestellt ist. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel besteht die Stromversorgungsschiene 10 aus einem isolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, damit eventuelle Kontakte mit den Schneidplättchen 33 elektrisch unschädlich sind. Selbstverständlich kann auch die in Fig. 1 dargestellte Stromversorgungsschiene 10 aus Kunststoff bestehen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel be­ sitzt eine abgewandelte Stromversorgungsschiene 35 zwei nebeneinander angeordnete Haltebereiche 11 und ist dem­ entsprechend breiter ausgebildet. Im übrigen entspricht der Aufbau dem der Stromversorgungsschiene 10 gemäß Fig. 1. In die beiden Haltebereiche 11 können hier zwei Ver­ sorgungsleitungen 15 eingelegt werden zur zweipoligen Stromversorgung von Modulen 22. Hierzu sind Steckelemente 23 gemäß Fig. 1 vorgesehen, jedoch können hier selbstver­ ständlich auch Steckelemente 34 gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel verwendet werden. Die beiden Leitungs­ stücke 29 der nebeneinander angeordneten Steckelemente 23 werden jeweils mit zwei Anschlüssen eines Moduls 22 ver­ bunden.
Selbstverständlich können auch Stromversorgungsschienen 35 mit einer noch größeren Zahl von nebeneinander angeordne­ ten Haltebereichen 11 hergestellt werden. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere einpolige Strom­ versorgungsschienen 10 gemäß Fig. 1 nebeneinander anzuord­ nen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung des Aus­ führungsbeispiels gemäß Fig. 6 können die bei den Haltebe­ reiche 11 auch direkt nebeneinander ohne Zwischenraum an­ geordnet sein. Anstelle der einpoligen Steckelemente 23 können dann zwei- oder mehrpolige Steckelemente mit zwei oder mehr Kontaktstiften 28 treten, die beim Einstecken gleichzeitig in die beiden Versorgungsleitungen eindringen. In diesem Falle sind nur noch die äußeren Schenkel der nebeneinanderliegenden Haltebereiche 11 mit Rastvorsprün­ gen 25 versehen. Selbstverständlich können auch hier an­ stelle von Kontaktstiften 28 Schneidplättchen 33 treten.
Beim Einpassen der Stromversorgungsschienen 10 oder 35 in einen Schaltschrank, einen Steuerungskasten od. dgl. können diese Stromversorgungsschienen beliebig abgelängt und dann fixiert werden. Erst danach wird die Versorgungsleitung 15 eingesetzt.

Claims (22)

1. Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module, die wenigstens eine sich im wesentlichen über ihre Länge erstreckende elektrische Anschlußeinrichtung aufweist, welche im betriebsbereiten Zustand mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist, wobei mit den einzelnen Modulen elektrisch verbindbare Steckelemente zum Anstecken an die Anschluß­ einrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich der elektrischen Versorgungsleitung (15) im betriebsbereiten Zustand als Anschlußeinrichtung entlang der Stromversorgungsschiene (10; 35) in einem Haltebereich (11) verläuft, und daß die Steckelemente (23; 34) beim variablen Anstecken an der Stromversor­ gungsschiene (10; 35) durch Aufstechen oder Aufschneiden der Isolation (17) der Versorgungsleitung (15) in elektri­ schen Kontakt mit deren Leiter (16) gelangende Kontaktelemente (28; 33) aufweisen.
2. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (28) als mit einer Spitze versehene Stifte ausgebildet sind.
3. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (33) als Schneid­ plättchen ausgebildet sind.
4. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei als Schneidplättchen aus­ gebildete Kontaktelemente (33) nach Art einer Schneid­ klemme zum Einklemmen des Leiters (16) der Versorgungs­ leitung (15) nach Aufschneider der Isolation ausgebildet sind.
5. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (11) eine nutartige Vertiefung (14) aufweist.
6. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwan­ dungen (12, 13) der nutartigen Vertiefung (14) mindestens ein vorstehendes Element (18) zur Fixierung der Versor­ gungsleitung (15) in der nutartigen Vertiefung (14) aufweist.
7. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element (18) als leistenartiger Rastvorsprung ausgebildet ist.
8. Stromversorgungsschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung der nutartigen Vertiefung (14) der Haltebereiche (11) ein U-Profil aufweist.
9. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Rastele­ menten (24) der Steckelemente (23; 34) zusammenwirkende Rastelemente (25) aufweist.
10. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rastelemente (25) an den Endbereichen der Schenkel (12, 13) des als U-Profil aus­ gebildeten Haltebereichs (11) angeordnet sind.
11. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (24) an den Steckelementen (23; 34) mit Entrastungselementen (26), ins­ besondere Entrastungshebeln, versehen sind.
12. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (23; 34) mit elektrischen Leitungsstücken (29) zur Ver­ bindung mit den Modulen (22) versehen sind.
13. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen als Halteschiene (19) ausgebildeten Montagebereich zur Fixie­ rung an einem Untergrund, insbesondere in einem Schalt­ schrank, aufweist.
14. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (19) mit Rast- oder Schnappelementen (20) und/oder mit Mitteln zur Verschrau­ bung (21) versehen ist.
15. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (19) als Systemschiene zur Verbindung mit einer entsprechenden Gegenschiene ausgebildet ist.
16. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckelement (30) zur Abdeckung des freien Endes der Versorgungsleitung (15) an der Stromversorgungsschiene (10) vorgesehen ist, das wenigstens im die Versorgungsleitung (15) stirnseitig übergreifenden Bereich aus isolierendem Material besteht.
17. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (30) zur Abdeckung einer Stirnseite der Stromversorgungsschiene (10) ausge­ bildet ist.
18. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (30) auf die Strom­ versorgungsschiene aufsteckbar ausgebildet ist.
19. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (30) einen den Endbereich der Versorgungsleitung (15) wenigstens teilweise auch axial übergreifenden Isolierbereich (31) aufweist.
20. Stromversorgungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme von zwei oder mehr parallelen Versorgungsleitungen (15) ausgebildet ist, wobei zur Aufnahme jeder dieser Versor­ gungsleitungen (15) ein separater Haltebereich (11) vorge­ sehen ist.
21. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente mit einem einpoligen Kontaktelement (28; 33) und/oder mit einer der Zahl der Versorgungsleitungen (15) entsprechenden Zahl von Kontakt­ elementen in einem Abstand versehen sind, der im wesent­ lichen der der Versorgungsleitungen entspricht.
22. Stromversorgungsschiene nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (23; 34) mit einem einpoligen Kontaktelement (28; 33) jeweils nebeneinander oder abwechselnd versetzt zueinander an der Stromversor­ gungsschiene (35) angeordnet sind.
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