DE2132870B2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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- H01R25/161—Details
- H01R25/162—Electrical connections between or with rails or bus-bars
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/20—End pieces terminating in a needle point or analogous contact for penetrating insulation or cable strands
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her-
stellen einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer Anschlußklemme und einem eine Isolationshülle
aufweisenden Kabel, bestehend aus einer Fassung und zumindest zwei nebeneinander angeordneten
Kontaktstiften, die mit ihrem Schaft in die Fassung eingesetzt und mit der Anschlußklemme elektrisch
verbunden sind, und von denen jeder eine die Hülle durchstoßende Spitze aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 948770) sind die Kontakt-
a5 stifte in einer das anzuschließende Kabel enthaltenden
Ebene angeordnet. Die Spitzen der Kontaktstifte durchstoßen dabei beim Anschließen eines Kabels die
Isolationshülle praktisch genau in der Mittelebene des Kabels, so daß die Spitzen von oben auf den Leiter
aufgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung, mit der auf einfache Weise ein zuverlässigerer und dauerhafterer
elektrischer Kontakt über eine größere Kontaktfläche zwischen der Anschlußklemme und dem Kabel herstellbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kontaktstifte in einer quer zu dem
anzuschließenden Kabel verlaufenden Ebene als Paar angeordnet sind, daß die außerhalb der Fassung liegenden
Stiftteile elastisch verformbar sind und daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die die Kontaktstifte
entgegen den beim Einstoßen der Spitzen in ein Kabel auftretenden Spreizkräften zusammenhält.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besieht darin, daß sich beim Aufsetzen der Vorrichtung auf
ein Kabel die elastisch verformbaren Stiftteile um den in der Isolationshülle enthaltenen elektrischen Leiter,
wenn er einadrig ist, oder um eine große Anzahl von Litzen, wenn er als Litzenkabel ausgebildet ist, legen
und in dieser Lage von der Zentriereinrichtung so vorgespannt gehalten werden, daß die Stiftteile den Leiter
im Klemmsitz festhalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Kontaktfläche zwischen jedem der beiden
Kontaktstifte und dem Leiter erreicht wird, die etwa in der Größenordnung des Durchmessers des elektrischen
Leiters selber liegt.
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß eine elektrische Verbindung zwischen einer Anschlußklemme
und einem eine Isolationshülle aufweisenden Kabel ohne jegliche zusätzlichen Mittel wie
eine Stromschiene oder eine das Kabel zentrierendes Gehäuse hei stellbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Fassung zwei auf Abstand voneinander angeordnete
Platten auf, während sie bei einer anderen vorteilhaf-
ten Ausführungsform einen Block aufweist, in den die
Schafte der Kontaktstifte eingebettet sind.
Die Zentriereinrichtung ist twi einer vorteilhaften
Ausführungsform eine auf der zu den Spitzen der Kontaktstifte gerichteten Seite der Fassung angeordnete
Tragplatte, mit der bevorzugt die Ajischlußklemme
elektrisch verbunden ist, während die Zentriereinrichtung bei einer anderen vorteilhaften
Ausführungsform eine von der Fassung getragene Bügelfeder sein kann, die mit ihren Schenkeln an der
Außenseite der Kontaktstifte angreift.
Bevorzugt ist zwischen das Paar von Kontaktstiften mit elastisch verformbaren Stiftteilen ein dritter starrer
Kontaktstift eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform wird der Vorteil erreicht, daß bei einem aus Litzen
bestehenden elektrischen Leiter die Litzen von dem zentralen starren Stift auseinander und entgegen
die Innenfläche der verformbaren Stiftteile der beiden äußeren Kontaktstifte gedrückt werden.
Rt'i einer anderen Weiterbildung der Erfindung tragt die Fassung vorteilhafterweise ein zweites Paar
von Kontaktstiften in einer zu der Ebene des ersten Paares parallelen Ebene, das elektrisch mit dem ersten
Paar verbunden ist.
Bevorzugt bilden die Kontaktstifte im Bereich ihrer Spitzen zwischen sich Ausnehmungen zur Aufnahme
des leitenden Kerns eines Kabels, so daß der Jdtende
Kern des Kabels in den Ausnehmungen verankert gehalten wird.
Vorteilhafterweise weist der außerhalb der Fassung liegende Teil jedes Stiftes einen kleineren Querschnitt
auf als dessen Schaft, so daß sich der außerhalb liegende Stiftteil leichter durch Verbiegen um den leitenden
Kern eines Kabels legen kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform mit einem ein anzuschließendes Kabel zentrierenden
Gehäuse ist vorteilhafterweise im Boden des Gehäuses eine erhöhte Rippe zur Abstützung eines Kabels
vorgesehen, an der die Spitzen der Kontaktstifte vorbeigreifen.
Schließlich weist bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem ein anzuschließendes Kabel in
einem Führungskanal aufnehmenden Gehäuse das Gehäuse einen zu dem Führungskanal quer verlaufenden
Kanal zur Aufnahme der freien Enden der Kontaktstifte auf.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung auf einer Leitung
in einer Schiene im Schnitt,
Fig. 2 eine Verbindungsvorrichtung in einem Gerätesockel
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang XX' der Fig. 2,
Fig. 4 einen Spitzenblock mit einer Feder in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 5 eine Verbindungsvorrichtung auf einem vieladrigen Kabel, welches in einer Schiene angeordnet
ist, im Schnitt,
Fig. 6 eine Variante der Verbindungsvorrichtung auf dem vieladrigen Kabel,
Fig. 7 eine Variante der Erfindung mit zwei Spitzenpaaren
in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 8 eine Anwendung auf einen Klemmenstekker
in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
welche insbesondere gut für lösbare Verbindungsvorrichtungen auf Verteilereinrichtungen für
Wohnräume vom Schienentyp geeignet ist. Ein System, welches diese Ausführungsform anwendet, ist
in einer zweiten Patentanmeldung der Anmelüerin mit demselben Anmeldungstag beschrieben. Elastische
Stifte 2, welche Spitzen aufweisen und paarweise vereinigt sind, sind in Fassungen 9 und 10 gehalten. Die
Spitzen 2 durchdringen eine gerade öffnung 4 des Deckels 3 der Verteilerschiene 6. Die Schiene umfaßt
Rillen, welche durch Trennwände S gebildet sind, wobei die Trennwände an ihrem Ende in der Nähe des
*o Deckels Haltenasen 7 aufweisen. Im Grunde der Rille
ist eine Rippe 8 mit einer derartigen Stärke vorgesehen, daß der Leiter 1 sich mit einem geringen Spiel
zwischen die Nasen und die Rippe legt. Die Spitzen 2 sind elastisch und leitend. Beispielsweise ist es für ei-
!5 nen Leiter der Isolation 500 V mit einer einadrigen
Seele aus Kupfer mit einem Querschnitt von 2,5 mm2 (Durchmesser von etwa 1,8 mm) und einer Isolationshülle
aus Polyvinylchlorid zweckmäßig, Spitzen aus Phosphorbronze oder aus Beryliumkupfer mit 1,5 mm
*o Durchmesser und einer Länge ihres freien Teils von
11 mm zu verwenden. Die Spitzen werden im übrigen
in elastischer Hinsicht durch eine Bügelfeder unterstützt (siehe Fig. 4), wie sie nachfolgend erläutert
wird. Die Feinheit der Spitzen und die Zentrierung «5 der Vorrichtung müssen es gestatten, die Verbindungsvorrichtung
ohne nennenswerte Beschädigung der Isolation des Leiters herauszuziehen. In gleicher
Weise ist zu bemerken, daß mit Spitzen, welche anfänglich vereinigt sind und dt-nn einer Biegung unterworfen
werden, wie es in dieser Figur dargestellt ist, die Fassung 9 seitliche Kräfte aufnimmt, während auf
der Höhe der Fassung 10 die Spitzen sich geeneinander abstützen. Daraus ergibt sich, daß der Kontakt
zwischen den Spitzen und dem Teil 9 gui gewährleistet ist, und zwar ohne Lötung oder Schweißung. Die Leitung
ist sonn ι gebildet zwischen den Spitzen und beispielsweise einer Klemme 19, welche durch die
Platte 9 gehalten ist.
Die Fi g. 2 stellt allgemein dar, wie die erfindungsgemäße
Vorrichtung für den Anschluß eines elektrischen Gerätes angewandt wird. Es ist bekannt, daß
in Installationen, welche eine sehr große Anzahl von Geräten aufweisen, welche anzuschließen sind, die
Operationen der Abisolierung der Enden der Leiter langwierig und schwierig sind. Eine Anschlußvorrichtung
über die Isolation stellt somit ein großes wirtschaftliches Interesse dar. Der Ausdruck »elektrisches
Gerät« ist sehr allgemein aufzufassen, er betrifft beispielsweise Sicherungstafeln, manuelle oder automatische
Schalter, Relais, Meßgeräte, usw. Folglich stellt die Fig. 2 nur einen Teil des Gehäuses eines derartigen
Gerätes dar. welches nicht in seiner Gesamtheit beschrieben ist. Es weist eine Basis 20 auf, welche
von einer Vielzahl von Kanälen 22 mit geeigneten Abmessungen durchzogen ist, um die Leiter mit entsprechendem
Durchmesser aufzunehmen, welcher der Nennstromstärke des Gerätes entspricht. Die Kanäle
können zylindrische Räume sein, welche in die Masse eingegossen sind. Im dargestellten Beispiel besitzen
sie einen quadratischen Querschnitt und sind durch eine Platte 21 abgedeckt, wobei diese Anordnung
vorteilhafter ist, um die Leiter leicht einzusetzen. Das Gehäuse weist Einführungsöffnungen 25 auf beiden
Seiten für das Einsenken der Spitzen auf, wobei diese öffnungen die Form von hohlen geraden Rechtecken
aufweisen. Die Spitzen 2 sind in einem Block 13 aus Messing befestigt, welcher in einem Deckel aus isolierendem
Material 24 eingelassen ist (siehe Fig. 3).
Dieser letztere umfaßt Zentrierstifte 26a, 26b, welche in entsprechende öffnungen 27a, 27b des Gehäuses
der Platte 21 eingreifen können. Es ist selbstverständlich, daß die Platte 21 ihrerseits durch eine beliebige
geeignete Einrichtung auf dem Körper des Gehäuses 22 befestigt sein kann, wozu in der Fig. 2 Schrauben
28 dargestellt sind. Der Block 13 kann elektrisch mit einem beweglichen Teil verbunden sein, beispielsweise
mit dem beweglichen Pol eines (nicht dargestellten) Schalters, und zwar mittels der Schraube 19
und der Litze 19a. Man könnte auch eine Verbindungsplatte 18 vorsehen, welche als Kontakt dient.
Eine (nicht dargestellte) Sicherungspatrone könnte gegen diesen Kontakt für die Schraube 19 gedrückt
sein.
Die Fi g. 4 stellt einen Sockel mit Spitzen dar, welcher
dazu geeignet ist, der einen oder anderen Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung angepaßt
zu werden. Es ist bereits deutlich geworden, daß die Fassung 9 genügt, um die Leitung des Stromes zu
gewährleisten, und somit ist nur eine Achse 0, 0' für eine Klemme oder eine andere nicht dargestellte Befestigung
gezeigt. Auf der Fassung 9 ist ein Block 13 angeordnet, welcher aus Isoliermaterial bestehen
kann. Am oberen Teil des Blockes 13 ist ein Querkanal 13a vorgesehen, welcher den Mittelteil einer Bügelfeder
14 aufnimmt, welche mit ihren umgebogenen Zweigen bei 14a seitlich anliegt und auf jeder Seite
auf das Spitzenpaar 2 drückt, welches in den Block 13 eingelassen ist. Das Ende 12 der Spitzen 2 ist in
die Längsrichtung gebogen, und die zwei Enden sind bei 15 in der Gießmasse des Blockes 13 verankert.
Die Fassung 9 ist auf beiden Seiten des Blockes 13 ausgeschweift, um die Zweige der Feder 14 passieren
zu lassen. Somit ist eine Unterbaugruppe der Verbindung
gebildet, welche in verschiedene Anschlußgeräte eingesetzt werden kann, wo die Erfindung angewandt
ist.
Die Vorrichtung der Fig. 4 betrifft insbesondere die Anwendungen mit einem einadrigen Leiter. Um
eine bestimmte Verbindung zwischen den Spitzen und der Leiterader herzustellen, lassen sich auf der Innenfläche
der Spitzen Ausnehmungen 11 vorsehen, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind. Es lassen sich auch
Spitzen mit verstärktem Querschnitt über dem Kabel vorsehen, während der Kontaktteil einen kleineren
Querschnitt aufweist.
Im Falle von starken Strömen, welche die Verwendung von mehradrigen Kabeln erfordern, wird die
Anordnung gemäß der Darstellung 5 verwendet. Die zwei Spitzen 2 sind durch die Gruppe von Adern gespreizt,
welche zusammengedrückt sind. Die Auswahl der verschiedenen Parameter wie Länge, Durchmesser,
Form der Spitzen, Art des Materials der Spitzen, gestattet es, wenn es erforderlich ist, eine Verbindungsvoirichtung
zu schaffen, welche ebenso mit einem einadrigen Kabel wie auch mit einem mehradrigen
mit äquivalentem Querschnitt Kontakt herstellen kann. Es läßt sich in gleicher Weise eine zentrale Verstärkungs-Mittelspitze
2a vorsehen, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, und man erreicht auf diese Weise
eine Verbindungsvorrichtung in Form eines Kammes mit einem starren und zwei seitlichen elastischen Stiften.
Wenn die Verbindungsvorrichtung eingedrückt wird, spreizt die zentrale Spitze die Adern, bzw. Fasern
des Kabels, was zur Folge hat, den elastischen Druck der Adern des Kabels auf die seitlichen Spitzen
2 zu vergrößern.
Es lassen sich andere Ausführungsformen des Sokkels 13 vorsehen, wie es bereits beschrieben wurde.
»5 Beispielsweise sind gemäß der Darstellung in der Fig. 7 zwei Spitzenpaare 2 vorgesehen, welche in einem
Bügel 30 gehalten sind, der Zweige 30a und 30b besitzt, in welche die Spitzen eingepreßt sind. Der Bügel
umfaßt einen Fuß 31 mit einer Verbindungsschraube 19. Gemäß der Darstellung in der Fig. 8
ist der Sockel ebenfalls ein Bügel 32, welcher sich in seinem hinteren Teil in zwei Leiterplatten 33 und 34
fortsetzt. Jede dieser Platten bildet eine Klemme 33a, 34a. Die Klemme umgibt eine Zelle 35, welche dazu
geeignet ist, eine Verbindungshülsc zur Aufnahme des Stromes des Anwendungsgerätes zu bilden.
Die Erfindung ist auf alle elektrischen Organe anwendbar, deren Einrichtungen im selben Sinne ausgeführt
sind. Die Form und die Anordnung der Teile welche leitungsmäßig auf den Sockel folgen, kann sehi
stark veränderlich sein, vorausgesetzt, daß die Spitzer eine ausreichende Elastizität in Seitenrichtung auf
weisen, damit sie so angeordnet sind, um in den Isola
tor des Kabels einzudringen, ohne ihn zu zerreißei und um tangential auf beiden Seiten der Ader des Lei
ters aufzutreffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer Anschlußklemme
und einem eine Isolationshülle aufweisenden Kabel, bestehend aus einer Fassung
und zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kontaktstiften, die mit ihrem Schaft in die Fassung
eingesetzt und mit der Anschlußklemme elektrisch verbunden sind, und von denen jeder eine die
Hülle durchstoßende Spitze aufweist, dadurch
gekennzeichnet,daß die Kontaktstift^ (2) in einer quer zu dem anzuschließenden Kabel (1)
verlaufenden Ebene als Paar angeordnet sind, daß die außerhalb der Fassung (9, 10; 13; 30a, 30b)
liegenden Stiftteile elastisch verformbar sind und daß eine Zentriereinrichtung (9, 14) vorgesehen
ist, die die Kontaktstifte (2) entgegen den beim Einstoßen der Spitzen in ein Kabel (1) auftretenden
Spreizkräften zusammenhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung zwei auf Abstand
voneinander angeordnete Platten (9, 10; 30a, 30b) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung einen Block (13) aufweist, in den die Schafte der Kontaktstifte eingebettet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung eine auf der zu den Spitzen der Kontaktstifte
(2) gerichteten Seite der Fassung (9,10; 13; 30a, 30b) angeordnete Tragplatte (9; 30fc) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (19) mit
der Tragplatte (9, 30b) elektrisch verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung
eine von der Fassung (13) getragene Bügelfeder (14) ist, die mit ihren Schenkeln (14a)
an der Außenseite der Kontaktstifte (2) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Paar von Kontaktstiften (2) mit elastisch verformbaren
Stiftteilen ein dritter starrer Kontaktstift (2a) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (30a, 30h) ein zweites Paar von Kontaktstiften (2) in
einer zu der Ebene des ersten Paares parallelen Ebene trägt, die elektrisch mit dem ersten Paar
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (2) im Bereich ihrer Spitzen zwischen sich Ausnehmungen
(11) zur Aufnahme des leitenden Kerns eines Kabels (1) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb
der Fassung liegende Teil jedes Stiftes einen kleineren Querschnitt aufweist als dessen Schaft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem ein anzuschließendes Kabel zentrierenden
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (6) des Gehäuses eine erhöhte Rippe
(8) zur Abstützung eines Kabels vorgesehen ist, an der die Spitzen der Kontaktstifte (2) vorbei-
gieifen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem ein anzuschließendes Kabel in
einem Führungskanal aufnehmenden Gehäuse, daduich gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20,
21) einen zu den: Führungskanal (22) quer verlaufenden
Kanal (25) zur Aufnahme der freien Enden der Kontaktstifte (2) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7024329A FR2097278A5 (de) | 1970-07-01 | 1970-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132870A1 DE2132870A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2132870B2 true DE2132870B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2132870C3 DE2132870C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=9058089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2132870A Expired DE2132870C3 (de) | 1970-07-01 | 1971-07-01 | Vorrichtung zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE769160A (de) |
DE (1) | DE2132870C3 (de) |
ES (1) | ES196639Y (de) |
FR (1) | FR2097278A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020990A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. | Elektrische anschluss- oder verbindungsklemme fuer nicht abisolierte leitungsenden |
FR2490029A1 (fr) * | 1980-09-11 | 1982-03-12 | Wago Verwaltungs Gmbh | Borne de jonction ou de connexion pour conducteurs electriques |
DE4338530A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Luetze Friedrich Elektro | Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module |
DE19504013C1 (de) * | 1995-02-07 | 1996-07-18 | Lumberg Karl Gmbh & Co | Anschlußvorrichtung zur wahlfreien Herstellung eines wiederverwendbaren elektrischen Anschlusses bzw. Abgriffs an mehradrigen elektrischen Leitungen |
-
1970
- 1970-07-01 FR FR7024329A patent/FR2097278A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-06-28 BE BE769160A patent/BE769160A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-01 DE DE2132870A patent/DE2132870C3/de not_active Expired
- 1971-07-01 ES ES1971196639U patent/ES196639Y/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES196639Y (es) | 1975-08-01 |
FR2097278A5 (de) | 1972-03-03 |
DE2132870A1 (de) | 1972-01-05 |
ES196639U (es) | 1975-03-16 |
BE769160A (fr) | 1971-11-03 |
DE2132870C3 (de) | 1974-07-18 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |