DE6916389U - Elektrische christbaumkerze - Google Patents

Elektrische christbaumkerze

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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 MOndien 2, HilblertroB« 20
23t ftfifta
Ihr Zeichen Unser ZeichenVIl/MV 18 298 D·""
Anwaltsakte 18 298 Fränkische Isolierrohr- und Metallwaren-Werke Gebr.Kirchner
Königsberg in Bayern
Elektrische Christbaumkerze
Die Erfindung betrifft eine elektrische Christbaumkerze.
Bisher weisen elektrische Christbaumbeleuchtungen eine Mehrzahl von elektrisch in Reihe geschalteten Christbaumkerzen auf, welche vom Netz mit elektrischer Energie gespeist werden. Derartige Christbaumbeleuchtungen besitzen zahlreiche Nachteile. Alle Kerzen sind durch ein Kabel zu
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Banki Bayerische ', erelnsbank München «3100 Poslschecki München «53 43
einer Kette mit beträchtlicher Länge miteinander verbunden. Dadurch verheddern sich die Kerzen und das Kabel leicht, woduroh die Handhabung dieser elektrischen Christbaumbeleuchtung beim Anbringen an dem oder Abnehmen vom Baum sehr erschwert wird. Die im aufgeputzten Baum herumhängenden Kabel ergeben ein sehr unschönes Bild. Die Zahl der Christbaumkerzen ist immer schon vorbestimmt und kann nicht frei gewählt werden. Schließlich wird trotz der vorgesehener Sicherheitsvorkehrungen besonders für spielende Kinder eine Gefahr dadurch geschaffen, daß diese elektrische Christbaumbeleuchtung vom Netz gespeist wird.
Die Erfindung ermöglicht es, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer elektrischen Christbaumkerze in der Kerze oder der Kerzenhalterung eine die Kerze speisende Batterie vorgesehen ist. Dadurch braucht keinerlei Kabel für die Speisung der Kerze mit elektrischer Energie vorgesehen zu werden, und es fallen alle durch die Kabel verursachten Nachteile der bisherigen elektrischen Christbaumbeleuchtungen weg. Auch ist infolge der niedrigen Spannung der in Präge kommenden Batterien jede Gefährdung von z.B. spielenden Kindern beseitigt.
• · t · t I
Selbstverständlich können einstelle von nicht wieder aufladbaren Batterien auch wieder aufladbare Stromspeicher verwendet werden· Batterien sind jedoch vorzuziehen.
Vorteilhaft wird die Batterie im Kerzenfuß angeordnet, da sie dort am unauffälligsten untergebracht werden kann.
Vorteilhaft wird bei der Christbaumkerze gemäß Erfindung ein Ein- und Ausschalter zum Ein- und Ausschalten der Kerze vorgesehen, damit nicht unnötig Strom verbraucht wird, wenn die Kerze nicht betrieben werden soll.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sind der Kerzenfuß und die Lichtquelle untrennbar verbunden. Eine derartige Ausführungsform ist mit besonders geringem Aufwand herstellbar, da der Kerzenfuß als Kunststoffteil direkt an den Lampenrohkörper angespritzt werden kann, so daß eine besondere Lampenfassung überflüssig wird. Diese Ausführungsform wird besonders dann zu bevorzugen sein, wenn von der Kerze eine nicht allzu hohe Lebensdauer gefordert wird.
Nach einer anderen Ausführungsform sind der Kerzenfuß und die Lichtkerze trennbar miteinander verbunden» Diese Ausführungsform 1st dann zu bevorzugen, wenn die elektrische Christbaumkerze viel betrieben werden soll und dadurch die Gefahr von Ausfällen der Lichtquelle besteht. Bei Aus-
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fall kann die Lichtquelle dann durch eine andere ersetzt werden, wobei dafür eben nur die Kosten einer neuen Lichtkerze entstehen.
Vorteilhaft ist die Batteriehalterung in einem Teil des Kerzenfußes angeordnet, der sich unterhalb der Befestigungsvorrichtung der Christbaumkerze an einem Ast des Christbaumes erstreckt. Durch diese Ausbildung besitzt die elektrische Christbaumkerze gemäß Erfindung immer das Bestreben, eine senkrechte Lage anzunehmen und gleichzeitig kann die Batteriehalterung, die etwa als Tannenzapfen ausgebildet ist oder bemalt sein kann, unauffällig untergebracht werden.
Vorteilhaft besitzt bei dieser Ausführung die Christbaumkerze über dem Schwerpunkt der gesamten Christbaumkerze eine hakenförmige Aufhängeausnehmung. Dadurch kann die Christbaumkerze gemäß Erfindung auf außerordentlich einfache Weise an einem Christbaum befestigt werden, indem sie lediglich mit der Aufhängeausnehmung an einem Ast angehängt wird. Dadurch, daß der Schwerpunkt der ^ehristbaumkerze unter ihrem Unterstützungspunkt liegt, nimmt sie immer von selbst eine senkrechte Haltung ein.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung un ter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform einer elektrischen Christbaumkerze gemäß Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Christbaumkerze gemäß Erfindung im Teilsohnitt, welche eine besonders ausgebildete Befestigungseinrichtung aufweist.
Fig. 3 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Christbaumkerze gemäß Erfindung im Schnitt, welche einen Schalter aufweist.
Aus Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel ersichtlich. Ein Kerzenfuß 1 ist becherförmig ausgebildet. An der Bodeninnenseite des Kerzenhalters 1 ist eine Druckfeder 2 vorgesehen, auf welcher eine Batterie 3 liegt. Der obere Teil der zylindrischen Innenwand des Kerzenfußes ist als Schraubgewinde 4- ausgebildet. In das Schraubgewinde 4 ist eine in Form einer Kerze ausgebildete Glühlampe 5 eingeschraubt. Dabei drückt der Mittelkontakt 6 der Kerze gegen den einen Anschluß 7 der Batterie. Um den Schraubsockel der Kerze mit dem anderen Anschluß 8 der Batterie zu verbinden, kann entweder der Kerzenfuß 1 ganz aus Metall be-
stehen oder die Innenwand des Kerzenfußes 1 mit einer Metallschicht belegt sein.
An der Unterseite des Kerzenfußes 1 ist eine Halteklemme 9 zum Festklemmen der Christbaumkerze an einem Ast eines Christbaums vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Christbaumkerze gezeigt, bei welcher an einen etwa die Form einer Flamme besitzenden Glühlampenrohkö'rper 10 ein Kunststoff teil 11 angespritzt ist, welohes gleichzeitig als Haltevorrichtung für den G-lühlampenrohkörper, als Batteriehaiterung und als Befestigungsvorrichtung für die Christbaumkerze an einem Ast eines Christbäume dient. Im unteren Teil des Kunststoffteils 11 ist eine Kammer 12 vorgesehen, in welcher eine Batterie 3 angeordnet ist. Die Kammer ist unten duroh einen Schraubdeckel 13 verschlossen. Leitungen H und 15 verbinden die Anschlüsse der Batterie 3 mit den Anschlüssen der Glühlampe 10. Im Mittelteil des Kunststoffteile ist eine zu einer Seite hin offene und hakenförmig ausgebildete Ausnehmung 16 vorgesehen, deren obere Angriffsfläche über dem Schwerpunkt der betriebsbereiten Christbaumkerze liegt. Mit dieser Ausnehmung kann die Christbaumkerze an einem Ast eines Christbaums angehakt werden, wobei sie immer eine senkrechte Haltung einnimmto
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schalters für die elektrische Ohristbaumkerze gezeigt· In einem zylindrischen, aus Kunststoff gespritzten Kerzenfuß 17 ist eine Batteriekammer 12 vorgesehen, die nach unten durch einen Metallschraubdeckel 13 verschlossen ist, der in ein in den Kerzenfuß 17 eingespritztes Metallgewindeteil 19 eingeschraubt ist. In dem oberen Teil der Innenwand des Kerzenfußes ist ein Metall-Gewindeteil 18 eingespritzt, in das die Kerze 5 eingeschraubt wird.
Das Metall-Gewindeteil 18 ist mit dem Metall-Gewindeteil durch einen in die Wand des KerzenfuSes 17 eingespritzten Leiter (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
In der Batteriekammer 12 ist radial in dem Kerzenfuß 17 ein länglicher Kunststoffsohieber 20 mit etwas Spiel in der Wand des Kerzenfußes 17 angeordnet. Die Länge des Schiebers 20 ist größer als der Durchmesser des Kerzenfußes 17. TJm den Schieber 20 ist an der linken Seite, wie dies aus Fig. 3 ersiohtlioh ist, ein Metallband 21 gelegt. Wenn sich der Schieber 20 in der in Fig. 3 gezeigten Lage befindet, ist der elektrische Kreis für die Kerze 5 offen, und sie leuchtet nicht. Wenn der Schieber 20 dagegen nach rechts versohoben wird, verbindet das Metallband den An-
schluß 22 der Batterie mit dem Anschluß 25 der Kerze 5, wodurch der Stromkreis für die Kerze 5 geschlossen wird und diese aufleuchtet.
Da der Schieber 20 von de~ Batterie 3 infolge der von der Druckfeder 2 auf diese ausgeübten Kraft gegen die Kerze 5 gedrückt wird, ist der Schieber 20 gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert.
Patentansprüche:

Claims (7)

Il I I Patentansprüche :
1. Elektrische Christbaumkerze, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kerze oder der Kerzenhalterung eine die Kerze speisende Batterie vorgesehen ist*
2. Elektrische Christbaumkerze naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie im Kerzenfuß angeordnet ist ο
3. Elektrische Christbaumkerze naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Christbaumkerze einen Sin- und Ausschalter aufweist.
4· Elektrische Christbaumkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenfuß und die Lichtquelle untrennbar verbunden sind·
5. Elektrische Christbaumkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenfuß und die Liohtkerze trennbar verbunden sind.
6. Elektrische Christbaumkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriehalterung in einem Teil des Kerzenfußes angeordnet ist,
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der sich unterhalb der Befestigungsvorrichtung der Christbaumkerze an einem Ast des Christbaums erstreckt.
7. Elektrische Christbaumkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Christbaumkerze über dem Schwerpunkt der gesamten Ctuistbaumkerze eine hakenförmige Aufhängausnehmung besitzt·
DE19696916389 1969-04-23 1969-04-23 Elektrische christbaumkerze Expired DE6916389U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004013829U1 (de) * 2004-09-02 2006-01-12 Rönn, Thomas von Elektrische Dekorations-Beleuchtungsvorrichtung
US7419277B2 (en) 2004-09-02 2008-09-02 Rcr Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fuer Producktentwicklung Electrical decoration lighting device and set of such devices

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004013829U1 (de) * 2004-09-02 2006-01-12 Rönn, Thomas von Elektrische Dekorations-Beleuchtungsvorrichtung
US7419277B2 (en) 2004-09-02 2008-09-02 Rcr Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fuer Producktentwicklung Electrical decoration lighting device and set of such devices
US7419283B2 (en) 2004-09-02 2008-09-02 Rcr Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fuer Produktentwicklung Electrical decoration lighting device and set of such devices

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