DE4315991C2 - Not-Aus-Stromschleife - Google Patents

Not-Aus-Stromschleife

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

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Description

Die Erfindung betrifft eine NOT-AUS-Stromschleife mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche NOT-AUS-Stromschleife ist aus der Zeitschrift "der elektromeister + deutsches elektrohandwerk", 3/89, Seiten 169 und 170, bekannt.
Für die Installation von elektrischen Maschinen und die Errichtung von elek­ trischen Anlagen sind aus Sicherheitsgründen NOT-AUS-Funktionen erforderlich (vgl. z. B. die Europäische Norm EN 418 : 1992, die den Status einer Deut­ schen Norm hat). NOT-AUS-Funktion meint dabei die Funktion, die aufkommende oder bestehende Gefahren für Personen sowie Schäden an der Maschine oder an der Anlage oder an dem Arbeitsgut abwenden oder mindern soll und durch eine einzige Handlung durch eine Person ausgelöst wird, wenn die normale Haltefunk­ tion dafür nicht angemessen ist. Gefahren sind dabei solche, die herrühren können von funktionalen Unregelmäßigkeiten (wie Fehlfunktionen der Maschine oder Anlage, nicht hinnehmbare Eigenschaften des Arbeitsguts, menschliche Fehler), aber auch von normalem Betrieb. Die Anordnung von Bauteilen, die dazu bestimmt ist, die NOT-AUS-Funktion zu verwirklichen, wird als NOT-AUS- Einrichtung bezeichnet. Zu einer NOT-AUS-Einrichtung gehört insbesondere ein NOT-AUS-Stellteil, das so konstruiert sein muß, daß es für die Bedien­ person und andere, für die es notwendig sein kann, es zu betätigen, leicht zu betätigen ist. Als NOT-AUS-Stellteile sind vor allem sog. "Pilztaster" weit verbreitet; "Pilztaster" sind als Öffner ausgeführte Taster mit speziel­ len zwangsgeführten Kontakten. Die eingangs beschriebene NOT-AUS-Stromschleife ist eine NOT-AUS-Einrichtung im zuvor erläuterten Sinn.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß zu der NOT-AUS-Stromschleife mindestens ein als Öffner ausgeführter NOT-AUS-Taster gehört; normalerweise gehören zu einer NOT-AUS-Stromschleife mehrere als Öffner ausgeführte NOT-AUS-Taster, die alle in Reihe liegen. Auch ist eingangs ausgeführt worden, daß zu der in Rede stehenden NOT-AUS-Stromschleife mindestens ein in Reihe zu dem NOT- AUS-Taster liegendes Schütz (oder Relais) mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten gehört, wobei die Hauptkontakte des Schützes im Hauptstrom­ kreis der bei einem Notfall abzuschaltenden Maschine oder Anlage liegen.
Wird bei einer solchen NOT-AUS-Stromschleife auch nur ein NOT-AUS-Taster be­ tätigt, also geöffnet, so wird das in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster bzw. zu den NOT-AUS-Tastern liegende Schütz stromlos; bei dem abfallenden Schütz öffnen sich die als Schließer ausgeführten Hauptkontakte, so daß der Haupt­ stromkreis der abzuschaltenden Maschine oder Anlage stromlos wirkt.
Wenn eingangs ausgeführt worden ist, daß zu der in Rede stehenden NOT-AUS- Stromschleife mindestens ein in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster liegendes Schütz mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten gehört, so ist gleichwohl das der Erfindung zugrundeliegende Problem und dessen Lösung nicht auf ein sol­ ches Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist vielmehr nur, daß das Öffnen der normalerweise geschlossenen NOT-AUS-Stromschleife dazu führt, daß die zugeordnete Maschine oder Anlage stromlos wird bzw. abgeschaltet wird bzw. in einen nicht mehr gefahrenträchtigen Zustand gefahren wird.
Nicht selten kommt es vor, daß eine NOT-AUS-Stromschleife erweitert werden muß, daß also in die NOT-AUS-Stromschleife ein weiterer NOT-AUS-Taster bzw. weitere NOT-AUS-Taster eingefügt werden muß bzw. müssen. Die dazu notwendige Auftrennung der NOT-AUS-Stromschleife führt zu einem nicht gewollten Ansprechen der NOT-AUS-Einrichtung, also zu einem NOT-Abschalten der zugeordneten Maschine oder Anlage.
Bei der NOT-AUS-Stromschleife, von der die Erfindung ausgeht, liegt parallel zu dem als Schließer ausgebildeten weiteren Taster ein Selbsthaltekontakt des Schützes. Würde man bei dieser bekannten NOT-AUS-Stromschleife dem als Schließer ausgebildeten weiteren Taster weitere NOT-AUS-Taster parallelschal­ ten, so würde dies nicht zur erwünschten NOT-AUS-Wirkung dieser weiteren NOT-AUS-Taster führen, da diese weiteren NOT-AUS-Taster durch den Selbsthal­ tekontakt überbrückt und die nachträglich eingebauten NOT-AUS-Taster dann wirkungslos wären.
Das, das zuvor in bezug auf die NOT-AUS-Stromschleife gesagt worden ist, von der die Erfindung ausgeht, gilt auch in bezug auf eine andere NOT-AUS-Strom­ schleife, die aus der DE 40 33 800 A1 bekannt ist. Auch bei dieser bekannten NOT-AUS-Stromschleife sind Selbsthaltekontakte des Schützes vorgesehen, durch die nachträglich eingebaute, dem weiteren Taster parallelgeschaltete NOT-AUS- Taster wirkungslos sein ließen.
Zwar ist es bei elektrischen Stromkreisen, in die neue Bauteile ohne Strom­ kreisunterbrechung eingefügt werden sollen, üblich, zunächst das Bauteil pa­ rallelzuschalten und dann den Stromkreis an der Einfügungsstelle aufzutren­ nen, wie sich dies aus der DE 38 21 808 A1 ergibt. Bei dem eingefügten Bau­ teil handelt es sich dabei um einen Akkumulator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte NOT-AUS-Stromschleife, von der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein weiterer NOT-AUS-Taster oder weitere NOT-AUS-Taster eingeführt werden kann bzw. können, ohne daß es zu einem NOT-Abschalten der zugeordneten Maschine bzw. Anlage kommt.
Die aufgezeigte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer NOT-AUS- Stromschleife mit gestecktem Überbrückungsstecker und geöffnetem Überbrückungstaster,
Fig. 2 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer NOT-AUS-Stromschleife, jedoch mit gezogenem Überbrückungs­ stecker und geschlossenem Überbrückungstaster,
Fig. 3 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer NOT-AUS-Stromschleife, jedoch mit einem eingefügten wei­ teren NOT-AUS-Taster und geöffnetem Überbrückungstaster und
Fig. 4 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer NOT-AUS- Stromschleife, mit eingefügten weiteren NOT-AUS-Tastern und ge­ öffnetem Überbrückungstaster.
Die Figuren zeigen jeweils das Schaltbild einer NOT-AUS-Stromschleife 1 zum NOT-Abschalten einer nicht dargestellten Maschine oder einer nicht darge­ stellten Anlage. Zu der in den Figuren dargestellten NOT-AUS-Stromschleife 1 gehören zunächst ein als Öffner ausgeführter NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 1 bis 3) bzw. zwei NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 4) und ein in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster 2 bzw. den NOT-AUS-Tastern 2 liegendes Schütz 3 mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten 4. Im übrigen zeigen die Figuren Stromversorgungsanschluß­ klemmen 5, 6 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Stromversorgungsquelle.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt in Reihe zu den NOT-AUS- Tastern 2 und dem Schütz 3 ein als Schließer ausgeführter NOT-AUS-Ein-Taster 7, dem ein als Schließer ausgeführter Hilfskontakt 8 des Schützes 3 zur Selbst­ haltung parallelgeschaltet ist.
Wie alle Figuren zeigen, ist bei der NOT-AUS-Stromschleife 1 in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 1 bis 3) bzw. den NOT-AUS-Tastern 2 (Fig. 4) und dem Schütz 3 ein NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß 9 vorgesehen. Der NOT- AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß 9 weist zwei Erweiterungsanschlußklem­ men 10, 11 auf. Die Erweiterungsanschlußklemmen 10, 11 sind einerseits durch einen Überbrückungsstecker 12 überbrückt, andererseits durch einen als Schließer ausgeführten Überbrückungstaster 13 überbrückbar.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer NOT-AUS-Stromschlei­ fe 1 ist in Reihe zu dem Überbrückungstaster 13 eine Signaleinrichtung, näm­ lich eine Signallampe 14, vorgesehen.
Die Fig. 1 zeigt nun das Schaltbild der zuvor beschriebenen NOT-AUS-Strom­ schleife 1 mit gestecktem Überbrückungsstecker 12 und geöffnetem Über­ brückungstaster 13, also den Ausgangszustand für die folgenden Überlegungen; die NOT-AUS-Stromschleife ist geschlossen.
Bei dem Schaltbild der weiter oben beschriebenen NOT-AUS-Stromschleife 1, das Fig. 2 zeigt, ist der Überbrückungsstecker 12 entfernt worden, - jedoch erst nachdem der Überbrückungstaster 13 geschlossen worden ist; die NOT- AUS-Stromschleife 1 ist nach wie vor geschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Schaltbild der NOT-AUS-Stromschleife 1 zeigt diese im "erweiterungsfähigen Zustand"; an die Erweiterungsanschlußklem­ men 10, 11 des NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschlusses kann jetzt über Erweiterungsanschlußstecker 15, 16 ein weiterer NOT-AUS-Taster (Fig. 3) bzw. können weitere NOT-AUS-Taster 17 (Fig. 4) in die NOT-AUS-Stromschleife 1 eingefügt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Schaltbild der jeweils dargestellten NOT-AUS- Stromschleifen 2 mit nach dem Einfügen des NOT-AUS-Tasters 17 (Fig. 3) bzw. der NOT-AUS-Taster 17 (Fig. 4) geöffnetem Oberbrückungstaster 13. Ein Öffnen des NOT-AUS-Tasters 2 oder des NOT-AUS-Tasters 17 bei der in Fig. 3 darge­ stellten NOT-AUS-Stromschleife 1 führt dazu, daß die NOT-AUS-Stromschleife 1 stromlos wird; es kommt also zu einer NOT-Abschaltung.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß es gelegentlich erforderlich sein kann, in eine NOT-AUS-Stromschleife 1, die einen oder mehrere NOT-AUS-Taster 2 aufweist, einen weiteren oder mehrere weitere NOT-AUS-Taster 10 einzufügen. Diese Notwendigkeit kann sich z. B. dann ergeben, wenn bei einer Maschine oder Anlage transportable Bedien- und Visualisierungsgeräte zugeschaltet werden sollen, die aus Sicherheitsgründen den weiteren NOT-AUS-Taster 17 bzw. die weiteren NOT-AUS-Taster 17 aufweisen müssen.
Wie zuvor im einzelnen aufgezeigt, ist es bei der erfindungsgemäßen NOT-AUS- Stromschleife 1 ohne weiteres möglich, einen weiteren NOT-AUS-Taster 17 bzw. weitere NOT-AUS-Taster 17 einzufügen, ohne daß es zu einer ungewollten NOT- Abschaltung kommt. Von besonderem Vorteil ist es, daß der zusätzliche NOT-AUS- Taster im Betriebsfall nicht unter Stromfluß nachgerüstet werden kann.

Claims (4)

1. NOT-AUS-Stromschleife (1) zum NOT-Abschalten einer Maschine oder einer Anlage,
  • - mit mindestens einem als Öffner ausgeführten NOT-AUS-Taster (2) und mit min­ destens einem in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster (2) liegenden Schütz (3) mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten (4),
  • - wobei die Hauptkontakte (4) des Schützes (3) im Hauptstromkreis der bei einem Notfall abzuschaltenden Maschine oder Anlage liegen und
  • - wobei in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster (2) und dem Schütz (3) mindestens ein als Schließer ausgebildeter weiterer Taster (13) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der weitere Taster (13) zwei Erweiterungsanschlußklemmen (10, 11) aufweist,
  • - daß die Erweiterungsanschlußklemmen (10, 11) zusätzlich durch einen Überbrückungs­ stecker (12) überbrückbar sind und
  • - daß weitere NOT-AUS-Taster (17) bei zunächst geschlossenem weiteren Taster (13) und dann abgezogenem Überbrückungsstecker (12) an die Erweiterungsanschluß­ klemmen (10, 11) anschließbar sind.
2. NOT-AUS-Stromschleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem weiteren Taster (13) eine Signaleinrichtung vorgesehen ist.
3. NOT-AUS-Stromschleife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Signallampe (14) ist.
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