DE1255841C2 - Steuerschaltvorrichtung fuer einen flammenwaechter - Google Patents
Steuerschaltvorrichtung fuer einen flammenwaechterInfo
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- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/20—Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
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- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
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- F23N5/00—Systems for controlling combustion
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Description
in der einzigen Zuleitung zum Zeitgeber liegt und »5 schaffen wird. Die beiden Schalter schließen infolge
letzteren nur in dieser Ruhestellung parallel zum Zündtransformator (Z) der Zündeinrichtung schaltet.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (T) als Bimetall-Zeitgeber
mit einem Schalter (TX), dessen Haltedruck
in der Arbeitsstellung geringer ist als der Umschaltdruck in die Arbeitsstellung, ausgeführt ist.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltvorrichtung für einen Flammenwächter mit einer über einen Thermostatschalter
und einen Fotorelaisschalter zu speisenden Zündeinrichtung, mit einem über den Thermostatschalter
und einen Selbsthaltekontakt zu speisenden Motorrelais und mit einem einzigen uhrwerklosen Zeitgeber
zur Steuerung der Vor- und Nachzündperiode, der einen Schalter steuert, dessen Umschaltkontakt
ebenfalls über den Thermostatschalter und den Fotorelaisschalter gespeist ist, in der Ruhestellung eine Verbindung
zum Zeitgeber herstellt, in Abhängigkeit von einer ersten Kenngröße zur Beendigung der Vorzündperiode
in die Arbeitsstellung geht, in der er eine Verbindung zu einem Punkt zwischen Selbsthaltekontakt
und Motorrelais herstellt und dabei das Mfftorrelais
parallel zur Zündeinrichtung schaltet, und in Abhängigkeit von einer zweiten Kenngröße zur Beendigung der
Nachzündperiode in die Ruhestellung geht.
Die Anforderungen, die an moderne Flammenwächter gestellt werden, sind sehr groß geworden. Sie müssen
eine regelrechte Programmsteuerung aufweisen, bei welcher eine Reihe von Zeitgebern (für die Vorzündperiode,
für die Nachzündperiode, für einen Sicherheitsschalter usw.) in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen
und voneinander in Tätigkeit treten sollen. Als Zeitgeber sind in erster Linie durch den
Strom beheizte Bimetallanordnungen verwendet worden. Bisher hat man im allgemeinen für jede Aufgabe
einen gesonderten Zeitgeber dieser Art eingesetzt; insbesondere benötigte man je einen Zeitgeber für die
Vorzündperiode und für die Nachzündperiode.
konstruktiver Gegebenheiten nacheinander; die Zeitdiffeiens
bestimmt die Vorzündperiode. Die Federzunge bleibt noch eine vorbestimmte Zeit nach Abschalten
des Zeitgebers am zugehörigen Kontakt liegen und
steuert die Nachzündperiode. Hierbei benötigt der Zeitgeber zwei Schalter, die in einer genau vorgegebenen
Relation zueinander wirksam werden müssen. Ferner ist die Arbeitsweise der Federzunge ungenau, weil
die durch sie bestimmte Verzögerungszeit davon abhängt, wie stark der zugehörige Schalter beheizt worden
ist, d. h. nach welchem Zeitpunkt der Fotoschalter angesprochen hat.
Bekannt ist es auch bei einer Steuerschaltung für einen Flammenwächter (Funk-Technik) einen thermisehen
Zeitgeber in Reihe mit seinem als Umschalter ausgebildeten Kontakt zu schalten, um eine durch die
Summe von Heiz- und Abkühlperiode bestimmte Wartezeit festzulegen. Hierbei betätigt der Umschalter in
der Arbeitsstellung ein zusätzliches Relais, dessen Umschaltkontakt ein erneutes Beheizen des Zeitgebers
verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, die es gestattet, für die Überwachung
der Vor- und Nachzündperiode sowie des Zeitgebers selbst mit einem einzigen Umschalter auszukommen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten
Schaltung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umschaltkontakt des Schalters des Zeitgebers
in seiner Ruhestellung in der einzigen Zuleitung zum Zeitgeber liegt und letzteren nur in dieser Ruhestellung
parallel zum Zündtransformator der Zündeinrichtung schaltet.
Bei dieser Schaltvorrichtung kann der Zeitgeber mit
te nur einem einzigen Schalter auskommen, der drei Funktionen übernimmt, nämlich Überwachung der
Vorzündperiode, Überwachung der Nachzündperiode und Überwachung des Zeitgebers selbst. Die Schaltung
wird sehr einfach, da man mit einer geringeren Zahl von Schaltkontakten auskommen kann. Der Zeitgeber
kann einfacher ausgelegt werden, weil bei einem Fehler eines anderen Schaltungselements keine Überlastung
auftreten kann. Die beiden Zeitintervalle sind jederzeit,
unabhängig vom sonstigen Betriebsablauf, reproduzierbar, weil beim Umschalten des Zeitgebers in die Arbeitsstellung
ein ganz bestimmtes, von der ersten Kenngröße abhängiges Energieniveau erreicht ist, so
daß für den Ablauf der Nachzündperiode, deren Ende durch die zweite Kenngröße bestimmt ist, jeweils der
gleiche Ausgangspunkt vorgegeben ist.
Für den vorliegenden Zweck eignen sich alle Zeitgeber, die mit zwei systematischen Kenngrößen ausgestattet
sind, beispielsweise solche, die mit der Aufladung und Entladung eines Kondensators arbeiten. Hier
wird ά'Λ erste Kenngröße durch die Ansprechspannung
und die zweite Kenngröße durch die Abfallspannung des nachgeschalteten Relais dargestellt.
Billig, stabil und trotzdem sicher ist es, wenn der Zeitgeber als Bimetall-Zeitgeber mit einem Schalter
ausgeführt ist, dessen Haltedruck in der Arbeitsstellung geringer ist als der Umschaltdruck in die Arbeitsstellung.
In diesem Fall ist der Umschaltdruck die eine Kenngröße und der Haltedruck die andere Kenngröße. »
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Steuerschaltung für
einen Flammenwächter und
F i g. 2 die schematische Darstellung der Funktion des Bimetall-Zeitgebers mit Schalter für die Einstellung
der Vor- und Nachzündperiode.
Die Erfindung wird zunächst an Hand des Schaltbildes erläutert. Hierin sind sämtliche Kontakte in ihrer
Ruhelage gezeigt. Der Thermostatschalter KT hat die bei Erreichen der Betriebstemperatur sich ergebende
offene Stellung.
Die gesamte Steuerschaltung wird über die Netzleiter 1 und 2 von einer Wechselstromquelle U gespeist.
Ein Spannungsteiler, bestehend aus dem Widerstand R\ und dem stabilisierenden Widerstand Rt, ermöglicht es,
dem eigentlichen Flammenwächter eine konstante Spannung zuzuführen. Dieser Flammenwächter besteht
in bekannter Weise aus einem gleichrichtenden Fotoelement Pin Reihe mit einem Fotorelais F, das mit zwei
Unterbrecherkontakten Fi und Fi ausgestattet ist. Parallel
zum Fotorelais Fist ein Kondensator Cgeschaltet.
An den Netzleiter 1 ist ferner der Umschalter Si eines Sicherheitsschalters gelegt, dessen Heizwicklung
S später noch näher beschrieben wird. Beim Ansprechen dieses Sicherheitsschalters legt sich der Kontakt
Si um und schaltet die Glimmlampe G/ein, die in Reihe
mit dem Widerstand Äs liegt.
Befindet sich der Umschaltkontakt Si in seiner Ruhelage
und ist der Thermostatschalter KT geschlossen, dann steht der Zündtransformator Z und der Zeitschalter
T über den Ausschaltkontakt Fi unter Spannung. Hierbei ist der Zeitschalter über einen Widerstand R2
und seinen eigenen Umschaltkontakt 7Ί mit der Verbindungsleitung
zwischen Kontakt Fi und Primärseite des Zündtransformators Z verbunden.
Beim Stromdurchgang erwärmt sich das Bimetall des Zeitschalters Γ und schaltet nach einer Zeit a. die der
Vorzündperiode entspricht, den Schalter Ti um. !n Fig.2 ist veranschaulicht, daß diese Umschaltung erfolgi,
wenn der Bimetallschalter eine dem Umschaltdruck entsprechende Kraft erzeugt. Von diesem Zeitpunkt
an kühlt das Bimetall wieder ab, bis nach einer Zeit b, die der Nachzündperiode entspricht, der Haltedruck
des Umschalters Tl unterschritten wird, worauf der Umschalter wieder in seine Ruhelage zurückkehrt.
Dadurch kann weder bei einem schlechten Kontakt am Schalter Ti noch bei einer defekten Heizwicklung des
Zeitschalters Feine Funktion entstehen.
Nach Umschalten des Kontakts Ti schaltet das Motorrelais M ein. Gleichzeitig wird die Heizwicklung S
des Sicherheitsschalters über die angezapfte und daher als Spartransformator dienende Spule des Motorrelais
M gespeist. Das Motorrelais ist über den Kontakt Mi,
der direkt zwischen das Motorrelais und den Thermostatschalter KT gelegt ist, selbsthaltend. Zugleich
schließen auch die Kontakte Mt und M2. die den Motor
A unter Spannung setzen. Da der Zündtransformator Z in der Vor- und Nachzündperiode stets eingeschaltet
ist, zündet der Brennstoff. Hierauf zieht das Fotorelais F an, wodurch die Kontakte Fi und Fi unterbrochen
werden. Dadurch wird einerseits der Zündtransformator und andererseits die Heizwicklung S des Sicherheitsschalters
ausgeschaltet. Entsteht keine Flamme, so bleibt der Sicherheitsschalter unter Strom. Nach kurzer
Zeit wird der Umschalter Si betätigt und die ganze Anlage außer Betrieb gesetzt. Das Einschalten muß dann
manuell erfolgen.
Erlöscht die Flamme während des Betriebs, so schließt der Kontakt Fi sofort wieder, der Zündtransformator
Z steht wieder unter Spannung, und ein erneuter Zündversuch wird eingeleitet. Entsteht trotzdem
keine Flamme, schaltet der Sicherheitsschalter, der infolge des wieder geschlossenen Kontakts F2 wieder
Strom führt, die Anlage aus.
In Reihe mit dem Motorrelais M sind zwei Widerstände
Ri und /?4 geschaltet. An dem Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände ist die Heizwicklung
S über den Ausschaltkontakt F2 angeschlossen. Das andere Ende der Heizwicklung S des Sicherheitsschalters
liegt, wie bereits erwähnt, an der Anzapfung der als Spartransformator ausgebildeten Spule des Motorrelais
M. Dadurch wird erreicht, daß das Relais langsam anzieht und schnell abfällt. Man verhütet damit ein Einschalten
der Anlage, wenn die Netzspannung für den Zündtransformator unzulänglich ist.
Wird ein Zündversuch mit falschem Licht eingeleitet, sind der Zündtransformator und der Zeitschalter
stromlos. Bei fehlender Netzspannung oder Kontaktprall im Thermostatschalter wird die Anlage sofort ausgeschaltet,
da das Motorrelais M seinen Selbsthaltekontakt Mi auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuerschaltvorrichtung für einen Flammenwächter mit einer über einen Thermostatschalter
und einen Fotorelaisschalter zu speisenden Zündeinrichtung, mit einem über den Thermostatschalter
und einen Selbsthaltekontakt zu speisenden Motorrelais und mit einem einzigen uhrwerklosen Zeitgeber
zur Steuerung der Vor- und Nachzündperiode, der einen Schalter steuert, dessen Umschaltkontakt
ebenfalls über den Thermostatschalter und den Fotorelaisschalter gespeist ist, in der Ruhestellung eine
Verbindung zum Zeitgeber herstellt, in Abhängigkeit von einer ersten Kenngröße zur Beendigung
der Vorzündperiode in die Arbeitsstellung geht, in der er eine Verbindung zu einem Funkt zwischen
Selbsthaltekontakt und Motorrelais herstellt und dabei das Motorrelais parallel zur Zündeinrichtung
schaltet, und in Abhängigkeit von einer zweiten Kenngröße zur Beendigung der Nachzündperiode
in die Ruhestellung geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkontakt des Schalters
(Ti) des Zeitgebers (T) in seiner Ruhestellung Bei einer Steuerschaltvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art (AEG-Steuergerät AH 103), bei der der vom Zeitgeber betätigte Schalter sowohl das Ende
der Vorzündperiode als auch das Ende der Nachzündperiode
bestimmt, ist der Zeitgeber von einem Arbeitskontakt des Motorrelais überbrückt und wird über zwei
Fotorelaiskontakte sowie die Parallelschaltung eines Zündrelais-Arbeitskontakts und des Zeitschalters mit
Spannung versorgt. Bei dieser Schaltung ist eine erheb-
liehe Zahl von Schaltkontakten vorhanden. Außerdem überwacht sich der Zeitgeber nicht selbst, sondern wird
bei Versagen des Motorrelais über den Zündrelais-Arbeitskontakt fortlaufend beheizt, bis der Sicherheitsschalter
anspricht, was zu einer erheblichen Belastung des Zeitgebers führt.
Es ist ferner eine Steuerschaltung für einen Flammenwächter (Prospekt »Satchwell«) bekannt, bei der
die Heizwicklung eines Bimetall-Zeitgebers über einen zunächst geschlossenen Fotoschalter mit Strom ver-
ao sorgt wird Der Zeitgeber besitzt einen ersten Schaller, der den Zündtransformator einschaltet, und einen zweiten
Schalter, der den Motor einschaltet und eine federnde KontaHzunge besitzt, mit dessen Hilfe ein
zweiter Stromkreis für den Zündtransformator ge-
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
FR1172222A (fr) * | 1956-02-06 | 1959-02-06 | Rheostatic Co Ltd | Perfectionnements à la commande de brûlcurs à combustible liquide ou pulvérisé |
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1960
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-
1961
- 1961-03-13 CH CH301061A patent/CH389812A/de unknown
- 1961-03-24 SE SE316461A patent/SE307410B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |