DE2739298C2 - Vorrichtung zum Steuern der Zahl der Umdrehungen der Ladungsbildtrommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Zahl der Umdrehungen der Ladungsbildtrommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes

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DE2739298C2
DE2739298C2 DE2739298A DE2739298A DE2739298C2 DE 2739298 C2 DE2739298 C2 DE 2739298C2 DE 2739298 A DE2739298 A DE 2739298A DE 2739298 A DE2739298 A DE 2739298A DE 2739298 C2 DE2739298 C2 DE 2739298C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist für Kopiergeräte, bei denen immer genausoviel Bewegungen des Abtastschlittens durchgeführt werden wie auch Kopien gewünscht werden, bekannt (DE-OS 22 55 455). Dabei ist es auch schon bekannt, zwischen der Vorwahlscheibe und dem Rückschaltrad eine bloße Anschlagverbindung vorzusehen, die es ermöglicht, daß beim Verdrehen der Vorwahlscheibe um nur eine Einheit das Rückschaltrad nicht mitgedreht wird. Dieser bei der Einstellung der Vorwahlscheibe an sich fehlende Schritt wird bei der bekannten Vorrichtung durch den unmittelbar auf das Rückschaltrad wirkenden Einschalthebel nachgeholt Bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch diesen bloßen Verbindungsmechanismus zwischen Vorwahlscheibe und Rückschaltrad also erreicht, daß die Anzahl der auf der Vorwahlscheibe eingestellten Kopienzahl mit der tatsächlich hergestellten Kopienzahl am Ende übereinstimmt, ohne diese Vorrichtung würde sonst jeweils um eine Kopie mehr hergestellt werden als an der Vorwahlscheibe angezeigt wird. Eine solche bekannte Vorrichtung wäre für Kopiergeräte, bei denen vor dem Kopiervorgang während einer ersten vollen Trommelumdrehung auf dieser ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, von dem dann anschließend eine beliebige Anzahl von Kopien durch Ladungsbildübertragung hergestellt werden, in dieser Form nicht brauchbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch für Kopiergeräte geeignet ist, bei denen vor dem Kopiervorgang während einer ersten Trommelumdrehung auf dieser ein Ladungsbild erzeugt wird und bei denen diese erste Trommelumdrehung nicht mitgezählt werden soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird über die zusätzliche Schaltscheibe und den an dieser angebrachten Schahzahn am Ende eines Rückschaltvorganges ein Leerschritt ausgeführt, der also nicht zu einer Verstellung der Vorwahlscheibe führt. Diese zeigt also nach Beendigung eines Mehrfach-Kopiervorganges oder auch nur eines einzigen Kopiervorganges stets die Stellung »I« an. Der Benutzer kann also ein solches <5 Kopiergerät sehr einfach bedienen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Unteranspruch 2 ist es sogar möglich, Einzelkopien mit einfachster Bedienung herzustellen, da die Vorwahlscheibe ja stets am Ende in der Stellung »1« stehen bleibt, dem Benutzer also angezeigt wird, daß nur eine Kopie hergestellt wird, trotzdem aber durch die beiden Zähne der Schaltscheibe zwei aufeinander folgende Trommelumdrehungen ausgeführt werden, die erste zur Erzeugung des Ladungsbildes und die zweite zur Erzeugung der einen Kopie, ohne daß hierbei die Vorwahlscheibe verdreht wird. Es wird bei Kopiergeräten immer wieder beobachtet, daß die Neueinstellung der Vorwahlscheibe zum Herstellen von nur einer einzigen Kopie vergessen wird und nicht darauf so geachtet wird, daß der Vorgänger möglicherweise eine größere Anzahl von Kopien von einer einzigen Vorlage hergestellt und die Vorwahlscheibe entsprechend eingestellt hat. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, da diese am Ende eines Kopiervorganges, auch wenn mehrere Kopien eingestellt waren, stets in die Stellung »1« zurückgestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Hauptteile einer Ausführungsform der Erfindung in einer Schrägansichi;
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägansicht zur Veranschaulichtung der Beziehung zwischen einem Druckknopf und einem Startschalter;
Fig. 3, 4 und 5 jeweils in einer Teildarstellung eine br> der nacheinander zu durchlaufenden Stellungen eines ersten und eines zweiten Sperrades sowie eines ersten und eines zweiten Nockens;
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer elektri-
sehen Schaltung, die geeignet ist, beim Antrieb einer lichtempfindlichen Trommel verwendet zu werden;
F i g. 7 eine Stirnansicht einer lichtempfindlichen Trommel;
F i g. 8 in einer graphischen Darstellung aufeinander folgende Phasen der Betätigung verschiedener Schalter und Elektromagnete zum Betätigen einer lichtempfindlichen Trommel für den Fall, daß nur eine Kopie hergestellt werden soll;
F i g. 9 eine vereinfachte Darstellung einer Weiterbildung der eiektrischen Schaltung nach F i g. 6; und
Fig. 10 das Blockschaltbild einer elektrischen Einrichtung zum Betätigen eines Schalters, mittels dessen eine lichtempfindliche Trommel stillgesetzt wird.
In Fig. 1 erkennt man ein Gestellteil 1, das einen Bestandteil des Gehäuses eines elektrographischen Geräts bildet oder daran befestigt ist Zu dem Gestellteil J gehört ein oberer Plattenabschnitt 4 mit einer öffnung 5, aus der ein Startknopf 2 herausragt, welcher durch eine Blattfeder 3 mit dem Plattenabschnitt verbunden ist.
Gemäß Fig.2 sind unter dem Startknopf 2 ein Startschalter 5IVl und eine schwenkbare Winkelplatte 7 angeordnet Der Startschalter 5IVl ist an dem Gestellteil 1 befestigt und wird nur geschlossen, wenn der Startknopf 2 entgegen der Kraft der Blattfeder 3 niedergedrückt wird; er öffnet sich, sobald man den Startknopf 2 freigibt Die schwenkbare Winkelplatte 7 ist auf dem Gestellteil 1 mit Hilfe von Achsen 8 gelagert, die von den Enden des Gestellteils 1 aus nach innen ragen.
Auf dem oberen Plattenabschnitt 4 des Gestellteils 1 ist ein Drehknopf 9 zum Einstellen der Anzahl der herzustellenden Kopien neben dem Startknopf 2 angeordnet. Der Drehknopf 9 ist drehfest mit einer Welle 10 verbunden, die gemäß F i g. 1 in Lagern 12 und 13 gelagert ist, welche in den oberen Plattenabschnitt 4 bzw. einen Basisplattenabschnitt 11 des Gestellteils 1 eingebaut sind.
Mit der Welle 10 ist ein erstes Sperrad 15 drehfest verbunden, dessen Zähne 14 es ermöglichen, die Anzahl der herzustellenden Kopien einzustellen. An der Oberseite des ersten Sperrades 15 ist ein weiteres Sperrad 16 befestigt, das mit einer Rastklinke zusammenarbeiten kann, mittels welcher das Sperrad 16 und damit auch das erste Sperrad 15 bei jedem Zahn festgelegt bzw. wieder freigegeben werden kann, wenn der Drehknopf P mit der Hand gedreht wird.
Unter dem ersten Sperrad 15 sind ein zweites Sperrad 19 sowie ein erster Nocken 17 und ein zweiter Nocken 23 angeordnet, die gegenüber der Welle 10 frei drehbar sind. Das zweite Sperrad 19 ist gemäß F i g. 3 mit nur zwei Zähnen 18 versehen. Der zweite Nocken 23 weist an seinem äußeren Rand eine Vertiefung 22 auf, mit der eine Betätigungsrolle 21 eines Stoppschalters SW2 zusammenarbeiten kann, wie es aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Der erste Nocken 17 ist gemäß F i g. 1 und 3 mit zwei Vertiefungen 25 und 26 versehen, mit denen eine gegenüber der schwenkbaren Winkelplatte 7 vorspringende Klinke 24 zusammenarbeiten kann, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Damit sich der erste Nocken 17 gegenüber dem ersten Sperrad 15 um einen zwei Zähnen entsprechenden Betrag drehen läßt, ist das erste Sperrad auf seiner Unterseite mit zwei Stiften 28 und 29 versehen, die gegenüber dem Sperrad nach unten ragen und durch einen Umfangsabstand getrennt sind, welcher zwei Zähnen 14 des ersten Süerrades 15 entspricht. Zwischen den beiden Stiften 28 und 29 ist gemäß F i g. 3 bis 5 ein gegenüber der Oberseite des zweiten Sperrades 19 nach oben ragenden Stift 30 angeordnet, der sich parallel zu den Stiften 28 und 29 erstreckt. Auf die Welle 10 ist gemäß F i g. 3 bis 5 eine Torsionsfeder 31 aufgeschoben, deren Enden an den Stiften 28 und 30 befestigt sind.
F i g. 3 zeigt die Stoppstellung einer im F i g. 7 dargestellten lichtempfindlichen Trommel 47. Wird bei dieser Stoppstellung der Startknopf 2 gedrückt, um die schwenkbare Winkelplatte 7 entgegen der Kraft einer Feder 32 zu schwenken, wird die Klinke 24 aus der Vertiefung 25 des ersten Nockens 17 ausgerastet Hierbei bewirkt die Torsionsfeder 31, daß der erste Nocken 17 im Uhrzeigersinne um einen Winkelbetrag gedreht wird, der der Umfangslänge von zwei Zähnen des ersten Sperrades 15 entspricht, woraufhin der Stift 30 gegen den Stift 28 vorgespannt ist wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Gemäß F i g. 3 bis 5 weist das erste Sperrad 15 einen Randabschnitt 33 auf, der nicht mit Zähnen versehen ist.
Eine Stellung des Drehknopfes 9 und des ersten Sperrades 15 einerseits gegenüber den Stiften 28,29 des ersten Sperrades 15 und dem Stift 30 des zweiten Sperrades 19 andererseits wird so gewählt, daß die Zahl 1 auf dem Drehknopf 9 zum Einstellen der Anzahl der herzustellenden Kopien in Fluchtung mit dem ersten Zahn 14 des ersten Sperrades 15 gebracht werden kann, und daß dann, wenn der erste Nocken 17 aus seiner verriegelten Stellung nach F i g. 3 in seine Freigabestellung nach F i g. 4 gedreht wird, die beiden Zähne 18 des zweiten Sperrades 19, das mit dem ersten Nocken 17 drehfest verbunden ist, zu dem nicht mit Zähnen versehenen Abschnitt 33 des ersten Sperrades 15 gelangen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, so daß die beiden Zähne 18 eine Fortsetzung der Zähne 14 des ersten Sperrades 15 bilden.
Gemäß Fig. I ist eine schrittweise arbeitende Rückstelleinrichtung vorhanden, zu der ein Rückstellarm 35 gehört, der der auf einem Hebel 37 mitteis einer Achse 36 schwenkbar gelagert ist Der Rückstellarm 35 weist an seinem freien Ende eine Klaue 34 auf, die sich in Eingriff mit den Zähnen 14 und 18 des ersten Sperrades 15 bzw. des zweiten Sperrades 19 bringen läßt. Auf der Achse 36 ist eine Torsionsfeder 38 angeordnet, die den Rückstellarm 35 gegen einen Anschlag 39 vorspannt. Der Hebel 37 ist in der Mitte zwischen seinen Enden durch einen Haken 42 und ein Betätigungsteil 41 mit einem Elektromagneten 40 gekuppelt und an einem Ende mittels einer Achse 43 auf dem Basisplattenabschnitt 11 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 37 ist durch eine Zugfeder 44 mit dem Basisplattenabschnitt 11 verbunden. Die Zugfeder 44 ist bestrebt, den Hebel 37 gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinne um seine Lagerachse 43 zu schwenken, d. h. das Betätigungsteil 41 aus dem Elektromagneten 40 herauszuziehen und den Hebel 37 gegen einen Anschlag 45 vorzuspannen. Wird der Elektromagnet 40 erregt, wird der Hebel 37 entgegen der Kraft der Zugfeder 44 in Richtung auf den Elektromagneten geschwenkt, so daß die Klaue 34 in Eingriff mit den Zähnen 14 des ersten Sperrades 15 bzw. mit den Zähnen 18 des zweiten Sperrades 19 kommt, wodurch das erste oder das zweite Sperrad entgegen dem Uhrzeigersinne um einen Zahn gedieht wird.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung näher erläutert.
Wenn nur eine Kopie hergestellt werden soll, arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Der Drehknopf 9 befindet
' sich gewöhnlich in einer solchen Stellung, daß die Zahl 1 seiner Skala auf einen Zeiger ausgerichtet ist. Somit braucht der Drehknopf 9 nicht gedreht zu werden, wenn nur eine Kopie hergestellt werden soll. Nunmehr wird die zu kopierende Vorlag? auf einem hin- und herbewegbaren Schlitten angeordnet, woraufhin der Startknopf 2 gedrückt wird, um den Startschalter SWi zu schließen. Gleichzeitig wird die Winkeiplatte 7 entgegen der Kraft der Feder 32 geschwenkt, um die Klinke 24 gemäß Fig.4 außer Eingriff mit der Vertiefung 25 des Nockens 17 zu bringen, so daß die Torsionsfeder 31 das zweite Sperrad 19 veranlaßt, sich um die Welle 10 im Uhrzeigersinne gegenüber dem ersten Sperrad 15 zu drehen, bis der Stift 30 gemäß Fig.4 zur Anlage an dem Stift 28 kommt. Hierbei werden die beiden Zähne 18 des zweiten Sperrades 19 gemäß F i g. 4 so angeordnet, daß sie sich an die Zähne 14 des ersten Sperrades 15 anschließen. Gleichzeitig wird die Rolle 21 aus der Vertiefung 22 des zwieten Nockens 23 ausgerastet, um den Stoppschalter 5IV 2 zu schließen.
Sobald der Benutzer den Startknopf 2 freigibt, veranlaßt die Blattfeder 3 den Startknopf, wieder in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Hierdurch wird der Startschalter SWi geöffnet, doch da die Rolle 21 mit dem äußeren Rand des zweiten Nockens 23 zusammenarbeitet, wird der Stoppschalter SW2 geschlossen gehalten.
Beim Schließen der Schalter 5Wl und SW2 wird gemäß Fig.6 ein Relais RYl erregt, um zugehörige Kontakte RYi-I und RYl-2 zu schließen. Selbst wenn sich der Startschalter SWi öffnet, hält der mit dem Schalter SWi parallelgeschaltete Relaiskontakt RY1-1 der geschlossen gehalten wird, das Relais R Yi im erregten Zustand. Wird der Relaiskontakt RYi-2 geschlossen, wird ein Elektromagnet 48 der eine Kupplung CL1 betätigt, damit die in F i g. 7 dargestellte lichtempfindliche Trommel 47 gedreht wird, erregt, um die Trommel in Drehung zu versetzen, die dann entsprechend der zu kopierenden Vorlage belichtet und abgetastet wird, um auf ihr ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen.
Die Trommel 47 ist an einer Stirnfläche mit zwei Betätigungsteilen 49 und 50 versehen. Wird die Trommel gedreht, kommt das erste Betätigungsteil 49 zur Anlage an einem Schrittzählschalter SW4, der hierbei geschlossen wird. Hierdurch wird der Elektromagnet 40 erregt, um die in F i g. 1 dargestellte Schrittzähleinrichtung zu betätigen.
Wird der Elektromagnet 40 erregt, kommt die Klaue 34 in Eingriff mit einem der Zähne 18 des zweiten Sperrades 19. so daß dieses Sperrad entgegen dem Uhrzeigersinne um einen Zahn gedreht wird. Diese Drehung des zweiten Sperrades 19 entgegen dem Uhrzeigersinne wird beendet, wenn die Klinke 24 unter dem Einfluß der Feder 32 in die Vertiefung 26 des ersten Nockens 17 einrastet
Auf diese Weise wird das zweite Sperrad 19 um einen Zahn 18 zurückgedreht, um eine Umdrehung der Trommel 47 zu beenden.
Sobald die Trommel 47 eine Umdrehung ausgeführt hat, kommt das zweite an der Stirnfläche der Trommel befestigte Betätigungsteil 50 zur Anlage an einem normalerweise geschlossenen Stoppschalter SW3, der hierdurch geöffnet wird. Da jedoch der Schalter SW2 im geschlossenen Zustand gehalten wird, dreht sich die Trommel 47 zunächst weiter.
Nahe dem Ende der zweiten Umdrehung der Trommel 47 kommt das erste Betätigungsteil 49 erneut zur Anlage an dem Schalter SW4, um ihn wieder zu schließen, so daß der Elektromagnet 40 erneut erregt wird, um die Klaue 34 zu veranlassen, mit dem zweiten Zahn 18 des zweiten Sperrades 19 zusammenzuarbeiten, wodurch dieses Sperrad wiederum entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Auf diese Weise wird die Vertiefung 25 des ersten Nockens 17 wieder in ihre Ausgangsstellung nach Fig.3 gebracht, bei der die ίο Klinke 24 in die Vertiefung 25 einrastet. Infolgedessen tritt die Rolle 21 in die Vertiefung 22 des zweiten Nockens 23 ein, wodurch der Schalter SW2 geöffnet wird.
Hierbei bleibt das Relais RYi über seinen Selbsthaltekontakt R Y1 -1 und den normalerweise geschlossenen Schalter SW3 eingeschaltet, so daß sich die Trommel 47 weiter dreht. Am Ende der zweiten Umdrehung der Trommel kommt das zweite Betätigungsteil 50 zur Anlage an dem normalerweise geschlossenen Stoppschalter SW3, der hierbei geöffnet wird, so daß das Relais RYi abgeschaltet wird, um die Trommel 47 zum Stillstand zu bringen.
Da der Schalter SW2 geschlossen gehalten wird, bis der Elektromagnet 40 zweimal betätigt worden ist, kann die Trommel 47 zwei Umdrehungen ausführen, wie es zur Herstellung nur einer Kopie erforderlich ist.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Vorrichtung für den Fall beschrieben, daß mehrere Kopien einer Vorlage hergestellt werden sollen. Hierbei wird der Drehknopf 9 so gedreht, daß die Zahl, welche der gewünschten Anzahl π der Kopien entspricht, einem Zeiger gegenübersteht. Beim Drehen des Drehknopfes 9 wird das mit der Welle 10 drehfest verbundene erste Sperrad 15 gegenüber dem Sperrad 16 gedreht. Der in das erste Sperrad 15 eingebaute Stift 29 kommt zur Anlage an dem Stift 30 des zweiten Sperrades 19, so daß letzteres ebenfalls gedreht wird. Bei dieser Drehung des zweiten Sperrades 19 wird die Vertiefung 26 des ersten Nockens 17 entgegen der Kraft der Feder 32 außer -to Eingriff mit der Klinke 24 gebracht. Die Torsionsfeder 31 übt eine Kraft aus, die genügt, um die Reibung zwischen der Klinke 24 und dem äußeren Rand des ersten Nockens 17 zu überwinden, so daß die Torsionsfeder das zweite Sperrad 19 veranlaßt, sich gegenüber dem ersten Sperrad 15 zu drehen, wobei der Stift 30 gemäß Fig.5 zur Anlage an dem Stift 28 kommt Hierbei wird die Rolle 21 außer Eingriff mit der Vertiefung 22 des zweiten Nockens 23 gebracht, wodurch der Schalter SW2 geschlossen wird. Jedoch ist der Startschalter SlVl noch nicht gedrückt worden, so daß das Relais RYi noch nicht erregt ist und sich die Vorrichtung noch im Ruhezustand befindet
Wird der Startknopf 2 gedrückt, wird der Startscha!-
ter SWl geschlossen, um auch den Relaiskontakt Z?yi-1 zuschließen. Selbst wenn der Startschalter SWi wieder geöffnet wird, kann jetzt das Relais RYi über seinen Selbsthaltekontakt RYi-i im eingeschalteten Zustand gehalten werden. Gleichzeitig wird der Relaiskontakt R Y1-2 geschlossen, um den Elektromagneten 48 zu erregen, damit die Kupplung CL 1 betätigt
wird, wodurch die Trommel 47 in Drehung versetzt wird.
Nahe dem Ende einer Umdrehung der Trommel 47 veranlaßt das erste Betätigungsteil 49 den Schritt- bzw. Abwärtszählschalter SW4, sich zu schließen, um den Elektromagneten 40 zu erregen. Sobald dies geschieht, kommt die Klaue 34 in Eingriff mit einem der Zähne 14 des ersten Sperrades 15, wie es in F i g. 5 gezeigt ist um
dieses Sperrad um einen Zahn weiterzudrehen.
Auf entsprechende Weise wird die Trommel 47 kontinuierlich weiter gedreht. Nachdem das erste Sperrad 15 Umdrehungen ausgeführt hat, deren Anzahl gleich der vorher eingestellten Anzahl der herzustellenden Kopien ist, erreicht das erste Sperrad die in F i g. 4 gezeigte Stellung, die gemäß der vorstehenden Beschreibung für die Herstellung nur einer einzigen Kopie gilt. Hierbei kommt die Klaue 34 in Eingriff mit dem ersten Zahn 18 des zweiten Sperrades 19, um letzteres entgegen der Kraft der Torsionsfeder 31 zu drehen. Wenn π die vorher eingestellte Anzahl der herzustellenden Kopien bezeichnet, führt somit die Trommel 47 Umdrehungen aus, für deren Anzahl N die Gleichung N = η + 1 gilt.
F i g. 8 veranschaulicht in einer graphischen Darstellung die Betätigung der verschiedenen Schalter für den Betrieb der lichtempfindlichen Trommel 47 für den Fall, daß nur eine Kopie hergestellt werden soll. Zunächst sei angenommen, daß die Trommel 47 ihre Ruhestellung derart einnimmt, daß der normalerweise geschlossene Stoppschalter SW3 geschlossen und der Elektromagnet 48 bzw. CL 1 stromlos ist.
Beim Drücken des Startknopfes 2 werden die Schalter SWl und SW2 geschlossen, um das Relais R Yi zu erregen. Hierbei wird der mit dem Startschalter SW1 parallelgeschaltete Selbsthaltekontakt RVl-I geschlossen, so daß das Relais RYi selbst dann, wenn der Startschalter SWl wieder geöffnet wird, über den Selbsthaltekontakt RYi-I im Einschaltzustand gehalten wird. Gleichzeitig wird der zweite Relaiskontakt R Yi -2 geschlossen, um den Elektromagneten 48 zu erregen, darr.it die Kupplung CLi betätigt und der Zylinder 47 in Drehung versetzt wird.
Wie erwähnt, wird der Stoppschalter SW2 beim Drücken des Startknopfes 2 geschlossen und in seiner Schließstellung gehalten, bis der Rückwärtsschrittzählschalter SH'4 zweimal betätigt worden ist, d. h. bis eine zweimalige Betätigung des Elektromagneten SOL I bzw. 40 erfolgt ist.
Gemäß F i g. 6 sind die Stoppschalter SW2 und SW3 parallelgeschaltet, so daß selbst dann, wenn der Schalter SW3 am Ende einer Umdrehung der Trommel 47 geöffnet wird, daß Relais RYi über den Schalter SW2 eingeschaltet bleibt, wobei die Trommel 47 weiter gedreht wird. Nahe dem Ende der zweiten Umdrehung der Trommel wird der Rückwärtsschrittzählschalter SWA geschlossen, um das zweite Sperrad 19 in seine Stellung nach Fig.3 zu drehen, wodurch der Schalter SW2 geöffnet wird. Am Ende der zweiten Umdrehung der Trommel 47 kommt das zweite Betätigungsteil 50 zur Anlage an dem Stoppschalter SW3, um ihn zu öffnen, wodurch das Relais RYi abgeschaltet und der Relaiskontakt RYl-2 geöffnet wird. Auf diese Weise wird der Elektromagnet 48 zum Betätigen der Kupplung CL1 abgeschaltet, um die Trommel 47 stillzusetzen. Somit wird der Stoppschalter SW2 geschlossen gehalten, bis der Elektromagnet SOL I bzw. 40 zweimal eingeschaltet worden ist. Daher ist es möglich, die Trommel 47 jeweils zwei Umdrehungen ausführen zu lassen, wenn nur eine einzige Kopie hergestellt werden soll.
F i g. 9 zeigt eine Weiterbildung der elektrischen Schaltung nach F i g. 6. Gemäß F i g. 9 wird der Stoppschalter SW2 mittels einer in Fig. 10 dargestellten elektrischen Schaltung betätigt.
Zu der Schaltung nach Fig. 10 gehört eine Vergleichsschaltung 51 mit drei Eingängen und zwei Ausgängen. Einem der Eingänge der Vergleichsschaltung 51 wird ein Startsignal zugeführt, während den beiden übrigen Eingängen Signale zugeführt werden, die der vorher eingestellten Anzahl η der herzustellenden Kopien und der Anzahl N der von der Trommel 47 auszuführenden Umdrehungen entsprechen. Die Vergleichsschaltung 51 vergleicht die den Zahlen η und N entsprechenden Eingangssignale derart, daß dann, wenn die Anzahl N der von der Trommel 47 auszuführenden Umdrehungen kleiner ist als die um 1 vermehrte, vorher eingestellte Anzahl η der herzustellenden Kopien, der Stoppschalter SW2 geschlossen wird, um die Trommel 47 in Drehung zu versetzen, und daß dann, wenn die Anzahl Λ/der von der Trommel 47 noch auszuführenden Umdrehungen gleich der um 1 vermehrten, vorher eingestellten Anzahl η der herzustellenden Kopien wird, der Stoppschalter SW2 geöffnet wird, um die Trommel 47 stillzusetzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die elektrische Schaltung nach Fig. 10 ebenfalls, die Trommel 47 so zu steuern, daß sie eine Anzahl N von Umdrehungen ausführt, die gleich der um 1 vermehrten, vorher eingestellten Anzahl η der herzustellenden Kopien ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern der Umdrehungen einer Trommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei dem vor dem Kopiervorgang während einer ersten Trommelumdrehung auf dieser ein Ladungsbild erzeugt wird, mit einer Vorwahlscheibe zum Einstellen der Anzahl von Kopien, die von der gleichen Vorlage hergestellt werden sollen, einem damit verbundenen Rückschaltrad, das eine der maximal möglichen Kopierzahl entsprechende Zahl von Schaltzähnen aufweist, eine zugeordnete Rückschaltklinke zum schrittweisen Zurückschalten der Vorwahlscheibe, die über eine Betätigungseinrichtung betätigbar ist, die ihrerseits über eine von der Trommelumdrehung gesteuerte Schalteinrichtung gesteuert ist, und mit einem dem Rückschaltrad zugeordneten Abschalter zum Stillsetzen der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschalter (SW2) über einen Schaltnocken (23) einer Schaltscheibe (19) betätigbar ist, die drehbar auf der Vorwahlscheibenwelle (10) angeordnet und über eine Feder (31) derart mit dem Rückschaltrad (15) verspannt ist, daß in der Ruhelage mindestens ein Schaltzahn (18) dieser Schaltscheibe eine Fortsetzung der Schaltzähne (14) des Rückschaltrades (15) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltscheibe (19) zwei eine Fortsetzung der Schaltzähne (14) des Rückschaltrades (15) bildende Schaltzähne (18) vorgesehen und so gegenüber dem Schaltnocken (23) für den Abschalter (SW2) angeordnet sind, daß bei Einstellung der Vorwahlscheibe (9) auf den Wert »1« erst nach zweimaliger Betätigung der Rückschaltklinke (34) der Schaltnocken (23) den Abschalter (SW2) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (19) durch einen Schaltnocken (17, 25, 26) verriegelbar ist, der durch den Startschalter (SW 1) lösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trommelumdrehung gesteuerte Schalteinrichtung einen normalerweise geschlossenen und über einen Schaltnocken (50) der Trommel betätigbaren Endschalter (SW3) aufweist, der mit dem Abschalter (SW2) so zusammengeschaltet ist, daß bei geöffnetem Abschalter (SW2) (nach zweimaliger Rückschaltung der Schaltscheibe 19) und öffnen des Endschalters ('SWS) die Trommel stillgesetzt wird.
DE2739298A 1976-09-01 1977-08-31 Vorrichtung zum Steuern der Zahl der Umdrehungen der Ladungsbildtrommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes Expired DE2739298C2 (de)

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