DE2838823B2 - Kamera mit einem Wechselobjektiv mit Bajonettanschluß - Google Patents
Kamera mit einem Wechselobjektiv mit BajonettanschlußInfo
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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- G03B17/12—Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
- G03B17/14—Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Wechselobjektiv mit Bajonettanschluß und mit einem
verschiebbaren Verschlußlöseteil, wobei an der Fassung des Wechselobjektivs ein Betätigungselement zur
Herstellung einer für eine Verschlußauslösung erforderlichen Verbindung ausgebildet und an dem Kamerakörper
eine eine Verschlußauslösung verhindernde Einrichtung vorgesehen ist, mit der das Betätigungselement an
der Fassung derart in Eingriff bringbar ist. daß nur bei vorschriftsmäßiger Sitzstellung des Wechselobjektivs in
der Kamera eine Verschlußauslösung durchführbar ist
Eine solche Kamera ist aus der DE-OS 25 51 544 bekannt Bei dieser bekannten Kamera ist die
Einrichtung, durch die ein zufälliges Auslösen des Kameraverschlusses verhindert werden soll, wenn sich
ein Objektiv in der Kamera nicht in seiner vorschriftsmäßigen Sitzstellung befindet ein Unterbrecher-Kontakt
Dieser Unterbrecher-Kontakt ist in dem Stromkreis für die Betätigung des Kameraverschlusses
vorgesehen. Wenn sich das Wechselobjektiv nicht in seiner vorschriftsmäßigen Sitzstellung befindet, so ist
der Unterbrecher-Kontakt geöffnet, so daß eine Betätigung des Kameraverschlusses nicht erfolgen
kann.
Die bei dieser bekannten Kamera angegebenen Maßnahmen, durch die bei nicht-vorschriftsmäßig
festgesetztem Wechselobjektiv eine Verschlußauslösung verhindert wird, setzen voraus, daß für die
Verschlußbetätigung ein elektrischer Stromlauf vorgesehen ist Wenn beispielsweise die Verschlußbetätigung
nur über rein mechanische Mittel erfolgt, so kann durch die bei der bekannten Kamera vorgesehenen Maßnahmen
eine Verschlußauslösung nicht verhindert werden, wenn sich das Wechselobjektiv nicht in seiner
vorschriftsmäßigen Sitzstellung befindet.
Einer Bedienungsanleitung für die Kamera »Minolta SRT 101« läßt sich entnehmen, daß am Kamerakörper
eine Sperrklinke vorgesehen sein kann, die an einem an der Fassung des Wechselobjektivs vorgesehenen Teil
eingreift, wenn sich das Wechselobjektiv in der vorschriftsmäßigen Sitzstellung befindet. Das Wechselobjektiv
wird durch die eingreifende Sperrklinke gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, durch die auf baulich einfache Weise
unabhängig von der Antriebsart des Kameraverschlusses dessen Betätigung verhindert werden kann, wenn
sich das Wechselobjektiv nicht in seiner vorschriftsmäßigen Sitzstellung befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung einen verschiebbaren Sperrhebel
aufweist, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sich der Sperrhebel mit dem verschiebbaren
4r> Verschlußauslöseteil in Verriegelungseingriff befindet,
und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der das Verschlußauslöseteil verschiebbar ist, und daß das
Betätigungselement an der Fassung des Wechselobjektivs mit dem Sperrhebel derart in Wirkungseingriff
bringbar ist, daß sich der Sperrhebel nur bei vorschriftsmäßiger Sitzstellung des Wechselobjektivs in
der Freigabestellung befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera ist ein verschiebbarer Sperrhebel vorgesehen, welcher mit einem
Betätigungselement an der Fassung des Wechselobjektivs derart in Wirkungseingriff gebracht wird daß, wenn
das Wechselobjektiv in die Kamera eingesetzt ist und aus seiner Sitzstellung gedreht wird, der Sperrhebel so
verschoben wird, daß er mit einem Verschlußauslöseteil derart in Eingriff kommt, daß das Verschlußauslöseteil
nicht verschoben werden kann. Die bei der erfindungsgemäßen Kamera vorgesehenen Mittel, um eine
Verschlußauslösung zu verhindern, können bei jeglicher Art von Kamera eingesetzt werden. Es ist dabei
br> unerheblich, ob die Verschlußauslösung über rein
mechanische Mittel oder nicht erfolgt. Die bei der erfindungsgemäßen Kamera vorgesehenen Mittel
zeichnen sich durch eine äußerst einfache bauliche
Ausgestaltung aus.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß bei Verwendung einer an
sich bekannten an dem Kamerakön>er befestigten Arretierklinke zum Arretieren des Wechselobjektivs in
seiner Sitzstellung mit einer erster. Sperr-Raste an der Objektivfassung eine zweite Sperr-Raste vorgesehen
ist, mit der die Arretierklinke in das Wechselobjektiv sichernden Eingriff bringbar ist, wenn das Wechselobjektiv
in ;:ne zwischen der vorschriftsmäßigen Sitzstellung
und der Lösestellung liegende Zwischenstellung gedreht ist, wobei das Wechselobjektiv in der
Zwischenstellung an dem Kamerakörper gehaltert ist, und daß sich bei in die Zwischenstellung gedrehtem
Wechselobjektiv der Sperrhebel in der Verriegelungstellung befindet. Diese Weiterbildung ermöglicht eine
Verschlußauslösung zu verhindern, ohne daß es erforderlich ist, das Objektiv von der Kamer.\
abzunehmen.
Weitere vorteiihafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Rückansict des im
allgemeinen als »Objektivanschluß« bezeichneten Objektivbefestigungsbereiches nach der bevorzugten Ausführungsform,
und
F i g. 3 eine perspektivische Rückansicht eines Objektivbefestigungsbereiches,
wobei eine Abänderung in dem Klinkenabschnitt des Objektivanschlusses dargestellt
ist.
In Fig. 1 ist der aufnehmende Anschluß 1 eines J5
Bajonettanschlusses dargestellt, der fest an einem Kameragehäuse (nicht gezeigt) angebracht ist. Ein
Anschlagelement 2 ist stationär innerhalb dieses Anschlusses vorgesehen. Eine Arretierklinke 3 für den
Anschluß ist drehbar auf einer Achse gehaltert, die fest an dem Kameragehäuse angebracht ist. Die Arretierklinke
3 für den Anschluß ist mittels einer Feder 4 in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt. Sie wird
jedoch durch einen Anschlag 19 in einer bestimmten Stellung angehalten, wie in F i g. 1 dargestellt ist, so daß
der Endbereich 3a der Klinke mit einem Vorsprung 17a einer Objektivfassung 17, beispielsweise einer vorstehenden
Käme, in Eingriff kommt. Der andere Endbereich 3b der Arretierklinke 3 kann von außen
betätigt werden. Wenn die Klinke gegen den Uhrzeiger- r>o
sinn gedreht wird, kommt der Endbereich 3a außer Eingriff mit dem als Sperr-Raste dienenden Vorsprung
17a, so daß das Objektiv gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden und von dem Anschluß 1 des
Kameragehäuses abgenommen werden kann. «
Ein Hebel 6 ist drehbar durch eine Achse 7 gehaltert, die fest an dein Kameragehäuse angebracht ist. Ein
Endbereich 6a des Hebels 6 ist so angeordnet, daß er mit einem klinkenförmigen Vorsprung 17cfder Objektivfassung
17 in Eingriff kommt, und zwar unmittelbar vor bo dem Zeitpunkt, bei dem das Ansetzen des Objektivs
beendet ist.
Wenn also das Ansetzen des Objektivs beendet worden ist, win! der Hebel 6 gegen die Kraft einer
Feder 8 verschvVenkt, und ein Sperrhebel 10, der mit b5
dem Hebel 6 los^ durch einen darin eingebetteten Stift 9
gekoppelt ist, Wird sich bewegen. Der Sperrhebel 10 wird durch einet1 Führungsstift 22 und eine Führungsnut
10a geführt
Wenn das Objektiv abgenommen werden soll und zu diesem Zweck gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
kommt der Vorsprung i7d der Fassung 17 außer Eingriff mit dem Endbereich Sa des Hebels 6. Als
Ergebnis hiervon wird der Hebel 6 durch die Feder 8 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, und der Sperrhebel
10 bewegt sich gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach rechts. Bei diesem Vorgang wird ein Vorsprung 1Oi des
Sperrhebels 10 unter einem Stift 11 eines Verschlußauslöserteils
12 angeordnet, um zu verhindern, daß sich das Teil 12 nach unten bewegen kann. Deshalb würde der
Verschluß sogar dann nicht betätigt werden, wenn der Benutzer der Kamera versuchen würde, den Verschlußauslöser
12 herunterzudrücken.
Eine Führungsnut 12a ist in dem Verschlußauslöseteil 12 ausgebildet; in dieser Nut 12a befindet sich ein
Führungsstift 13 für die entsprechende Bewegung des Auslöserteils. Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, können eine
zweite Nut und ein zweiter Stift verwendet werden, um die vertikale Bewegung des Auslöserteils zu gewährleisten.
Ein Arretierungsteil 14 des Verschlußmechanismus (nicht dargestellt) wird durch eine Achse 15 gehaltert
und dreht sich als Ergebnis der Vorspannung durch eine Feder 16 gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch kommt ein
Endbereich 14a des Arretierungsteils mit dem Verschlußauslöserteil 12 in Eingriff, während der andere
Endbereich 146 mit einem Verschlußbetätigungsteil (nicht dargestellt) in Eingriff kommt.
Im folgenden soll unter Bezug auf F i g. 1 für den Fall, daß die Befestigung des Objektivs beendet ist, der
Zustand beschrieben werden, in dem der Verschluß und der Belichtungsmesser außer Betrieb sind. Der Endbereich
6a des Hebels 6 wird gegen die elastische Kraft der Feder 8 durch den Vorsprung 17dder Objektivfassung
17 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Sperrhebel 10 nach links bewegt wird. Dadurch
kommt der Vorsprung 106 des Sperrhebels 10, der unter den Stift 11 des Verschlußauslöserteils 11! bewegt
werden ist, jedoch außer Eingriff. Als Ergebnis hiervon kann der Verschlußauslöserteil 12 nach unten bewegt
werden, da sich der Vorsprung 10i> nicht in der
Bewegungsbahn des Stiftes 11 befindet. In diesem Zustand kann der Verschluß auf übliche Weise betätigt
werden. Ein fest an dem Sperrhebel 10 angebrachter Stift 18 kommt mit den Kontakten 20 und 21 eines mit
dem Belichtungsmesser gekoppelten Leistungsschalters in Eingriff, so daß der Leistungsschalter in Abhängigkeit
von der Bewegung des Stiftes 18 auf dem Verschlußarretierungshebel 10 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Dadurch wird es also möglich, den Belichtungsmesser außer Betrieb zu setzen, wenn das Objektiv abgenommen
wird. Außerdem können die Zustände, in denen sowohl der Belichtungsmesser als auch der Verschluß
außer Betrieb sind, gleichzeitig aufgehoben werden, wenn das Objektiv wieder an dem Kameragehäuse
befestigt wird.
Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung kann auch in einer Alternative zu der oben beschriebenen
Betriebsart eingesetzt werden, um den Verschluß gleichzeitig oder unabhängig außer Betrieb zu setzen
und den Leistungsschalter des Belichtungsmessers während der Abnahme des Objektivs abzuschalten. Ein
ausgeschnittener Bereich 17£> ist als zweite Sperr-Raste
in einem Segment der Objektivfassung 17 ausgebildet, wo der Endbereich 3a der Arretierklinke 3 für die
Fassung mit dem Vorsprung der Fassung 17 in Eingriff kommt. Beim Ansetzen des Objektivs kommt der
Vorsprung 17c der Objektivfassung 17 in Anlage an den
Anschlag 2, der fest an dem Kameragehäuse angebracht ist, während der Vorsprung 17a an den Endbereich 3a
der Arretierklinke für die Fassung anliegt; dadurch wird das Objektiv an dem Kameragehäuse arretiert. Wenn in
diesem Zustand die Arretierklinke 3 für die Fassung betätigt wird, um den Endbereich 3a von dem
Vorsprung 17a zu entfernen, und das Objektiv um einen Winkel in der Richtung (in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn) gedreht wird, in der auch die Abnahme des Objektivs erfolgt, dann kommt der Endbereich 3a
der Arretierklinke 3 für die Fassung mit der zweiten Sperr-Raste 17/? in Eingriff; als Ergebnis hiervon kann
das Objektiv nicht weitergedreht werden, das heißt, die weitere Drehung des Objektivs in der Richtung, in der
auch die Abnahme des Objektivs erfolgt, ist gesperrt. Der Dreh winkel Q des Objektivs ist so ausgelegt, daß er
größer ist als der Betätigungswinkel des Hebels 6. Damit ist es möglich, gleichzeitig oder getrennt den
Verschluß und den Belichtungsmesser außer Betrieb zu setzen, ohne daß zusätzliche Bedienungselemente
erforderlich sind.
Die Fig.2 bzw. 3 stellen jeweils perspektivische
Rückansichten des Objektivs 28 dar, wie es bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird. Fig. 2 zeigt die Vorsprünge 17a, 17c und 17d
ίο sowie die in dem Segment der Objektivfassung 17
vorgesehenen zweiten Sperr-Raste 176, und zwar entsprechend der Darstellung in der Fig. 1; die gleiche
Funktion kann auch erreicht werden, wenn statt der Vorsprünge Stifte 17eund 17^und statt der Sperr-Raste
ein Stift 17/'verwendet werden, wie in F i g. 3 dargestellt
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kamera mit einem Wechselobjektiv mit Bajonettanschluß und mit einem verschiebbaren
Verschlußauslöseteil, wobei an der Fassung des Wechselobjektives ein Betätigungselement zur Herstellung
einer für eine Verschlußauslösung erforderlichen Verbindung ausgebildet und an dem Kamerakörper
eine eine Verschlußauslösung verhindernde Einrichtung vorgesehen ist, mit der das Betätigungselement
an der Fassung derart in Eingriff bringbar ist, daß nur bei vorschriftmäßiger Sitzstellung des
Wechselobjektives in der Kamera eine Verschlußauslösung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen Verschiebbaren Sperrhebel (10) aufweist, der zwischen einer
Verriegelungsstellung, in der sich der Sperrhebel t{10) mit dem verschiebbaren Verschlußauslöseteil
(12) in Verriegelungseingriff befindet, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der das Verschlußauslöseteil
(12) verschiebbar ist, und daß das Betätigungselement (Md) an der Fassung (17) des
Wechselobjektives mit dem Sperrhebel (10) derart in Wirkungseingriff bringbar ist, daß sich der Sperrhebel
(10) nur bei vorschriftmäßiger Sitzstellung des Wechselobjektives in der Freigabestellung befindet.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrhebel (10) ein Eingriffsglied (18) befestigt ist, welches an einem Kontaktschalter
(20, 21) angreift, und daß durch die Bewegung des Sperrhebels (10) zwischen der
Verriegelungsstellung und der Freigabestellung der Kontaktschalter (20,21) betätigbar ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter (20, 21) in dem
Stromkreis einer Belichtungsmesserschaltung vorgesehen ist, und daß bei sich in der Verriegelungsstellung befindendem Sperrhebel (10) der Belichtungsmesser
außer Betrieb ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer
an sich bekannten an dem Kamerakörper befestigten Arretierklinke (3) zum Arretieren des Wechselobjektivs
in seiner Sitzstellung mit einer ersten Sperr-Raste an der Objektivfassung (17) eine zweite
Sperr-Raste {\Tb) vorgesehen ist, mit der die
Arretierklinke (3) in das Wechselobjektiv sichernden Eingriff bringbar ist, wenn das Wechselobjektiv in
eine zwischen der vorschriftsmäßigen Sitzstellung und der Lösestellung liegende Zwischenstellung
gedreht ist, wobei das Wechselobjektiv in der Zwischenstellung an dem Kamerakörper gehaltert
ist, und daß sich bei in die Zwischenstellung gedrehtem Wechselobjektiv der Sperrhebel (10) in
der Verriegelungsstellung befindet.
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1978
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