DE2850993A1 - Kamera mit einer vorrichtung fuer automatische scharfeinstellung - Google Patents

Kamera mit einer vorrichtung fuer automatische scharfeinstellung

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DE2850993A1
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Mutsuhide Matsuda
Hideo Tamamura
Shuichi Tamura
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

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Description

Kamera mit einer Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung
Die Erfindung bezieht sich auf fotografische Kameras, die einen Blendeneinstell-Abfragemechanismus und einen Mechanismus für automatische Scharfeinstellung haben.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf fotografische Kameras, bei welchen die Betätigung der Mechanismen für die Blendeneinstellungsabfrage und die automatische Scharfeinstellung bis zum Abschluß der Ermittlung eines Kamera-Objekt-Abstands aufgeschoben ist, wenn die Kamera auf Tageslichtbetrieb eingestellt ist, und bei welchen das Kameraobjektiv und der Blendenmechanismus automatisch in eine Panfokal-Stellung gestellt werden, wenn die Belichtungen bei Blitzlicht erfolgen.
Es sind Kameras mit einem einem Belichtungsmesser zugeordneten Blendeneinsteil-Abfragemechanismus bekannt. Der Belichtungsmesser hat einen Zeiger, der in eine von dem Helligkeitswert eines aufzunehmenden Objekts abhängige Stellung ausgelenkt wird. Wenn ein Verschlußauslöseknopf zu einem ersten Anschlag niedergedrückt wird, wird der ausgelenkte Zeiger festgeklemmt und die Stellung des
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festgeklemmten Zeigers abgefragt, wobei das Abfrageergebnis in den Blendenmechanismus der Kamera eingegeben wird. Danach wird der Verschluß der Kamera ausgelöst.
Andererseits ist bei Vorrichtungen zur automatischen Scharfeinstellung von Standbild-Kameras, bei denen als Entfernungsmeßeinrichtung fotoelektrische Elemente mit langsamen Ansprechen auf Licht verwendet werden, eine beachtlich lange Zeitdauer vom Augenblick der Kameraauslöser-Betätigung bis zum Augenblick der Verschlußauslösung notwendig.
Der Einbau dieser Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung in die vorangehend genannte Art einer Kamera führt daher zu der hohen Wahrscheinlichkeit, daß keine richtige Belichtungseinstellung erfolgt, wenn sich die herrschenden Lichtverhältnisse nach Betätigung des Kameraauslösers hinsichtlich der Stärke schnell ändern, und zwar deshalb, weil der ausgelenkte Zeiger des Belichtungsmessers beim ersten Anschlag bzw. Arbeitshub des Verschlußauslöseknopfs festgelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einem einem Belichtungsmesser zugeordneten Blendeneinstell-Abfragemechanismus und mit einer eingebauten Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung zu schaffen, bei der eine genau den herrschenden Lichtbedingungen entsprechende Belichtungseinstellung
sichergestellt ist.
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Hierzu ist erfindungsgemäß ein Steuermechanismus vorgesehen, der die Inbetriebnahme der Mechanismen für die Abfrage und die automatische Scharfeinstellung bis zum Abschluß der Entfernungsmessung mittels eines foto-
elektrischen Detektors aufschiebt, der in Betrieb ge-
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setzt wird, wenn der Kameraauslöser betätigt wird.
Weiterhin soll die Kamera dann, wenn der mittels des Belichtungsmessers erfaßte Lichtwert unterhalb der unteren Grenze des Dynamikbereichs des Entfernungsdetektors liegt, in automatischem Ansprechen auf die Betätigung des Kameraauslösers in die Blitzlicht-Betriebsart gestellt werden, bei der das Aufnahmeobjektiv und der Blendenmechanismus in eine Panfokal-Stellung bewegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptteilen eines Ausführungsbeispiels der Kamera.
Fig. 2 ist ein schematisches elektrisches Schalt- *w bild eines Belichtungsmessers und einer
Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung der Kamera nach Fig. 1.
Fig. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von
Hauptteilen eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kamera für Tageslicht- und Blitzlichtfotografie, wobei die Fig. 3 einen automatischen ScharfStellmechanismus mit einer
Panfokal-Einstellvorrichtung zeigt, während
die Fig. 4 einen Blendeneinstell-Abfrage-
mechanismus und einen Verschlußsteuermechanismus zeigt.
Fig. 5 ist ein teilweise in Blockdarstellung gezeigtes schematisches elektrisches Schaltbild der Kamera nach Fig. 3 und 4.
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Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Betätigungselements für einen Steuermechanismus der Kamera.
Fig. 7 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht,
die eine Abwandlung der Panfokal-Einstellvorrichtung zeigt.
In der Fig. 1 ist eine Kamera für Tageslichtfotografie in einer betriebsbereiten Stellung gezeigt, bei der ein Filmaufzughebel 1 gespannt ist, wobei er das Ende einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn erreicht. Die Kamera hat im wesentlichen einen mit einem Belichtungsmesser 44 verbundenen Blendeneinstell-Abfragemechanismus 27, einen Mechanismus für automatische Scharfeinstellung bzw. Scharfstellautomatik-Mechanismus, einen mit einem Sucher 29 bis 33 verbundenen Entfernungsdetektor bzw. Entfernungsmesser, einen Steuermechanismus, einen Kameraauslöser 22 bis 25 und einen Rückstellmechanismus, die nunmehr beschrieben werden.
Zu dem Scharfstellautomatik-Mechanismus zählt ein Fokussierring 6, der um die optische Achse eines Objektivs 7 drehbar ist. Auf die Drehung des Fokussierrings " entgegen dem Uhrzeigersinn unter Wirkung einer Feder 8 wird das Objektiv 7 axial so bewegt, daß eine Scharfeinstellung zur Anpassung an kürzere Objektabstände erfolgt. Diese Bewegung erfolgt dann, wenn ein Rückstellringschieber 11 nicht langer insofern wirksam ist, als
er mit seiner Schulter 11b an einem Stufenabschnitt 6a des Fokussierrings 6 angreift und diesen in gespannter Stellung für einen Punkt außerhalb des Fokussierbereichs hält. Zur Ermittlung der Drehphase bzw. Drehstellung des Fokussierrings 6 ist ein veränderbarer Widerstand 515
(Fig. 2) vorgesehen, der aus einer U-förmigen Widerstands-
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bahn 12 an der äußeren Umfangsflache des Fokussierrings und einem Paar von Schleifern 12a und 12b aufgebaut ist, die in Ausrichtung mit den jeweiligen Abschnitten der Widerstandsbahn 12 über einen elektrischen Isolator S15 an dem (nicht gezeigten) Kameragehäuse fest angebracht sind. Der Fokussierring 6 ist ferner mit einer Verzahnung 6b versehen, die an einem Teil seiner äußeren Umfangsfläche an seinem hinteren Ende ausgebildet ist und die mit einem Zahnrad 14 kämmt, welches mit einem Zwischenzahnrad 15 kämmt. Das Zwischenzahnrad 15 ist über eine (nicht gezeigte) Einwegkupplung treibend mit einem Anschlagrad 16 für eine Sperrklinke 17b eines Mehrzweckoder Auslösehebels 17 verbunden. Eine Hemmung 16a an dem Anschlagrad 16 dient dazu, die Drehgeschwindigkeit des Fokussierrings 6 auf einem konstanten Wert zu halten.
Der Blendeneinstellmechanismus bzw. Blendeneinstell-Abfragemechanismus weist ein Abfrageelement 27 und ein Festlegeelement 28 auf, die beide hinter dem gemeinsamen Rückstellringschieber 11 des Fokussierrings 6 um die optische Achse des Objektivs 7 drehbar sind. Der Belichtungsmesser 44 arbeitet vom Zeitpunkt des Schliessens eines (nicht gezeigten) Hauptschalters an, wobei ein Zeiger 44a in eine von dem Helligkeitswert eines aufzunehmenden Objekts abhängige Stellung ausgelenkt wird; Wenn der Rückstellringschieber 11 durch Wirkung einer Feder 11e so gedreht wird, daß sich sein nach hinten zu ragender Vorsprung 11c von Radialvorsprüngen 27a und 28a des Abfrageelements bzw. des Festlegeelements wegbewegt, wird durch Wirkung einer (nicht gezeigten) Feder mittels des Festlegeelements 28 der Zeiger 44a gegen einen ortsfesten bzw. feststehenden Anschlag 20 gedrückt, wonach das Abfrageelement 27 mit daran ausgebildeten Stufen mittels einer (nicht gezeigten) Feder mit dem Zeiger 44a in Berührung gebracht wird, so daß dadurch die
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Endlage des Abfrageelements 27 von der Stellung des ausgelenkten Zeigers 44a abhängt. Das Abfrageergebnis wird in einen (nicht gezeigten) Blendenmechanismus der Kamera eingegeben.
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Nach Fig. 1 sowie ferner Fig. 2 weist der Entfernungsmesser eine Bildschärfenbestimmungschaltung 508 mit einem Paar fotoelektrischer Elemente 512 und 513 auf, die zur Aufnahme reeller Bilder eines gemeinsamen Objekts 509 angeordnet sind, die durch jeweilige Linsen 510 und 511 ausgebildet sind, welche in diesem Fall wie beispielsweise gemäß der US-PS 3 945 023 bzw. der Japanischen Patentanmeldung 52-505 in Bezug auf die fotoelektrischen Elemente 512 und 513 ständig ortsfest gehalten sind. Nach der an einem Auslöseknopf 22 vorgenommenen Kameraausiösung zum Schließen eines Schalters S1 erzeugt bei Abschluß der Dauer eines von der Zeitverzögerung der fotoelektrischen Elemente 512 und 513 abhängigen Zeitintervalls die Schaltung 508 ein elektrisches Signal einer Größe, die proportional zu dem Abstand des Objekts 509 von der Kamera ist. Bei Eintreffen dieses Signals an einem invertierenden Eingang eines Vergleichers 516 wird eine Schaltanordnung 517 bis 525 in Betrieb gesetzt und speist eine Magnetwicklung 18 und
ZJ eine Anzeigelampe 548 mit Strom aus einer Batterie E-· Gemäß der Beschreibung in der US-PS 4 002 899 kann der Entfernungsmesser auch so aufgebaut sein, daß eine der Linsen 510 und 511 in mechanischer Kupplung mit einem ScharfStellabtaster bis zur Erzielung eines kleinsten
Unterschied zwischen den Bildschärfegraden der Bilder
an den fotoelektrischen Elementen 512 und 513 bewegbar ist, um damit ein Steuersignal für die Magnetwicklung 18 an einem Ausgangsanschluß 514 der in diesem Fall anders ausgelegten Schaltung 508 herbeizuführen. .35 .
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Gemäß der Darstellung in Fig. 6 ist die Magnetwicklung 18 fest an einem als Hülse ausgebildeten Anker 18C angebracht, der in einem Ringraum sitzt, welcher in einem runden Joch 18A aus magnetischem Material ausgebildet ist. Der mittige zylindrische Kern des Jochs 18A hat die halbe Höhe, wobei auf ihm eine Eermanentmagnetscheibe 18B sitzt. Das Joch 18A ist fest an dem Kameragehäuse angebracht, während der Hülsen-Anker 18C mittels einer Vertikalstange 18D aufgehängt ist, die in einem Paßloch des Kameragehäuses bewegbar ist.
Wenn die Magnetwicklung 18 zum Zeitpunkt der Beendigung der Entfernungsmessung erregt wird, wird nach Fig. 1 der Anker 18C zu einer Aufwärtsbewegung abgestossen, wodurch die Vertikalstange 18D den Mehrzweck- bzw. Auslösehebel 17 an einem rechtwinklig abgebogenen Teil 17a desselben anstößt. Ein Verriegelungshebel 26 ist mit einer Feder 26a verbunden, die eine zwangsweise Kupplung zwischen dem Verriegelungshebel 26 und dem Auslösehebel 17 in der Weise ergibt, daß eine Gegenuhrzeigerbewegung des Auslösehebels 17 um einen Anlenkstift 17c eine Uhrzeigerbewegung des Verriegelungshebels 26 verursacht, bei der ein Arm 26b des Hebels außer Eingriff mit einem Vorsprung 23a einer Kameraauslöse-Schieberplatte 23 gebracht wird. Der Auslösehebel 17 dient ferner als Betätigungshebel für einen Sperrhebel 19 eines (nicht gezeigten) Verschlusses. Eine an einem Stift 19b angebrachte Feder 19c bewirkt den Eingriff des Sperrhebels 19 mit dem Auslösehebel 17, während
° ein weiterer Arm 19a so angeordnet ist, daß er den Verschluß in einer Vorbelichtungsstellung verriegelt, wenn der Auslösehebel 17 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Teile 17, 18 und 26 bilden den Steuermechanismus, der die Betätigung des Blendeneinstell-Abfrage-
mechanismus, des Scharfstellautomatik-Mechanismus und
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' des Verschlußmechanismus aufschiebt bzw. zeitlich zurückstellt.
Der Rückstellmechanismus hat ein Zahnrad 3, das fest an dem unteren Ende einer Welle 2 angebracht ist, deren oberes Ende den Filmaufzughebel 1 trägt, ein Zwischenzahnrad 4, das mit dem Zahnrad 3 kämmt, sowie eine verschiebbare Zahnstange 5, die bei Bewegung des Filmaufzughebels 1 in die durch den Pfeil A gezeigte Richtung vom Zwischenzahnrad 4 so verstellt wird, daß durch Eingriff einer Zunge 5a der Zahnstange an einem nach hinten ragenden Arm 11a des Rückstellringschiebers 11 dieser in die dargestellte Stellung dreht, bei der er bei 11d mittels eines Verriegelungshebels 21 verriegelt bzw. festgehalten ist; Zugleich werden dabei die Federn 8 und 11e sowie die nichtgezeigten Federn für das Festlegeelement 28 und das Abfrageelement 27 gespannt.
*w Die Kamera weist ferner einen Sucher auf, der eine Maske 29 mit vier Eckmarken 29a, die eine wirksame Bildfeldfläche bestimmen, und einer Mittelpunktmarke 29b, die eine Hilfe bei der Messung des Kamera-Objekt-Abstands darstellt, einen Totalreflexionsspiegel 30, der so ange-
ordnet ist, daß er Licht von der Maske 29 auf einen Halb spiegel 32 und von dort zu einem Okular 33 richtet, und eine Objektivlinse 31 auf, die auf der optischen Achse des Okulars 33 vor dem Halbspiegel 32 angeordnet ist. Die Anzeigelampe 548 nach Fig. 2 ist im Sucherblick-
feld an der Maske 29 bei 548 angeordnet.
Bei Betrieb der Kamera muß die Bedienungsperson, nachdem der Filmaufzugshebel gespannt worden ist, um für die Belichtung den (nicht gezeigten) Film um ein Bild vorzurücken und über einen radial aus der Welle 2
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' ragenden Stift 2a den Verschluß rückzusetzen, den Filmaufzughebel 1 aus der dargestellten Stellung zurückziehen, wobei die Zunge 5a aus der Bewegungsbahn des Arms 11a herausbewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Rückstellringschieber 11 dahingehend wirksam, daß er gegen die Vorspannung der Federn 8 und 11e den Blendeneinstell-Abfragemechanismus und den Scharfstellautomatik-Mechanismus in den Rückstell-Lagen hält.
Die Bedienungsperson blickt durch das Okular 3 3 und richtet die Kamera mit Hilfe der Maske 29, deren Bild mit einem mittels der konkaven Objektivlinse 31 ausgebildeten virtuellen Bild eine Szene überlappt, auf die zu fotografierende Szene. Das Objekt 509, dem fotografisch das Hauptinteresse gilt, wird in die durch die Mittelpunktmarke 29b sichtbar gemachte Mitte des Bildfelds gebracht, v/onach dann die Bedienungsperson den Auslöseknopf 22 in eine Stellung drückt, bei der mittels des Verriegelungshebels 26 die Schieberplatte 23 gegenüber einer weiteren Abwärtsbewegung angehalten ist und ein Paar von Schleifern 24 in Kontakt mit jeweiligen elektrisch leitenden Mustern 25 auf einem elektrisch
isolierenden Substrat ist, d. h., der Schalter S1 geschlossen ist. Auf das Schließen des Schalters S1 hin
nc '
J ist die Entfernungsbestimmungsschaltung 508 an die Batterie E2 angeschlossen, jedoch bleibt die Magnetwicklung 18 aberregt, da sie von der Batterie mittels eines Transistors 525 getrennt ist, der sperrt. Entsprechend den mittels der Linsen 510 und 511 auf den fotoelektri-
sehen Elementen 512 und 513 ausgebildeten Bilder des Objekts 509 erzeugt nach Ablauf eines Zeitintervalls die Schaltung 508 ein elektrisches Signal, das den Kamera-Objekt-Abstand darstellt; Dieses Signal wird an dem Ausgangsanschluß 514 abgegeben,, um damit den als Rechenverstärker ausgebildeten Vergleicher 516 zu
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schalten, wodurch der Transistor 525 leitend wird und die Erregung der Magnetwicklung 18 und die Stromversorgung der Anzeigelampe 548 beginnt.
Diese Erregung der Magnetwicklung 18 bewirkt, daß der Anker 18C den Auslösehebel 17 um den Stift 17c gegen die Kraft einer Vorspannfeder 17d entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Sperrklinke 17b von dem Anschlagrad 16 gelöst wird, so daß der Getriebezug 14, 15 und als Drehzahlregler betriebsbereit ist; ferner wird der Verrxegelungshebel 26 von dem Schieberplatten-Vorsprung 23a gelöst und der Sperrhebel 19 mit dem Verschluß in Eingriff gebracht. Sobald die Bedienungsperson über diesen Umstand durch das Aufleuchten der Anzeigelampe 548 informiert ist, wird auf weiteres Drücken des Auslöseknopfs 22 vom ersten zum zweiten Anschlag hin der Verriegelungshebel 21 gegen die Kraft einer Feder 21d um den Anlenkstift 21c herum gedreht, um den Arm 21a von dem Vorsprung 11d zu lösen, wodurch mittels der Stell-Feder 11e der Rückstellringschieber 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das Festhalteelement 28 und das Abfrageelement 27 folgen dem Rückstellringschieber 11, wobei sie den Zeiger 44a in Aufeinanderfolge unmittelbar vor dem Zeitpunkt erreichen, zu dem der Fokussierring 6 in eine Stellung gedreht ist, bei der das Aufnahmeobjektiv 7 auf ein Objekt im Abstand "unendlich" scharfgestellt ist und auch der veränderbare Widerstand 12 (515 in Fig. 2) einen Widerstandswert für "unendlich" annimmt; Dies erfolgt deshalb, weil die Drehgeschwindigkeit des Fokussierrings 6 mittels des Drehzahlreglers auf einen niedrigeren konstanten Wert als die Drehgeschwindigkeit der Elemente 27 und 28 reguliert ist. Die weitere Drehung des Fokussierrings 6 bewirkt die Vorwärtsbewegung des Objektivs 7 in der Weise, daß eine Abwärts-Fokussierung auf kürzere Objektabstände erfolgt,
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' wobei zusammen damit der Widerstand des veränderbaren Widerstands vermindert wird. Wenn die Spannung an dem Widerstand 515 einen Schwellwertpegel des Vergleichers 516 erreicht hat, wird die Schaltanordnung umgeschaltet, so daß die Magnetwicklung 18 aberregt wird.
Die Aberregung der Magnetwicklung 18 bewirkt eine Uhrzeigerbewegung des Auslösehebels 17 durch Einwirkung der Feder 17d, so daß die Sperrklinke 17b in Sperrein-
griff mit einem der Zähne des Anschlagrads 16 gebracht wird. Diese Bewegung des Auslösehebels 17 bewirkt auch eine Gegenuhrzeigerbewegung des Sperrhebels 19, so daß der Verschluß ausgelöst wird. Auf diese Weise wird eine Belichtung mit einer Blendenöffnung eingeleitet, deren
'^ Größe von dem Helligkeitspegel des Objekts 509, der mittels einer Fotozelle 527 erfaßt wird und der unmittelbar vor der Scharfeinstellung des Aufnahme-Objektivs 7 auftritt,sowie der Empfindlichkeit des verwendeten Films abhängt, die mittels eines veränderbaren Widerstands
eingestellt wird.
Nach Abschluß der Belichtung schwenkt die Bedienungsperson den Filmaufzugshebel 1 in die Gegenuhrzeigerrichtung A. Während des Filmaufzugs- und Verschlußspann-
Vorgangs wird mittels des Zahnrads 3 die Rückstell-Zahnstange 5 unter Führung 'durch eine Stift-Schlitz-Verbindung nach links bewegt, wobei zugleich der Ruckstellringschieber 11 dreht. Der Ruckstellringschieber 11 greift zunächst wieder bei 11b und 6a an dem Fokussier-
ring 6 an. Wenn sich dann der Rückstellringschieber 11 dem Bewegungsende nähert, greift er an dem Festlegeelement 28 und dem Abfrageelement 27 an. Schließlich sind dann der Blendeneinstell-Abfragemechanismus und der ScharfStellautomatik-Mechanismus in die dargestellten Stellungen zurückgestellt.
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' Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kamera in Form einer Kamera für Tageslicht- und Blitzlichtfotografie; Dabei sind zur Bezeichnung von Teilen, die den in Fig. 1 und 2 gezeigten gleichartig sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet. In Fig. 3 ist der Rückstellringschieber 11 nach Fig. 1 weggelassen und statt dessen der Fokussierring 6 mit einem nach hinten ragenden Arm 6c für den Eingriff mit der Rückstell-Zahnstange 5 und einem radialen Vorsprung 6d für den
'" Eingriff mit dem Verriegelungshebel 21 versehen. Die Treib-Feder 8 ist zwischen einem Stift 10 an dem Ring 6 und einem Stift 1Oa an einem Tragrahmen 9 der mechanischen Halterung für das Objektiv 7 gespannt. Die Hemmung 16a nach Fig. 1 ist weggelassen, so daß der Zahnradzug
'^ 14,15 und 16 nur als ein Teil des Sperr- bzw. Verriegelungsmechanismus arbeitet.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Fokussierring 6 automatisch in eine Panfokal-Stellung bzw.
Durchschnittsstellung mit großer Schärfentiefe stellt, wenn Blitzlichtaufnahmen gemacht werden. Diese Einrichtung umfaßt ein elektrisch leitendes Element 13, das an der äußeren Umfangsflache des Fokussierrings 6 über einen Isolator in einer solchen Lage fest angebracht ist,
daß es zur Einstellung des Aufnahme-Objektivs 7 in die Panfokal-Stellung mit zwei Schleifen S2 Kontakt macht, wenn der Fokussierring in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
Eine Blitzlampe ist in einem Gehäuse 6 7 mit einem
staubdichten Fenster 67a eingeschlossen, das einen Teil der Vorderwand des Kameragehäuses bildet. Mittels eines Sockels aus Isoliermaterial sind drei Schaltelemente 50I1, 501„ und 501_ zusammengefaßt und neben einem gemeinsamen Betätigungsglied 68c mit einem Knopf 68 an-
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• geordnet, der an der Außenseite des Kameragehäuses zugänglich ist. Der Knopf 68 ist mit Anschlag- bzw. Feststellschlitzen 68a und 68b versehen, die bei der Wahl der Blitzlichtbetriebsart bzw. der Tageslichtbetriebsart eine Klinke eines Rasthebels 69 aufnehmen.
In Fig. 4 ist ein Belichtungsregel- bzw. Steuermechanismus gezeigt, dessen Blendenflügel 34a und 34b als Verschlußflügel dienen. Die Flügel 34a und 34b sind schwenkbar an einem Stift 35 an einem (nicht gezeigten) Rahmen der Kamera gelagert und mit Schlitzen versehen, in die ein Stellstift 36 greift. Der Stellstift 36 ist fest an einem Hebel 37 angebracht, der zusammen mit einem zweiten Hebel 38 ein Hebeldifferential bildet.
'5 Ein Abfrageelement bzw. -hebel 3 9 und ein Festlegeelement bzw. -hebel 40 sind schwenkbar an einem Stift 39a gelagert.
Wenn der Auslöseknopf 22 zum ersten Anschlag niedergedrückt wird, wird der Schalter S. geschlossen, so daß der Belichtungsmesser 44 mit der Batterie E- verbunden wird. Bei der Tageslichtbetriebsart bewirkt dieses Schließen des Schalters S1 auch den Anschluß der Entfernungsbestimmungsschaltung 508 an die Batterie.
L%J Nach Abschluß der Entfernungsbestimmung wird die Magnetwicklung 18 erregt, so daß der Verriegelungshebel 26 aus der Bewegungsbahn des Vorsprungs 23a gezogen wird, wodurch die Schieberplatte 23 weiter nach unten zu bewegbar wird. Bevor die Schieberplatte 23 den Verriege-
lungshebel 21 anstößt, werden zum Andrücken des Zeigers 44a gegen den feststehenden Anschlag 20 der Festlegehebel 40 und der Abfragehebel 39 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, da die Schieberplatte 23 über Zugfedern 40b und 39c mit dem Festlegehebel 40 bzw. dem Abfragehebel
39 an deren Armen 40a bzw. 39d verbunden ist. Die Ab-
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fragebewegung des Hebels 39 wird über eine durch eine Feder 38c herbeigeführte Zwangskupplung zwischen einem Hebelarm 39e und einem Stift 38d auf den dreiarmigen Hebel 38 übertragen, wodurch die Stellung des ausgelenkten Zeigers 44a zu einer relativen Stellung eines Drehpunkts 38a für den ersten Hebel 37 an einem Bogenschlitz ; 37b umgesetzt wird.
Nimmt man nun an, daß der Lichtwert unterhalb der unteren Grenze des Dynamikbereichs der Belichtungssteuerung liegt, so nimmt ein Ausschnitt unterhalb von Stufen 39b des Abfragehebels 39 den Zeiger 44a auf, wodurch mittels des Arms 39d ein Verriegelungshebel 41 um einen Änlenkstift 41b im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, um zu verhindern, daß die Schieberplatte 23 den Verriegelungshebel 21 betätigt.
Eine Betätigungsplatte 42 ist in einer ausgelösten bzw. freigegebenen Stellung gezeigt. Wenn der Filmaufzughebel 1 nach Fig. 3 gespannt wird, wird die Betätigungsplatte 42 nach rechts bzw. in die mit dem Pfeil C bezeichnete Richtung unter Führung durch Stift-Schlitz-Verbindungen bewegt, während zugleich eine Stellfeder 42a gespannt wird. Während dieses Vorgangs werden die Flügel 34a und 34b geschlossen gehalten, da ein Klinkenhebel 50 mittels eines feststehenden Stifts 52 an dem Rahmen bei der gelösten Stellung von einem Steuerhebel 48 bei 50a und 48a gelöst ist und daher der Steuerhebel 48 gegen die Vorspannung einer Feder 47 im Uhrzeigersinn um einen Änlenkstift 46 geschwenkt ist, so daß ein Verschlußöffnungsstift 49 fest stehen bleiben kann. In der am weitesten rechts liegenden bzw. gespannten Stellung wird die Betätigungsplatte 42 mittels eines Haltehebels 53 verriegelt, da der Sperrhebel 19 unter Einwirkung der Feder 19c, die die Vorspannung einer Feder-53b über-
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windet, gegen das freie Ende des Haltehebels 53 stößt und eine Klinke 53a in Anstoßberührung mit einem Vorsprung 42d bringt. Ein Mechanismus zur Steuerung des öffnungs- und Schließvorgangs der Flügel 34a und 34b hat den Steuer- oder Nockenhebel 48, der an dem seitlich aus der Betätigungsplatte 42 herausstehenden Stift 46
angelenkt ist, eine Haarnadelfeder 47, die den Nockenhebel 48 zu einer Gegenuhrzeigerbewegung vorspannt, einen Anschlag 48c, der die Gegenuhrzeigerbewegung des Nockenhebeis 48 begrenzt, den Klinkenhebel oder Sperrhebel 50, der um einen Stift 51 an der Betätigungsplatte 42 verschwenkbar ist, eine Haarnadelfeder 51a, die den Klinkenhebel 50 so vorspannt, daß sein Haken 50a mit einem Vorsprung 48a des Steuer- bzw. Nockenhebels 48 in Spannstellung in Eingriff kommt, einen Lösestift 52,der an dem Rahmen so angebracht ist, daß er den Klinkenhebel 50 von dem Nockenhebel 48 löst, wenn die dargestellte gelöste Stellung besteht, und ein Betätigungselement bzw. eine Betätigungsstange 49, die an einem Ende in eine Öffnung 42b in der Betätigungsplatte 42 unterhalb einer V-förmigen Nockenfläche 48a des Nockenhebels 48 ragt, während ihr anderes Ende durch ein (nicht gezeigtes) Paßloch in deni Hebel 37 hindurch in einen vertikalen Langschlitz 37c ragt, der in der Wand des RahmensF ausgebildet ist.
Ein X-Synchronkontakt 61 für die Blitzlampe in dem Gehäuse 67 ist so angeordnet, daß er über einen zweiarmigen Hebel 60 durch die Betätigungsplatte 42 in dem Augenblick betätigt wird, in dem die Flügel 34a und 34b on
voll geöffnet sind. Zu diesem Zweck ist ein Arm des Hebels 60 gegabelt und nimmt einen bewegbaren Kontakt des Synchronkontakt-Schalters 61 auf, während der andere Arm in die Bewegungsbahn eines Nockenausläufers 42e an dem ganz rechts liegenden unteren Teil der Betätigungs-
platte 42 ragt. ·
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Die Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau der Kamera nach den Fig. 3 und 4 mit einer Blitzlampen-Zündschaltung A, einer Steuerschaltung B für automatische Scharfeinstellung, die einen ähnlichen Aufbau wie die Schaltung nach Fig. 2 hat und eine Panfokal-Stellungs-Schaltung aufweist, eine Steuerschaltung C für automatische Belichtung, die mit einer Bereichsüberschreitungs-Warnanzeige-Schaltung verbunden ist und eine Betriebsartwählschaltung, die nun jeweils beschrieben werden.
Die Zündschaltung A enthält das Betriebsartwähl-Schalterelement 501 ^, das eine elektrische Stromversorgung bzw. Batterie E. mit einer Gleichspannungs-Gleichspannungs-Spannungserhöhungsschaltung 505 verbindet, wenn der Knopf 68 auf die Blitzlichtbetriebsart gestellt ist. Im Ansprechen auf das Ausgangssignal einer Bereichsüberschreitungs-Erfassungsschaltung in dem Schaltungsblock bzw. der Steuerschaltung C wird ein zusätzlicher Schalter 503 geschlossen, der in die Stromversorgungsleitung der Erhöhungsschaltung 505 geschaltet ist. Ein Hauptblitzkondensator bzw. Blitzenergie-Speicherkondensator 506 ist an den Ausgang der Schaltung 505 angeschlossen und zwischen Anode und Kathode einer Blitzlampe 507 wie einer mit Xenon gefüllten Glasrohre geschaltet, deren Triggerelektrode über einen (nicht gezeigten) Transformator mit dem X-Synchronkontakt 61 verbunden ist.
In dem Block bzw. der Steuerschaltung B wird bei Tageslicht-Betriebsart auf eine Weise, die ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen ist, mittels des Schalterelements 501- die Abstandsbestimmungsschaltung 508 zur Zusammenwirkung mit der Magnetwicklung 18 gewählt. In der Blitzlichtbetriebsart wird jedoch durch den Schalter bzw. das Schaltelement 5010 ein aus
den Elementen 13 und S2 nach Fig. 3 gebildeter Schalter
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504 dahingehend wirksam, nach dem Schließen des Schalters S- das Einschalten der Magnetwicklung 18 zu steuern.
Im Block bzw. der Steuerschaltung C weist eine Steuerschaltung für automatische Belichtung bei Tageslicht- und Blitzlichtfotografie eine Fotozelle 527, einen stufenweise schaltbaren Widerstand 528, der zur Einstellung einer Blendenöffnung von F = 5,6 oder 4 mit Hilfe des Belichtungsmessers 44 über das Betriebsartwähl-Schalterelement 501. bei dessen Schließen zu der Fotozelle 527 parallel geschaltet ist, und einen Widerstand 529 auf, der in die Eingangsleitung des Belichtungsmesser 44 geschaltet ist, um Umgebungstemperaturänderungen zu kompensieren. Die Empfindlichkeit des verwendeten Films kann dadurch als Faktor in den Tageslicht-Belichtungswert eingebracht werden, daß eine von der Filmempfindlichkeit abhängige Blendenöffnung vor die Fotozelle 527 angeordnet wird. Zur Faktorbildung für den Blitzlicht-Belichtungswert ist der Stufen-Widerstand 528 mittels einer (nicht gezeigten) Filmempfindlichkeit-Wählscheibe einstellbar.
Die Erfassungsschaltung für eine Bereichsüberschreitung oder Bereichsunterschreitung hat einen Vergleicher 534, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang der Fotozelle 527 und dessen nicht invertierender Eingang mit dem Ausgang einer Konstantspannungsquelle aus einem Widerstand 533 und einer Diode 532 für die der unteren Grenze des Dynamikbereichs der Entfernungsbestimmungschaltung 508 entsprechende Bezugsspannung verbunden ist, und einen Schalttransistor 536, dessen Basis über einen Widerstand 535 mit dem Ausgang des Vergleichers 534 verbunden ist, dessen Emitter mit Schaltungsmasse verbunden ist und dessen Kollektor über
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einen Widerstand 537 mit der positiv-Sammelleitung verbunden ist. '
Ein Stromversorgungs-Steuertransistor 540 für eine Relaisspule 544, die den Schalter 503 betätigt, ist mit seiner Basis über einen Widerstand 538 an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 537 und dem Transistor 536 angeschlossen. Ein Stromversorgungs-Haitetransistor 541'ist zwischen die Basis des Transistors 540 und die Schaltungsmasse geschaltet, wobei seine Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen Widerständen 542 und 543 verbunden ist, die zwischen den Kollektor des Transistors 540 und die Schaltungsmasse geschaltet sind,
Die Anzeigeschaltung enthält einen Oszillator 545, der durch das Leiten bzw. Durchschalten des Stromversorgungs-Steuertransistors 540 so betrieben wird, daß er eine Leuchtdiode 547 intermittierend einschaltet.
Diese als Anzeigeelement dienende Leuchtdiode 547 ist im Sucher für die durch das Okular 33 schauende Bedienungsperson im Bildfeld sichtbar angeordnet.
Wenn beim Betreiben der Kamera gemäß den Fig. 3 bis 5 der Filmaufzughebel 1 in der mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung gespannt wird, werden unter Spannen der Federn 8 und 42a die Zahnstange 5 und die Betätigungsplatte 42 in die durch den Pfeil B bzw. C bezeichneten Richtungen zu den Stellungen bewegt, bei welchen der Fokussierring 6 mittels des Verriegelungshebels verriegelt bzw. festgehalten ist und die Betätigungsplatte 42 mittels des Verriegelungshebels 53 verriegelt ist.
Wenn eine Belichtung in der Tageslicht-Betriebsart vorgenommen werden soll, wird der Knopf 68 in die
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' dargestellte Stellung gestellt, bei der die Schalterelemente 501 alle die Stellungen nach Fig. 5 einnehmen. Auf das Drücken des Auslöseknopfs 22 zum ersten Anschlag hin wird der Schalter S1 geschlossen, um damit den Betrieb der Entfernungsbestimmungsschaltung 508 und der Belichtungs-Steuerschaltung C einzuleiten. Nimmt man nun an, daß der mittels des Belichtungsmessers 44 erfaßte Lichtwert ausreichend hoch ist, eine genaue Messung des Kamera-Objekt-Abstands sicherzustellen, dann bleibt der
'" Stromversorgungs-Steuertransistor 540 im Sperrzustand, so daß daher das Anzeigeelement bzw. die Leuchtdiode 547 nicht aufleuchtet, wodurch die Bedienungsperson darüber informiert wird, daß die automatische Scharfeinstellung des Aufnahme-Objektivs 7 erfolgen kann.
Nach Abschluß der Entfernungsermittlung wird die Magnetwicklung 18 erregt, wodurch eine v/eitere Abwärtsbewegung der Schieberplatte 23 ermöglicht ist, die eine Betätigung des Festhaltehebels 40 und des Abfragehebels
39 und danach des ScharfStellautomatik-Mechanismus bewirkt. Wenn das Aufnahme-Objektiv 7 auf den Objektabstand scharf eingestellt ist, wird die Magnetwicklung 18 aberregt, so daß der Fokussierring 6 arretiert wird
und der Verschluß betätigt wird. Bei der Verstellung 25
der Betätigungsplatte 42 mittels der Feder 42a regelt ein Drehzahlregler, der aus einem mit einer Zahnstange 42c an der Platte 42 kämmenden Zahnrad und einer über einen Getriebezug 44 an das Zahnrad 4 3 angeschlossenen Schwungscheibe 45 besteht, die Bewegungsgeschwindigkeit der Betätigungsplatte 42 auf einen konstanten Wert. Bei der Bewegung der Betätigungsplatte 42 bewegt sich der Verschlußöffnungsstift bzw. Betätigungsstift 49 in gleitendem Eingriff an der Nockenfläche 48b nach unten zu und danach in gleitendem Eingriff an der Nockenfläche 42c nach oben zu, wodurch die Flügel 34a und 34b geöff-
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net und geschlossen werden, um eine Belichtung bei einer von der Stellung des ausgelenkten Zeigers 44a abhängigen Blendenöffnung zu bewerkstelligen.
Nimmt man als Alternative an, daß der Lichtwert unter einem ausreichenden Betriebswert für die Scharfeinstellautomatikvorrichtung liegt, dann leuchtet beim Drücken des Auslöseknopfs 22 zum ersten Anschlag die Leuchtdiode 547 intermittierend auf, während die Relaisspule 544 zum Schließen des Schalters 503 erregt wird. Hierbei ist anzumerken, daß der ausreichende Betriebswert nicht immer gleich der unteren Grenze des Dynamikbereichs der Belichtungssteuerung ist, sondern gesagt werden kann, daß dieser ausreichende Betriebswert vorzugsweise auf einen kritischen Punkt zwischen Tageslicht- und Blitzlichtbelichtung einzustellen ist, um dabei den Vorteil der Erzeugung deutlicher Fotografien bei Blitzlichtaufnahme mit einzurechnen.
Nachdem der Knopf 68 nach rechts in Fig. 3 gerückt worden ist, drückt die Bedienungsperson den Auslöseknopf 22 weiter nieder, um den Verriegelungshebel 21 von dem Fokussierring 6 zu lösen. Dies ist möglich, da der Verriegelungshebel 41 aus der Bewegungsbahnder Schieberplatte 23 zurückgezogen ist, weil der durch den Stufenwiderstand 528 des Belichtungsmessers 44 zu diesem Zeitpunkt auf eine Stellung für F = 5,6 oder F = 4 ausgelenkte Zeiger 44a vernachlässigt werden kann. Wenn das Panfokal-Einstellungs-Element 13 die Kontakte S- erreicht hat, wird der Schalter 504 geschlossen, so daß die Magnetwicklung aberregt wird, wodurch das Anschlagrad 16 mittels der Sperrklinke 17b arretiert wird. Bei der Blitzlicht-Betriebsart ergibt daher ein in einem Abstand im Bereich von 3 bis 5 m liegendes Objekt von hauptsächlichem fotografischem Interesse unter richtigen
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Belichtungen die schärfsten latenten Bilder auf dem
Filrn-r
Die Fig. 7 zeigt einen Panfokal-Einstell-Mechanismus, der geringfügig gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten verändert ist, bei der Anwendung an einer Kamera, bei
welcher in der Blitzlicht-Betriebsart eine Blitzlampen-Einrichtung 167 aus der oberen Wand des Kameragehäuses herausspringt,'um einen ausreichend großen Abstand zwisehen der optischen Achse des Aufnahme-Objektivs 7 und dem Blitzlichtstrahl zu schaffen und damit das Auftreten der sogenannten "Rotaugen-Erscheinung" zu verhindern.
Dabei sind zur Bezeichnung der den Teilen nach Fig. 3 entsprechenden Teile einige gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Blitzlampen-Einrichtung 167 ist an dem oberen Ende eines vertikalen Schiebers mit einem ersten Ausläufer
167b angebracht, der so angeordnet ist, daß er auf das Drücken eines Knopfs 168 von einem Hebel 168a gelöst
wird, so daß die Lampenanordnung 167a mittels einer Feder 167c nach oben zu bewegt wird. Sobald der Schieber bewegt ist, wirken ein zweiter und ein dritter Ausläufer 167d und 167e an der Schalterelement—Anordnung 501 bzw. einem Hebel 169. Auf diese Weise wählt die Schalterelement-Anordnung 501 die Blitzlicht-Betriebsart, während ein Arm des Hebels 169 in die Bewegungsbahn eines radial von dem Fokussierring 6 wegstehenden Vorsprungs 170 an einem solchen Punkt ragt, daß das Aufnahme-Objektiv 7
in die Panfokal-Stellung gestellt wird, wenn der Scharfeinstellautomatik-Mechanismus betätigt wird. In diesem Fall führt der erste Niederdrücktakt des Auslöseknopfs 22 zur Erregung der Magnetwicklung 18, wonach der Beendigung der Panfokal-Einstellung unmittelbar über ein mit dem Vorsprung 170 zusammenwirkendes (nicht gezeigtes) Zwischenglied die Verschlußauslösung folgt.
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Aus dem vorstehenden ist ersichtliche, daß bei der Kamera nicht nur trotz relativ langer Zeitverzögerung der SchärfStellautomatik die Einstellung eines genau den herrschenden Lichtbedingungen entsprechenden Belichtungswerts, sondern auch eine automatische Einstellung eines Bilds eines Objekts von hauptsächlichem fotografischen Interesse auf den optimalen Schärfegrad selbst dann sichergestellt ist, wenn der Helligkeitspegel des Objekts zu niedrig für einen zufriedenstellenden Betrieb der ScharfStellautomatik ist. Nach Abschluß der Entfernungsmessung nimmt die Betätigungsdauer des Scharfstellautomatik-Mechanismus einen derart kurzen Zeitraum ein, daß ohne Verlust einer günstigen Aufnahmegelegenheit eine Schnappschußaufnahme gemacht werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Arretierung des Scharfstellautomatik-Mechanismus mittels eines mit der Verschlußbetätigung gemeinsamen Elements gesteuert ist, so daß sichergestellt ist, daß die Kamera unabhängig von der Wahl der Betriebsart in einer sehr reibungslosen Folge arbeitet. Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem Aufbau der Drehphasenermittlungs-Widerstandsbahn in Form des Buchstabens U in Verbindung mit der Verwendung des Zahnradzugs zur Vergrößerung einer Änderung der Drehphase bzw. Drehstellung des Fokussierrings ergibt, liegt darin, daß die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit der.
Scharfeinstellungs- bzw. FokussVersteuerung beträchtlich verbessert sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird· die Blitzlichtfotografie in der Panfokal-Stellung ausgeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann in der Blitzlicht-Betriebsart das Aufnahme-Objektiv auf ein Objekt in mittlerem Abstand scharf eingestellt werden. Insbeson-
-
dere ist es bei einer Kamera mit Zonen-Scharfeinstellung
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' oder einer Kamera mit einem Weitwinkel-Objektiv notwendig, den Scharfeinstellungszustand für ein Objekt in einem vorbestimmten Abstand in der mittleren Zone herbeizuführen.
5
Mit der Erfindung ist eine Kamera geschaffen, die einen Belichtungsmesser mit einem Zeiger, der in Abhängigkeit von dem Helligkeitspegel eines aufzunehmenden Objekts ausgelenkt wird, einen Abfragemechanismus, der
durch die Kameraauslösung zur Abfrage der Stellung des ausgelenkten Zeigers betätigt wird, wobei das Abfrageergebnis in einen Objektivblendenmechanismus eingegeben wird, eine ScharfStellautomatik-Einstelleinrichtung, die durch die Kameraauslösung zur Steuerung der Scharf-
einstellung eines Objektivs entsprechend einem fotoelektrisch gemessenen Abstand des Objekts von der Kamera betätigt wird, sowie einen Steuermechanismus aufweist. Da die fotoelektrischen Elemente beim Messen des Objektabstands eine verhältnismäßig lange Zeitverzögerung
haben, arbeitet der Steuermechanismus auf die Betätigung der Kameraauslösung hin in der Weise, daß er die Betätigung des Abfragemechanismus und der Scharfeinstellautomatik-Einrichtung bis zum Abschluß der Ermittlung des Objektabstands aufschiebt bzw. zurückstellt, wodurch
eine genau den herrschenden Lichtbedingungen entsprechende Belichtungseinstellung erzielt wird. Wenn der Lichtwert zu niedrig ist, ein zufriedenstellendes Arbeiten der ScharfStellautomatik-Einstelleinrichtung zu gewährleisten, kann die Kamera auf die Blitzlicht-Betriebs-
art geschaltet werden, bei der im Ansprechen auf die
Betätigung des Kameraauslösers das Objektiv und der Blendenmechanismus automatisch in eine Panfokal-Stellung bzw. Stellung mit einer universell verwendbaren Tiefenschärfe gestellt werden.
35
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-is-
Leerseite

Claims (1)

  1. Τ· η IX Patentanwälte:
    IEDTKE - DÜHLING " IXINNE Dlpl.-Ir.g. H.Tiedtke
    Gn - - - - Dip'.-Chem. G. Bühling
    RUPE - r ELLMANN Dipl.-Ing. R. Kinne
    Dipl.Ing. R. Kinne 2850993 Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    24. November 1978
    B 9329/case F.5841
    Patentanspruch
    Kamera mit einer Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung, die automatisch den Abstand von der Kamera zu einem Aufnahmeobjekt erfaßt und ein Aufnahmeobjektiv in die Scharfeinstellungslage stellt, und mit einer Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung, die das Licht von dem Objekt mißt und automatisch entsprechend der Stellung eines Zeigers eines Belichtungsmessers einen Belichtungswert festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (7, 11) und ein Belichtungsmesserzeiger-Abfrageelement (27,28) miteinander gekoppelt sind und ihren Betriebsvorgang der Scharfeinstellung bzw. der Belichtungsfestlegung beginnen, nachdem mittels einer Entfernungsmeßvorrichtung (B) der Abstand zwischen Kamera und Objekt ermittelt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    yr/17
    909822/0784
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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