DE2838401A1 - Photographische kamera mit automatischer brennweiteneinstellung - Google Patents

Photographische kamera mit automatischer brennweiteneinstellung

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DE2838401A1
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DE19782838401
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Yaichi Iijima
Masashi Yamada
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Konica Minolta Inc
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Konica Minolta Inc
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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
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Description

G 51 641 2 28384G1
KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD.
Photographische Kamera mit automatischer Brennweiteneinstellung
Die Erfindung betrifft eine photographische Kameraf welche eine Vorrichtung zur automatischen Brennweiteneinstellung umfaßt«
Bekannte automatische Brennweiteneinstellungsvorrichtungen sind so gebaut, daß vom zn photographierenden Objekt reflektiertes Licht benutzt wird, um ein der Stellung bzw. Anordnung des zu photographierenden Objektes entsprechendes photoelektrisches Signal zu erzeugen, gemäß dem photographische Linsen in die der Lage des zu photographierenden Objektes entsprechende Stellung bev/egt werden. Diese bekannten Brennweiteneinstellvorrichtungen arbeiten aber beispielsweise bei Einbruch der Dunkelheit oder in einem Raum, wenn keine ausreichende Lichtmenge vorhanden ist, nicht notwendig zufriedenstellend. In solchen Fällen ist es daher notwendig, ohne automatische Brennweiteneinstellung zu photographieren. In solchen Fällen ist es üblich, mit Blitzlicht zu photographieren, falls die Kamera keine extrem lichtstarken Linsen großen Durchmessers aufweist.
Allgemein kann man sagen, daß Leute, die gewöhnt sind, mit automatischer Brennweiteneinstellung zu photographieren, wenig Kenntnisse über die Bauweise und die Photographiertechnik von Kameras haben und daß die Verkaufspreise von Kameras im allgemeinen auf für breitere Massen interessanter Höhe gehalten werden müssen. Daher ist es nicht möglich, derartige Kameras mit lichtstarken Linsen großen Durchmessers auszurüsten. Vielmehr muß mit derartigen Kameras aus Kostengründen und Gründen der einfachen Benutzbarkeit
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bei schwachen Beleuchtungsverhältnissen mit Blitzlicht photographiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte photographische Kamera mit automatischer Brennweiteneinstellung zu schaffen, mit weither bei unzureichenden Lichtverhältnissen problemlos mit Blitzlicht photographiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung zv/ei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen photographischen Kamera dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der für die Erfindung wichtigsten Teile der photographischen Kamera nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines wichtigen Teiles der automatischen Brennweiteneinstellvorrichtung und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mechanismus zum Betätigen des Umstellringes einer von Fig. 1 abweichenden AusführungsfDrm, wenn mit Stroboskopeffekt oder Blitzlicht photographiert werden soll.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Bewegung einer Photographier- oder Sammellinse durch Verdrehen eines Tubus der Kamera erzeugt wird und Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des zur automatischen Brennweiteneinstellung vorgesehenen Mechanismus.
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Der als Einstellring 1 ausgebildete Tubus eines Linsenobjektives wird zusammen mit der vom Aufwickeln des Filmes bedingten Drehung eines Laderinges 2 im Uhrzeigersinn ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht und mittels eines Auslösehebels 3 zusammen mit dem Ladering 2 in einer gespannten Lage gehalten. Der Einstellring 1 und der Ladering 2 wirken über Ansätze 1a bzw. 2a zusammen. Durch Drücken eines nicht dargestellten Auslösers wie eines Auslöseknopfes wird der Auslösehebel 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch vom Ladering 2 gelöst. Daraufhin dreht sich der Ladering 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinns was eine gleichgerichtete Bewegung des Einstellringes 1 zur Folge hat. Dementsprechend wird das mit dem Einstellring 1 verbundene, nicht dargestellte Linsenobjektiv aus einer für kurze Entfernungen bestimmten Stellung herausbewegt.
Am Einstellring 1 befindet sich ein als Zahnsegment ausgebildeter Abschnitt 1b, der mit der automatischen Brennweiteneinstellvorrichtung zusammenwirkt. Die Drehbewegung des Einstellringes 1 wird von der automatischen Brennweiteneinstellvorrichtung gestoppt, sobald der Einstellring 1 bei seiner Rückdrehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in die richtige Brennweiteneinstellage gelangt ist. Der als Zahnsegment ausgebildete Abschnitt 1b des Einstellringes A kämmt mit einem Ritzel 4, mit dem drehfest ein gleichachsig angeordnetes Klinkenrad 5 verbunden ist. Mit einem gezahnten Abschnitt des Klinkenrades 5 wirkt eine Klinke 6 zusammen, die ein Elektromagnet 7 steuert, der seinerseits entsprechend dem Brennweiteneinstellsignal betätigt wird. Auf diese Weise wird der Einstellring 1 angehalten, sobald er sich in der der richtigen Brennweiteneinstellung entsprechenden Lage befindet.
Ein feststehendes optisches System umfaßt einen feststehenden Spiegel Mi und ein bewegbares optisches System einen verstellbaren Spiegel M/?, welcher von einem Verbindungsstift 8 verstellt wird, der von einem am Ladering 2 angebrachten
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und vom Ladering dementsprechend bewegten Mitnehmerstift 2b mitgenommen wird. In Fig. 1 ist außerdem strichpunktiert ein Entfernungsmesser ¥ angedeutet.
Fig. 2 zeigt den automatischen Brennweiteneinstellmechanismus, der zwischen den Spiegeln M-^ und M2 angeordnet ist, und den Elektromagneten 7.
In der Zeichnung liegt das feststehende optische System im Lichtpfad vom feststehenden Spiegel M1 zu einem photoelektrischen Element P^ und das bewegbare optische System im Lichtpfad vom verstellbaren bzw. sich drehenden Spiegel M2 zu einem piezoelektrischen Element P2. Aus Fig. 2 geht hervor, daß in beide optische Systeme vom zu photographierenden Objekt ausgehendes Licht fällt, um dieses in ein elktrisches Signal umzusetzenc Die sc£gewonnenen elektrischen Signale werden dann in einer entsprechenden Einrichtung wie einem Vergleichsverstärker verglichen und verstärkt, um ein Brennweiteneinsteilsignal zu erhalten, welches, wie oben angegeben, den Elektromagneten ? betätigt.
In Fig. 1 ist ein Steuermechanismus 9 zu erkennen, der unter Druck an der Nockenfläche des Laderinges 2 anliegt, um die Geschwindigkeit des Laderinges beim RUckdrehen desselben entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu regeln. Dementsprechend wird die Rückdrehgeschwindigkeit des Einstellringes 1 über den Ladering 2 ebenfalls geregelt„ Der Ladering 2 dreht sich solange weiter, bis er von einem nicht dargestellten Anschlag angehalten wird, d.h. er dreht sich auch noch weiter im Gegenurhzeigersinn, wenn der Einstellring 1 bereits von der automatischen Brennweiteneinstellvorrichtung oder einem unten beschriebenen Steuerelement angehalten worden ist. Während der Rückdrehung des Laderinges 2 im Gegenuhrzeigersinn wird ein Verschlußauslöserstift 10 vom Mitnehmerstift 2b des Laderinges 2 gedrückt, so daß der Verschluß ausgelöst wird.
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Die vorstehend beschriebene automatische Brennv/eiteneinstell vorrichtung ist der in der US-PS 3 274 914 offenbarten Brennweiteneinstellvorrichtung ähnlich.
Nunmehr wird ein Mechanismus zum Umschalten oder Umstellen auf Blitzlichtphotographie und ein die Entfernungs- und die Blendeneinstellung gegenseitig verriegelnder Mechanismus beschrieben.
In Fig. und 3 ist ein Umschaltring 11 zu erkennen, mit dem vom Photogrsphieren mit natürlichem Licht auf Photograpliieren mit Blitzlicht und umgekehrt umgestellt werden kann. Außerdem ist ein Begrenzungselement 12 erkennbar, mit welchem die Blendenöffnung entsprechend der Distanz des zu phofcographierenden Objektes beim Blitzlichtphotographieren eingestellt wird. Wenn ohne Blitzlicht photographiert werden soll, wird der Umschaltring 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 dargestellte Lage verdreht. Dann liegt ein am Begrenzungselement 12 angebrachter Mitnehmerstift 12a auf einem vorstehenden Nocken 11?. des Umschaltringes 11 auf, so daß das Begrenzungselement 12 im Gegenuhrzeigersinn in die in FIg0 3 dargestellte Lage verschwenkt worden ist. Der Einstellring 1 ist mit einer für die Blendeneinstellung vorgesehenen Steuerkurve 1c versehen, deren Kontur der Leitzahl der Blitzlichtvorrichtung entspricht und welche in einem Anschlag 1d endet. Beim Photographieren ohne Blitzlicht bewirken Drehbewegungen des Einstellringes 1 keine Bewegungen des Mitnehmerstiftes 12a.
Wenn der Umschaltring 11 im Uhrzeigersinn in die in Fig. dargestellte Lage verdreht wird, um die Kamera auf Photographieren mit Blitzlicht umzustellen, verläßt der Mitnehmerstift 12a den Nocken 11a des Umschaltringes 11 und kommt mit der Steuerkurve 1c des Einstellringes 1 in Kontakt. Dementsprechend wird das Begrenzungselement 12 beim Verdrehen des Einstellringes 1 um den Gelenkstift 12b verschwenkt. - 7 "
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Ein Blendenbetätigungsstift 13 dient zum Verstellen der einzelnen Teile der Blende und bestimmt die maximale Blendenöffnung, wenn er am Begrenzungselement 12 anliegt. Falls die Helligkeit eines zu photographierenden Objektes für eine Betätigung des automatischen Blendeneinstellmechanismus zu gering ist, gelangt nach Umstellen auf Photographieren mit Blitzlicht und Drücken eines Auslöseknopfes der Anschlag 1d des Einstellringes 1 mit dem Mitnehmerstift 12a des Begrenzungselementes 12 in Kontakt und wirkt somit als Sicherheitseinrichtung, um die verstellbare Linse im Bereich der einfallenden Blitzlichtstrahlen anzuhalten. Die verstellbare Linse wird also automatisch in der Entfernung angehalten, in welcher Blitzlichtphotographie möglich ist, unabhängig davon, ob der automatische Entfernungseinstellmechanismus eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Die verstellbare Linse wird dadurch automatisch angehalten, daß der Mitnehmerstift 12a des Begrenzungselementes mit dem Anschlag 1b des Einstellringes 1 in Kontakt kommt. Außerdem wird bei den zeichnerisch dargestellten Beispielen eine der Entfernung entsprechende richtige Blendeneinstellung durch das Begrenzungselement 12 und die Kontur der Steuerkurve 1c bewirkt, so daß in der gewünschten richtigen Weise mit Blitzlicht photographiert werden kann.
Blitzlichteinrichtungen mit unterschiedlichen Leitzahlen können benutzt werden, wenn man 1.) ein ASA-Einstellring vorhanden ist und auf die entsprechende Leitzahl eingestellt wird, 2.) die Position des in einer am ASA-Einstellring vorgesehenen Steuernut 1$ verstellbaren Gelenkstiftes 12b des Begrenzungselementes 12 entsprechend der Leitzahl berichtigt/ 3.7 der Einstellring 1 eine der Anzahl der Leitzahlen entsprechende Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden und jeweils in einen Anschlag 1d endenden Steuerkurven 1c für die Blendeneinstellungen aufweist und 4.) der Mitnehmerstift 12a des die Entfernungs- und Blendeneinstellung verriegelnden Teiles zurück- und vorbewegt wird,
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um mit der betreffenden Leitzahl entsprechenden Steuerkurven und Anschlägen in Kontakt zu kommen. Es ist ein Hebel 15 vorgesehen, der um einen Zapfen 15a verschwenkbar ist und in dessen anderen Ende der Gelenkstift 12b steckt.
Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Mechanismus zum Umstellen der Kamera auf Blitzlichtphotographie. Ein bewegbares Blitzgerät 16 mit Blitzfensteri6a ist im Kameragehäuse B mittels einer Feder 18 nach oben vorgespannt angeordnet, die sich zwischen einem am Blitzgerät 16 befestigten Stift 16b und einem am Kameragehäuse B befestigten Stift17 erstreckt, so daß das BlSzfenster I6a bei Benutzung des Blitzgerates 16 aus dem Kameragehäuse B so weit hinausragt, daß beim Abgeben eines Blitzes das sogenannte "Rotaugen-Phänomen" verhindert wird. Ein Riegel 19 ist um eine Welle 20 verschwenkbar gelagert und mittels einer Feder 21 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, so daß er in eine Rast 16c des Bltizgerätes 16 eingreifts wenn das Blitzgerät nicht benutzt wird, damit es nicht nach oben aus dem Kameragehäuse he raus springen kann.. Auf einer Welle 23 ist ein Verriegelungshebel 22 gelagert, dessen rechtes Ende zwischen zwei am Blitzgerät 16 angebrachten Stiften I6d undi6e liegt. Wenn das Blitzgerät 16 nicht benutzt wird, drückt der Stift I6d auf den Verriegelungshebel 22, so daß er sich in der in Fig. 3 darge stellt ei/nS^indet. Wenn das Blitzgerät 16 nach oben aus dem Kameragehäuse B herausspringt, kommt der untere Stift I6e mit der Unterseite des Verriegelungshebels 22 in Kontakt und verschwenkt diesen Hebel im Gegenuhrzeigersinn. Am linken Ende des Verriegelungshebels 22 ist ein Verriegelungsstift 24 angebracht, der genau in einen Schlitz 11b des Umschaltringes 11 paßt.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage, in welcher das Blitzgerät 16 nicht benutzt wird, hat der Nocken 11a des Umschal tringes 11 den Mitnehmerstift 12a von der Steuerkurve 1c des Einstellringes 1 gelüftet. Läßt man das Blitzgerät 16 jedoch nach oben springen, bewirkt das dabei erfolgende -Q-
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Verschwenken des Verriegelungshebels 22 ein Verdrehen des Umschaltringes 11 im Uhrzeigersinn, wodurch der in seine Ruhestellung zurückgestellte Mitnehmerstift 12a freigegeben wird.
Eine Feder 25 drückt auf den Mitnehmerstift 12a. Für eine elektrische Energiezufuhr vorgesehene Schalter 26 und 27 sind Teile des nicht näher dargestellten Ladekreises für das Blitzgerät 16 und werden von einem am Verriegelungshebel 22 befindlichen Schaltstift 28 betätigt, wenn das Blitzgerät 16 aus dem Kameragehäuse B herausspringt.
Bei einer Kamera mit fest eingebautem Blitzgerät kann der Umschaltring 11 mechanisch oder elektromagnetisch mittels eines Signals verstellt werden, das entweder beim Schließen des das Aufladen des Blitzgerätes bewirkenden Schalters oder bei Beendigung des Aufladevorganges oder zu Betriebsende einer die Entfernungs- und Blendeneinstellung verriegelnden Vorrichtung gewonnen wird.
Durch die Erfindung wird eine wahlweise mit natürlichem Licht und Blitzlicht photographierende, im übrigen aber automatische Kamera geschaffen, die zu volkstümlichen Preisen herzustellen und zu vertreiben ist. ,
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Claims (3)

  1. KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD.
    Patentansprüche j
    Ι,- Photographische Kamera mit automatischer Brennvreiteneinstellung und Blitzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzeinrichtung im Kameragehäuse (B) angeordnet ist und daß eine mit dieser gekoppelte Entfermmgs- und Blendeneinsteil-Verriegelungseinrichtung mit der vorbereitenden Betätigung der Blitzeinrichtung in ihre Betriebsstellung gebracht wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzeinrichtung (16) bewegbar im Kameragehäuse (B) angeordnet, m5.ttels einer Feder (18) in die ausgefahrene Lage vorgespannt und in der eingefahrenen Lage mittels eines Riegels (19) verriegelbar ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blitzeinrichtung (16) fest irn Kameragehäuse (B) angeordnet ist. ,
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DE19782838401 1977-09-05 1978-09-02 Photographische kamera mit automatischer brennweiteneinstellung Withdrawn DE2838401A1 (de)

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JP1977119149U JPS5419731U (de) 1977-09-05 1977-09-05

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DE19782838401 Withdrawn DE2838401A1 (de) 1977-09-05 1978-09-02 Photographische kamera mit automatischer brennweiteneinstellung

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DE (1) DE2838401A1 (de)
GB (1) GB2015181B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226357A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-19 K.W. Hochschorner Gmbh, 8035 Stockdorf Vorrichtung zur messung der mit einem fahrrad zurueckgelegten wegstrecke

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GB2015181B (en) 1982-03-03
JPS5419731U (de) 1979-02-08
GB2015181A (en) 1979-09-05

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