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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung, die
einen Film gewissen Formats liest, sowie auf ein Steuerverfahren
dafür.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Eine
bekannte Abtastvorrichtung (offengelegte japanische Patentanmeldung
Nr. 5-145838), die zwei Arten von Filmen handhabt, nämlich Filmstreifen
und einen in einer Patrone gespeicherten Film, sind vorgeschlagen
worden.
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Bekannte
Abtastvorrichtungen führen
eine Vorabtastung aus, bevor die Hauptabtastung zum Lesen eines
Filmbilds erfolgt, wobei das Filmbild gelesen und auch die Belichtung
bezüglich
Parametern eingestellt wird.
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Mit
bekannten Abtastvorrichtungen müssen jedoch
Filter und dergleichen verwendet werden, um die Farbkorrektur und
dergleichen vor der Vorabtastung auszuführen, abhängig vom Filmformat, wie Negativfilm
oder Positivfilm. Bekannte Anordnungen erfordern jedoch, daß die Bedienperson
die Filmart beurteilt und die Farbkorrekturfilter anbringt, und
dies ist für
die Handhabung unbefriedigend in Hinsicht auf diesen Aspekt.
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Im
Moment der Abtastausführung
transparenter Originale, wie eines fotografischen Films oder dergleichen,
wird das Original von einer Lichtquelle bestrahlt, das durchfallende
Licht wird umgesetzt mittels einer fotoelektrischen Umsetzeinrichtung
in lineare elektrische Signale, und gewisse Digitaldaten werden
gewonnen durch Ausführen
einer A/D-Umsetzung dieser elektrischen Signale. Es ist vorzuziehen,
den Mengenbereich durchfallenden Lichts (die durchfallende Lichtstärke) mit
dem Bereich von der fotoelektrischen Umsetzeinrichtung umsetzbaren Lichtmenge
soweit wie möglich
anzupassen, um die Mengenänderung
des durchfallenden Lichts zu einem vollständigen Ausmaß effektiv
unter Verwendung der Anzahl von Bits auszufüllen, die für diese A/D-Umsetzung verwendet
wird.
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Eine
derartige Abtastung wird im allgemeinen in zwei Durchläufen ausgeführt, der
Vorabtastung und der Hauptabtastung. Zuerst wird die Vorabtastung
mit geringer Auflösung
durchgeführt.
Die Bedingungen für
diese Vorabtastung ist eine Einzeleinstellung, die durch die Filmart
bestimmt wird, wie Negativfilm oder Positivfilm. Das Vorabtastbild,
das solchermaßen
gewonnen wurde, wird auf dem Monitor eines Vorschaubilds dargestellt.
Der Nutzer betrachtet dieses Vorschaubild und stellt manuell Helligkeit, Farbgebung
und so weiter ein, wonach die Hauptabtastung ausgeführt werden
kann. Dieses oben beschriebene herkömmliche Verfahren fordert jedoch vom
Nutzer, Einstellungen für
jedes Original vorzunehmen, das der Hauptabtastung unterzogen werden
soll, was bedeutet, daß im
Falle, daß eine
große Anzahl
von Bildern zu handhaben sind, ein großer Zeitaufwand erforderlich
ist, und die Belastung für den
Nutzer ist ebenfalls hoch. Folglich ist an ein Verfahren gedacht
worden, bei dem das Vorabtastbild von einem Computer analysiert
wird, und der Computer stellt automatisch die Abtastbedingungen
vor der Hauptabtastung auf der Grundlage jener Ergebnisse ein. Die
Durchschnittshelligkeit vom Original wird beispielsweise aus dem
Vorabtastbild berechnet, die Lichtmenge von der Lichtquelle wird
entsprechend verändert,
womit die Lichtmenge eingestellt wird, die die CCD erreicht. Gemäß dieser
Idee kann die Abtastgeschwindigkeit eingestellt werden, um so eine passende
Abtastung für
jedes Original auszuführen, um
so in effektiver Weise eine Information zu gewinnen, die auf dem
Original aufgezeichnet wird.
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Das
Original wird von der Lichtquelle bestrahlt, das durchfallende Licht
wird umgesetzt in elektrische Signale, die linear wie zum Transmittanzfaktor
des Originals mittels einer fotoelektrischen Umsetzeinrichtung,
und eine A/D-Umsetzung dieser elektrischen Signale schafft Digitalsignale.
Die hier gewonnenen Digitalsignale werden weiter umgesetzt in Abtastausgangsdigitalsignale über eine
Digitalsignalumsetztabelle. Die Anordnung kann Filmarten handhaben,
wie Negativfilme oder Positivfilme, durch Ändern dieser Digitalsignalumsetztabelle.
Verfahren zum Beseitigen unterschiedlicher Farbabgleiche entsprechend
der Filmart mittels manueller Auswahl einer Vielzahl von Digitalsignalumsetztabellen
entsprechend einem jeden Film, der im Hostrechner gespeichert ist,
werden beispielsweise in Abtastern verwendet, die sich aktuell auf
dem Markt befinden.
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Um
in effektiver Weise die Anzahl von Bits zur A/D-Umsetzung zu nutzen,
muß jedoch
die Ausgangsspannung aus dem Konzentrationsbereich, die von der
fotoelektrischen Umsetzeinrichtung zu gewinnen ist, an den A/D-Umsetzbereich
angepaßt werden.
Bekannte Systeme haben eine Einstellung der elektrischen Verstärkung, dem
Offset, der Lichtmenge und so weiter zum Einstellen des A/D-Umsetzbereichs
zur Anpassung des Konzentrationsbereichs vom zu erzielenden Original.
Damit wird jedoch die Linearität
zur Konzentration des Originals zerstört, womit das Handhaben verzerrter
Bilddaten erforderlich wird. Das bedeutet, daß die genaue Steuerung der
Gamma-Korrektur vom Original schwierig ist, und die Tatsache der
Handhabung verschiedener Negative mit unterschiedlichen Belichtungsbedingungen
es unmöglich
macht, eine passende Gamma-Korrektur
für jedes
Bild zu erreichen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist entstanden zum Lösen
der aufgeführten
Probleme des Standes der Technik, und es ist eine Aufgabe der Erfindung,
ein Steuerverfahren und eine Abtastvorrichtung zu schaffen, die
in der Lage sind, die Korrektur der Scharfeinstellung und der Farbe
vom Film vor Abtastung auszuführen
durch Lesen eines Abschnitts des Filmbilds vor der Vorabtastung.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe
gelöst
durch ein Steuerverfahren für
eine Abtasteinrichtung, wie im Patentanspruch 1 angegeben.
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Nach
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
gelöst
durch eine Abtasteinrichtung nach Patentanspruch 8. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Gesamtaufbauansicht des Nutzungszustands von einer Abtastvorrichtung
bezüglich
eines Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Außenansicht von
der Abtastvorrichtung bezüglich
eines Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung;
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3A ist
eine perspektivische Außenansicht,
die den Nutzungszustand einer kontinuierlichen Filmeinheit 100 darstellt;
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3B ist
eine perspektivische Außenansicht,
die den Nutzungszustand einer Diafilmeinheit 200 darstellt;
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4 ist
eine perspektivische Außenansicht einer
jeden Leseeinheit, die in die Abtasteinrichtung eingebaut ist;
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5 ist
eine perspektivische Außenansicht zum
Beschreiben des Betriebs gemäß 4;
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6 ist
ein Querschnittsdiagramm längs den
Hauptgliedern der Filmleseeinheit;
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7 ist
ein weiteres Querschnittsdiagramm längs den Hauptgliedern der Filmleseeinheit;
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8 ist
eine Vorderansicht der kontinuierlichen Filmeinheit 100;
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9 ist
eine Aufsicht auf die kontinuierliche Filmeinheit 100,
die dem Montieren folgt;
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10 ist
eine Aufsicht auf die kontinuierliche Filmeinheit 100 im
extrahierten Zustand;
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11 ist
ein systematisches Diagramm der Filmleseeinheit;
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12 ist
ein Diagramm, das 11 aus der Richtung der Pfeile
A-A veranschaulicht;
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13 ist
ein Diagramm, das 11 aus der Richtung der Pfeile
B-B veranschaulicht;
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14 ist
eine Hinteransicht, die die Filmleseeinheit und die Diafilmeinheit 200 gemeinsam
veranschaulicht;
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15 ist
eine Hinteransicht, die die Filmleseeinheit und die kontinuierliche
Filmeinheit 100 gemeinsam darstellt;
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16 ist
eine externe perspektivische Ansicht, die die Filmleseeinheit und
den Film F gemeinsam darstellt;
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17A bis 17E sind
Diagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Filmleseeinheiten;
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18 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Steuerschaltung von der Abtastvorrichtung darstellt;
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19 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise eines ersten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht;
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20 ist
ein weiteres Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise vom ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
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21 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise eines zweiten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht;
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22 ist
ein weiteres Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise vom zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
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23 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise eines dritten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht;
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24 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Bildverarbeitung für einen 135-mm-Film
veranschaulicht;
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25 ist
ein weiteres Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Filmverarbeitung
für den 135-mm-Film
veranschaulicht;
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26 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Bildverarbeitung für einen
Patronenfilm veranschaulicht;
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27 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Bildverarbeitung für Originaldokumente
veranschaulicht;
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28 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildeingabesystems gemäß einem
nicht beanspruchten Beispiel darstellt;
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29 ist
ein Diagramm, das die Befehle zwischen dem Hostrechner und der Abtastvorrichtung
darstellt, sowie die Beziehung der Verarbeitung;
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30 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise vom Bildeingabesystem gemäß dem nicht beanspruchten
Beispiel veranschaulicht; und
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31A bis 31D sind
Diagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise eines jeden in 28 gezeigten
Abschnitts.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Das
Folgende ist eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
nach der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung.
Zunächst
ist 1 eine perspektivische Außenansicht bezüglich der
Ausführungsbeispiele, womit
der Gesamtaufbau des Systems zur Verwendung der Abtastvorrichtung 1 gezeigt
ist.
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In
dieser Figur sind verschiedene Nutzungsarten der Abtastvorrichtung 1 vorgesehen,
aber ein repräsentatives
Nutzungsverfahren ist nachstehend anhand des Gesamtaufbaudiagramms
vom System gemäß 1 beschrieben.
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Diese
Abtastvorrichtung 1 führt
folgende Operationen aus: (i) Hauptabtastung und Nebenabtastung
eines Negativbilds oder eines Positivbilds des Aufzeichnungsmediums,
auf dem ein Farbbild oder ein Monochrombild analog aufgezeichnet
ist; (ii) Analog/Digital-Umsetzung (A/D-Umsetzung) vom Analogbildsignal, gewonnen
durch fotoelektrisches Umsetzen mit einer fotoelektrischen Umsetzeinrichtung
einschließlich
eingebautem hochauflösenden Zeilenbildsensor;
(iii) Senden von Digitalsignalen, gewonnen durch A/D-Umsetzung,
an eine Bildverarbeitungseinheit 3a eines Personalcomputers 3 über ein Schnittstellenkabel 2,
wie über
ein SCSI-Kabel oder dergleichen; (iv) der Nutzer bestätigt das
gelesene Bild auf dem Bildschirm 4a der Anzeigeeinrichtung 4, welches
eine Monitoreinrichtung ist, und ändert das Bild in gewünschter
Weise durch Betätigen
der Bedieneinheit 3b, die eine Maus und eine Tastatur zur Zusammensetzung
enthält,
vergrößert, verkleinert, einfügt und so
weiter; und (v) Ausgabe vom Bild, das solchermaßen gewonnen wurde, farbig
oder monochrom auf Aufzeichnungsblättern gewisser Größe, einschließlich Standardpapier,
mittels Aufzeichnungseinrichtung 5 mit Tintenstrahldruckern,
womit eine gewünschte
Größe des Aufzeichnungsblatts
P erzielt wird.
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Mit
der oben als Basisnutzungsform beschriebenen können die Bildformate des Aufzeichnungsmediums,
die Analogbilder tragen, die mit der Abtastvorrichtung 1 gehandhabt
werden, allgemein unterteilt werden in folgende vier Gruppen:
Zunächst ist
ein erstes Aufzeichnungsmedium ein Negativfilm und ein Positivfilm
F, der für
Silbersalzkameras verwendet wird, die heutzutage weit verbreitet sind.
Beispielsweise ein entwickelter Streifen eines 135-mm-Films mit
36 Aufnahmen wird in Streifen von sechs fortlaufenden Bildern geschnitten,
jeder Streifen hat dieselbe Länge,
und jeder Streifen wird in einer Negativtasche aufgehoben und während des Druckens
vom Anwender verwendet.
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Es
sind Überlegungen
angestellt worden, mit denen die Abtastvorrichtung strukturell in
der Lage ist, einen 35-mm-Film mit 36 Aufnahmen zu handhaben, der
noch nicht in Sechserbilder geschnitten ist.
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Ein
zweites Bildaufzeichnungsmedium ist ein MF-Film, der andererseits
positiv entwickelt wird (Umkehrfilm) und dann in Einzelbilder geschnitten wird
und in Diarahmen eingefügt
wird, um über
einen Diaprojektor dargestellt zu werden.
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Ein
drittes Bildaufzeichnungsmedium sind Farb- oder Monochromsilbersatzfotografien
und verschiedene Druckmaterialien, die Reflexionsoriginaldokumente
G sind, aus denen ein Analogbild auf der Oberfläche davon dargestellt und durch
Reflexion gelesen wird, wie ein Originaldokument G eines Panoramafotografen,
das in Längsrichtung
in der Richtung des Pfeils eingefügt und gelesen wird.
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Ein
viertes Aufzeichnungsmedium ist ein Patronenfilm CF gemäß dem Advanced
Photo System, welches ein neuer Standardfilm ist. Dieser Patronenfilm
CF ist bekannt, um aber eine kurze Beschreibung davon zu geben,
wird ein 40-Aufnahmen-Film beispielsweise um eine eingebaute Spule
gewickelt und in einem Falle gespeichert, der den Film gegen Außenlicht
abschirmt. Der Film wird erneut gespeichert, wenn der Aufwickelzustand,
der der Kamerafotografie folgt, und die Verarbeitung durch ein Labor
erfolgt; dem Nutzer wird der Film bereitgestellt mit einem sogenannten
Indexausdruck, auf dem alle Bilder mit Indexnummern aufgedruckt
sind. Der Nutzer zeigt die gewünschten
Indexnummern in der Reihenfolge an, die den gewünschten Fotografien folglich
entsprechen.
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Diese
Abtastvorrichtung 1 ist in der Lage, alle oben aufgeführten ersten
bis vierten Bildaufzeichnungsmedien zu handhaben. Folgendes ist
eine schematische Beschreibung der Betriebsprozeduren eines jeden
Bildaufzeichnungsmediums anhand 1.
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Um
zunächst
den Film F zu handhaben, der einen 135-mm-Film enthält, welches
das erste Bildaufzeichnungsmedium ist, wird die kontinuierliche Filmeinheit 100 benutzt.
Die kontinuierliche Filmeinheit 100 ist eine Struktur,
um automatisch auf die Abtastvorrichtung 1 montiert zu
werden. Die kontinuierliche Filmeinheit 100 steht folglich
bereit, um so in die Richtung eingeführt zu werden, die durch einen
Pfeil vom rechten Öffnungsabschnitt 13 gezeigt
ist, und zwar in Strichlinien, bereitgestellt zum Öffnen nach rechts
und links, wie die Figur vorn 1a der Abtastvorrichtung 1 zeigt.
Im Falle, daß die
Anwesenheit der kontinuierlichen Filmeinheit 100 vom optischen
Sensor festgestellt wird, der auch als Balkencodeleser dient für einen
Balkencode, der an den oberen und unteren Abschnitten des Films
vorgesehen ist, ist dieser Sensor k3 nahe der rechten Öffnung 13 der
Einrichtung 1 vorgesehen, ein später zu beschreibender eingebauter
Motor m2 wird automatisch aktiviert nach Aufnahme der zweiten Feststellergebnisse,
so daß das
eingefügt
Vorderende der kontinuierlichen Filmeinheit 100 zur linken Öffnung 14 transportiert wird,
die mit durchgehenden Linien dargestellt ist, und die Anordnung
ist eine solche, daß die
Einheit 100 automatisch bei der linken Öffnung 14 anhält.
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Folgend
dem Einsetzen dieser kontinuierlichen Filmeinheit 100 in
die Einrichtung 1 wird der Film F durch manuelles Einstellen
von Negativfilm oder Positivfilm von sechs fortgesetzten Bildern
in der Einheit 100 in einer Richtung ausgeführt, die durch
den Pfeil B aufgezeigt ist. Dann wird der Film F in Umkehrrichtung
transportiert, um so folgende Operationen zu durchlaufen: (i) Hauptabtastung
und Unterabtastung des Bildaufzeichnungsmediums, woraufhin das Analogbild
aufgezeichnet wird; (ii) A/D-Umsetzung des Analogbildsignals, gewonnen durch
fotoelektrische Umsetzung mit der fotoelektrischen Umsetzeinrichtung,
die einen eingebauten Hochauflösungszeilenbildsensor
enthält,
werden die obenaufgeführten
Operationen von (iii) bis (v) ausgeführt, und somit wird ein Aufzeichnungsblatt
P vom Ausgang auf Aufzeichnungsblättern gewisser Größe gewonnen,
einschließlich
Standardpapier, mittels Aufzeichnungseinrichtung 5, die
Tintenstrahldrucker enthält.
Folglich ist die kontinuierliche Filmeinheit 100 unverzichtbar.
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Um
einen Diafilm MF oder einen Film in einem Diarähmchen zu handhaben, welches
das zweite Bildaufzeichnungsmedium ist, wird die Diafilmeinheit 200 im
Zustand der obigen kontinuierlichen Filmeinheit 100 verwendet,
die aus der Vorrichtung 1 entfernt wird.
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Die
Diafilmeinheit ist so aufgebaut, daß sechs Diafilme MF in die
obere Öffnung
eingesetzt werden, wovon alle jene in gewissen Stellungen zurückgehalten
werden. Die Gesamtlänge
davon ist geringfügig
mehr verzögert
als die sechs Bilder des fortlaufenden Films F, und die Breitenabmessungen
vor und hinter der Diafilmeinheit 200 werden auf ungefähr 5 mm
eingestellt.
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Die
Breitenabmessungen des obigen fortgesetzten Films sind andererseits
0,15 mm, was bedeutet, daß die
zuletzt beschriebenen Transportfunktionen in beiden Fällen erforderlich
sind.
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Diese
Diafilmeinheit 200 kann automatisch auf die Abtastvorrichtung 1 in
derselben Weise wie die obige kontinuierliche Filmeinheit 100 eingesetzt werden,
und ist folglich ausgestattet, um so direkt eingefügt zu werden,
wie durch einen Pfeil A vom rechten Öffnungsabschnitt 13 in
gestrichelten Linien gezeigt, vorgesehen, um nach rechts oder nach
links geöffnet
zu werden wie in der Figur gezeigten Weise bei der Vorderseite 1a der
Abtastvorrichtung 1. Im Falle, daß die Anwesenheit der Diafilmeinheit 200 vom
optischen Sensor festgestellt wird, der nahe der rechten Öffnung 13 der
Vorrichtung 1 vorgesehen ist, wird der eingebaute Motor
automatische nach Empfang der Feststellergebnisse aktiviert.
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Die
Diafilmeinheit 200 wird folglich nach links in der Zeichnung
an eine passende Stelle über
die linke Öffnung 14 transportiert,
dargestellt in der Figur in durchgehenden Linien, und die vorlaufende
Abtastung der sechs eingelegten Filme MF in die Diaaufnahmen erfolgt.
Beispielsweise sechs der eingesetzten Filme MF in Diaaufnahmen,
(i) die eingelegten Filme werden transportiert in der Folge- und
Umkehrrichtung zum Ausführen
der Abtastung, (ii) A/D-Umsetzung des Analogbildsignals, gewonnen
von der fotoelektrischen Umsetzung mit der fotoelektrischen Umsetzvorrichtung
einschließlich
eingebautem hochauflösenden
Bildsensor, die obig beschriebenen Operationen von (iii) bis (v)
werden ausgeführt,
und somit wird ein Aufzeichnungsblatt P der Ausgabe bezüglich Aufzeichnungsblättern einer
gewissen Größe einschließlich Standardpapier
mittels Aufzeichnungsvorrichtung 5 einschließlich Tintenstrahldruckern
aufgezeichnet. Das auf der Emulsionsoberfläche vom Film erzeugte Bild,
eingesetzt in die kontinuierliche Filmeinheit 100 und dort
transportiert, und das erzeugte Bild auf der Emulsionsoberfläche des
vom in die Diafilmeinheit 200 eingelegten Films MF unterscheidet
sich im Abstand zwischen der Bildleseoberfläche und dem zuletzt beschriebenen
Zeilenbildsensor, so daß die
konvergierende Linse mit einem automatische Fokussiermechanismus
ausgestattet ist. Eine genaue Fokussierung des Bildes kann folglich erfolgen,
selbst in dem Falle, daß der
Film F und der eingelegte Film MF rückwärts eingelegt sind.
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Das
spiegelnde Originaldokument G, das ein drittes Bildaufzeichnungsmedium
ist, enthält
Originaldokumente, die in Querrichtung relativ lang sind, wie Panoramafotografien
und dergleichen. Die Vorrichtung 1 ist so aufgebaut, daß derartige
Originaldokumente G und sogenannte Dienstgrößenstandardfotografien in Richtung
des Pfeils C in die Dokumenteingabe-/-ausgabeöffnung 8 eingegeben
werden können,
die im unteren Abschnitt der Vorderseite 1a der Vorrichtung 1 vorgesehen
ist, wie in der Figur gezeigt, wodurch das Originaldokument automatisch eingezogen
und gelesen wird. Nach der Leseoperation wird das Originaldokument
dann aus derselben Eingabe-/Ausgabeöffnung 8 ausgegeben.
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Die
Außenabmessungen
der Vorrichtung 1, die den Vorwärts-/Rückwärtsrichtungen folgen, werden
bestimmt unter Berücksichtigung
der Abmessungen von Panoramafotografien, die deren Längsrichtungen
folgen. Für
diese Eingabe-/Ausgabeöffnung 8 sind
Originalbreiteneinstellplatten 9 vorgesehen, die solche
sind, die das Originaldokument G in Breitenrichtung beschränken, wobei
diese gemäß einer
bekannten Anordnung so angeordnet sind, daß die Bewegung einer oder beider
die Platten veranlaßt,
aus einer Mittenposition beseitigt zu werden oder sich von dieser
zu entfernen.
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Der
Patronenfilm CF, der das vierte Bildaufnahmemedium ist, wird in
der Richtung, wie sie durch den Pfeil aufgezeigt ist, in die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 des
Patronenfilms CF eingesetzt, der nahe der linken Öffnung 14 auf
der Vorderseite 1a der Vorrichtung 1 vorgesehen
ist, wie in der Figur mit der gestrichelten Linie dargestellt. Die
Vorrichtung 1 ist folglich mit einer Öffnung 10 versehen,
um es zu ermöglichen,
daß die
Patronenfilmeinlegeeinheit 11 sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, um so das Speichern
der Patronenfilmpatrone CF über
die Einlegeöffnung 12 zu
ermöglichen,
das in der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 vorgesehen ist
und der Vorwärtsbewegung
folgt, wie später
zu beschreiben ist.
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Ein
Indikator 7, bestehend aus einer Lichtemissionsdiode oder
dergleichen, der kontinuierlich gemäß dem Zustand der eingeschalteten
Stromversorgung leuchtet, um als Indikator zum Aufzeigen des Ein-/Ausschaltzustands
vom Betriebsschalter zu dienen, der auf der Rückseite 1d oder auf
der Seite 1b oder 1c der Vorrichtung 1 vorgesehen
ist, ist auf einem Abschnitt zur Ecke oben rechts auf der Vorderseite 1a der
Vorrichtung 1 eingerichtet, die die obigen Einheiten 100 oder 200 beim
Einsetzen nicht beeinträchtigt.
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Auf
der Vorderseite 1a zwischen den Öffnungen 13 und 14 oben
links und oben rechts sind ebenfalls ein Indikator 15 vorgesehen,
der den Betriebszustand des Patronenfilms CF aufzeigt, ein Indikator 16,
der den Betriebszustand vom Standardfilm F einschließlich einem
135-mm-Film und dem eingelegten Film MF aufzeigt, sowie ein Indikator 17,
der den Betriebszustand vom Originaldokument G aufzeigt, wobei diese
Indikatoren jeweils von links nach rechts angeordnet sind und jeder
so aufgebaut ist, daß er
jeden Modus folgendermaßen
aufzeigt: ein Dauergrün für einen
Wartezustand, ein blinkendes Grün
für einen
Normalbetriebszustand und ein blinkendes Rot für einen Anomalzustand, beispielsweise
für einen fehlerhaften
Betrieb bei einem Stau.
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Unter
diesen Indikatoren 15, 16 und 17 ist
ein Ausgabeschalter 6 vorgesehen, der zu betätigen ist, um
die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 aus der Öffnung 11 hin
zur Vorderseite der Vorrichtung 1 zu verschieben.
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2 ist
eine externe perspektivische Ansicht der Einrichtung 1,
die den Zustand zeigt, bei dem das Lesen vom Original abgeschlossen
ist und der Ausgabeschalter 6 betätigt worden ist.
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Die
Konstruktionen, die in der Figur bereits beschrieben worden sind,
tragen dieselben Bezugszeichen, und eine Beschreibung dieser ist
hier fortgelassen, so daß sich
die Beschreibung auf nicht erläuterte
Abschnitte beschränkt.
Am Punkt, bei dem der Ausgabeschalter 6 gedrückt wird,
erfolgt das Aktivieren eines später
zu beschreibenden Bewegungsmechanismus der Patronenfilmeinlegeeinheit,
und die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 vom Patronenfilm 11 wird
nach vorn zur Vorderseite der Vorrichtung 1 in der Richtung
des Pfeils D1 über
die Öffnung 11 geschoben,
um so die linke Öffnung 14 auszufüllen. In diesem
Zustand können,
wenigstens visuell, andere Medien folglich nicht angenommen werden.
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Im
in der Figur gezeigten Zustand wird ein Deckel 19, der über der
Patronenfilmeinlegeeinheit 11 vorgesehen und axial aufgebohrt
ist, in Richtung des Pfeils gedreht, so daß die Filmausgabeöffnung CFa
für den
Patronenfilm CF der Vorrichtung gegenüberstehen kann, und zwar hinsichtlich
des Aufnahmelochs 12 der Patronenfilmeinlegeeinheit 11.
Dies ähnelt
dem Patronenfilmladesystem der Kameras vom Typ Advanced Photo System,
so daß die
Handhabbarkeit fehlerfrei ist.
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Einmal
in das Aufnahmeloch 12 gelegt, wird der Patronenfilm CF
von einem Mikroschalter erkannt, der in die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 eingebaut
ist; diese Feststellung veranlaßt
die Inbetriebnahme des Bewegungsmechanismus der Patronenfilmeinlegeeinheit 11,
der die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 in der Richtung des
Pfeils D2 verschiebt und zur selben Zeit den Deckel 19 schließt.
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Die
Außenabmessungen
der Vorrichtung 1, festgelegt in Breitenabmessung W und
in Tiefenabmessung Y und in Höhenabmessung
H, sind derart, daß die
Verwendung im Zustand einer Flachbettabtastvorrichtung für ein beispielsweise
A4-großes Dokument
berücksichtigt
wird. Die Einlegeoperationen der obigen verschiedenen Medien können folglich alle
von der Vorderseite 1a der Vorrichtung 1 in dem Falle
vorgenommen werden, daß eine
Flachbettabtastvorrichung eingebaut ist.
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Mit
anderen Worten, jedes der später
zu beschreibenden Transportsysteme und optischen Systeme wird entsprechend
derartiger Überlegungen eingerichtet.
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Hinsichtlich
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist die Anordnung so getroffen, daß jede der Einheiten von rechts
eingebaut wird, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache,
daß die
meisten Personen Rechtshänder
sind, aber es erübrigt
sich zu erwähnen,
daß die
Vorrichtung in passender Weise auch von linkshändigen Personen bedienbar ist.
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3A ist
eine perspektivische Außenansicht,
die den Zustand der kontinuierlichen Filmeinheit 100 darstellt,
die in die Vorrichtung 1 eingebaut ist, und 3B ist
eine perspektivische Außenansicht,
die den Zustand der Diafilmeinheit 200 darstellt, die in
die Vorrichtung 1 eingebaut ist.
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Als
erstes wird in 3A der sich ergebende Zustand
dargestellt, wenn die kontinuierliche Filmeinheit 100 über die
rechte Öffnung 13 in
die Vorrichtung 1 eingebaut, gezeigt in gestrichelten Linien,
und automatisch in die vorbestimmte Position verschoben wird. Die
Bedienperson hält
nun den gewissen Film F einschließlich 135-mm-Film, um so nicht
direkt die Filmoberfläche
zu berühren,
und setzt den Film in die kontinuierliche Filmeinheit 100 ein.
Der Film F wird dann in die Folge- und in die Rückwärtsrichtung (Pfeil D) von der
linken Öffnung 14 transportiert,
und das Abtasten desselben erfolgt.
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Dann
wird in 3B der sich ergebende Zustand
dargestellt, wenn die Diafilmeinheit mit bis zu sechs zuvor eingelegten Filmen
MF über
die rechte Öffnung 13 in
die Vorrichtung 1 eingebaut, gezeigt in gestrichelten Linien,
und automatisch in die vorbestimmte Position verschoben wird. Der
Transport erfolgt in Folge- und in die Rückwärtsrichtung (Pfeil D), so daß sich ein
Vorsprung aus der linken Öffnung 14 ergibt,
und dessen Abtastung wird somit ausgeführt.
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Die
obige Konstruktion bedeutet, daß in
diesem Zustand, wenigstens visuell, kein neuer CARTRIDGE-Film CF
[Patronenfilm CF] benutzt werden kann.
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4 ist
eine perspektivische Außenansicht, die
den Mechanismus der Vorrichtung 1 veranschaulicht, und
die Konstruktionen, die bereits beschrieben wurden, sind mit denselben
Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung ist hier fortgelassen.
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Die
Original-G-Leseeinheit 20, die in gestrichelten Linien
dargestellt ist, ist folgendermaßen aufgebaut: Antriebskraft
wird zunächst
aus einem ersten Motor m1 gewonnen, wie aus einem Schrittmotor oder
dergleichen, und Urethangummi wird verwendet für das rechte und linke elastische
Glied 21a, die mit der Oberfläche des Originals in direkten
Kontakt treten. Ein Walzenpaar, das mit den elastischen Gliedern,
die mit den Wellen 21b befestigt sind, die über Antriebswalzen 21 verfügen, und
mit Leerlaufgliedern 22 ausgestattet ist, die bei einem
gewissen Druck in ständigem
Kontakt mit den Antriebswalzen 21 stehen und deren Rotation
folgen, zusammen mit einem anderen Walzenpaar für den Abwärtsstrom vorgesehen, und weiterhin
sind zwei Sätze
für eine nicht
dargestellte Basis vorgesehen.
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Zwischen
diesen Walzenpaaren sind zwei Kaltkathodenröhren 23 angeordnet,
die eine starke Helligkeit bei niedriger Temperatur erzielen und
die mit der Basis (nicht dargestellt) befestigt sind, um so die
Oberfläche
des Originaldokuments G zu bestrahlen.
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Über den
beiden Kaltkathodenröhren 23 ist ein
Reflexionsspiegel 24 mit einer Reflexionsoberfläche 24a in Breitenrichtung
des Originaldokuments G vorgesehen, das mit der nicht dargestellten
Basis fixiert ist, um so einen 45-Grad-Winkel zur Originaldokumentoberfläche zu bilden,
um so die optischen Achsen L1 von der Oberfläche des Originals zwischen
die beiden Kaltkathodenröhren 23 hin
zur Konvergenzlinse 23 zu richten, die die Zeilenbild-CCD 26 einer
gewissen Auflösung
konvergiert, die mit der Basis verbunden ist, um so das Abtasten
der Originaldokumentoberfläche
auszuführen.
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Diese
sind in einem nicht dargestellten dunklen Kasten gespeichert, der
gegen Außenlicht
abgeschirmt ist. Der Transportzustand vom Originaldokument G wird
auch kontinuierlich vom Sensor K1 und vom Sensor K2 überwacht,
die Lichtsensoren sind, ausgestattet mit Photoemissionslichtempfangsdioden,
die sich an in der Figur gezeigten Stellen befinden, womit die Feststellung
der An- oder Abwesenheit von Originaldokumenten und die Feststellung des
Beendens der Leseoperation erfolgen kann.
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Der
Aufbau der 135-mm-Film-F-Leseeinheit 30 ist der folgende:
Mit der nicht dargestellten Basis ist ein zweiter Motor m2 befestigt,
der zur Rückwärtsdrehung
in der Lage ist, wie beispielsweise ein Schrittmotor, und dieser
wird entsprechend den Einstellansteuerimpulses angesteuert, um so
alle vier Antriebswalzen 32 über einen Kraftübertragungsmechanismus
anzutreiben, der mit durchgehenden Linien in der Figur hinsichtlich
des zweiten Motors 2m dargestellt ist.
-
Jede
der ersten Antriebswalzen 32 ist ausgestattet mit einer
Welle 32b, auf der ein Paar elastischer Glieder 32a unter
Verwendung von Urethangummi als oberer und unterer Abschnitt vorgesehen ist,
wobei der direkte Kontakt mit der Außenoberfläche des Bildaufzeichnungsabschnitts
eines jeden Bilds vom Film F erfolgt.
-
Ebenfalls
an Stellen vorgesehen, die den ersten Antriebswalzen 32 gegenüberstehen,
sind Leerlaufwalzen 33, die drehbar sind und angedrückt werden,
um so einen Spalt aufrecht zu erhalten, der kleiner als ungefähr 5 mm
ist, welches die Breite der obigen Diafilmeinheit 200 ist,
wobei diese drehbar auf der Basis 31 eingerichtet sind.
-
Eine
Kaltkathodenröhre 34 ist
andererseits zwischen den ersten Antriebswalzen 32 zentral
positioniert, so daß das
Bild vom Film F hin zur Konvergenzlinse 44 gerichtet ist,
die die Zeilenbild-CCD 46 der gewissen Auflösung konvergiert,
die mit der Basis befestigt ist, um so die Hauptabtastung und die Nebenabtastung
vom Film F und vom eingelegten Film MF auszuführen. Diese werden in einem
dunklen Kasten aufgehoben, der später zu beschreiben ist, und
der gegenüber
Außenlicht
abgeschirmt ist.
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Der
optische Wegumsetzmechanismus 40, der mit einem Reflexionsspiegel 48 versehen
ist, ist ebenfalls in der optischen Achse L3 vorgesehen, die in
der Figur durch eine Einzelpunktstrichlinie gezeigt ist, wobei die
Konvergenzlinse 44 und die Kathodenstrahlröhre 34 verbunden
sind, und er ist so angeordnet, daß Drehbarkeit um 45 Grad mittels
einem vierten Motor m4 besteht, der so aufgebaut ist, daß er in Zuständen des
Abschirmens der optischen Achse L3 und Ausrichtens der optischen
Achse 13 auf die Konvergenzlinse 44 eingerichtet
ist.
-
Weiterhin
vorgesehen zwischen diesem optischen Wegumsetzmechanismus 40 und
der Konvergenzlinse 44 ist ein Filterkonvergierungsmechanismus 41 mit
mehreren Filtern, und dieser ist so ausgestattet, daß er von
einem fünften
Motor m5 gedreht wird, und so aufgebaut, um ein passendes Filter 42 in die
optische Achse L3 entsprechend der Konzentration des Film-F-Negativs, -Positivs
oder des Bilds mit verschiedenen Übereinkünften zu bringen.
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Als
nächstes
ist die Patronenfilm-CF-Leseeinheit, die das vierte Bildaufzeichnungsmedium
bildet, folgendermaßen
aufgebaut:
Ein Sensor K4, aufgebaut aus einem Mikroschalter, ist
vorgesehen auf der Basisebene des Einsetzlochs 12 von der
obigen Patronenfilmeinlegeeinheit 11, in die der Patronenfilm
CF einzulegen ist. Ebenfalls auf der Grundebene des Einsetzlochs 12 vorgesehen
ist ein Dübel 61,
der in gestrichelten Linien dargestellt ist, mit einem Glied, das
aufgebaut ist, um mit der Filmaufwickelspule des Patronenfilms CF
in Eingriff zu treten, der drehbar vorgesehen ist, so daß die Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 mit
diesem Dübel 61 über einen
nicht dargestellten Planetenbetriebsmechanismus, wie an einen siebten
Motor m7, an eine mit durchgehenden Linien dargestellte Position
in Eingriff steht.
-
Es
erstreckt sich auch ein Gestell 62 aus der Patronenfilmaufnahmeeinheit 11,
wie in der Figur gezeigt, so daß die
Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 zu Stellen mit durchgehender
Linie und mit gestrichelter Linie in der Figur über die Öffnung 10 der obigen
Vorrichtung 1 durch Umkehrantrieb eines achten Motors m8
angetrieben wird, der an der Außenwelle
eines Ritzels 63 vorgesehen ist, welches ständig mit
diesem Gestell 62 in Eingriff ist.
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Im
Zustand dieser Patronenfilmaufnahmeeinheit 11, die solchermaßen eingebaut
ist, ist eine Kaltkathodenröhre 64 stromabwärts von
der Filmextrahieröffnung
CFa des Patronenfilms CF vorgesehen, und mit der optischen Achse
L12 (gezeigt durch Einzelpunktstrichlinie), die die Kaltkathodenröhre 64 mit
dem obigen optischen Wegumsetzmechanismus 40 verbindet,
wird sie auf die obige konvergierende Linse 44 über den
optischen Wegumsetzmechanismus 40 gerichtet, der um 45
Grad gedreht wird, um sich auf die Stelle zu drehen, die durch eine
Strichlinie gezeigt ist, womit die Zeilenbild-CCD 46 der
gewissen Auflösung
zwischen den obigen Filmen F und MF gemeinsam verwendet wird.
-
Weiterhin
stromabwärts
vorgesehen ist, ausgehend von der Kaltkathodenröhre 64, eine Antriebswalze 68 mit
einem elastischen zylindrischen Urethangummiglied als dessen Antriebsabschnitt,
der so eingerichtet ist, daß er
direkt die Kraft von einem neunten Motor m9 aufnimmt, und der so
aufgebaut ist, daß er
den Patronenfilm CF einklemmt, der von der Filmextrahieröffnung CFa
für den
Patronenfilm CF mittels Antrieb des obigen siebten Motors m7 zwischen
diesen Antriebswalzen 68 und einer Leerlaufwalze 67 zugeführt wird,
die so angeordnet ist, daß sie
der Antriebswalze 68 gegenübersteht, so daß der Patronenfilm
CF über
die Kaltkathodenröhre 64 mit konstanter
Geschwindigkeit läuft,
wodurch die Hauptabtast- und Nebenabtastleseoperation durchgeführt wird.
-
Stromabwärts von
der Antriebswalze 68 und der Leerlaufwalze 67 aus
gesehen ist eine Aufwickelspule 66 vorgesehen, die eingerichtet
ist zum Beziehen einer Kraft aus dem obigen neunten Motor m9 über eine
Kupplung 65, und der Patronenfilm CF wird zeitweilig in
die Wicklungsspule 66 nach Lesen aufgewickelt.
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Als
Folge der obigen Leseoperation wird der neunte Motor m9 umgekehrt,
und der Patronenfilm wird mit einem geeigneten Rückspannungsbetrag rückwärts herausgeführt, bereitgestellt
für den
Patronenfilm CF, und die Spule innerhalb des Gehäuses vom Patronenfilm CF wird
durch den Dübel 61 vom Antrieb
des siebten Motors m7 gedreht, wodurch alles gespeichert wird. Danach
erfolgt das Ausstoßen aus
der Öffnung 10.
-
Auf
diese Weise können,
durch Bewegen der Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 in der
Richtung, die der Filmausgaberichtung für den Patronenfilm CF folgt,
der so strukturiert ist, daß der
Film auf eine Spule aufgewickelt wird, die sich in der Patrone befindet, Beschädigungen
des Films im Falle eines Staus des Films auf einem Minimalniveau
gehalten werden.
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Insbesondere
beim Ereignis, bei dem der Indikator 15 gemäß 1 auf
Rot schaltet, kann die Vorrichtung beendet und die Oberplatte der
Vorrichtung geöffnet
werden, wodurch es möglich
wird, den Film direkt von oben herauszunehmen.
-
5 ist
ein erläuterndes
Diagramm der Arbeitsweisen der Leseeinheiten von 4.
Die Konstruktionen der Figur, die bereits beschrieben wurden, sind
mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine erneute Beschreibung
wird fortgelassen.
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An
der Stelle, bei der das Originaldokument G in die Leseeinheit 20 eingeführt wird,
stellt der Sensor K1 als erstes die Vorderkante des Originals fest, aktiviert
den ersten Motor ml und bringt die Antriebswalze 21 im
Uhrzeigersinn in Rotation, womit das Originaldokument G veranlaßt wird,
zwei Kaltkathodenröhren 23 zu
durchlaufen, und richtet dann die optische Achse L1 zur konvergierenden
Linse 25 mit Reflexionsspiegel 24, der eine Reflexionsoberfläche 24a der
Breite des Originaldokuments G hat, wodurch das Lesen bei der CCD 26 (Vorlaufsabtastung) erfolgt.
Die Antriebswalze 21 kann hier durchweg sauber gehalten
werden, da Urethangummi, der eine Viskosität besitzt, die geringer als
die des Silikongummis ist, an den Abschnitten verwende4t wird, die in
direkten Kontakt mit der Oberfläche
des Originals treten. Die Originale vom Nutzer sind folglich vor
Verschmutzung geschützt.
Ist einmal die vorlaufende Abtastung abgeschlossen, dann wird der
erste Motor ml rückwärts gedreht,
und die Hauptabtastung beginnt. Ist die Hauptabtastung abgeschlossen,
dann wird das Original ausgegeben.
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Nachdem
ein Standardfilm F in die kontinuierliche Filmeinheit 100 eingesetzt
oder der Film MF in die Diafilmeinheit 200 eingesetzt ist,
wird die Feststellung des Beginns vom Einsetzen erfaßt von einem
Sensor K3, der den zweiten Motor m2 veranlaßt, aktiviert zu werden, der
die vier ersten Antriebswalzen 32 in Drehung versetzt,
wodurch eine gewisse Leseoperation zur Ausführung kommt.
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Alle
ersten Antriebswalzen sind zu dieser Zeit so aufgebaut, daß ein elastisches
Gliederpaar 32a unter Verwendung von Urethangummi auf der Welle 32b an
Stellen vorgesehen ist, bei denen der direkte Kontakt mit den Außenseiten
eines jeden Bilds vom Film F erfolgt.
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Die
Leseoperation vom Patronenfilm CF, der als nächstes das vierte Bildaufzeichnungsmedium ist,
geschieht folgendermaßen:
Ist
einmal die Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 in die Position
verschoben, die durch durchgehende Linien dargestellt ist, mittels
einer Operation vom achten Motor m8, dann wird der siebte Motor
m7 aktiviert, der Film vom Patronenfilm CF wird zwischen der Antriebeswalze 68 und
der Leerlaufwalze 67 transportiert, durchläuft die
Kaltkathodenröhre 64 stromabwärts von
der Filmextraktionsöffnung
CFa des Patronenfilms CF. Als nächstes
wird der neunte Motor m9 aktiviert, der die Antriebswalze 68 und
die Leerlaufwalze 67 antreibt, um so das Lesen auszuführen, während das
Aufwickeln der Gesamtbreite des Wicklungsspule 66 erfolgt.
Folgend dieser obigen Leseoperation wird der neunte Motor m9 umgekehrt,
und der Patronenfilm CF wird rückwärts heraus
mit einem gewissen Grad an Rückwärtsspannung
transportiert, die den Patronenfilm CF und die Spule innerhalb des Gehäuses vom
Patronenfilm CF beaufschlagt, damit der Dübel 61 durch Antrieb
vom siebten Motor in Drehung versetzt wird, wodurch alles gespeichert
wird. Danach wird dieser aus der Öffnung 10 ausgestoßen.
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Die
Diafilmeinheit 200, wie sie oben beschrieben worden ist,
ist als nächstes
in Speicherart aufgebaut, so daß sechs
Diafilme MF von oben in die Öffnung
eingesetzt und in einer gewissen Stellung gehalten werden können, wobei
die Gesamtlänge
etwas länger
als sechs Bilder des entwickelten fortgesetzten Films F ist, und
da die Vorwärts-
und Rückwärtsbreiten
Abmessungen der Diafilmeinheit 200 ungefähr 5 mm
und die Breitenabmessungen des fortgesetzten Films F 0,15 mm betragen,
muß der Abstand
zwischen der Antriebswalze 32 und der Leerlaufwalze 33 5
mm oder mehr betragen, und die Beschreibung erfolgt unter Bezug
auf die Querschnittsdiagramme der Hauptglieder von 6 und 7 unter
Hinsicht auf den Mechanismus, der die Verwendung der Einheiten 100 und 200 ermöglicht. Die
Konstruktionen, die bereits beschrieben worden sind, sind hier mit
denselben Bezugszeichen versehen, und deren erneute Beschreibung
ist fortgelassen.
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In 6 ist
zuerst die konvergierende Linse 44 aus einer Linse 45,
die in einen Objektivtubus eingebaut ist, so aufgebaut, daß die optischen
Achsen L1 und L3 bei der CCD 46 konvergieren mit einem Schraubenglied 47,
das des weiteren in diesem Objektivtubus vorgesehen ist. Dieses
Schraubenhalteglied 47 schraubt zu einer Schraube 43,
die mit der Abtriebswelle eines sechsten Motors m6 befestigt ist, und
zwar mit einer nicht dargestellten Basis. Der obige Aufbau stellt
den automatischen Fokussiermechanismus bereit. Eine Öffnung zum
Einführen
der optischen Achse L2 ist zur Dunkelbox 36 an der Stelle gebildet,
die in der Figur gezeigt ist.
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Ein
in Eingriff stehender Höhlungsabschnitt 50 zum
Befestigen der fortgesetzten Filmeinheit 100 ist auch unbeweglich
zur Zeit des Einstellens in der Dunkelbox 36 vorgesehen.
Jede der Leerlaufwalzen 33 ist in einem Zustand hin zu
den Antriebswalzen 32 mittels Feder 51 vorgesehen
und so aufgebaut, daß sie
mit der Freiwalze 52 in Kontakt tritt und in dem Zustand,
daß die
kontinuierliche Filmeinheit 100 eingesetzt worden ist,
wie in der Figur gezeigt.
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Andererseits
sind die Sensoren K3, K5, K6 und K7 an Stellen vorgesehen, wie in
der Figur gezeigt, die jede Operation überwachen. Eine Öffnung 38 ist
in der Mittenstellung auch vorgesehen, die der Kathodenstrahlröhre 34 gegenübersteht.
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7 veranschaulicht
den Zustand, bei dem die Diafilmeinheit 200 eingesetzt
ist und nun in Richtung des Pfeils D transportiert wird, wobei in
diesem Falle die Diafilmeinheit 200 zwischen die Leerlaufwalze 33 und
die Antriebswalze 32 gedrückt wird. Das heißt, die
Breitenabmessungen t der Einheit 200 betragen ungefähr 5 mm,
so daß die
Diafilmeinheit 200 solchermaßen transportiert werden kann.
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Die
Konfiguration der kontinuierlichen Filmeinheit 100 ist
nachstehend basierend auf der Vorderansicht und dem Querschnittsdiagramm
der Hauptkomponenten gemäß 8 beschrieben,
wie in 9 gezeigt.
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Die
kontinuierliche Filmeinheit 100 ist in 8 mit
der Basis 55 ausgestattet, die so etwas wie eine vorstehende
Filmlaufoberfläche 56 und
eine Öffnung 74 zum
Durchlassen einer Lichtquelle aus der Kathodenstrahlröhre hat,
und hat auch drehbar eingebaut insgesamt acht der obigen freien
Walzen 52.
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Die
kontinuierliche Filmeinheit 100 hat auch Freiwalzen 53,
die auch drehbar eingebaut sind.
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Als
nächstes
ist unter freiem Bezug weiter auf 10 die
Basis 55 so eingerichtet, daß der Hebel 58 in
Links- und Rechtsrichtung verschoben werden kann, und ist integral
mit der Platte 77 ausgestattet. Das Ende 77a dieser
Platte 77 arbeitet gegen ein Öffnungsende 80a vom
Glied 80, das drehbar um einen Stift 78 vorgesehen
und in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen eine Torsionsspannung 79 gedrückt wird,
die so aufgebaut ist, daß die Einheit 100 von
der rechten Öffnung,
gezeigt in 1, in die vorbestimmte Einsetzposition
geschoben wird, woraufhin das Glied 80 mit dem rückgebauten
Abschnitt 50 in Eingriff tritt, wie in 9 gezeigt.
-
Um
den Eingriffszustand zu lösen,
betätigt die
Bedienperson den Hebel 58 in Richtung nach rechts, entfernt
das Glied 80 vom vertieften Abschnitt 50.
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11 ist
eine Aufsicht, die den Aufbau der Antriebswalzen 32 und
der Leerlaufwalzen 33 beschreibt. 12 ist
ein Diagramm, das 11 aus der Richtung der Pfeile
A-A darstellt, und 13 ist ein Diagramm, das 11 aus
der Richtung der Pfeile B-B darstellt.
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In 11 und
in 13 ist jede der Antriebswalzen 32 axial
in einer drehbaren Weise durch die Basis 90 eingebunden,
die jeweils über
Getriebe 94 verfügen,
die an den Wellenenden befestigt sind. Die elastischen Gliedabschnitte 32a treten
aus Fenstern hervor, die in der Basis 90 geöffnet sind,
und die Fenster sind längs
der Vorsprünge 91 angeordnet, die
die Einheiten 100 und 200 führen, so daß die elastischen Gliedabschnitte 32a in
Kontakt mit dem Außenebenenpaar
einer jeden Einheit treten, womit die Transportkraft bereitgestellt
wird.
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In 12 sind
obige Leerlaufwalzen 33 andererseits so angeordnet, daß sie aus
dem Fenster 71 in der Basis 70 herausragen.
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14 ist
eine Vorderansicht der Vorrichtung 1, wie man sie von innen
nach außen
sieht, mit Federn 51, die auf jeder der Leerlaufwalzen 33 operieren,
wie in der Figur gezeigt, und die Leerlaufwalzen 33 treten
in Kontakt, wie bei der Laufrichtung der Diafilmeinheit 200.
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15 und 16 veranschaulichen
auch den Zustand der Aktivierung, die dem Zusammenbau der obigen
kontinuierlichen Filmeinheit 100 folgt, und ist in der
Figur so eingerichtet, daß der
elastische Abschnitt 32a einer jeden der Antriebswalzen
sich an einem Abschnitt mit der Balkencodebildung befindet, die
der Zuführungsausführabschnitt
des Films F ist.
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Der
Sensor K3 ist als Sensor K3-1 und als Sensor K3-2 über- und unterhalb vorgesehen,
um den oberen und unteren Balkencode zu lesen, wie in 16 gezeigt,
so daß das
vordere und hintere Ende vom Film F festgestellt werden kann, selbst
wenn der Film in die Einheit 100 in umgekehrter Weise eingesetzt
wird.
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17A bis 17E sind
Diagramme, die die Arbeitsweise vom Laufzustand des Films F beschreiben.
In den 17A und 17B wird
eine Vorvorabtastung des Films ausgeführt, Abtasten einer Zeile in
Vertikalrichtung in allgemeine Mittenposition vom ersten Bild wird
ausgeführt,
und automatisches Fokussieren wird so aktiviert, daß der Kontrast basierend
auf diesen Daten maximal ist, Filteraustausch wird durchgeführt auf
der Grundlage der Beurteilung aus der Bildkonzentration, dem Fokussieren
der Konvergenzlinse und dem Einstellen des gewünschten Filters, der Film wird
in Umkehrrichtung in 17C zurückgeführt, Vorbereitungen zur Vorabtastung
des gesamten Films werden getroffen gemäß 17D,
und die Vorabtastung wird ausgeführt
und der Umkehrtransport erfolgt in 17E zum
Ausführen
der Hauptabtastung.
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[Konfiguration der Steuerschaltung]
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Als
nächstes
beschrieben ist die Steuerschaltung der oben beschriebenen Abtastvorrichtung. 18 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Steuerschaltung von
der Abtastvorrichtung veranschaulicht.
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Die
CPU 323 ist eine Steuerung, wie in 18 gezeigt,
die das Steuern der gesamten Abtastvorrichtung handhabt. Die Schnittstellenschaltung
(I/F-Schaltung) 322 ermöglicht
das Senden von Bilddaten und verschiedener Arten von Steuerdaten mit
einem Personalcomputer, der mit dem I/F-Kabel verbunden ist. Der
ROM 320 ist ein Programmspeicher, der Programme speichert,
die die CPU 323 auszuführen
hat, und der RAM 321 ist ein dynamischer Speicher zum Speichern
verschiedener Datenarten (verschiedene Steuerdatenarten, Bilddatenarten
und so weiter).
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Wie
auch in 4 gezeigt, dient der Ausstoßschalter 6 als Öffnungs-/Schließschalter
für die Patronenfilmaufnahmeeinheit 11,
sowie ein Zwangsausstoßschalter
für einen
anderen Film oder Originale, wobei das Ein-/Ausschaltsignal an die
CPU 323 abgegeben wird. Die zweite Motoransteuerschaltung 300 steuert
den zweiten Motor m2 zum Abtasten des 135-mm-Films auf der Grundlage
der Steuerung von der CPU 323. Die siebte Motorantreiberschaltung 301 steuert
den siebten Motor m7 zum Speichern des Patronenfilms CF innerhalb
des Falles auf der Grundlage der Steuerung der CPU 323.
Die neunte Motortreiberschaltung 302 steuert den neunten
Motor m9 zum Zuführen
des Patronenfilms CF aus dem Gehäuse
und zum Ausführen
dessen Abtastung auf der Grundlage der Steuerung von der CPU 323.
Die erste Motortreiberschaltung 303 steuert den ersten
Motor ml zum Abtasten von Originaldokumenten auf der Grundlage der
Steuerung der CPU 323. Die achte Motortreiberschaltung 304 steuert
den achten Motor m8 zum Einfügen
und Entfernen der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 auf der
Grundlage der Steuerung der CPU 323.
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Die
Sensoreingabeschaltung 305 wird gemeinsam verwendet für die Balkencodeausgangssignale
der Feststellsignale vom Sensor K3 für den Balkencode zur CPU 323.
Die CF-Anwesenheitssensoreingabeschaltung 306 gibt
Richtungssignale vom Sensor K4 an die CPU 323 ab. Die Originaleingangssensoreingabeschaltung 304 gibt
Feststellsignale vom Originaleintrittssensor K1 an die CPU 323 ab. Die
kontinuierliche Filmeinheitssensoreingabeschaltung 308 gibt
Feststellsignale der Positionssensoren K6 und K7 zum Feststellen
der Zuführung
vom 135-mm-Film an die CPU 323 ab. Die Originalanwesenheitseingabeschaltung 309 gibt
Feststellsignale des Originalanwesenheitssensors K2 an die CPU 323 ab.
Die Endsensoreingabeschaltung 310 gibt Feststellsignale
vom Endesensor K5 ab, der das Ende der kontinuierlichen Filmeinheit 100 feststellt, und
zwar an die CPU 323.
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Die
135-mm-Filmbeleuchtungsansteuerschaltung 311 führt eine
Belichtungssteuerung der Kaltkathode 34 zur Lichtbestrahlung
auf den 135-mm-Film auf der Grundlage der Steuerdaten der CPU 323 aus.
Die Patronenfilmbeleuchtungsansteuerschaltung 312 führt die
Belichtungssteuerung der Kaltkathode 34 für die Lichtbestrahlung
auf den Patronenfilm CF auf der Grundlage der Steuerdaten aus der
CPU 323 aus. Die Originaldokumentbeleuchtungsansteuerschaltung 313 führt die
Belichtungssteuerung der Kaltkathode 23 zur Lichtbestrahlung auf
das Originaldokument G aus, und zwar auf der Grundlage der Steuerdaten
aus der CPU 323.
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Die
135-/Patronenfilmabbildungsschaltung 314 führt die
Ansteuerung der Zeilenbild-CCD 46 aus, die 135-mm-Filmbilder
und Patronenfilmbilder in elektrische Signale umsetzt und die Signale
abbildet, und zwar auf der Grundlage von Steuerdaten aus der CPU 323.
Die Originaldokumentabbildungsschaltung 315 führt die
Ansteuerung der Zeilenbild-CCD 26 aus, die die Originaldokumentbilder
umsetzt in elektrische Signale und die Signale auf der Grundlage
der Steuerdaten aus der CPU 323 abbildet. Die AF-Treiberschaltung
(Autofokustreiberschaltung) 316 führt die Treibersteuerung des
sechsten Motors m6 zum automatischen Fokussieren der konvergierenden Linse
aus durch Ansteuern des Linsentubus 44 auf der Grundlage
der Steuerdaten aus der CPU 323. Die Reflexionsspiegeltreiberschaltung 317 führt die Treibersteuerung
des vierten Motors m4 für
den Antrieb des Reflexionsspiegels 48 auf der Grundlage der
Steuerdaten aus der CPU 323 aus. Die Filtertreiberschaltung 318 führt die
Antriebssteuerung des fünften
Motors m5 zum Antrieb der Filter 41 auf der Grundlage der
Steuerdaten aus der CPU 323 aus.
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Die
Anzeigetreiberschaltung 319 läßt eine Anzeige 15 für den Patronenfilm
CF leuchten oder blinken, für
eine Anzeige 16 für
den Film F und eine Anzeige 17 für das Originaldokument G auf
der Grundlage der Steuerdaten aus der CPU 323.
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[Beschreibung der Arbeitsweise
der Abtastvorrichtung]
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Als
nächstes
beschrieben ist die Arbeitsweise der Abtastvorrichtung nach dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
-
Zunächst gilt
die Beschreibung einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung. 19 und 20 sind
Ablaufdiagramme, die die Arbeitsweisen des ersten Ausführungsbeispiels darstellen.
-
Die
Abtastvorrichtung mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist so eingerichtet,
daß beispielsweise
im Falle, daß das
Einlegen der kontinuierlichen Filmeinheit 100 oder des
Diafilms 200 beabsichtigt wird, den 135-mm-Film zu verarbeiten,
während
der Patronenfilm CF verarbeitet wird, so erfolgt eine Steuerung,
daß das
Einsetzen der kontinuierlichen Filmeinheit 100 oder der
Diafilmeinheit 200 gesperrt wird, bis die Verarbeitung
des Prozesses des Patronenfilms CF abgeschlossen ist.
-
Zur
genaueren Beschreibung gemäß 19 beurteilt
die CPU in Schritt S2, ob der Ausstoßschalter 6 eingeschaltet
ist. Im Falle, daß der
Ausstoßschalter 6 in
Schritt S2 (JA in Schritt 52) eingeschaltet ist, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S4, und im Falle, daß der Ausstoßschalter 6 in
Schritt S2 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt S2), schreitet
der Ablauf fort zu dem später
zu beschreibenden Schritt S18.
-
In
Schritt 54 beurteilt die CPU 323, ob irgendeine
Filmart gegenwärtig
in Verarbeitung ist. Die Beurteilung, ob die Verarbeitung vom Film
erfolgt, geschieht entsprechend den Feststellsignalen vom Sensor
K3, der gemeinsam verwendet wird für den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor
K4 und dem Originaldokumentanwesenheitssensor K2. Im Falle, daß die Filmverarbeitung
in Schritt S4 nicht erfolgt (NEIN in Schritt S4), schreitet der
Ablauf fort zu Schritt S6 und vermittelt der Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 die
Offenstellung. Die Bedienperson legt den Patronenfilm CF in das
Aufnahmeloch 12 in Schritt S8, und die Feststellsignale
für den
CF-Feststellsensor K4 werden an die CPU 323 abgegeben. Im
Falle, daß die
Beurteilung in Schritt 10 ergibt, daß der Patronenfilm CF präsent ist,
basierend auf den Ausgangssignalen des CF-Feststellsensors K4, wird die Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 in
Schließstellung
gehalten. Danach schreitet der Ablauf fort zu Schritt S200 und führt ein
später
zu beschreibendes Unterroutinenprogramm zur Verarbeitung der Patronenbilder
aus.
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Im
Falle, daß die
Verarbeitung des Films in Schritt S4 erfolgt (JA in Schritt S4),
schreitet der Ablauf fort zu Schritt S12 und beurteilt, ob der Film,
der verarbeitet wird, der Patronenfilm CF ist. Im Falle, daß der in
Schritt S12 verarbeitete Film der Patronenfilm CF ist (JA in Schritt
S12), schreitet der Ablauf fort zu Schritt S14 und verbietet das
Annehmen des Films und läßt die Anzeige 15 mit
Rotlicht blinken für den
Patronenfilm CF, um dem Nutzer zu melden, daß der Patronenfilm CF verarbeitet
wird. Im Falle, daß der
in Schritt S12 verarbeitete Film nicht der Patronenfilm CF ist (NEIN
in Schritt S12), schreitet der Ablauf fort zu Schritt S16 und verbietet
das Annehmen jeglicher Filmart.
-
Wie
als nächstes
in 20 gezeigt, wird im Falle, daß der Ausstoßschalter
in Schritt S1 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt S2), der
Ablauf fortschreiten zu Schritt S18 und es wird beurteilt, ob irgendein
Film, ein Patronenfilm oder Originaldokumente in die Abtastvorrichtung
eingegeben worden sind auf der Grundlage der Feststellsignale vom
Sensor K3, der gemeinsam verwendet wird für den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor
K4 oder den Originaldokumentsensor K2. Der Sensor K3, der gemeinsam
verwendet wird für
den Balkencode, stellt das Einlegen des Negativfilms fest, des nicht
eingelegten Positivfilms und des eingelegten Positivfilms. Im Falle,
daß irgendeiner
der Sensoren das Einlegen in Schritt S18 feststellt (JA in Schritt
S18), schreitet der Ablauf fort zu Schritt S20, und im Falle, daß keiner
der Sensoren das Einlegen in Schritt S18 feststellt (NEIN in Schritt
S18), kehrt der Ablauf zurück
zu Schritt S2.
-
In
Schritt S20 führt
die CPU 323 eine Beurteilung durch, ob irgendeine der Filmarten
in Verarbeitung ist. Die Beurteilung, ob irgendeine Filmart in Verarbeitung
ist, geschieht auf der Grundlage der Feststellsignale des Sensors
K3, gemeinsam mit dem Barcode, der dem CF-Anwesenheitssensor K4
oder dem Originaldokumentsensor K2. Im Falle, daß in Schritt S20 kein Film
verarbeitet wird (NEIN in Schritt S20), schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S22 und beurteilt die Filmart, die in die Abtastvorrichtung
eingelegt ist. Im Falle, daß in
Schritt S22 der 135-mm-Film eingelegt ist, schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S100 und führt
das in 24 beschriebene 135-mm-Filmverarbeitungsunterroutinenprogramm aus.
Im Falle, daß ein
Originaldokument in Schritt S22 eingelegt ist, schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S300 und führt
das in 27 dargestellte Originaldokumentbildverarbeitungsunterroutinenprogramm
aus.
-
Bei
einem Ereignis, bei dem als nächstes
der Film in Schritt S20 verarbeitet wird (JA in Schritt S20), schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S24 und sperrt die Annahme jeglicher
Filmart.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
kann von daher die Bedienperson informiert werden durch Sperrverarbeitung
einer Filmart, während
eine andere verarbeitet wird, wodurch viele Operationen vermieden
werden.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
-
Als
nächstes
gilt die Beschreibung einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. 21 und 22 sind
Ablaufdiagramme, die die Arbeitsweisen vom zweiten Ausführungsbeispiel
darstellen.
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Die
Abtastvorrichtung im zweiten Ausführungsbeispiel ist so eingerichtet,
daß beispielsweise beim
Versuch, einen 135-mm-Film einzulegen, während ein Patronenfilm CF verarbeitet
wird, die Steuerung so erfolgt, daß der 135-mm-Film angenommen und
die Bildverarbeitungsvorbereitungen getroffen werden, und die Verarbeitung
vom 135-mm-Film wird folgend der Verarbeitung oder nach Abschluß der Verarbeitung
des Patronenfilms CF durchgeführt.
Mit anderen Worten, mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Steuerung
so ausgeführt,
daß die
Bildverarbeitung in der Reihenfolge des 135-mm-Films F, des Patronenfilms
CF oder des Originaldokuments G erfolgt.
-
Hinsichtlich
einer genaueren Beschreibung, wie in 21 gezeigt,
beurteilt die CPU 323 in Schritt S32, ob der Ausstoßschalter 6 eingeschaltet
ist. In dem Moment, wenn der Ausstoßschalter 6 in Schritt S32
eingeschaltet wird (JA in Schritt S32), schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S34, und im Falle, daß der Ausstoßschalter
in Schritt S32 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt S32), schreitet
der Ablauf fort zu einem später
zu beschreibenden Schritt S58.
-
Die
CPU 323 beurteilt in Schritt S34, ob eine der Filmarten
aktuell verarbeitet wird. Die Beurteilung, ob die Filmverarbeitung
ausgeführt
wird, erfolgt entsprechend den Feststellsignalen vom Sensor K3, der
gemeinsam verwendet wird für
den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor K4 und den Originaldokumentanwesenheitssensor
K2. Im Falle, daß die Filmverarbeitung
in Schritt S34 nicht ausgeführt
wird (NEIN in Schritt S34), schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S50 und vermittelt der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 die Öffnungsposition.
Die Bedienperson legt den Patronenfilm CF in das Einlegeloch 12 in Schritt
S52 ein, und die Feststellsignale vom CF-Feststellsensor K4 werden
an die CPU 323 abgegeben. Im Falle, daß die Beurteilung in Schritt
S54 erfolgt, daß nämlich der
Patronenfilm CF präsent
ist, basierend auf den Ausgangssignalen des CF-Feststellsensors
K4, wird die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 in Schließstellung
gespeichert. Danach schreitet der Ablauf fort zu Schritt S200 und
führt ein
Unterroutinenprogramm aus, das in 26 zur
Verarbeitung der Patronenfilmbilder beschrieben wurde.
-
Im
Falle, daß die
Filmverarbeitung in Schritt S34 erfolgt (JA in Schritt S34), schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S36 und beurteilt, ob der in Verarbeitung
befindliche Film ein Patronenfilm CF ist. Wenn der Film, der in
Schritt S36 verarbeitet wird, der Patronenfilm ist (JA in Schritt
S36), dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S56 und sperrt die
Annahme vom Film und blinkt mit rotem Licht des Indikators 15 für den Patronenfilm
CF, um dem Nutzer zu melden, daß der
Patronenfilm CF in Verarbeitung ist. Wenn der in Schritt S36 verarbeitete
Film nicht der Patronenfilm CF ist (NEIN in Schritt S36), dann schreitet der
Ablauf fort zu Schritt S38 und vermittelt der Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 die Öffnungsposition.
Die Bedienperson legt den Patronenfilm CF in das Aufnahmeloch 12 in
Schritt S38 ein, und die Feststellsignale vom CF-Feststellsensor
K4 werden an die CPU 323 abgegeben. Im Falle, daß die in
Schritt S34 erfolgte Beurteilung die Anwesenheit des Patronenfilms
CF bedeutet, auf der Grundlage der Ausgangssignale des CF-Feststellsensors
K4, wird die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 im Schließzustand
gespeichert. Danach wird in Schritt S44 ein anderer Film verarbeitet,
so daß der
Zustand der des Wartens auf die Bildverarbeitung des Patronenfilms
ist. In diesem Bildverarbeitungswartezustand wird der eingelegte Patronenfilm
in der Patronenfilmaufnahmeeinheit 11 im Falle gehalten,
daß diese
nicht in Benutzung ist. In Schritt S46 wartet die CPU 323,
bis die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen ist, und ist
die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen (JA in Schritt
S46), erfolgt die Beurteilung in Schritt S48, ob es einen weitern
Film gibt, der auf seine Verarbeitung wartet. Im Falle, daß es einen
anderen Film gibt, der in Schritt S48 auf die Verarbeitung wartet
(JA in Schritt S48), kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S46 und wartet,
bis die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen ist. Wenn es
keinen anderen Film gibt, der zu seiner Verarbeitung in Schritt
S48 wartet (NEIN in Schritt S48), schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S200 und führt
eine in 26 beschriebenes Unterroutinenprogramm
zur Verarbeitung der Patronenfilmbilder aus.
-
Wie
als nächstes
in 22 gezeigt, wird im Falle, daß der Ausgabeschalter in Schritt
S32 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt S32), der Ablauf fortschreiten
zu Schritt S58 und die Beurteilung treffen, ob es irgendeinen Film,
einen Patronenfilm oder Originaldokumente gibt, die in die Abtastvorrichtung eingelegt
worden sind, und zwar auf der Grundlage der Feststellsignale vom
Sensor K3, der gemeinsam verwendet wird für den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor
K4 oder den Originaldokumentsensor K2. Wenn irgendeiner der Sensoren
das Einlegen in Schritt S58 feststellt (JA in Schritt S58), dann schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S60, und im Falle, daß keiner der Sensoren das Einlegen
in Schritt S58 feststellt (NEIN in Schritt S58), kehrt der Ablauf
zurück
zu Schritt S32.
-
In
Schritt S60 führt
die CPU 323 eine Beurteilung aus, ob irgendeine der Filmarten
in Verarbeitung ist. Die Beurteilung, ob irgendeine der Filmarten
in Verarbeitung ist, erfolgt auf der Grundlage der Feststellsignale
vom Sensor K3, der gemeinsam verwendet wird für den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor
K4 oder für
den Originaldokumentsensor K2. Im Falle, daß der Film in Schritt S60 nicht
verarbeitet wird (NEIN in Schritt S60), schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S62 und beurteilt die Filmart, die in die Abtastvorrichtung
eingelegt worden ist. Im Falle, daß ein 135-mm-Film F in Schritt
S62 eingelegt worden ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S100
und führt
das anhand 24 beschriebene Filmbildverarbeitungsunterroutinenprogramm
aus. Auch im Falle, daß ein Originaldokument
G in Schritt S62 eingelegt worden ist, schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S300 und führt das
anhand 27 beschriebene Originaldokumentbildverarbeitungsunterroutinenprogramm
aus.
-
Im
Falle, daß es
einen Film gibt, der in Schritt S60 in Verarbeitung ist (JA in Schritt
S60), schreitet der Ablauf als nächstes
fort zu Schritt S64, und da ein anderer Film in Verarbeitung ist,
wird der Zustand des Wartens auf die Bildverarbeitung vom 135-mm-Film oder
vom Originaldokument erwartet. In diesem Bildverarbeitungswartezustand
wird der eingelegte 135-mm-Film oder das Originaldokument in der
kontinuierlichen Filmeinheit 100 oder der Reflexionsoriginaldokumentleseeinheit 20 gehalten,
und zwar im Falle, daß keine
Verwendung vorliegt. In Schritt S66 wartet die CPU 323,
bis die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen ist, und wenn
die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen ist (JA in Schritt
S66), erfolgt die Beurteilung in Schritt S68, ob es einen anderen
Film gibt, der auf seine Verarbeitung wartet. Im Falle, daß es einen
anderen Film gibt, der in Schritt S68 auf seine Verarbeitung wartet
(JA in Schritt S68), kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S66 und wartet,
bis die Verarbeitung des anderen Films abgeschlossen ist. Im Falle,
daß es
keinen anderen Film gibt, der auf seine Verarbeitung in Schritt
S68 wartet (NEIN in Schritt S68), schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S62 und beurteilt die Filmart, die in die Abtastvorrichtung eingelegt
ist, und führt
nachfolgende Verarbeitung aus.
-
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird
der Film von daher in der Reihenfolge des Einlegens verarbeitet,
so daß hier
kein Bedarf zum Warten auf die Filmverarbeitung vorliegt, um zum
Ende zu kommen, um den Film einzulegen, was bedeutet, daß die Verarbeitungseffizienz
und die Handhabbarkeit verbessert ist.
-
<Drittes Ausführungsbeispiel>
-
Als
nächstes
beschrieben ist die vorliegende Erfindung in Hinsicht auf ein drittes
Ausführungsbeispiel. 23 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweisen vom dritten Ausführungsbeispiel
darstellt.
-
Mit
dem dritten Ausführungsbeispiel
wird die Abtastvorrichtung, die solchermaßen eingerichtet ist, daß der Ausstoßschalter 6 sowohl
zum Öffnen
als auch zum Schließen
der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 dient und erzwungene
Ausstoßfunktionen
vom Film verarbeitet werden. Im Falle, daß die Bedienperson den Ausstoßschalter 6 während der
Verarbeitung irgendeines der Filme, dem 135-mm-Film, dem Patronenfilm
oder dem Originaldokument erfolgt, wird die Verarbeitung beendet,
und der Film wird ausgestoßen,
oder im Falle, daß es
keinen Film in Verarbeitung gibt, wird die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 zum Öffnen/Schließen gesteuert.
-
Hinsichtlich
einer genaueren Beschreibung beurteilt die CPU in Schritt S72, wie
in 23 gezeigt, ob der Ausstoßschalter 6 eingeschaltet
ist. Im Falle, daß der
Ausstoßschalter 6 in
Schritt S72 eingeschaltet ist (JA in Schritt S72), schreitet der
Ablauf fort zu Schritt S74, und im Falle, daß der Ausstoßschalter 6 in
Schritt S72 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt S72), schreitet
der Ablauf fort zu einem der oben beschriebenen Schritte S18 oder
S58.
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In
Schritt S74 beurteilt die CPU 323, ob irgendeine der Filmarten
aktuell in Verarbeitung ist. Die Beurteilung, ob die Filmverarbeitung
ausgeführt wird,
erfolgt entsprechend der Feststellsignale vom Sensor K3, der gemeinsam
verwendet wird für
den Balkencode, den CF-Anwesenheitssensor K4 und den Originaldokumentanwesenheitssensor
K2. Im Falle, daß die
Filmverarbeitung in Schritt S74 nicht ausgeführt wird (NEIN in Schritt S74),
schreitet der Ablauf fort zu Schritt S82 und vermittelt der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 die
Offenstellung. Die Bedienperson legt den Patronenfilm CF in das
Aufnahmeloch 12 in Schritt S8 ein, und die Feststellsignale
vom CF-Feststellsensor
K4 werden an die CPU 323 abgegeben. Falls die Beurteilung
gemäß Schritt
S84 ergibt, daß der
Patronenfilm anwesend ist, und zwar auf der Grundlage der Ausgangssignale
des CF-Feststellsensors, wird die Patronenfilmeinlegeeinheit 11 in
Schließstellung
gespeichert. Danach schreitet der Ablauf fort zu Schritt S200 und
führt ein anhand 26 beschriebenes
Unterroutinenprogramm zur Verarbeitung der Patronenfilmbilder aus.
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Im
Falle, daß der
Film in Schritt S74 verarbeitet wird (JA in Schritt S74), schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S76 und beendet die Filmbildverarbeitung,
die aktuell bearbeitet wird, und gibt den Film ab, dessen Verarbeitung
in Schritt S78 abgeschlossen ist. Danach schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S80 und vermittelt der Patronenfilmeinlegeeinheit 11 die
Offenstellung.
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Das
gemeinsame Verwenden der Funktionen des Filmöffnungs- und -schließschalters und der Ausstoßschalter
vereinfachen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
somit die Schaltkreise und reduziert die Kosten.
-
<Bildverarbeitungsoperation für 135-mm-Film>
-
Als
nächstes
beschrieben ist die Bildverarbeitungsoperation vom 135-mm-Film mit
der Abtastvorrichtung. 24 und 25 sind
Ablaufdiagramme, die diese Bildverarbeitungsoperation vom 135-mm-Film
darstellen.
-
Mit
der Bildverarbeitungsoperation vom 135-mm-Film führt die Abtastvorrichtung sowohl
das Feststellen des Einfügens
und des Lesens als auch des Lesens vom Balkencode mit dem Sensor
K3 aus, der gemeinsam verwendet wird für den Balkencode. Der 135-mm-Film
wird rausgeführt
um die Mitte des ersten Bilds der ersten Vorabtastung, um die Mitte des
ersten Bilds vom gelesenen 135-mm-Film,
und die AF-Verarbeitung wird ausgeführt. Danach wird der 135-mm-Film
an seine Ausgangsposition zurückgegeben,
wobei alle Bilder des 135-mm-Films in der zweiten Abtastung ausgelesen
werden, in der die verschiedenen Parameter eingestellt sind, gefolgt von
der Steuerung, die ausgeführt
wird zum Bilddatenlesen aus dem 135-mm-Film während der Hauptabtastung. Wie
in 1 gezeigt, ist der 135-mm-Film ein entwickelter
Negativfilm F, ein nicht eingelegter Positivfilm und ein eingelegter
Positivfilm MF.
-
In
Schritt S102 wartet die CPU 323 auf die kontinuierliche
einzulegende Filmeinheit, wie insbesondere in 24 gezeigt.
Im Moment des Einlegens der kontinuierlichen Filmeinheit, die in Schritt
S102 festgestellt wurde (JA in Schritt S102), wird der zweite Motor
in Schritt S104 angesteuert, und die kontinuierliche Filmeinheit
wird auf die vorbestimmte Stelle angetrieben. Nachdem die kontinuierliche
Filmeinheit vom Sensor K3 festgestellt worden ist, der gemeinsam
verwendet wird für
den Balkencode, wird der zweite Motor angesteuert, bis der Endsensor
K5 dies feststellt.
-
In
Schritt S106 wartet der Ablauf auf den einzulegenden 135-mm-Film. Stellt einmal
der Sensor K3, der gemeinsam für
den Balkencode verwendet wird, das Einlegen vom 135-mm-Film in Schritt
S106 fest (JA in Schritt S106), dann wird der zweite Motor in Schritt
S108 angesteuert und auf seine Ausgangsposition gesandt. In Schritt
S110 wird der Balkencode vom Sensor K3 gelesen, wobei der Balkencode
in den oberen und unteren Abschnitten des Films vorgesehen ist,
wenn der 135-mm-Film F an seine Ausgangsposition zurückgebracht
ist. Dieser Balkencode hat aufgezeichnete Information, wie Filmherstellung, ISO-Wert
und so weiter.
-
Die
Kaltkathodenröhre,
die in Schritt S112 als Beleuchtungslichtquelle dient, wird erleuchtet.
In Schritt S114 blinkt ein Indikator 16 für den Film
F in Grün,
um aufzuzeigen, daß der
Film abgetastet wird. In Schritt S116 wird der 135-mm-Film oder die Diafilmeinheit
um die Mitte des ersten Bilds geführt, und zwar in der ersten
Abtastung (siehe 17(b)), und in Schritt
S118 wird um die Mitte des ersten Bild vom Film gelesen, und in
Schritt S120 erfolgt die Beurteilung von der Bildkonzentration des
ersten Bilds, ob der Film ein Negativfilm oder ein Positivfilm ist.
Wenn der Film in Schritt S120 transportiert wird und ein Positivfilm
ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S122 und führt die
AF-Verarbeitung als Anfangseinstellung aus. Auch im Falle, daß der in
Schritt S120 zugeführte
Film ein Negativfilm ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S130,
das Filter 41 wird eingesetzt und führt die AF-Verarbeitung als Anfangseinstellung in
Schritt S132 aus. Der Grund dafür
ist, daß das
Filter in Schritt S130 eingesetzt wird, um die Orangefarbe des Negativfilms
zu entfernen.
-
In
Schritt S124 wird der 135-mm-Film oder die Diafilmeinheit an die
Ausgangsposition zurückgebracht
(siehe 17(c)), und in Schritt S126
werden alle Bilder des 135-mm-Films oder der Diafilmeinheit herausgeführt als
zweite Vorabtastung (siehe 17(d)),
und in Schritt S128 werden Parameter eingestellt wie Helligkeit
der Lichtquelle, Akkumulationszeit für die CCD, Belichtungsmenge
sowie Verstärkung,
wodurch das Lesen des Bildes vorbereitet wird.
-
In
Schritt S134 wird der zweite Motor umgepolt als Hauptabtastung,
wie in 25 gezeigt, und der Film wird
als nächstes
in Rückwärtsrichtung transportiert
(siehe 17(e)), und das Abbild eines jeden
Bilds wird in Schritt S136 gelesen. In Schritt S138 wird die Verarbeitung
der Schritte S134 und S136 wiederholt, bis die Abbilder aller Bilder
gelesen worden sind, und an der Stelle, bei der die Bilder der gewissen
Anzahl von Bildern gelesen worden sind, schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S140 und schaltet den Indikator 16 vom Grünblinken
in durchgehendes Grün
um, womit aufgezeigt wird, daß das
Bildlesen abgeschlossen ist. In Schritt S142 wird die Kaltkathode 34,
die als Lichtquelle dient, ausgeschaltet, und der zweite Motor wird
in Schritt S144 angehalten und die Bildverarbeitung vom 135-mm-Film oder vom Positivfilm
ist abgeschlossen.
-
Die
Scannereinrichtung führt
sowohl die Feststellung des Einlegens vom 135-mm-Film als auch das
Lesen des Balkencodes mit dem Sensor K3 aus, der gemeinsam für den Balkencode
verwendet wird, wie zuvor beschrieben, was bedeutet, daß die Anzahl
an Sensoren verringert wird, die Sensorschaltung wird vereinfacht,
und die Kosten werden gesenkt.
-
Beim
Ausführen
des Autofokussierens und beim Beurteilen, ob der Film ein Negativfilm
oder ein Positivfilm ist, und zwar in einer ersten Vorabtastung unter
Verwendung des ersten Bilds vom Film vor der zweiten Vorabtastung
zum Einstellen der Filmparameter, ermöglicht das Bildlesen mit dem
Filmformat, das genau beurteilt worden ist.
-
<Bildverarbeitungsoperation vom Patronenfilm>
-
Als
nächstes
beschrieben ist die Bildverarbeitungsoperation des Patronenfilms. 26 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsoperation vom Patronenfilm
aufzeigt.
-
Mit
der Bildverarbeitungsoperation vom Patronenfilm wird die Scannereinrichtung
gesteuert, um so zunächst
alle Bilder des Patronenfilms in einer Vorabtastung herauszubringen
und die Farbekorrektur auszuführen
um dann danach die Bilder aus dem Patronenfilm in der Hauptabtastung
zu lesen.
-
Wie
speziell in 26 gezeigt, aktiviert in Schritt
S202 die CPU 323 den vierten Motor und stellt in Schritt
S204 den Reflexionsspiegel 48 in die Richtung des Patronenfilms.
Die Kaltkathodenröhre 64, die
als Beleuchtungslichtquelle dient, wird in Schritt S206 erleuchtet.
In Schritt S208 blinkt der Indikator 15 für den Patronenfilm
CF in Grün
zum Signalisieren, daß der
Film abgetastet wird. In Schritt S210 wird der neunte Motor aktiviert,
und in Schritt S212 wird der Film um die Mitte des ersten Bilds
zugeführt, das
der optischen Bildachse als erste Vorabtastung angenähert ist,
und eine Bildzeile wird gelesen. Nach Ausführen der AF-Verarbeitung mit
diesen Daten in Schritt S213a wird der Film auf die Anfangsposition
in Schritt S213b zurückgewickelt,
gefolgt von der Zuführung
der Bilder aus einer zweiten Abtastung und Groblesen in Schritt
S213c. In Schritt S214 werden die verschiedenen Parameter eingestellt,
womit das Lesen des Bildes vorbereitet wird.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S216 der Patronenfilm, von dem alle Bilder herausgeführt wurden, auf
die Ausgangsposition zurückgewickelt.
In Schritt S218 wird der Patronenfilm erneut für die Hauptabtastung herausgeführt, und
das Abbild gewisser Bilder wird in Schritt S220 gelesen. In Schritt
S222 wird die Verarbeitung der Schritt S218 und S220 wiederholt,
bis die Abbilder aller Bilder gelesen worden sind, und am Punkt
dieser Bilder, nachdem eine gewisse Anzahl von Bildern gelesen worden
ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S224 und schaltet den
Indikator 15 für
den Patronenfilm CF um vom Grünblinken
in durchgehendes Grün,
womit aufgezeigt wird, daß das
Bildlesen abgeschlossen ist. In Schritt S226 wird die Kaltkathode 64,
die als Lichtquelle dient, ausgeschaltet, und der siebte Motor wird
in den Schritten S228 und S230 angesteuert zum Rückwickeln des Patronenfilms,
und der achte Motor wird in den Schritten S232 und S234 angesteuert,
um die Kartuschenfilmeinlegeeinheit 11 in die Offenposition
zu versetzen, womit die Bildverarbeitung des Patronenfilms abgeschlossen
ist.
-
<Bildverarbeitungsoperation von Originaldokumenten>
-
Als
nächstes
beschrieben ist die Bildverarbeitungsoperation von Originaldokumenten. 27 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Bildverarbeitungsoperation von Originaldokumenten
aufzeigt.
-
Mit
der Bildverarbeitungsoperation von Originaldokumenten wird die Scannervorrichtung
gesteuert, um so zuerst das gesamte Originaldokument in einer Vorabtastung
herauszuführen
und die Farbkorrektur auszuführen
und um dann danach das Bild aus dem Originaldokument in der Hauptabtastung
zu lesen.
-
Wie
speziell in 27 gezeigt, beleuchtet die CPU 323 in
Schritt S302 die Kaltkathodenstrahlröhre, die als Beleuchtungslichtquelle
dient. Der Sensor K1, der das Einlegen des Originaldokuments in Schritt
S303 feststellt, blinkt der Indikator 17 für das Originaldokument
G Grün
in Schritt S304 zum Aufzeigen, daß ein Originaldokument abgetastet
wird. In Schritt S306 wird der erste Motor aktiviert, und in Schritt
S308 wird das gesamte Originaldokument aus der Vorabtastung herausgeführt, und
in Schritt S310 werden verschiedene Parameter eingestellt, womit das
Lesen des Bildes vorbereitet wird.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S312 der erste Motor umgekehrt angesteuert, die
Hauptabtastung erfolgt in Schritt S314, und das gesamte Bild des
Originaldokuments wird in Schritt S316 gelesen. Der Ablauf wartet
in Schritt S318, bis die Hauptabtastung abgeschlossen ist, und ist
die Hauptabtastung einmal abgeschlossen, dann schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S320 und schaltet den Indikator 17 für das Originaldokument
G vom Grünblinken
in durchgehendes Grün
um, womit aufgezeigt wird, daß das
Bildlesen vom Originaldokument abgeschlossen worden ist. In Schritt
S322 wird die Kaltkathode 23, die als Lichtquelle dient,
ausgeschaltet, und der erste Motor wird in Schritt S324 umgekehrt
angesteuert, um das Originaldokument in die Originaldokumenteinlege-/Ausgabeöffnung zurückzugeben,
womit die Bildverarbeitung vom Originaldokument abgeschlossen ist.
-
[Nichtbeanspruchtes Beispiel
eines Bildeingabesystems]
-
Als
nächstes
detailliert beschrieben ist das Bildeingabesystem, das die Abtastvorrichtung
nach dem nicht beanspruchten Beispiel nutzt.
-
Obwohl
das nicht beanspruchte Beispiel als System mit der Scannervorrichtung
und einem Hostrechner eingerichtet ist, der direkt angeschlossen
ist, ist doch das nichtbeanspruchte Beispiel keineswegs auf ein
solches nicht beanspruchtes Beispiel beschränkt, und kann ausgeführt werden
in einer Anordnung, die mit einem geeigneten Netzwerk verbunden
ist.
-
28 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Bildeingabesystems
nach dem nichtbeanspruchten Beispiel darstellt.
-
In 28 bedeutet
Bezugszeichen 401 eine Lichtquelle, und deren Lichtmenge
(Lichtintensität) läßt sich ändern durch
eine Lichteinstelleinrichtung 402. Bezugszeichen 403 bedeutet
ein Originaldokument. Bezugszeichen 404 bedeutet eine Filtereinheit, die
enthalten ist, und ND-Filter zum Einstellen der Lichtmenge, die
die CCD erreicht, und ein Filter zum Annullieren der negativen Basis,
die zur Zeit der Abtastung des Negativfilms eingeführt wird,
und Bezugszeichen 405 bedeutet eine Filterumschalteinrichtung.
Bezugszeichen 406 bedeutet eine Linsengruppe, und durchfallendes
Licht aus dem Originaldokument 403 wird konvergiert. Bezugszeichen 407 bedeutet
eine RGB-Dreifarbtrennsystem-CCD,
die durchfallendes Licht vom Originaldokument in elektrische Signale
umsetzt. Bezugszeichen 408 bedeutet ein Analogsystem, das
elektrisch einen Offset und eine Verstärkung für die elektrischen Signale
bereitstellt, die aus der CCD 407 stammen, und Bezugszeichen 409 bedeutet
einen A/D-Umsetzer. Bezugszeichen 410 bedeutet eine Digitalumsetztabelle
zum Umsetzen des Digitalsignals in ein anderes Digitalsignal, und
Bezugszeichen 411 bedeutet eine Einrichtung zum Einrichten
der Tabelle 410. Bezugszeichen 412 bedeutet eine
Farbraumumsetzmatrix, und Bezugszeichen 413 bedeutet eine
Matrixeinstelleinrichtung zum Einstellen der Matrix. Bezugszeichen 417 bedeutet
eine Bildkompressionseinrichtung. Bezugszeichen 415 und
Bezugszeichen 416 sind Speichereinrichtungen zum Speichern
des Vorabtastbilds beziehungsweise des Hauptabtastbilds. Bezugszeichen 417 bedeutet
eine CPU, die verschiedene Bauteile steuert. Bezugszeichen 418 bedeutet
eine Eingabeeinrichtung, wie eine Tastatur, und Bezugszeichen 419 bedeutet
einen Monitor.
-
Als
nächstes
anhand der 28 und 29 beschrieben
ist der Verarbeitungsablauf bei jedem Bauteil.
-
Die
Abtastung des Bilds wird vom Nutzer zuerst begonnen, der einen Startbefehl
gibt. In Schritt S401 in 29 gibt
der Nutzer die Filmart aus der Eingabeeinrichtung 418 ein,
die in 28 gezeigt ist. Folglich weist
der Hostrechner den Abtaster an, die Bedingungen der Vorabtastung
einzustellen, und der Abtaster stellt die Bedingungen ein (Schritt
S405). Die Bedingungen zu dieser Zeit sind einzigartig für die Filmart,
und Bedingungseinstellungen der Lichteinstelleinrichtung 402,
der Filterumschalteinrichtung 405 und dem Analogsystem 408 werden
alle gemäß 28 eingestellt.
-
Die
Vorabtastung erfolgt mit geringerer Auflösung als die der Hauptabtastung
(Schritt S406). Die Analogsignale, gewonnen aus den obigen Einstellbedingungen,
werden umgesetzt in Digitalsignale vom A/D-Umsetzer 409 und
weiterhin umgesetzt von der Digitalsignalumsetztabelle 410.
Das solchermaßen gewonnene
Vorabtastbild wird in der Vorabtastbildspeichereinrichtung 415 vom
Hostrechner gespeichert (Schritt S402), und wird dann auf dem Monitor 419 als
Vorschau dargestellt.
-
Die
CPU 417 erstellt ein Histogramm aus den Vorabtastbilddaten
und berechnet Eigenschaften wie Durchschnittskonzentration vom Film,
Konzentrationsverteilung und so weiter (Schritt S403). Basierend
auf diesen Analyseergebnissen werden dann die Lichteinstelleinrichtung 402,
die Filterumschalteinrichtung 405, die LUT-Einstelleinrichtung 411 und die
Matrixeinstelleinrichtung 413 eingestellt, um die Lichtmenge
und die Lichtquelle, die Filter, die LUT und die Farbraumumsetzmatrix
einzurichten (Schritt S407).
-
Eine
separate LUT zur Vorabtastung und Hauptabtastung wird für die LUT-Einstelleinrichtung 411 aufbereitet.
-
Mit
den Hauptabtastbedingungen, die nun in der oben beschriebenen Weise
eingestellt sind, wird die Hauptabtastung durchgeführt (Schritt
S408). Das Licht, das durch die Filtereinheit 404 fällt, wird
von der CCD 407 umgesetzt in elektrische Signale, und der
Ablauf über
die A/D-Umsetzung mittels A/D-Umsetzer 409 ist derselbe
wie bei der Vorabtastung. Nachfolgend durchläuft die folgende Digitalsignalumsetzung
von der LUT 410, aufbereitet für die Hauptabtastung, die Digitalsignale
durch eine Farbraumumsetzmatrix 412, und es erfolgt eine
Kompression von der Bildkompressionseinrichtung 414 und
dann eine Speicherung in der Hauptabtastbildspeichereinrichtung 416 im
Hostrechner (Schritt S404).
-
30 ist
ein Diagramm, das den Ablauf der Verarbeitung mit dem Gesamtbildeingabesystem darstellt.
Diese Verarbeitung wird von der CPU 417 vom Hostrechner
ausgeführt.
-
Am
Punkt des Verarbeitungsstarts in 30 wird
in Schritt S501 der Strom eingeschaltet und die Software für den Hostrechner
gestartet.
-
In
Schritt S502 wird die Filmart manuell aus der Filmliste ausgewählt, die
in einem Filmarteingabefenster der Software dargestellt wird.
-
In
Schritt S503 wird das Filter bei der Filtereinheit 404 mittels
Filterumschalteinrichtung 405 entsprechend der in Schritt
S502 ausgewählten
Filmart ausgewählt.
-
In
Schritt S504 wird die Lichtmenge der Lichtquelle 401 von
der Lichteinstelleinrichtung 402 entsprechend der Art des
in Schritt S502 ausgewählten
Films bestimmt.
-
In
Schritt S505 werden die Verstärkung
und der Offsetgrad im Analogsystem eingestellt, 408, entsprechend
der in Schritt S502 ausgewählten
Filmart. Auch wird die Vorabtast-LUT von der LUT-Einstelleinrichtung 411 ausgewählt und
in die LUT 410 eingesetzt.
-
In
Schritt S506 wird die Vorabtastung unter den Bedingungen gestartet,
die in den Schritten S503 bis S505 eingestellt worden sind.
-
In
Schritt S507 erreicht das CCD-Ausgangssignal eine gewisse Spannungshöhe entsprechend der
eingestellten Verstärkung
und dem eingestellten Offset und wird A/D-umgesetzt in 10-Bit-Daten.
-
In
Schritt S508 werden 10-Bit-Daten in 8-Bit-Daten unter Bezug auf
die LUT 410 umgesetzt. Die γ-Umsetzung erfolgt ebenfalls
zur selben Zeit.
-
Die
Farbkorrekturmaskierberechnung durch eine 3 × 3-Matrix wird in Schritt
S509 ausgeführt.
-
In
Schritt S510 werden die Vorabtastbilddaten in der Speichereinrichtung 415 im
Hostrechner gespeichert.
-
In
Schritt S511 werden die Vorabtastergebnisse auf dem Monitor dargestellt.
-
In
Schritt S512 werden die Vorabtastergebnisse analysiert, und die
Eigenschaften des Originalbilds werden ausgelesen.
-
In
Schritt S513 wird das ND-Filter entsprechend den Eigenschaften des
Originals umgeschaltet (Filtereinheit 404, Filterumschalteinrichtung 405).
-
In
Schritt S514 wird die Neueinstellung der Lichtmenge von der Lichtquelle
entsprechend den Eigenschaften des Originals ausgeführt (Lichtquelle 401,
Lichteinstelleinrichtung 402).
-
In
Schritt S515 wird die Verstärkung
entsprechend dem Original neu eingestellt, und der Offsetgrad wird
neu eingestellt, so daß das
Ausgangssignal der CCD 407 Null wird durch Lichtabschirmung
(Analogsystem 408). Die LUT zur Hauptabtastung wird auch
aus der LUT-Einstelleinrichtung 412 ausgewählt und
in die LUT 410 verbracht.
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Die
Hauptabtastung in Schritt S516 wird unter obigen Bedingungen gestartet.
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In
den Schritten S517 bis S519 werden dieselben Prozesse der Schritte
S507 bis S509 ausgeführt.
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In
Schritt S520 werden die Hauptabtastbilddaten komprimiert.
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In
Schritt S521 werden die komprimierten Daten in der Speichereinrichtung 64 im
Hostrechner gespeichert. In Schritt S522 werden die Ergebnisse der
Hauptabtastung auf der Monitoreinrichtung 419 dargestellt.
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Die
Arbeitsweise der Bauteile 401 bis 410 in 28 sind
als nächstes
anhand der 31A bis 31D genau
beschrieben.
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Wenn
zuerst die Vorabtastung erfolgt, wird die Art des abzutastenden
Films vom Anwender unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 418 eingegeben.
Die CPU 417 vom Hostrechner nimmt diese Information auf
und setzt die Helligkeit der Lichtquelle 401 und eine Kombination
der Filter von der Filtereinheit 404 unter Verwendung der
Lichteinstelleinrichtung 402 und der Filterumschalteinrichtung 405 auf den
Wert, der zuvor für
die Vorabtastung entsprechend der Filmart bestimmt wurde, und das
Einstellen der elektrischen Verstärkung im Analogsystem 408 und
der Digitalsignalumsetztabelle 410 wird durchgeführt. Das
Vorabtastbild, gewonnen unter derartigen Umständen, wird vom Hostrechner
analysiert, und die Hauptabtastbedingung, das Einstellen der CCD- Erreichungslichtmenge
und elektrischen Verstärkung
und so weiter von Analogsignalen paßt zum A/D-Umsetzbereich, diese
werden bestimmt. von daher stellt der Hostrechner den Abtaster für die Abtastung
ein. Als nächstes
gilt die Beschreibung der Hauptabtastung.
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Die
Lichtmenge, die die CCD erreicht, wird so eingestellt, daß sie den
A/D-Umsetzbereich zu einem gewissen Grad passend erreicht durch
die Lichtmenge der Lichtquelle und die Filterbedingungen. Im Falle,
daß beispielsweise
die CCD-Ausgangsspannung
nicht passend zum A/D-Umsetzbereich durch Einstellen der Lichtquelle
oder einer elektrischen Verstärkung
eingestellt werden kann, verstärkt
das Einfügen
eines ND-Filters die Ausgangsspannung der CCD 7 und gestattet
die Handhabung mit einem weiteren Konzentrationsbereich.
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Wie
in den 31A bis 31D gezeigt, wird
die elektrische Verstärkungseinstellung
im Analogsystem 408 ausgeführt, um die Anpassung der CCD-Ausgangsspannung
aus dem Abschnitt mit hellster Konzentration des Konzentrationsbereichs vom
Originaldokument zu erreichen, das mit dem oberen Ende des A/D-Umsetzbereichs ermöglicht wird.
Die Offseteinstellung wird so ausgeführt, daß die CCD-Ausgangsspannung
Null ist, wenn das Licht abgeschirmt ist, und Signale werden als
Bezug verstärkt.
Die CCD-Ausgangsspannung, die in diesem Zustand von jedem Teil gewonnen
wird, wird eingestellt und A/D-umgesetzt von der A/D-Umsetzeinrichtung 409.
Unter Berücksichtigung
des Falles der A/D-Umsetzung mit 10 Bits wird die Digitalzählung vom
hellsten Abschnitt des Originaldokuments 1023, und die
Zählung
sinkt hin zur Dunkelseite. Da jedoch die Ausgangsspannung der CCD 407 nicht
im abgeschirmten Zustand auf Null gesetzt wurde, paßt der Abschnitt
mit der dunkelsten Konzentration und vom Originaldokument nicht
notwendigerweise zum unteren Ende 0 der 10-Bit-Digitalzählung. Die
Anpassung erfolgt, wenn auf der Digitalsignalumsetztabelle (31D) eine Neueinrichtung erfolgt. Wie weit von unten
her die 10-Bit-Digitalzähldaten
der Neubearbeitung zu unterziehen sind, wird bestimmt durch die Ergebnisse
der Vorabtastbildanalyse.
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Gemäß dem nichtbeanspruchten
Beispiel, wie es oben beschrieben wurde, kann der Konzentrationsbereich
vom Originaldokument, das zu erzielen ist, an den A/D-Umsetzbereich
angepaßt
werden, und die Anzahl von Bits, die verwendet werden zur A/D-Umsetzung,
können
effektiv genutzt werden.
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Weiterhin
kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem das obere Ende der
Ausgangsdaten durch einen elektrischen Verstärkungsfaktor eingestellt wird,
und das untere Ende wird bestimmt durch eine Digitalsignalumsetztabelle,
um so das obere Ende und das untere Ende des Digitalsignals unabhängig voneinander
steuern zu können,
was bedeutet, daß die
Einstellung einfach ist.
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Ein
größerer Freiheitsgrad
beim Steuern von γ-Eigenschaften
läßt sich
auch erzielen, indem die Anzahl von Bits der A/D-Umsetzung größer gemacht wird als die Anzahl
der Ausgangsbits, die durch Digitalsignalumsetzung erzielt werden.
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Auch
können
Signale an den A/D-Umsetzbereich angepaßt werden, ohne das Rauschen
auf einen breiteren Konzentrationsbereich auf dem Originaldokument
zu erhöhen,
indem ein Filtereinfügemittel
vorgesehen ist.
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Erhöhtes Rauschen
kann auch unterdrückt und
frei gesteuert werden entsprechend einem breiteren Bereich auf der
Originaldokumentkonzentration mittels Lichteinstellmittel für die Lichtquelle,
ein elektrisches Verstärkungsfaktoränderungsmittel
und durch ein Filtermittel.
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Die
Verarbeitung von der Vorabtastung zur Hauptabtastung kann auch automatisiert
werden mit Mitteln zum Bestimmen des Einstellumfangs der Einstellpunkte
auf der Grundlage der Vorabtastanalyse.
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Es
gibt einige wenige Einstellpunkte, und die Einstellung ist auch
einfach.
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Wie
oben beschrieben, wird nach dem nichtbeanspruchten Beispiel zur
Zeit des Lesens eines Bildes aus einem Film eines gewissen Formats,
während
das Abtasten des Films vom gewissen Format erfolgt, Lesen eines
Teils des Films vom gewissen Format, Einstellen erster Bedingungen
für das
Lesemittel, Lesen des Bildes auf dem Film des gewissen Formats unter
den ersten Bedingungen, Einstellen der zweiten Bedingungen für das Lesemittel
und Lesen des Bildes auf dem Film von einem gewissen Format unter
den zweiten Bedingungen, um einen Abschnitt des Bildes auf dem Film
vor der Vorabtastung zu lesen, das genaue Einstellen der Brennweite und
der Farbkorrektur des Films vor der Vorabtastung möglich.
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[Andere Ausführungsbeispiele]
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Die
vorliegende Erfindung kann auf ein System angewandt werden, das
aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht (beispielsweise aus
einem Hostrechner, einer Schnittstelleneinrichtung, einer Leseeinrichtung,
einem Drucker und so weiter), oder auf eine freistehende Einrichtung
(beispielsweise ein Fotokopierer, eine Faxgerät und so weiter).
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Es
erübrigt
sich zu sagen, daß es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufzeichnungsmedium
zum System oder zur Einrichtung zu schaffen, wobei ein Softwareprogrammcode
zum Realisieren der zuvor beschriebenen Funktionen vom Ausführungsbeispiel
bereitsteht, so daß die Funktionen
vom Computer realisiert werden (oder von der CPU oder der MPU),
vom System oder der Einrichtung, die liest und den Programmcode
ausführt,
der im Speichermedium gespeichert ist.
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Der
Programmcode selbst, der in diesem Falle aus dem Aufzeichnungsmedium
gelesen ist, realisiert die Funktionen des Ausführungsbeispiels, und somit
enthält
das Speichermedium, das den Programmcode speichert, die vorliegende
Erfindung.
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Speichermediumsarten
zum Anliefern des Computercodes enthalten, sind aber nicht hierauf
beschränkt:
beispielsweise Disketten, Festplatten, optische Platten, magnetooptische
Platten, CD-ROM, CD-R, Magnetband, nichtflüchtige Speicherkarten, ROM
und so weiter. Das Ausführen
des Programmcodes, den der Computer gelesen hat, realisiert auch nicht
nur die oben beschriebenen Funktionen des Ausführungsbeispiels, sondern es
erübrigt
sich zu sagen, daß das
vorliegende Ausführungsbeispiel Fälle einschließt, in denen
ein Betriebssystem oder dergleichen auf dem Computer einen Teil
oder die gesamte aktuelle Verarbeitung ausführt, sowie die oben beschriebenen
Funktionen vom Ausführungsbeispiel,
die als Ergebnis derartiger Verarbeitung realisiert werden.
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Weiterhin
erübrigt
es sich zu sagen, daß das vorliegende
Ausführungsbeispiel
auch Fälle
einschließt,
in denen der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode in einen
Speicher eingelesen wird, der zu einer Funktionserweiterungskarte
gehört,
oder in eine Funktionserweiterungseinheit, die an den Computer angeschlossen
ist, wonach eine CPU oder dergleichen zur Funktionserweiterungskarte
oder Funktionserweiterungseinheit vorgesehen ist, die ein Teil oder
die aktuelle Verarbeitung auf der Grundlage des Befehls vom Programmcode
ausführt,
und die oben beschriebenen Funktionen vom Ausführungsbeispiel werden als Ergebnis
derartiger Verarbeitung realisiert.
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Im
Falle des Anwendens der vorliegenden Erfindung auf das obige Speichermedium
wird das Speichermedium einen Programmcode entsprechend den oben
beschriebenen Ablaufdiagrammen speichern.
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Um
die Korrektur der Brennweite genau auszuführen sowie die Farbe des Films
vor der Vorabtastung wird das Bild beim allgemeinen Mittenbereich des
ersten Bilds vom Film in einer ersten Vorabtastung gelesen, Autofokussieren
und Beurteilen zwischen Negativfilm/Positivfilm erfolgt, Belichtungsparameter
werden in der zweiten Vorabtastung eingestellt, und das Bild wird
in Hauptabtastung gelesen.