DE69625960T2 - Steuerverfahren für eine Lesevorrichtung für Mikrofilmbilder - Google Patents
Steuerverfahren für eine Lesevorrichtung für MikrofilmbilderInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für ein Mikrofilmbild-Lesegerät, bei dem ein Abtaster einen Zielrahmen abruft, der durch einen Befehl spezifiziert wird, welcher von einem Host-Rechner zugeführt wird, ein Bild innerhalb des Zielrahmens liest und Bilddaten des gelesenen Bildes an den Host-Rechner überträgt.
- Ein typisches Mikrofilmbild-Lesegerät enthält einen Host-Rechner und einen Abtaster (Scanner), wobei der Scanner einen Zielrahmen basierend auf einem Befehl abruft, der einem SCSI-Standard (im folgenden als SCSI-Befehl bezeichnet) entspricht, und der von dem Host-Rechner an den Abtaster gesendet wurde, woraufhin der Abtaster ein Bild innerhalb des Zielrahmens liest, welches an den Host-Rechner zu übertragen ist.
- Der Host-Rechner stellt einen Bereich eines ein Bild enthaltenden Rahmens ein, das heißt, er stellt einen Bereich einer Lesefläche als Fensterparameter in dem Abtaster ein, bevor ein Befehl für einen Bildlesevorgang an den Abtaster gesendet wird. Angenommen, der zu lesende Bereich eines Rahmens wird im Gebiet von m · n Pixel im X-Y- Koordinatensystem eingestellt, so liest der Abtaster das Bild in dem Bereich von m · n Pixel und überträgt Bilddaten des gelesenen Bildes an den Host-Rechner. Die Bilddaten werden zu dem Host-Rechner gemeinsam mit einer Attributinformation der Bilddaten übertragen.
- Die Attritbutinformation enthält einen Aufrufschlüssel, ein Format für die Bilddaten und dergleichen, eingerichtet in einer eine vorbestimmte Form aufweisenden Tabelle. Die Attributinformation wird entweder von einem Dateikopfsystem oder einem Verzeichnissystem verwaltet. Das Dateikopfsystem dient zum Speichern der Bilddaten und der dazugehörigen Attributdaten, die als Teil der Bilddaten betrachtet werden und gleichzeitig mit ihnen übertragen werden, innerhalb der gleichen Speicherstelle oder des gleichen Speicherbereichs. Das Verzeichnissystem dient zur Dateiführung der Attributinformation auf individuelle Weise, so daß die Attributinformation der Bilddaten getrennt von den Bilddaten gespeichert und verwaltet werden kann.
- Jeder auf einem Mikrofilm aufgezeichnete Rahmen enthält ein Vorlagenbild eines Dokuments und einen schwarzen Rahmenbereich, der das Bild umfaßt. Wenn ein Negativfilm zu einem Positivfilm entwickelt oder gedruckt wird, gibt es einen Bereich des schwarzen Rahmenbereichs (im folgenden einfach als schwarzer Rahmen bezeichnet), der das Originalbild umgibt. Da das Lesen eines schwarzen Rahmens nicht erforderlich ist, führt ein herkömmliches System im allgemeinen eine Vorab-Abtastung über den vollen Bildbereich (das Lesen des Flächenbereichs) durch, um den schwarzen Rahmen zu erkennen, bevor eine echte Abtastung eines wahren oder aktuellen Bildbereichs mit Ausnahme des schwarzen Rahmens erfolgt, demzufolge ausschließlich das Bild innerhalb des aktuellen Bildflächenbereichs gelesen und zu dem Host-Rechner übertragen werden kann.
- Fig. 9 ist ein vereinfachtes Diagramm, das ein herkömmliches System zum Transferieren von Bilddaten zeigt. In Fig. 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 den vollen Umfang eines zu lesenden Bildes, das ist der Lesebereich in der Größe von m · n Pixeln. Die Größe (m · n) wird von dem Host-Rechner als ein Fensterparameter in dem Abtaster eingestellt, bevor der Abtastvorgang erfolgt. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen wahren oder aktuellen Bildflächenbereich, das ist ein Originalbild eines Dokuments mit einer Größe von M · N Pixeln. Umgeben ist der Bildflächenbereich 2 von einem schwarzen Rahmen 3.
- Wenn der aktuelle Bildflächenbereich 2 von dem Abtaster gelesen wird, werden die Bilddaten des Bildflächenbereichs 2 zusammen mit ihrer Attributinformation zu dem Host- Rechner übertragen. Da die Attributinformation hier Daten bezüglich der Größe des gelesenen Flächenbereichs 1 eines Rahmens entsprechend m · n Pixeln enthält, muß ein Speicher in dem Abtaster, beispielsweise ein Pufferspeicher, eine Speicherkapazität für einen Flächenbereich von m · n Pixeln reservieren.
- Die Bilddaten werden als Daten der Größe m · n Pixeln übertragen, indem im Anschluß an die Bilddaten des aktuellen Bildflächenbereichs 2 entsprechend einer Größe von M · N Pixeln Weißflächendaten hinzugefügt werden. Der Host-Rechner speichert damit die Bilddaten gemäß Fig. 9 derart, daß die Ecke des aktuellen Bildflächenbereichs 2A zu dem Nullpunkt des vollen Lesebereichs 1A eines Rahmens verschoben ist, während die übrige Fläche weiß oder frei gemacht wird.
- Bei einem solchen herkömmlichen Bilddatenübertragungssystem ist zwar der aktuelle Bildflächenbereich 2A kleiner als der Flächenbereich (der Leseflächenbereich) 1A, der mit dem Fensterparameter eingestellt ist, allerdings werden die Bilddaten mit der gleichen Größe m · n wie die Fläche 1A übertragen, indem zu der gesamten Fläche, die nicht der aktuellen Bildfläche 2A entspricht, Weißflächendaten (entsprechend dem schwarzen Rahmen 3) hinzugefügt werden.
- Die nicht benötigten Weißflächendaten werden also zu dem Host-Rechner übertragen, und dies führt zu einer Zunahme der Übertragungszeit, was die freie Zeit für einen Bus (die SCSI-Schnittstelle), der den Host-Rechner mit dem Abtaster verbindet, vermindert. Ein weiteres Problem besteht außerdem darin, daß im Host-Rechner große Speicherkapazität zur Speicherung dieser Bilddaten erforderlich ist. Da außerdem die in den Host- Rechner eingespeisten Bilddaten Daten des weißen Flächenbereichs enthalten, in die der schwarze Rahmen umgewandelt wurde, müssen die dem schwarzen Rahmen entsprechenden Weißflächendaten beseitigt werden, wenn die Bilddaten an ein Ausgabegerät, beispielsweise einen Drucker, ausgegeben werden.
- Ein weiteres Beispiel eines Abtasters, der unterschiedlich bemessene Vorlagen lesen kann oder verschiedene Teile einer Vorlage lesen kann, sind in der EP-A-0 651 294 und der DE-A-2 516 191 offenbart.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter den oben erläuterten Umständen gemacht, und es ist ein Ziel der Erfindung, ein Steuerverfahren für ein Mikrofilmbild-Lesegerät anzugeben, bei dem die Menge von einem Abtaster zu einem Host-Rechner zu übertragene Bilddaten reduziert werden kann, um die Übertragungszeit zu verkürzen und dementsprechend freie Zeit für einen Bus (freien Bus) zu steigern, wobei die Speicherkapazität des Abtasters ebenso wie die des Host-Rechners zum Speichern der Bilddaten verringert werden kann, der Vorgang vereinfacht werden kann durch Wegfall des Eliminierens des schwarzen Randbereichs, wie es beim Ausdrucken erforderlich ist.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch die Schaffung eines Steuerverfahrens für ein Mikrofilmbild-Lesegerät, bei dem ein Abtaster mit einem Zeilensensor ein Bild in einem aufgerufenen Rahmen liest, spezifiziert durch einen Befehl seitens eines Host-Rechners, und Bilddaten des gelesenen Bildes an den Host-Rechner überträgt, umfassend die Schritte:
- Ausgeben eines Fensterparameters, der eine Größe eines Leseflächenbereichs enthält, von dem Host-Rechner an das Abtastgerät;
- - im Zuge einer Vorabtastung - Erfassen eines Bildflächenbereichs durch den Abtaster aus dem Leseflächenbereich, der durch den Fensterparameter spezifiziert wird;
- - Abtasten des Bildflächenbereichs im Zuge einer Hauptabtastung mit Hilfe des Abtasters; und
- - Übertragen von Bilddaten des erfaßten Bildflächenbereichs von dem Abtaster zu dem Host-Rechner zusammen mit Attributinformation, die die Größe des Bildflächenbereichs enthält.
- Die Attributinformation kann gespeichert werden als ein Dateikopf oder als eine Fußnote der Bilddaten, und Daten, die eine Druckposition des Zielbildes kennzeichnen, können ebenfalls in der Attributinformation enthalten sein.
- Die obigen und weitere Ziele und Vorteile sowie die folgende Erläuterung werden in Verbindung mit den Zeichnungen präsentiert. Es zeigen:
- Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Mikrofilmbild-Lesesystems, bei dem eine Ausführungsform der Erfindung Anwendung findet;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm der allgemeinen Struktur des Systems nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine innere Ausgestaltung eines in dem System nach Fig. 1 verwendeten Abtasters veranschaulicht;
- Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Ausführungsform darstellt;
- Fig. 5 ein vereinfachtes Diagramm, das ein Bilddaten-Transfersystem der Ausführungsform gemäß der Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 6 ein schematisches Diagramm zum Erläutern des Betriebsablaufs der Ausführungsform;
- Fig. 7 ein Diagramm, das eine Struktur eines Fensterparameters zeigt;
- Fig. 8 ein Diagramm einer Dateikopfstruktur von Bilddaten; und
- Fig. 9 ein vereinfachtes Diagramm, das ein herkömmliches System zum Übertragen von Bilddaten von einem Abtaster zu einem Host-Rechner veranschaulicht.
- Nunmehr auf die Fig. 1 und 2 bezugnehmend, bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Host-Rechner, hier gebildet durch einen Personal Computer oder eine Workstation. Eine Tastatur 12 und ein Drucker 14 sind an den Host-Rechner 10 angeschlossen. Bezugszeichen 16 ist ein Abtaster zum Abrufen eines Zielrahmens, der auf einem Mikrofilm aufgezeichnet ist, und zum Lesen (Abtasten) eines in dem Zielrahmen befindlichen Bilds. Der Abtaster 16 befindet sich im Inneren einer MIS (Mikrofilminstallationseinheit) 24, die weiter unten noch erläutert wird.
- Der Abtaster 16 ist sodann mit dem Host-Rechner 10 über einen Bus (BUS) 18 gemäß der SCSI-Norm verbunden. Das heißt: die Verbindung zwischen dem Host-Rechner 10 und dem Abtaster 16 erfolgt über eine SCSI-Schnittstelle. Der Abtaster 16 enthält eine Mikrofilmsteuereinheit (im folgenden auch als MCU im Rahmen dieser Beschreibung und der Zeichnungen bezeichnet) 20 und eine Rollfilm-Abrufeinheit (im folgenden als RRU abgekürzt) 22.
- Die MCU 20 ist mit einem Mikrocomputer zum Steuern des Aufrufvorgangs durch die RRU 22 sowie zum Lesen eines Bildes in einem abgerufenen Rahmen ausgestattet, während ein Zeilensensor bewegt wird und Bilddaten des gelesenen Bilds in einem Speicher 20A, beispielsweise einem DRAM, abgespeichert werden. Die RRU 22 ruft einen gewünschten Rahmen auf, während eine Mikrofilmrolle zugeführt wird.
- Die Mikrofilminstallationseinheit (MIS) 24 speichert eine große Anzahl von Mikrofilmpatronen und wählt eine gewünschte Patrone zum Laden in die RRU 22 des Abtasters 16 aus. Wenn die MCU 20 eine einen Zielrahmen enthaltende Patrone für den Aufruf spezifiziert hat und die Patrone nicht in die RRU 22 geladen ist, arbeitet die MIS 24 so, daß sie eine derzeit in die RRU 22 geladene Patrone ersetzt durch eine Patrone, die den Zielrahmen enthält.
- Die MIS 24 besitzt ein rechteckiges Gehäuse 50 sowie Patronenfächer 52 im Inneren des Gehäuses 50 zur Abspeicherung einer großen Anzahl von Mikrofilmpatronen 24, so daß eine gewünschte Patrone von aus dem entsprechenden Fach 52 hereingleiten oder herausgleiten kann. An der Frontseite des Gehäuses 50 sind Führungsschienen 56 (56a, 56b, 56c, 56d) entlang den vier Seiten fixiert, wobei eine horizontale Schiene 58 entlang den einander gegenüberliegenden zwei Führungsschienen 56a und 56c nach oben und nach unten geführt wird, während eine vertikale Schiene 60 entlang den beiden einander gegenüberliegenden Führungsschienen 56b, 56d in seitlicher Richtung geführt wird.
- Die horizontale Schiene 58 und die vertikale Schiene 60 bewegen sich in vertikaler bzw. seitlicher Richtung, während sie zueinander stets einen rechten Winkel bilden, und an den Schienen 58, 60 ist an deren Kreuzungspunkt ein Patronenträger 62 verschieblich angebracht. Die horizontale Schiene 58 ist an einem Riemen 64 fixiert, der stramm um ein Paar Riemenscheiben geschlungen ist, die sich in der Nähe der beiden Enden der Führungsschienen 56a befinden, während die vertikale Schiene 60 an einem Riemen 66 fixiert ist, der stramm um ein Paar Riemenscheiben geschlungen ist, die sich in der Nähe der beiden Enden der Führungsschiene 56d befinden. Die Riemen 64 und 66 werden von Motoren 68b zw. 70 bewegt und positioniert, wobei jeder Motor 68 und 70 an eine zugehörige Riemenscheibe gekoppelt ist.
- Auf diese Weise werden die horizontale Schiene 58 und die vertikale Schiene 60 individuell von den Motoren 68 und 70 bewegt, so daß der Patronenträger 62 zu einer passenden Stelle verschoben werden kann. Die Patronenfächer 52 und der Abtaster 16 befinden sich in einem Bewegungsbereich des Patronenträgers 62. Beispielsweise ist der Abtaster 16 in der rechten Ecke des unteren Bereichs innerhalb des Bewegungsbereichs des Patronenträgers 62 plaziert.
- Der Patronenträger 62 nimmt eine gewünschte Patrone 54 aus einem Patronenregal 52 und befördert sie zu dem Abtaster 16. Nach dem Abruf und Lesevorgang empfängt der Patronenträger 62 eine derzeit geladene Patrone von dem Abtaster 16 am Ende des Abrufvorgangs und bringt sie an eine vorbestimmte Stelle in dem zugehörigen Patronenregal 52 zurück.
- Als nächstes auf Fig. 3 bezugnehmend, soll eine innere Ausgestaltung des Abtasters 16 beschrieben werden. Der Abtaster 16 enthält die MCU 20 und die RRU 22, wie oben erläutert wurde. Der Abtaster 16 besitzt einen länglichen Schrank 72, und die MCU 20 und die RRU 22 befinden sich im Inneren dieses Schranks 72. Die MCU 20 wird gebildet durch einen Mikrocomputer und ist am Boden des Schranks 72 gehaltert. Im folgenden bezieht sich die Beschreibung auf die RRU (Rollfilmabrufeinheit) 22. In dem Schrank 72 sind eine Vorratsspulenantriebseinheit 74 und eine Aufnahmespulenantriebseinheit 76 in dem oberen Frontabschnitt bzw. dem unteren Frontabschnitt angeordnet. Wenn eine Patrone 54 in eine Patronenladeöffnung 78 eingeführt wird, bewegt die Vorratsspulenantriebseinheit 74 automatisch die Patrone 54 und bringt eine Vorratsspule mit einer Drehwelle der Vorratsspulenantriebseinheit zusammen. Dann zieht die Vorratsspulenantriebseinheit 74 ein Kopfstück eines in der Patrone 54 befindlichen Rollfilms 80 nach außen und führt das Kopfstück nach unten, um es einer Aufnahmespule 82 innerhalb der Aufnahmespulenantriebseinheit 76 zuzuleiten.
- Betrachtet man den Abtaster 16 in Fig. 3, so läuft der Film 80 durch die Rückseite des leeren Raums zwischen den jeweiligen Spulenantriebseinheiten 74 und 76, das heißt, der Film gelangt über die innere Rückseite bei Betrachtung von der Vorderseite des Schranks 72, so daß eine Lichtquellenlampe 84 und eine Sammellinse 86 in dem Raum angeordnet werden können, der gebildet wird durch eine Lücke zwischen dem Zwischenspulenabstand und der Frontseite des Schranks 72.
- In dem Schrank 72 ist auch eine Zeilensensoreinheit 88 vorgesehen, um ein projiziertes Bild in einem Zielrahmen mit Hilfe eines Zeilensensors zu lesen. Die Zeilensensoreinheit 88 ist integral mit einer Projektionslinse 90 zusammengefaßt. Insbesondere ist ein zylindrischer Abschnitt 92 zum Halten der Projektionslinse 90 einstückig mit dem Gehäuse der Zeilensensoreinheit 88 ausgebildet, und die Projektionslinse 90, die in dem zylindrischen Abschnitt 92 gehaltert ist, ist ein Objektiv mit fester Brennweite mit einer Vergrößerung von etwa 2.
- Im Fall der Zeilensensoreinheit 88 ist eine bewegliche Platte 94 auf der dem zylindrischen Abschnitt 92 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Die bewegliche Platte 94 ist gleitfähig mit einem Paar (nicht gezeigter) Führungsstangen gelagert, die an dem Gehäuse fixiert sind, so daß die bewegliche Platte 94 entlang einer Ebene hin- und hergehen kann, die rechtwinklig zu einer optischen Achse 96 und um die Öffnung des zylindrischen Abschnitts 92 verläuft.
- Außerdem ist im Inneren des Gehäuses an einer Stelle parallel zu der hin- und hergehenden Richtung der beweglichen Platte 94 ein um Riemenscheiben 98 und 100 geschlungener Riemen 102 vorgesehen, und an diesem Riemen 102 ist eine Seite der beweglichen Platte 94 fixiert. Der Riemen 102 wird über die Riemenscheibe 100 von einem Schrittmotor 104 angetrieben. Damit kann die bewegliche Platte 94 auf einer Ebene rechtwinklig zu der optischen Achse 96 dadurch hin- und herbewegt werden, daß der Schrittmotor 104 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung dreht.
- Ein CCD-Zeilensensor 106 ist an der beweglichen Platte 94 in einer Richtung senkrecht zur hin- und hergehenden Richtung der beweglichen Platte 94 fixiert. Es sei angemerkt, daß die Lichtempfangsfläche des CCD-Zeilensensors 106 einer Ebene entsprechen muß, auf der ein projiziertes Bild von der Projektionslinse 90 fokussiert ist.
- Die RRU (Rollfilmabrufeinheit oder -aufrufeinheit) 22 ist außerdem mit einer (nicht gezeigten) Leuchtmarkierungs-Detektoreinrichtung ausgestattet, um Leuchtmarkierungen zu erkennen, die zuvor auf jedem der Rahmen des Films 80 als Schlüsselpunkte für die Abfrage markiert wurden. Die Leuchtmarkierungen werden von einem lichtemittierenden und einem lichtempfangenden Element durch den zwischen diesen Elementen durchlaufenden Film 80 gezählt. Die MCU (Mikrofilmsteuereinheit) 20 steuert dadurch die RRU 22 so, daß diese einen Zielrahmen nach Maßgabe einer gezählten Leuchtmarkierung entsprechend dem Zielrahmen sucht oder abruft.
- Der Host-Rechner 10 gibt über den Bus 18 an die MCU 20 einen Befehl "Fenstereinstellung", um einen Fensterparameter in der MCU 20 einzustellen (Schritt 200 in Fig. 6). Der Fensterparameter besteht aus einer Menge Ausdrücke, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, das heißt einer Fensterkennung, der Auflösung oder der Anzahl von Pixeln in Richtung der X- und der Y-Achse, Versetzungsbeträgen in obere linke Abschnitte der X- und Y- Achse oder der Nullpunkt, einer Fensterbreite oder einen Lesebereich eines Rahmens (entsprechend dem Flächenbereich 1 oder 1A in Fig. 9 bzw. 5), Helligkeit, Schwellenwert, etc.
- Die MCU 20 führt eine vorbestimmte Verarbeitung in der Weise durch, daß in dem Speicher 20A auf der Grundlage des Parameters ein Speicherbereich reserviert wird. Nach Ende dieser Verarbeitungsvorgänge sendet die MCU 20 ein Fertigsignal über den Bus 18 zurück an den Host-Rechner (Schritt 202 in Fig. 6), und anschließend gibt der Host- Rechner einen Befehl "Abtasten" an die MCU 20 (Schritt 204).
- Der Befehl "Abtasten" enthält eine Adresse eines abzurufenden Zielrahmens. Die MCU 20 startet das Wiederauffinden des Zielrahmens unmittelbar nach Erhalt des Befehls "Abtasten" (Schritt 206). Die RRU 22 wird betätigt, um den Zielrahmen aus dem Mikrofilm auszuwählen, während der Film gespult wird. Ist auf dem Mikrofilm in der derzeit in der RRU 22 geladenen Patrone kein Zielrahmen aufgezeichnet, sendet die MCU 20 ein Signal an die MIS 24, um die Patrone durch eine andere Patrone zu ersetzen, die das Zielbild enthält (Schritt 208). Die Patrone wird durch eine neue Patrone ersetzt, nachdem der Film in die Patrone zurückgespult wurde.
- Nachdem der Zielrahmen gefunden ist, liest die MCU 20 den vollen Lesebereich eines Rahmens, wie er durch den Fensterparameter spezifiziert wird, und sie detektiert den schwarzen Rahmen 3 (Vorabtastung im Schritt 210 in Fig. 4 und 6, siehe auch Fig. 5). Es werden Koordinatendaten für den schwarzen Rahmen 3 in den Speicher 20A eingegeben und als Attributinformation in einen Dateikopf HD oder eine Fußzeile FT eingeschrieben, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
- Wie Fig. 8 zeigt, enthält der Dateikopf HD eine Kopfkennung, Bildbreiten m und n in Richtung der X- bzw. Y-Achse und weitere Attributinformation. Bei dieser Ausführungsform ist die Fußzeile FT nach den Bilddaten angeordnet, und sie enthält Daten über den schwarzen Rahmen 3, das heißt Daten bezüglich der Größe der aktuellen Bildfläche 2 entsprechend M · N Pixel. Es sei angemerkt, daß die Daten übe die Größe des aktuellen Bildflächenbereichs 2 entsprechend M · N Pixel in den Dateikopf HD eingeschrieben werden können.
- Dann bewegt die MCU 20 den Zeilensensor erneut und liest ein Bild innerhalb der aktuellen Bildfläche 2, um in dem Speicher 20A sequentiell Bilddaten des gelesenen Bilds zu speichern (Realabtastung im Schritt 212 in Fig. 4 und 6). Das Bild in dem aktuellen Flächenbereich 2 wird gelesen durch Maskieren oder Eliminieren des schwarzen Rahmens 3. Wenn das Bild vollständig gelesen ist nach Abschluß des Abtastvorgangs, sendet die MCU 20 einen Fertigsignal-Befehl über den Bus 18 an den Host-Rechner 10 (Schritt 214 in Fig. 6).
- Anschließend gibt der Host-Rechner 10 bei Empfang des Fertigsignal-Befehls einen Befehl "Lesen" aus (Schritt 216 in Fig. 6). Die MCU 20 empfängt den Befehl "Lesen" und überträgt den Dateikopf HD, die Bilddaten der Bildfläche 2 und die Fußzeile FT aus dem Speicher 20A in den Host-Rechner 10 (Schritt 218 in Fig. 4 und 6). Nach dem Ende der Operation des Datentransfers sendet die MCU 20 den Fertigsignal-Befehl an den Host- Rechner, so daß dieser Host-Rechner 10 das Abrufen des nächsten Zielbildes starten kann (Schritt 220 in Fig. 6).
- Durch Wiederholen der oben beschriebenen Prozedur wird eine große Anzahl von Rahmen sequentiell abgerufen, es werden Bilder in den jeweiligen abgerufenen Rahmen gelesen, und es werden die Bilddaten der jeweils gelesenen Bilder zu dem Host-Rechner 10 übertragen. Schließlich verarbeitet der Host-Rechner 10 die Bilddaten durch eine vorbestimmte Bildverarbeitung (Schritt 222 in Fig. 4) und liefert sie an einen Drucker 14 (Schritt 224 in Fig. 4). Die Bilddaten können auch zu einem anderen Rechner oder Speichermedium übertragen werden, beispielsweise zu einer magnetooptischen Platte.
- Bei dieser Ausführungsform besitzen die Bilddaten des aktuellen Bildflächenbereichs 2 eine Größe von M · N. Die Bilddaten werden zu dem Host-Rechner 10 zusammen mit dem Dateikopf HD und der Fußzeile FT als ein Datensatz übertragen, in dem der Dateikopf HD und die Fußzeile FT vor oder hinter den Bilddaten angefügt werden. Da es kein Erfordernis ist, den schwarzen Rahmenbereich 3 (vergleiche Fig. 5) in Weißflächendaten umzuschreiben, und kein Transfer der umgeschriebenen Daten zu dem Host-Rechner 10 erfolgen muß, läßt sich die Menge der zu übertragenen Daten reduzieren, was zu einer verkürzten Belegungszeit des Datenbusses 18 führt, wenn Daten zu übertragen sind.
- In dem Dateikopfsystem ist die Bildgröße von M · N Pixeln in entweder dem Dateikopf HD oder der Fußzeile FT enthalten. In einem Verzeichnissystem hingegen können die Größen-Daten in einer Datei der Attributinformation enthalten sein, die zu dem Host- Rechner 10 getrennt von den Bilddaten des gelesenen Bildes übertragen wird. Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auch bei einem solchen Fall, der das Verzeichnissystem verwendet.
- Bei dieser Ausführungsform wird zwar die Attributinformation über die Datengröße des aktuellen Bildflächenbereichs 2 (entsprechend M · N Pixeln) zu dem Host-Rechner 10 zusammen mit den Bilddaten des aktuellen Bildflächenbereichs 2 übertragen, man kann aber auch andere Datenattribute als Attributinformation zusammen mit der Attributinformation über die Größe des aktuellen Bildflächenbereichs einstellen. Was folgt, sind Beispiele für Datenattribute, die als Attributinformation eingestellt werden können.
- Das erste Beispiel stellt eine Druckposition ein, in der die Bilddaten des wahren Bildflächenbereichs 2 ausgedruckt werden sollen (Information über die Bildausgabestelle). Durch Einstellen dieser Information läßt sich das Bild in dem wahren Bildflächenbereich 2 in einer korrekten oder wahren Position eines Druckpapierbogens ausdrucken.
- Das zweite Beispiel stellt einen Stärkenparameter einer Maske als Attributinformation ein, wobei dieser Stärkenparameter dann erforderlich ist, wenn für eine Kantenbetonungs- Verarbeitung das Verfahren mit unscharfer Maske erforderlich ist.
- Beim dritten Beispiel wird ein Kurvenparameter einer Nachschlagetabelle zum Steuern einer Tondarstellung des Bildes als Attributinformation eingestellt. In der Nachschlagetabelle wird der Pixelton oder die Pixeldichte (als Eingangsgröße) für eine horizontale Achse eingestellt, und der transformierte Pixelton oder die transformierte Pixeldichte (Ausgangsgröße) wird für eine vertikale Achse eingestellt, so daß eine Transformationskennlinie zwischen den Tönen ermittelt werden kann. Der Kurvenparameter dient dazu, eine Transformationskennlinie zu beschreiben.
- Das vierte Beispiel stellt eine Größenparameter einer Maske als Attributinformation ein. Die Maskengröße dient zur Festlegung eines Entscheidungsbereichs, der erforderlich ist, wenn das Bild einer räumlichen Filterung zu unterziehen ist.
- Das fünfte Beispiel stellt einen Dichtebereichsparameter als Attributinformation ein. Mit Hilfe des Dichtebereichsparameters wird ein Teil eines gelesenen Bildes innerhalb eines vorbestimmten Dichtebereichs, der im Bereich hoher Dichte und/oder niedriger Dichte eingerichtet ist, in einen Pegel konstanter Dichte umgewandelt.
- Das sechste Beispiel stellt einen Zittermuster-Parameter als Attributinformation ein, um unter Verwendung eines Zitter- oder Dither-Verfahrens eine Mehrton- oder Mehrpegel- Gradation der Bilddaten des gelesenen Bildes einer Binärumsetzung zu unterziehen.
- Das siebte Beispiel stellt einen Schnittpegel (Schwellenwert) für die Binärumsetzung als Attributinformation ein, wobei der Schnittpegel zur Binärverarbeitung eines Bildes dient, welches mit automatischer Belichtungssteuerungs-Photometrie photographiert wurde, um automatisch die Belichtung eines aufzunehmenden Bildes zu messen und automatisch die Intensität des zum Belichten des Bildes vorhandenen Lichts zu steuern. Im Fall der Verwendung der AE-Photometrie (automatische Belichtung) ist es, weil die Belichtungsdichte deutlich von dem Typ eines ein Zielbild enthaltenden Dokuments, beispielsweise einer Karte oder einem alten Dokument, abhängt, notwendig, in starkem Maß den Schnittpegel zur Binärumsetzung von mehrstufige Dichtewerte aufweisenden oder Halbtonbilddaten des gelesenen Bildes zu ändern. Damit erfordert der Parameter eine Einstellung zum Ändern des Schnittpegels gemäß der Belichtungsdichte.
- Wie oben beschrieben wurde, detektiert erfindungsgemäß der Abtaster den schwarzen Rahmenbereich und überträgt Bilddaten des gesamten Flächenbereichs mit Ausnahme des schwarzen Rahmens, das heißt er überträgt Bilddaten der aktuellen Bildfläche an den Host-Rechner zusammen mit Attributinformation, die die Datengröße des aktuellen Bildflächenbereichs enthält, so daß die zu übertragende Datenmenge reduziert und dementsprechend die Übertragungszeit verkürzt werden kann. Hierdurch wird auch die Belegungszeit für den Bus bei dem Datentransfer verringert, und dies eignet sich für die Übertragung weiterer Daten über denselben Bus.
- Da die Menge in dem Speicher des Abtasters ebenso wie in dem Speicher des Host- Rechners zu speichernder Bilddaten ebenfalls vermindert wird, läßt sich die Speicherkapazität für die Bilddaten verringern. Da der Host-Rechner keine Bildverarbeitung wie zum Beispiel eine Beseitigung des schwarzen Rahmenbereichs aus den Gesamtbilddaten, die von dem Abtaster an den Host-Rechner übertragen werden, durchführen muß, läßt sich die Bearbeitungsprozedur vereinfachen.
Claims (4)
1. Steuerverfahren für ein Mikrofilmbild-Lesegerät, bei dem ein Abtaster (16)
mit einem Zeilensensor ein Bild in einem abgerufenen Rahmen liest, der durch
einen Befehl spezifiziert ist, der seitens eines Host-Rechners (10) zugeführt
wird, und Bilddaten des gelesenen Bilds zu dem Host-Rechner transferiert,
umfassend die Schritte:
Ausgeben (200) eines Fensterparameters, der eine Größe eines zu lesenden
Flächenbereichs (1) enthält, von dem Host-Rechner (10) an den Abtaster (16);
- in einer durch den Abtaster (10) vorgenommenen Vorabtastung - Erfassen
eines Bildflächenbereichs (2) aus dem gesamten Leseflächenbereich (1), der
durch den Fensterparameter spezifiziert ist;
Abtasten (212) des Bildflächenbereichs (2) im Zuge einer Hauptabtastung durch
den Abtaster (16); und
Transferieren (218) von Bilddaten aus dem erfaßten Bildflächenbereich (2) von
dem Abtaster (16) zu dem Host-Rechner (10) zusammen mit
Attributinformation (HD; FT), die die Größe des Bildflächenbereichs (2) beinhaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Speicherns der
Attributinformation als ein Dateikopf (HD) oder als eine Fußnote (FT) für die
Bilddaten in einer Speicherstelle benachbart zu denjenigen Speicherstellen, die zum
Speichern der Bilddaten verwendet werden, und Transferieren der
Attributinformation zusammen mit den Bilddaten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Attributinformation außerdem eine
Druckposition des auszudruckenden Bildes enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Attributinformation auch eine
Druckposition des auszudruckenden Bildes enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7179652A JPH095885A (ja) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | マイクロフィルム画像読取装置の制御方法 |
Publications (2)
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