DE7619168U1 - Projektor - Google Patents
ProjektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
16. Juni 1976
G 839
Realist, Inc.
N93 V/16288 Megal Drive
Menomonee Falls, Wisconsin, USA
Proj ektor
Die Erfindung betrifft einen Projektorin letzter Zeit werden Mikrofiche-Karten in zunehmenden
Maße eingesetzt, und es wurde üblich, Kundendiensttechniker mit Hilfe von Mikrofiche-Karten
mit den erforderlichen Informationen zu versehen. Der Kundendiensttechniker arbeitet Im
allgemeinen mit einer in der Hand zu haltenden Betrachtungsvorrichtung, um die Karte zu "lesen".
Dabei ist also eine Hand erforderlich, um die Karte zu halten, so daß der Kundendiensttechniker
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hierzu im allgemeinen seine Arbeit unterbrechen muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen leicht tragbaren Projektor zu schaffen, der an dem jeweiligen
Arbeitsplatz dazu verwendet werden kann, eine ständig sichtbare, projezierte Abbildung zu erzeugen,
ohne daß hierzu die übliche Tätigkeit unterbrochen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse
mit einer Öffnung in seiner oberen Oberfläche, weiterhin durch ein schwenkbar mit dem oberen, hinteren Bereich
des Gehäuses verbundenes optisches Gehäuse, das zwischen einer aufrechten Lage und einer zusammengeklappten
Lage bewegbar ist, in der es in der Öffnung aufgenommen wird und den Deckel für die Öffnung bildet, durch ein Objektiv,
das in dem optischen Gehäuse angebracht ist, wenn sich das optische Gehäuse in der aufrechten Lage befindet, und das
in de™ G-e^äiis0 ^i ηρ·ατ><: wn-nfl. wfi-nri sich das optische Ge—
häuse in der zusammengeklappten Lage befindet, weiterhin durch einen Projektionsschirm, durch eine Vorrichtung,
welche den Projektionsschirm senkrecht zu der Projektionsachse haltert, und durch eine Lichtquelle in dem optischen
Gehäuse.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß der Proj&fctor im zusammengeklappten
Zustand sehr klein ist, so daß er ohne Schwierigkeit getragen werden kann. Beim Gebrauch, also im aulgeklappten
Zustand,
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kann die Abbildung durch den Benutzer leicht abgelesen und ständig betrachtet werden. Wenn an
der Stelle, wo gearbeitet werden muß, nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht, kann die Abbildung
auf eine hell gefärbte Oberfläche projeziert werden. Nach dem Gebrauch werden die
Mikrofiche-Karten, das Objektiv und der Projektionsschirm
im Innern der Einheit gelagert.
Die Erfindung schafft also einen tragbaren Projektor mit einem Schubfach, das beim Gebrauch
nach vorne gezogen werden kann und den Zugang zu einem Opalglas - Rückprojektionsschirm
bzw. Rückprojektionsbildwand ermöglicht, die
in einen Schlitz in der Vorderseite des Schubfachs eingesetzt wird. Das Projektionsobjektiv
wird ebenfalls seinem Lagerraum in dem Schubfach entnommen und über ein Gewinde in ein optisches
Gehäuse eingeschraubt, nachdem das optische Gehäuse in seine aufrechte bzw. senkrechte Lage
jfiKchwenkt worden ist. Eine aussewählte Mikrofiche-Karte
wird in den Schlitz zwischen dem optischen Gehäuse und einer Objektivplatte eingeführt
und aufgrund von Reibungskräften in seiner ausgewählten Lage gehalten und arretiert;
diese Reibungskräfte können durch entsprechende Verkleidung der Innenflächen des Schlitzes erzeugt
werden, wozu beispielsweise Velour eingesetzt werden kann. Als Lichtquelle wird zweckmäßiger
Weise eine Niederspannungs-, Niederleistungs-Glühlampe verwendet, so daß die erforderliche
Energie entweder von einer Batterie oder über einen Transformator von der Netzspannung
bezogen werden kann. Wenn der"Opalglasschirm nicht eingesetzt wird, kann die Abbildung
auf eine hell gefärbte Oberfläche projiziert werden, wenn die Intensität bzw. Lichtstärke der
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Glühlampe und das Umgebungslicht dies zulassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrofiche-Lesegerätes nach der Erfindung
im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mikrofiche-Lesegerätes in der Betriebsstellung ;
Fig. 3 einen longitudinalen Schnitt durch das Hikrofiche-Lesegerät;
Fig. Ί eine Draufsicht, -wobei einige
Teile weggeschnitten sind;
Fig. 5 einen fragmentarischen Schnittllängslinie
5-5 von Figur 3-
Wie in den Figuren dargestellt ist, weist das
Mikrofiche-Lesegerät oder der Projektor nach der Erfindung ein Gehäuse 10 auf, in welches
ein optisches Gehäuse 12 eingeklappt wird, wenn das Lesegrät geschlossen werden soll, wie
in Figur 1 dargestellt ist. Das optische Gehäuse 12 ist über Stifte lk schwenkbar mit dem Gehäuse
10 verbunden und kann, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, in eine Lage aufgerichtet
werden, in welcher sich ein Objektivbrett bzw.
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eine Objektivplatte l6 senkrecht zu dem Gehäuse
befirdet. Der untere Bereich des Gehäuses ist mit einem Schubfach l8 versehen, das auf einer
Schubfachführung 20 nach vorne bewegt werden kann, bis ein Anschlag 22 (der fest an dem Schubfach
angebracht ist), auf einen stationären Anschlag 2zi stößt; die Schubfachführung 20 ist
als Nut und Feder-Führung dargestellt. Ein schwenkbar mit der Unterseite des Schubfachs
verbundener U-förmiger Tragfuß 26 kann in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Lage bewegt
werden, um den Projektor in einem zweckmäßigen Winkel nach oben zu neigen. Wenn der Fuß gegen
die Unterseite des Schubfachs verschwenkt wird, wird er in einer Nut 28 aufgenommen.
Wenn das Schubfach zu der vorderen Lage gezogen worden ist, kann ein durchsichtiger bzw.
lichtdurchlässiger oder Opalglasschirm 30,
der in dem Schubfach befördert wird, leicht herausgenommen werden, indem ein Finger durch
ein Loch 32 in einem Glasrahmen 3^ eingeführt
wird. Der Schirm wird dann in einem Schlitz 36 in der oberen Vorderkante des Schubfachs angeordnet.
Ein .. geeignetes Objektiv 38 wird dann mittels eines Gewindes an einer Objektivfassung
angebracht, die an der Objektivplatte l6 be-
v
festigt ist; mehrere Objektive können in einem kleinen Abteil bzw. einer Kammer des Schubfachs längs des vorderen Randes der Innenseite des Schubfachs gelagert werden.
festigt ist; mehrere Objektive können in einem kleinen Abteil bzw. einer Kammer des Schubfachs längs des vorderen Randes der Innenseite des Schubfachs gelagert werden.
Das optische Gehäuse 10 ist mit einer Vorderwand kk und einer parallel im Abstand angeordneten
Tragplatte 46 versehen, die mittels Stiften 48
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an der Vorderwand gehaltert wird. Ein Objektivtubus
50 ist zwischen der Wand ^tO und der Platte k6 angebracht
und nimmt eine Kondensorlinsenanordnung auf, während der nach hinten vorstehende Bereich
des Tubus ein Gehäuse 5^ für eine Lichtquelle 56,
beispielsweise eine Lampe, aufweist, die durch einen Träger 58 gehaltert wird. Geeignete Löcher 60, 62
in dem Lampengehäuse ermöglichen eine Konvektionskühlung der Lampe; zweckmäßigerweise wird eine
Niederspannungs-, Ni e der 1 eist ungs- Lampe verwendet. Das optische Gehäuse ist rait Schlitzen 63 versehen,
so daß Luft durch das Gehäuse strömen kann. Das Licht von der Lampe wird durch einen Reflektor 6k
reflektiert, so daß es durch die Kondensorlinsen und die Projektionslinse bzw« das Projektionsobjektiv
33 verläuft.
Aus den in dem Schubfach gelagerten Mikrofiche-Karten wird eine Karte 66 ausgewählt und zwischen
die Objektivplatte l6 und die Vorderwand kk des
optischen Gehäuses eingeführt. Die Planflächen der Wand kk und der Objektivplatte 66 sind nach
einer bevorzugten Ausführungsform mit einem
weichen Material, 'wie beispielsweise Velour, versehen, um die Mikrofiche-Karte gegen Zerkratzen
zu schützen und sie durch Reibungskräfte in der ausgewählten Lage zu halten, so daß die
gewünschte Abbildung auf den Schirm 30 projiziert werden kann.
Wird eine Niederspannungs-Glühlampe als Lichtquelle verwendet, so kann der Glühlampe die
erforderliche Energie von einer Transformator-Energiequelle
zugeführt werden, wie in Figur 2 dargestellt ist; dabei wird ein von der Hauptenergiequelle
kommendes Kabel 68 mit einem Transformator 70 verbunden, während eine Verbindungs-
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schnur 72 in das optische Gehäuse eingesteckt wird;
;als Alternative hierzu kann die Lichtquelle über ein Kabel gespeist werden, das in das optische Gehäuse
eingeführt und mit einem Adapter versehen ist, der den Anschluß an ein 12-Volt-System ermöglicht,
wie es in einem Kraftfahrzeug oder einem Lastwagen
vorhanden ist; dabei kann der Anschluß beispielsweise über den Zigarettenanzünder erfolgen. Um
schließlich den tragbaren Projektor an allen Stellen und unabhängig von einer stationären. Energiequelle
einsetzen zu können, sollten für den Anschluß an eine Batterie Krokodilklemmen oder ähnliche EIemente
vorgesehen sein. Durch die direkte Verbindung
mit dem optischen Gehäuse kann das Gehäuse als vollständige Untereinheit hergestellt und einfach
in dem Gehäuse an seinen Schwenkzapfen angebracht werden, ohne daß eine zusätzliche Verdrahtung erforderlich
ist.
Beim Gebrauch betrachtet die Bedienungsperson die Abbildung, die auf das Opalglas projiziert
wird; das Opalglas dient als Durchprojektionsschirm,
wobei die Abbildung von der Vorderseite aus betrachtet wird. Wenn räumliche Einschränkungen
es schwierig machen, die projizierte Abbildung in dieser Weise zu betrachten, oder wenn die Abbildung
zu klein ist, kann der Schirm herausgenommen und die Abbildung direkt auf eine hellgefärbte Oberfläche
projiziert werden. Wenn auch dies nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt, kann schließlich
der Stift l4 herausgenommen und das optische Gehäuse selbst als in der Hand zu haltender Projektor
verwendet werden.
Wenn die Einheit nicht in Betrieb ist, wird das Objektiv "}3 von der Objektivfassung ;t2 abgenommen
und in dem Schubfach gelagert; alle Mikrofiche-
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I Karten werden ebenfalls in das Schubfach gelegt,
I und auch der Projektionsschirm 30 wird in dem
ν Schubfach angeordnet. Der T?~agfuß 26 wird unter
j das Schubfach zurückgeklappt, und das Schubfach
I wird in das Gehäuse 10 zurückgeschoben. Eine ge-
I eignete Verriegelung kann für den Tragfuß sowie
I die beiden Lagen des Schubfachs, nämlich die ausge-
I fahrene Lage und die zurückgezogene Lage, vorge-
§ sehen sein. Das optische Gehäuse 12 wird dann
Β nach unten in das Gehäuse geklappt; auch hier
f- kann wieder eine Verriegelung verwendet werden,
f um eine unabsichtliche Bewegung des optischen
I Gehäuses aus dem Gehäuse 10 zu verhindern.Wenn
I die Gehäuse zusammengeklappt und geschlossen
f worden sind, hat die gesamte Einheit eine maxi-
■ male Außenabmessung von nur 228 X 1 ^tO X /7O mtn,
so daß sie sehr kompakt und leicht zu transportieren
ij ist. Beim Gebrauch kann der Kundendiensttechniker
sich immer weitere Informationen von der Mikrofiche-Karte holen, ohne daß er seine Arbeit
unterbrechen muß; im Gegensatz hierzu handelte es sich bei den herkömmlichen tragbaren Einrichtungen
im wesentlichen um eine in der Hand zu haltende Betrachtungsvorrichtung, bei welcher
der Benutzer beide Hände benötigte, um die Betrachtungseinrichtung zu bedienen; er mußte also
seine Arbeit unterbrechen, um sich Informationen
zu holen. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen tragbaren Projektoren wird ebenfalls vermieden;
wenn nämlich eine solche, in der Hand zu haltende • Betrachtungsvorrichtung hingelegt wird, ver
schiebt sich im allgemeinen die Mikrofiche-Karte,
so daß beim nächsten Gebrauch eine erneute Ausrichtung erforderlich ist.
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Claims (5)
1. September 1976
REALIST, Inc.
Menomomee Falls, Wis.
Menomomee Falls, Wis.
Neue Schutzansprüche :
1. Projektor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einer öffnung in seiner oberen
Oberfläche, weiterhin durch ein schwenkbar mit dem oberen, hinteren Bereich des Gehäuses (10) verbundenes optisches
Gehäuse (12), das zwischen einer aufrechten Lage und einer zusammengeklappten Lage bewegbar ist, in der es in der
öffnung aufgenommen wird und den Deckel für die öffnung
bildet, durch ein Objektiv (38)» das in dem optischen Gehäuse
(12) angebracht ist, wenn sich das optische Gehäuse (12) in der aufrechten Lage befindet, und das in dem Gehäuse
(10) gelagert wird, wenn sich das optische Gehäuse (12) in der zusammengeklappten Lage befindet, weiterhin
durch einen Projektionsschirm (30), durch eine Vorrichtung,
TELEFON (08S)Sas8CS TELEX OE-SOSSO TELEGRAMME MONAPAT
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— 2 —
welche den Projektionsschirm (3^) senkrecht zu der
Projektionsachse haltert, und durch eine Lichtquelle (56) in dem optischen Gehäuse (12).
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch se~
kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein
verschiebbar am Boden des Gehäuses (1CJ angebrachtes Schubfach (13), das zwischen einer ersten Lage, in der
es den Boden des Gehäuses (10) "bildet, und einer ausgefahrenen Lage bewegbar ist, in welcher sich die Vorderseite
des Schubfachs (18) im wesentlichen voi- der Vorderseite des Gehäuses (10) befindet, und einen nach
oben offenen Schlitz (36) in der Vorderseite des Schubfachs (18) für die Aufnahme des Projekotionsschirms
(30) aufweist.
3. Projektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Gehäuse (12) eine Vorrichtung aufweist, die eine Mikrofiche-Karte (66) in der gewünschten Lage
in der Filmebene aufnimmt und arretiert.
A-. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e kennzeichnet
durch einen an der Unterseite des Schubfachs (18) schwenkbar angebrachten Tragfuß
(26), der zwischen einer Ruhelage, in welcher er flach an der Unterseite anliegt, und einer Gebrauchslage bewegbar ist, in welcher er dazu dient, die Vorderseite
des Projektors anzuheben.
5. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5i
dadurch gekennzeicnn et, daß die Innenabmessungen des Schubfachs (18) für die Aufnahme
des Projektionsschirms (30) ausreichen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26854/75A GB1528931A (en) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Optical projectors |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7619168U Expired DE7619168U1 (de) | 1975-06-25 | 1976-06-16 | Projektor |
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1976
- 1976-06-08 CA CA254,319A patent/CA1049304A/en not_active Expired
- 1976-06-11 US US05/695,016 patent/US4092064A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-16 DE DE7619168U patent/DE7619168U1/de not_active Expired
- 1976-06-23 FR FR7619077A patent/FR2317679A1/fr active Granted
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