DE102005049825A1 - Mobiles Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ermöglicht bei einem mobilen Kommunikationsgerät mit einem eingebauten Laserprojektor einen Einhandbetrieb mittels einer Rückprojektion und einen Projektionsbetrieb auf eine externe Fläche. Dies wird durch eine zweifache Spiegelung erreicht. Der erste Spiegel wird je nach gewünschter Front- oder Rückprojektion aus- oder eingeklappt. Der zweite Spiegel nutzt bzw. ist die Oberfläche des Gerätes selbst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile elektronische Einrichtung mit einer Anzeigevorrichtung.
  • Laser-Projektionsdisplays haben von den Kosten und den Möglichkeiten her gesehen das Potential, normalen Displays den Rang abzulaufen. Jedoch ist ihr Einsatz bei mobilen Geräten, z. B. Mobilfunkgeräten, bisher daran gescheitert, dass ein vernünftiger Einhandbetrieb im Stehen oder Sitzen, also ohne Unterlage oder Leinwand, nicht oder nur unzureichend möglich war.
  • Außerdem ist darüber hinaus die Kombination einer solchen Anordnung mit den typischen (externen) Projektionsarten auf eine Unterlage oder Leinwand wünschenswert. Das heißt, dass der Benutzer mit einem solchen Gerät mühelos zwischen dem klassischen Einhandbetrieb (z. B. Telefonbetrieb) und einer daran anschließenden Betrachtung eines Films auf einer Projektionsfläche, die in ihrer Größe das zuvor benutzte Display um einiges überragt, wechseln können sollte.
  • Es ist z. B. bekannt, ein Mobilfunkgerät mit einem Beamer zu kombinieren. Der Beamer wird auf das Mobilfunkgerät montiert und wirft das Bild gestochen scharf in Postkartengröße auf einen Tisch oder eine Wand.
  • Es ist auch bereits ein Gerät vorgestellt worden, welches für die verschiedenen Benutzungsarten verschiedene Displays aufweist, in diesem Falle ein LCD-Display und eine Laserprojektionsmöglichkeit.
  • Bei beiden bekannten Lösungen entstehen jedoch doppelte Display-Kosten und ein erheblicher räumlicher Mehrbedarf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher mit nur einer Bilderzeugungsart sowohl ein Einhand-Telefonierbetrieb als auch eine Betrachtung einer Darstellung auf einer Projektionsfläche möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird für ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigevorrichtung dadurch gelöst, dass im Inneren der Einrichtung ein Laserprojektor vorgesehen ist, dass auf der Oberseite der Einrichtung eine Rückprojektionsscheibe angeordnet ist, welche derart schräg nach vorne verschiebbar ist, dass im aufgeschobenen Zustand der Rückprojektionsscheibe zwischen Rückprojektionsscheibe und Oberseite der Einrichtung ein spitzer Winkel gebildet wird, dass unterhalb des vorderen Teils der Rückprojektionsscheibe ein drehbarer erster Spiegel angeordnet ist, dessen freie Kante mit der Vorderkante der Rückprojektionsscheibe derart zusammenfällt, dass wenn der Spiegel parallel zurück zur Rückprojektionsscheibe liegt, das von dem Laserprojektor ausgestrahlte Bild an dem Spiegel reflektiert wird und auf eine externe Fläche vor der Einrichtung projiziert wird, dass weiterhin auf der Oberseite der Einrichtung ein zweiter Spiegel derart angeordnet ist, dass, wenn der erste Spiegel in eine vorgegebene Position gedreht wird, das von dem Laserprojektor ausgestrahlte Bild zuerst an dem ersten Spiegel derart reflektiert wird, dass es auf den zweiten Spiegel trifft und dass das von dem zweiten Spiegel reflektierte Bild auf die Rückprojektionsscheibe projiziert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sowohl im Einhandbetrieb eine Rückprojektion als auch im externen Projektionsbetrieb eine Frontprojektion möglich. Dies wird durch eine zweifache Spiegelung erreicht. Der erste Spiegel wird, abhängig davon, ob es sich um eine Front- oder eine Rückprojektion handelt, aus- bzw. eingeklappt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Be schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für ein mobiles Kommunikationsgerät mit einer Anzeigevorrichtung beispielhaft ein Mobiltelefon dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Mobilfunkgerätes,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Mobilfunkgerätes im aufgeklappten Zustand für einen Einhandbetrieb,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des aufgeklappten Mobilfunkgerätes für eine Projektion auf die Verschiebeunterlage des Mobilfunkgerätes,
  • 4 eine schematische Seitendarstellung des Mobilfunkgerätes im aufgeklappten Zustand für eine Projektion auf eine externe Wand oder Leinwand,
  • 5 eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Mobilfunkgerätes, welches als ein Clam-Shell-Gerät aufgebaut ist, im aufgeklappten Zustand, und
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Mobilfunkgerätes, welches als ein Clam-Shell-Gerät aufgebaut ist, im zusammengeklappten Zustand.
  • Aus 1 ist der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Mobilfunkgerätes erkennbar. Im Gehäuse des Mobilfunkgerätes 1 ist im vorderen Teil ein Laserprojektor 2 vorgesehen. Auf der Oberseite des Mobilfunkgerätes 1 ist eine Rückprojektionsscheibe 3 vorgesehen, auf welcher sich vorne auf der äußeren Seite ein Lautsprecher 5 befindet. Unterhalb der Rückprojektionsscheibe 3 ist im vorderen Bereich ein erster Spiegel 4 angeordnet. Die hintere Kante der Rückprojektionsscheibe 3 ist über einen Schlitten 8, welcher in einer Führungsschiene 9 gleitet, mit dem Mobilfunkgerät 1 verstellbar verbunden. Darüber hinaus ist die Rückprojektionsscheibe 3 über ein Gestänge mit den Drehgelenken 6 und 7 mit dem Mobilfunkgerät 1 verbunden.
  • 2 zeigt das Mobilfunkgerät in einer ersten aufgeklappten Stellung, welche für den Einhandbetrieb des Mobilfunkgerätes vorgesehen ist.
  • In dieser aufgeklappten Stellung ist die Rückprojektionsscheibe 3 schräg nach vorne geschoben, so dass ihre Unterseite mit der Oberseite des Mobilfunkgerätes einen spitzen Winkel bildet. Dabei wird die Rückprojektionsscheibe 3 mittels des Schlittens 8 und der Führungsschiene 9 sowie dem Gestänge mit den Drehgelenken 6 und 7 geführt.
  • In dieser aufgeklappten Stellung ist der Spiegel 4 derart angeordnet, dass die von dem Laserprojektor 2 ausgesandten Strahlen an diesem Spiegel 4 reflektiert werden und auf einen zweiten Spiegel 17, welcher sich auf der Oberseite des Mobilfunkgerätes befindet, auftreffen, von welchem sie wiederum derart reflektiert werden, dass sie von hinten auf die Rückprojektionsscheibe 3 treffen.
  • In diesem Falle ergibt sich ein erster virtueller Emitterpunkt 13 und ein zweiter virtueller Emitterpunkt 14.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät in einem zweiten aufgeklappten Zustand, welche für eine Projektion auf die Verschiebeunterlage des Mobilfunkgerätes geeignet ist. In diesem Falle werden die von dem Laserprojektor 2 ausgehenden Strahlen an dem ersten Spiegel 4 reflektiert und treffen auf die Verschiebeunterlage, da in diesem Falle der erste Spiegel 4 nicht aufgeklappt ist, sondern parallel zur aufgeschobenen Rückprojektionsscheibe 3 liegt.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät in einem aufgeklappten Zustand, wie er in 3 dargestellt ist, wo bei aber das Mobilfunkgerät mittels des Gestänges 6, 7, 18, 19 in eine Schräglage gebracht ist, welche für eine Projektion auf eine externe Wand oder eine Leinwand geeignet ist. Hierzu wird das Mobilfunkgerät 1 mittels eines aus einer ersten Gestängestange 18 und einer zweiten Gestängestange 19 bestehenden Gestänges in eine derartige Schräglage gebracht, dass die vom ersten Spiegel 4 reflektierten Strahlen auf die Wand bzw. Leinwand treffen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine vereinfachte Variante des in den 1 bis 4 beschriebenen Mobilfunkgerätes. Bei dieser vereinfachten Variante handelt es sich um eine Clam-Shell-Variante, welche nur für den Einhandbetrieb geeignet ist, und kein Gestänge mit Drehgelenken sowie keinen Schlitten mit einer Führungsschiene aufweist. Daher wird hier auf eine eingehende Beschreibung verzichtet.
  • Vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät mit einem Positionserkenner 20 ausgerüstet werden. So können im „Unterlage-Verschiebebetrieb" des Mobilfunkgerätes Verschiebungen des Mobilfunkgerätes für Interaktions-Tätigkeiten genutzt werden.
  • Wird bei dem beschriebenen Mobilfunkgerät ein zweiter Positionserkenner an der gegenüberliegenden Unterseite des Mobilfunkgerätes eingebaut, kann im „Unterlage-Verschiebebetrieb" eine Rotationskorrektur des Bildes durchgeführt werden, d. h., dass der Benutzer das Mobilfunkgerät bei der Bedienung drehen kann und das projizierte Bild dabei im Blickpunkt des Benutzers bleibt.

Claims (4)

  1. Mobiles Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Einrichtung ein Laserprojektor vorgesehen ist, dass auf der Oberseite der Einrichtung eine Rückprojektionsscheibe angeordnet ist, welche derart schräg nach vorne verschiebbar ist, dass im aufgeschobenen Zustand der Rückprojektionsscheibe zwischen Rückprojektionsscheibe und Oberseite der Einrichtung ein spitzer Winkel gebildet wird, dass unterhalb des vorderen Teils der Rückprojektionsscheibe ein drehbarer erster Spiegel angeordnet ist, dessen freie Kante mit der Vorderkante der Rückprojektionsscheibe derart zusammenfällt, dass wenn der Spiegel parallel zurück zur Rückprojektionsscheibe liegt, das von dem Laserprojektor ausgestrahlte Bild an dem Spiegel reflektiert wird und auf eine externe Fläche vor der Einrichtung projiziert wird, dass weiterhin auf der Oberseite der Einrichtung ein zweiter Spiegel derart angeordnet ist, dass, wenn der erste Spiegel in eine vorgegebene Position gedreht wird, das von dem Laserprojektor ausgestrahlte Bild zuerst an dem ersten Spiegel derart reflektiert wird, dass es auf den zweiten Spiegel trifft und dass das von dem zweiten Spiegel reflektierte Bild auf die Rückprojektionsscheibe projiziert wird.
  2. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Kommunikationsendgerätes als Spiegel ausgebildet ist.
  3. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsendgerät ein Gestänge mit Drehgelenken aufweist, um das Kommunikationsendgerät für eine Projektion auf eine externe Fläche in einen dazu geeigneten Winkel aufzustellen.
  4. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite des Mobilfunkge rätes mindestens eine Positionserkennungseinrichtung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108833629A (zh) * 2018-06-26 2018-11-16 河南首弘电子科技有限公司 一种激光投影手机及其激光投影方式
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