DE3915918A1 - Optisches geraet - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein klappbares optisches
Gerät und insbesondere ein optisches Gerät, wie z.B. einen
tragbaren Overhead-Projektor oder ein Bildeingabegerät, das
ein Bild-Bildungssystem aufweist, das in Bezug auf einen
Tisch, auf dem ein Original angeordnet wird, klappbar ist.
Schreibprojektoren bzw. Overhead-Projektoren oder
Bildeingabegeräte werden mit Vorteil verwendet, um mehreren
Teilnehmern gleichzeitig ein Bild oder Buchstaben eines
Originales zu zeigen. Solch ein Overhead-Projektor
projiziert ein Bild eines transparenten Originales auf eine
entfernte Bildwand. Andererseits nimmt ein Bildeingabegerät
ein Bild von einem reflektierenden Original durch eine
Fernsehkamera auf, um so Videosignale zu bilden, die als
Bild auf einem Bildschirm (CRT-Screen) dargestellt werden.
Eine neuere Tendenz bei diesen optischen Geräten zur
Bilddarstellung besteht darin, eine Kopfeinheit zu schaffen,
die eine Bildbildungseinheit und eine Projektionseinheit
enthält und die zur Bequemlichkeit des Transports und der
Aufbewahrung in Bezug auf einen Tisch, auf dem sich ein
Original befindet, klappbar ist.
Ein derartiger Overhead-Projektor ist z.B. in der
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 61-13 843
dargestellt, mit einer Deckelanordnung mit Kopfeinheit, die
als einstückiges Ganzes ausgebildet ist, und die in Bezug
auf einen Tisch, auf dem ein Original angeordnet wird,
eingeklappt und herausgeklappt (nicht geklappter Zustand)
wird. Im nicht geklappten Zustand ist die Kopfeinheit über
dem Tisch "über Kopf" (overhead) angeordnet. Die integrale
Kopfeinheit ist in einer Beziehung vorteilhaft, da sie durch
Öffnen und Anheben der Deckelanordnung in eine richtige Lage
über Kopf bzw. über dem Tisch gebracht wird. Andererseits
erfordert sie, daß der Overhead-Projektor ein im
wesentlichen kastenförmiges Körpergehäuse zur Aufnahme der
Kopfeinheit, wenn die Deckelanordnung geschlossen ist,
aufweist. Dies macht es schwierig, den Overhead-Projektor im
eingeklappten Zustand kompakt auszuführen.
Einige Overhead-Projektoren sind mit einer schwenkbaren
Kopfeinheit versehen, befestigt an einer Lageranordnung, die
in Bezug auf den Tisch einklappbar und herausklappbar
(ungeklappter Zustand) ist. Die Kopfeinheit wird, nachdem
die Lageranordnung herausgeklappt ist, geschwenkt, um so ein
Projektionsobjektivsystem über dem Tisch anzuordnen. Bei
einem solchen Overhead-Projektor ist es erforderlich, eine
Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln oder Kuppeln der
Lageranordnung in einem nicht eingeklappten bzw. entklappten
Zustand oder Lage vorzusehen, ehe das System des
Projektionsobjektives über dem Tisch (overhead) angeordnet
ist. Dies führt zu einer schwierigen Herausklappbetätigung.
Um diese Herausklappbetätigung zu erleichtern, wurde
erwogen, die Kopfeinheit über dem Tisch in Verbindung mit
einem Herausklappen der Lageranordnung anzuordnen. Es ist
dafür jedoch erforderlich, eine Verbindungs- oder
Lenkervorrichtung zwischen der Lageranordnung und der
Kopfeinheit vorzusehen, die zu einem komplizierten
Mechanismus in Verbindung mit der Lageranordnung führt. Eine
solche Lagerungsstruktur und ihr zugehöriger Mechanismus
deckt weder die Größe der Fläche eines kastenförmigen
Körpergehäuses ab, noch kann sie in dem
Körpergehäuse wegen des Innenraumes des Körpergehäuses mit
den verschiedenen Elementen oder Einheiten, wie z.B. einer
Energieversorgungseinheit, aufgenommen werden. Es ist
demzufolge schwierig, den Overhead-Projektor in seiner Größe
kompakt aufzubauen und auszuführen.
Da in der Kopfeinheit ein Bildbildungssystem, wie z.B. ein
Projektionslinsen- bzw. Projektionsobjektivsystem oder ein
Bildbildungs-Objektivsystem angeordnet ist, das allgemein
schwer ist, sollte die Lagerungsanordnung durch eine starke
Feder unterstützt werden, um mit einer geringen Kraft in die
ungeklappte Betriebslage gebracht werden zu können und
ebenso leicht allmählich eingeklappt werden zu können. Die
Anordnung einer solchen Feder braucht eine
Verriegelungsvorrichtung, um die Lagerungsanordnung in dem
eingeklappten Zustand zu halten. Mit zunehmender Zeitdauer
verliert die Feder jedoch allmählich ihre Federkraft und
Elastizität und es wird schwierig, die Lagerungsstruktur
bzw. Lagerungsanordnung nach dem Lösen einer
Verriegelungsvorrichtung im herausgeklappten Betriebszustand
zu halten, so daß es möglich ist, daß die Lagerungsanordnung
herunterfällt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
klappbares optisches Gerät zu schaffen, das in einfacher
Weise herausgeklappt werden kann und das in seinem
eingeklappten Zustand einfach und in seiner Größe kompakt
ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein klappbares optisches Gerät zu schaffen, das geklappt
bzw. eingeklappt werden kann, ohne daß irgendeine
Stoßeinwirkung auf ein optisches System des Gerätes erfolgt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß
durch ein optisches Gerät mit einer klappbaren Anordnung
erreicht, wobei das Gerät aufweist einen Grundtisch, auf dem
ein Original angeordnet wird und eine Bildbildungseinheit
mit einem optischen System, das ein Bild des Originals
bildet und auf eine vorgegebene Fern-Projektionswand
projiziert, um dieses einer Mehrzahl von Besuchern,
Teilnehmern oder Personen zu zeigen. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt die
faltbare Anordnung eine Lagerungseinrichtung, befestigt auf
dem Grundtisch für eine Schwenkbewegung zwischen einer
geklappten Lage, in der eine Oberfläche des Grundtisches
bedeckt ist und einer nicht geklappten bzw. herausgeklappten
Lage, in der die Bildbildungseinheit über dem Grundtisch
angeordnet ist, um somit das Bild des Originales, das sich
auf dem Grundtisch befindet, zu bilden und auf die entfernte
Bildwiedergabewand zu projizieren. Eine Verbindungs- bzw.
Lenkereinrichtung ist vorgesehen und verbindet die
Bildbildungseinheit und die Lagerungseinrichtung um eine
Schwenkbewegung der Bildbildungseinheit relativ zu der
Lagerungseinheit in Verbindung mit der Bewegung der
Lagerungseinrichtung zwischen dem geklappten und entklappten
bzw. nicht geklappten Lage zu verursachen, um die
Bildbildungseinheit über dem Grundtisch anzuordnen, wenn die
Lagerungseinrichtung schwenkend in die nicht geklappte
(entklappte) Lage geschwenkt wird und sogar mit der
Lagerungseinrichtung, um den Grundtisch zu bedecken, wenn
die Lagerungseinrichtung schwenkend in die geklappte
(eingeklappte) Lage bewegt ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist die klappbare Anordnung des
optischen Gerätes mit einer Verriegelungs- oder
Rasteinrichtung versehen, die ein Ende besitzt, das mit dem
Grundtisch in Eingriff bringbar ist, um die
Lagerungseinrichtung in der herausgeklappten bzw. nicht
geklappten Lage zu halten und ist mit einer
Vorspanneinrichtung versehen, die zwischen der
Lagerungseinrichtung und der Verriegelungseinrichtung
angeordnet ist, um das eine Ende der
Verriegelungseinrichtung mit einer Abstoßungskraft gegen den
Grundtisch zu halten. Wenn die Lagerungseinrichtung in die
geklappte bzw. eingeklappte Lage schwenkbewegt wird, wird
die Abstoß- oder Abspreizkraft bzw. Gegenkraft, die in der
Vorspann- bzw. Belastungseinrichtung gespeichert ist, durch
eine Einrichtung zunehmend gespeichert oder erhöht, um so
die Lagerungseinrichtung in die herausgeklappte bzw. nicht
eingeklappte Lage vorzuspannen.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die klappbare Anordnung des
optischen Gerätes außerdem mit einer Vorspanneinrichtung
versehen, angeordnet in Verbindung entweder mit dem
Grundtisch und/oder der Lagerungseinrichtung, um die
Lagerungseinrichtung in die nicht geklappte bzw.
herausgeklappte Lage zu drängen bzw. zu belasten, wenn die
Lagerungseinrichtung geklappt bzw. eingeklappt ist und ist
eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, um die
Lagerungseinrichtung in dem geklappten Zustand bzw. in der
eingeklappten Lage zu halten.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
deutlich. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die einen
Overhead-Projektor nach einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
der nicht geklappt bzw. der herausgeklappt und in
seiner Betriebslage ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine
innere Vorrichtung des Overhead-Projektors nach
Fig. 1 zeigt, wobei sich der Overhead-Projektor in
seiner geklappten bzw. eingeklappten und Nicht-
Betriebslage befindet,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die
innere Vorrichtung des Overhead-Projektors nach
Fig. 1 zeigt, wobei sich der Overhead-Projektor in
dem nicht geklappten Zustand bzw. seiner Betriebs
lage befindet,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
teilweise eine Vorspann- bzw. Belastungsvorrichtung
zur Vorspannung bzw. Belastung einer Lagerungsanord
nung zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine
innere Vorrichtung einer Projektions-Kopfeinheit
zeigt,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die die innere Vorrichtung
der Projektions-Kopfeinheit nach Fig. 5 zeigt, wobei
die Projektions-Kopfeinheit in dem geklappten
Zustand verriegelt ist, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der inneren Vorrichtung der
Projektions-Kopfeinheit nach Fig. 5, wobei die
Projektions-Kopfeinheit entriegelt ist.
Bezug nehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig.
1 bis 3, wird ein Overhead-Projektor mit einer klappbaren
Anordnung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung erläutert. Dieser Overhead-Projektor
weist auf eine Grundeinheit 2, eine
Lagerungsanordnungseinheit 3, die schwenkbar an der
Grundeinheit 2 für eine Klapp- und Herausklappbewegung
festgelegt ist, sowie eine Projektions-Kopfeinheit 4, die an
der Spitze bzw. am oberen Ende der
Lagerungsanordnungseinheit 3 befestigt ist. Die Oberfläche
bzw. Oberseite der Grundeinheit 2 ist mit einem
Fresnel-Spiegel 5 versehen, auf dem zur Projektion ein
transpartentes Original 6 angeordnet wird.
Die Lagerungsanordnungeinheit 3 wird geklappt oder fällt
herunter in eine Nicht-Betriebslage bzw.
Nicht-Benutzungslage, in der sie die gesamte Oberfläche der
Grundeinheit 2 bedeckt und sie wird in den nicht geklappten
oder herausgeklappten Zustand bzw. aufwärts bewegt, um ihre
Benutzungs- oder Betriebslage einzunehmen.
Um die Lagerungsanordnungseinheit 3 in der Benutzungslage zu
halten, ist die Lagerungsanordnungseinheit 3 mit einem Paar
Verriegelungshebeln 7 versehen, die mit Rastenden 7 b
ausgerüstet sind. Wenn die Lagerungsanordnungseinheit 3
herausgeklappt oder nicht gefaltet ist bzw. in ihrer
Benutzungslage aufgestellt wird, ist jeder
Verriegelungshebel 7 gleitbar in einer Nut 8 aufgenommen
bzw. bewegt, die in der Grundeinheit 2 an einer Seite des
Fresnel-Spiegels 5 ausgebildet ist und das Rastende 7 b kommt
mit einem Verriegelungsstift 40 in der Nut 8 in Eingriff, um
die Lagerungsanordnungseinheit 3 fest in der Benutzungslage
bzw. Betriebs- oder Gebrauchslage zu halten.
Die Projektionskopfeinheit 4 ist an der Spitze der
Lagerungsanordnungseinheit 3 für eine Schwenkbewegung
gehalten. Ein Spiegelhalter 10 mit einem reflektierenden
Spiegel 9 ist an der Projektionskopfeinheit 4 für eine
Drehbewegung um die Achse P eines
Projektions-Objektivsystems 12 (Projektions-Linsensystem)
und für eine Aufstell- und Herunterschwenk- bzw.
Herunterfallbewegung gelagert. Zusätzlich zu dem
Projektions-Linsensystem 12 ist eine Lampe in der
Projektionslinseneinheit vorgesehen, um das Original 6, das
sich auf dem Fresnel-Spiegel 5 befindet, zu beleuchten. Ein
Haken 13 ist an der Unterseite der Projektionskopfeinheit 4
befestigt. Der Haken 13 kommt mit einem Verriegelungsstift
45 (s. Fig. 6 oder 7) in einem Schlitz 15 der Grundeinheit 2
in Eingriff, wenn die Lagerungsanordnungseinheit 3
eingeklappt ist, um so die Projektionskopfeinheit 4 und die
Lagerungsanordnungseinheit 3 in der Nicht-Gebrauchslage zu
halten. Eine zylindrische, federbelastete
Aufwärts-Druckstange 14 erstreckt sich von der
Projektionskopfeinheit von innen nach außen. Die
Projektionseinheit 4 ist außerdem mit einem Einstellschalter
16 zur Fokussierung des Projektionslinsensystemes 12 und mit
einem Freigabeknopf 17 zur Freigabe des Hakens 13 von dem
Verriegelungsstift 45 versehen.
Der innere Aufbau des Overhead-Projektors in der geklappten,
d.h. Nicht-Gebrauchslage, ist im einzelnen in Fig. 2
dargestellt. Wie gezeigt, ist ein Paar Halter (einer von
ihnen ist verdeckt) 20 fest an der Oberseite der
Grundeinheit 2 am hinteren Ende befestigt und drehbar an
einer Scharnierwelle 21 gelagert, an der ein Chassis 22
starr oder fest befestigt ist. Das Chassis 22 legt ein
Gehäuse 24 für die Lagereinheit fest, um die
Lagerungsanordnungseinheit 3 einzuschließen und nimmt in dem
Gehäuse 24 für die Lagerungseinheit eine
Energieversorgungseinheit 25 mit einem Energieumformer und
einem Energiesteuerschaltkreis sowie einem
Energieversorgungsschalter 26 auf. Zwischen dem Halter 20
und dem Chassis 22 befindet sich eine Federscheibe 46, die
vorgesehen ist, um dem Chassis 22 eine bestimmte
Reibungskraft zu verleihen, wenn es aufgestellt wird. Die
Installations der Energieversorgungseinheit 25 in der
Lagerungsanordnungseinheit 3 trägt zu einer Verringerung des
Gewichtes der Projektions-Kopfeinheit 4 bei und trägt dazu
bei, daß die Grundeinheit 2 mit einer zu einer Platte
verringerten Dicke ausgeführt werden kann. Eine Feder 27 ist
auf der Welle 21 festgelegt und zwischen dem Halter 20 und
dem Chassis 22 gespannt, um so das Chassis 22 in einer
Richtung stark zu belasten bzw. vorzuspannen, in der die
Lagerungsanordnungseinheit 3 im nicht geklappten oder
aufgestellten Zustand angeordnet ist, gezeigt in Fig. 3,
wobei diese Vorspannung in Richtung der Betriebslage des
Overhead-Projektors nachfolgend als Richtung im
Uhrzeigersinn bezeichnet wird.
Das obere oder Spitzenende des Chassis 22 lagert schwenkbar
eine Welle 32, mit der ein Chassis 31, eingeschlossen in
einem Gehäuse 30 der Projektions-Kopfeinheit 4 verbunden
ist. Ein Verbindungshebel 35 ist an Zapfen 33 und 34,
befestigt jeweils an dem Halter 20 und dem Chassis 31 der
Projektions-Kopfeinheit 4, schwenkbar. Der Verbindungshebel
35 erstreckt sich parallel zu einer Linie, die die Mitten
der Wellen 21 und 32 verbindet und bildet so ein
Parallelogramm 21-32-34-33. D.h. der Verbindungshebel 35 und
das Chassis 32 bilden ein Parallelogrammgetriebe bzw. eine
Parallelogramm-Lenkervorrichtung. Der Verbindungshebel 35
ist mit einem Stift 36 versehen. Wenn die
Lagerungsanordnungseinheit 3 aufgestellt ist bzw. angehoben
ist, setzt der Verbindungshebel 35 den Stift 36 unter Druck
und schaltet den Energieversorgungsschalter bzw. Einschalter
36, wie z.B. einen Mikroschalter, ein. Die Energie wird
durch ein Kabel (nicht gezeigt) zugeführt, das mit einer
herkömmlichen, kommerziellen Energiequelle verbunden ist.
Der Verriegelungshebel 7, der schwenkbar an einem Stift 38
gelagert ist, der sich von dem Chassis 22 erstreckt, besitzt
einen integralen Handgriff 7 a. Der Handgriff 7 a ist in einem
Schlitz 39 aufgenommen, der in einer Seite des Gehäuses 24
der Lagerungseinheit ausgebildet ist, wenn die
Lagerungsanordnungseinheit 3 eingeklappt ist. In der Nut 8
ist eine Metallplatte 42 vorgesehen, um den Widerstand des
Verriegelungsendes 7 a des Verriegelungshebels 7 zu
vermindern, wenn die Lagerungsanordnungseinheit 3
aufgerichtet wird.
Bezug nehmend auf Fig. 4, die die Anordnung zur Befestigung
bzw. Lagerung des Verriegelungshebels 7 im einzelnen zeigt,
ist der Verriegelungshebel 7 fest mit der Welle 38
verbunden, die durch ein Lagerungsteil 43, das an dem
Chassis 22 befestigt ist, drehbar gelagert ist. Auf der
Welle 38 ist eine Schraubenfeder 44 aufgenommen und an einem
Ende in das Chassis 22 eingesetzt und am anderen Ende durch
eine Klemmschraube mit der Welle 38 verbunden. Die
Schraubenfeder 44 spannt die Welle 38 und somit den
Verriegelungshebel 7 im Gegenuhrzeigersinn vor, um so das
Verriegelungsende 7 b des Verriegelungshebels 7 in Berührung
mit der Metallplatte 42 zu halten, so daß das Gehäuse 24 für
die Lagerungseinheit gedrängt wird, aufgerichtet zu werden.
Wenn die Lagerungsanordnungseinheit 3 und somit das Chassis
22 aufgerichtet ist, wird die Schraubenfeder 44
zusammengedrückt, um sich selbst zu spannen. Der
verbleibende Verriegelungshebel 7 ist in seinem Aufbau und
seiner Betriebsweise identisch mit dem Verriegelungshebel 7,
der oben erläutert wurde, mit Ausnahme des Fehlens eines
Handgriffes. Dieser Verriegelungshebel braucht daher hier
nicht weiter erläutert zu werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 5 bis 7 zeigen diese die innere
Vorrichtung für das Verriegeln und Entriegeln des Hakens 13
der Projektionskopfeinheit 4, wobei das Gehäuse 30 der
Projektions-Kopfeinheit eine im wesentlichen L-förmige
Halterung 50 aufweist, die mit Klemmschrauben an dem Chassis
31 befestigt ist. Der L-förmige Halter 30 besitzt eine Nabe
52, um ein Ende einer starken Schraubenfeder 51 zu halten,
die die Aufwärts-Druckstange 14 nach unten drückt, um nach
außen durch Öffnungen 30 a und 31 a herauszuragen, die in dem
Gehäuse 30 der Projektions-Kopfeinheit und dem Chassis 31
jeweils ausgebildet sind und wirkt als eine
Dämpfungseinrichtung.
Ein Arm 58, der einstückig integral mit dem Haken 13 am
unteren Ende ausgebildet ist, ist in einer
Befestigungsanordnung befestigt, bestehend aus
L-Profilhaltern 55 und 56, befestigt durch Klemmschrauben
mit dem Chassis 31. Der Hakenarm 58 ist schwenkbar an einer
Welle 59 gelagert, die durch die L-förmigen Profilhalter 55
und 56 gelagert ist. Eine Feder 60 ist zwischen dem Hakenarm
58 und dem L-förmigen Halter 56 gespannt, um so den mit dem
Haken versehenen Arm 58 im Gegenurzeigersinn vorzuspannen.
Der untere Abschnitt, der den Haken 13 bildet bzw. aufweist,
ragt von dem Gehäuse 30 der Projektions-Kopfeinheit nach
außen durch einen Schlitz 31 b hervor, der in dem Chassis 31
ausgebildet ist.
Der Auslöse- oder Freigabedruckknopf 17 ist an einem Ende
eines Freigabe- bzw. Auslösehebels 62 befestigt. Der
Auslösehebel 62 ist mit Stiften 63 versehen, die gleitbar in
horizontalen Führungsschlitzen 55 a aufgenommen sind, die in
dem L-förmigen Halter 55 ausgebildet sind, um so die
Bewegung des Freigabe- oder Auslösehebels 62 in
Längsrichtung zu führen, in die sich der Hebel erstreckt.
Die Bewegung des Auslösehebels 62 wird durch die Länge des
geschlossen endenden Führungsschlitzes 55 a begrenzt, um so
die Endlagen des Hakens 13 festzulegen. Der Auslösehebel 62
besitzt einen Stift 65 an seinem hinteren Ende. Ein Ende des
Stiftes 65 ist in einem vertikalen Schlitz 46 aufgenommen,
der in einem oberen Vorsprung des hakenförmigen Armes 58
ausgebildet ist. Das andere Ende des Stiftes 65 ist durch
eine Feder 67 mit dem L-förmigen Halter 50 verbunden,
wodurch der Auslösehebel 62 nach vorne vorgespannt wird.
Wenn der Auslöse- oder Freigabehebel 62 nach hinten entgegen
der Feder 67 gleitbewegt wird, spannt er den Hakenarm 58 im
Uhrzeigersinn entgegen der Feder 60 vor.
Wenn der Overhead-Projektor 1, der sich jetzt in der Nicht-
Gebrauchsstellung befindet, die in Fig. 2 gezeigt ist, in
seinen ungeklappten Zustand ausgeklappt werden soll, wird
der Freigabeknopf 17 gedrückt.
Dies veranlaßt die Rückwärtsbewegung des Auslösehebels 62,
wodurch der Hakenarm 58 in Eingriff mit dem Stift 65 des
Auslösehebels 62 an dem oberen Ende im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wodurch der Eingriff des Hakens 13 von dem
Verriegelungsstift 45 in dem Schlitz 15 gelöst wird, um so
das Gehäuse 30 der Projektions-Kopfeinheit zu entriegeln.
Dies gestattet es, der Schraubenfeder 51, die an dem Halter
50 angebracht ist, sich auszudehnen, um so das Chassis 31
durch die Aufwärts-Druckstange 14 nach oben zu drücken, so
daß das Gehäuse 30 der Projektions-Kopfeinheit geringfügig
angehoben wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, so daß
ein Raum bzw. Spalt zwischen der Grundeinheit 2 und der
Lagerungsanordnungseinheit 3 gebildet wird. Obwohl das
Chassis 22 der Lagerungsanordnungseinheit 3 durch die Feder
27 gedrängt wird, sich aufzurichten, ist es dennoch an einem
Anheben gehindert, da an der Spitze die
Projektions-Kopfeinheit 4 befestigt ist, welche in sich das
Projektions-Linsensystem 10, eine Beleuchtungslampe und ihre
zugehörigen Elemente enthält, so daß diese Einheit ein
verhältnismäßig großes Gewicht besitzt. Die
Lagerungsanordnungseinheit 3 wird nach oben gedrückt und
aufgestellt mit einem Finger oder Fingern, die in den Raum
bzw. Spalt eingesetzt werden. Während des Aufrichtens der
Lagerungsanordnungseinheit 3 veranlaßt der Verbindungshebel
35, der die Halterung 20 und das Chassis 31 in dem Gehäuse
30 der Projektions-Kopfeinheit miteinander verbindet, das
Gehäuse der Projektions-Kopfeinheit sich unter dem gleichen
Winkel in Bezug auf das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit wie
ein Winkel R zu neigen, um den das Gehäuse 24 der
Lagerungseinheit in Bezug auf die Grundeinheit 2 angehoben
wird. Das Gehäuse 30 der Kopfeinheit wird auf jeden Fall
parallel zur Oberfläche der Grundeinheit 2 über den gesamten
Bereich der Bewegung der Lagerungsanordnung 3 gehalten.
Wenn das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit über eine
Benutzungslage hinaus angehoben worden ist, in der es
während des Gebrauches gehalten wird, gleitet das
Verriegelungsende 7 b des Verriegelungshebels 7 über den
Verriegelungsstift 40 und fällt auf die rechte Seite des
Verriegelungsstiftes 40. Zu diesem Zeitpunkt schlägt das
Verriegelungsende 7 b gegen die Metallplatte 42, die am Boden
der Nut 8 liegt, so daß ein Geräusch erzeugt wird, das
angibt, daß das Gehäuse der Lagerungseinheit 24 ausreichend
angehoben bzw. aufgestellt worden ist. Wenn die Finger von
dem Gehäuse 24 der Lagerungseinheit gelöst werden, fällt das
Gehäuse 24 der Lagerungseinheit nach unten, bis das
Verriegelungsende 7 b des Verriegelungshebels 7 gegen den
Verriegelungsstift 40 anliegt. Somit wird das Gehäuse 24 der
Lagerungseinheit in die Benutzungslage gebracht, in der es
die Projektionskopfeinheit 4 parallel zur Oberfläche der
Grundeinheit 2 lagert und hält, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Um das Gehäuse 30 des Projektionskopfes
fest abzustützen, wird der Stift 34, der den
Verbindungshebel 35 mit dem Chassis 31 der Projektions-
Kopfeinheit 4 verbindet, durch eine Schulter 22 a
aufgenommen, die an der Spitze bzw. Oberseite des Chassis 22
der Lagerungsanordnung 3 ausgebildet ist. Wie vorher
erläutert, wird am Ende der Hubbewegung bzw. Aufteilbewegung
des Gehäuses 24 der Lagerungseinheit der Energieschalter 26
durch den Stift 36 eingeschaltet.
Das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit, das auf diese Weise
herausgeklappt bzw. in seinen ungeklappten Zustand gebracht
wird, bringt die optische Achse P des
Projektionslinsensystemes 23 in Übereinstimmung bzw.
Ausrichtung mit der Mitte des Fresnel-Spiegels 5. Um ein
Bild zu projizieren, wird der Spiegelhalter 10 in Bezug auf
die optische Achse P um 45° angehoben bzw. angestellt. Um
ein Bild in einer gewünschten Richtung zu projizieren, wird
der Spiegelhalter um die optische Achse P gedreht, so daß
auf diese Weise die Inbetriebnahme des Overhead-Projektors 1
vervollständigt wird.
Nach dem Anordnen des transparenten Originales 6 auf dem
Fresnel-Spiegel 7 wird ein Lampenschalter 48, der in der
Lagerungsanordnungeinheit 3 integriert ist, eingeschaltet,
um die Beleuchtungslampe anzuregen. Das Beleuchtungslicht,
das von der Lampe ausgeht, wird durch den Fresnel-Spiegel 5
reflektiert und beleuchtet das transparente Original 6 von
der Rückseite her. Das Licht, das durch das transparente
Original 6 hindurchgeht, wird auf einer entfernten
Darstellungs- bzw. Bildwiedergabetafel durch das
Projektionslinsensystem 12 und den Spiegel 9 fokusiert, so
daß ein Bild des transparenten Originales 6 auf den
entfernten Bildwiedergabeschirm projiziert wird. Durch Füße
bzw. Abstützungen 50, angebracht an der Unterseite bzw.
Unterfläche der Grundeinheit 2, rechts unterhalb der
Verriegelungsstifte 40 ebenso wie in den jeweiligen Ecken
wird eine Deformation oder Durchbiegung der Grundeinheit 2
verhindert, obwohl das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit durch
den Verriegelungshebel 7 eine beträchtliche Belastung auf
die Verriegelungsstifte 40 überträgt.
Zum Zusammenklappen des Overhead-Projektors wird der
Handgriff 7 a des Verriegelungshebels 7 nach unten gedrückt,
um den Verriegelungshebel im Uhrzeigersinn entgegen der
Schraubenfeder 44 zu drehen, wodurch das Verriegelungsende
7 b veranlaßt wird, sich von dem Verriegelungsstift 40 zu
lösen. Es ist offensichtlich, daß, da die Schraubenfeder 44
gelöst bzw. entspannt ist, der Verriegelungshebel 7 mit
einer geringen Kraft gedreht werden kann. Das Gehäuse 24 der
Lagerungseinheit, das die Projektions-Kopfeinheit 4 lagert,
fällt dann von selbst auf die Grundeinheit 2 hinab. Sobald
das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit mit seiner
Abwärtsbewegung beginnt, wird der Energieschalter 26
ausgeschaltet, um die Energiezufuhr abzutrennen, so daß alle
elektrischen Elemente, einschließlich der Beleuchtungslampe,
von der Energieversorgung getrennt sind, selbst, obwohl der
Lampenschalter 48 nicht ausgeschaltet ist.
Wenn das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit herabfällt, wird
die Feder 27, welche das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit
in einer Richtung vorspannt, in der es aufgestellt und
herausgeklappt bzw. in seinen nicht geklappten Zustand
gebracht wird, zusammengedrückt, um sich selbst vorzuspannen
und zu belasten und der Verriegelungshebel 7, der an der
Welle 38 befestigt ist, dreht sich relativ zu dem Chassis 22
der Lagerungsanordnungseinheit 3, um die Schraubenfeder 44
zu spannen und zu belasten. Je näher das Behäuse 24 der
Lagerungseinheit zu der Grundeinheit 2 herabfällt, desto
größer wird die Kraft, die in jeder Feder 27, 44 gebildet
wird. Demzufolge fällt das Gehäuse 24 der Lagerungseinheit
allmählich und sanft herab. Da die federbelastete Aufwärts-
Druckstange 14, die von dem Gehäuse 30 der Kopfeinheit
hervorsteht und als Dämpfungselement wirksam ist, vorgesehen
ist, ist die Kopfeinheit 4 daran gehindert, gegen die
Grundeinheit 2 zu schlagen, so daß das
Projektionslinsensystem 12 und die Beleuchtungslampe vor
Stoßeinwirkungen geschützt sind. Auf diese Weise wird das
Gehäuse 24 der Lagerungseinheit geklappt, wobei ein Raum
bzw. Spalt zwischen der Grundeinheit 2 und dem Gehäuse 24
verbleibt. Der Raum wird durch die federbelastete Aufwärts-
Druckstange 14 geschaffen, die durch das Gewicht der
Lagerungsanordnungseinheit 3 und der Projektions-Kopfeinheit
4 belastet ist. Wenn das Gehäuse 30 des Projektionskopfes
gegen die Dämpfungsfeder 44 heruntergedrückt wird, wird der
Haken 13 durch den Verriegelungsstift 45 belastet und im
Uhrzeigersinn entgegen der Feder 60 gedreht. Wenn die Kraft
von dem Gehäuse 30 des Projektionskopfes weggenommen wird,
drängt die Feder 40 den Hakenhebel 58 dazu, sich im
Gegenuhrzeigersinn zurückzudrehen und die Dämpfungsfeder 51
expandiert und drückt das Gehäuse 30 des Projektionskopfes
nach oben, so daß der Haken 13 in Eingriff mit dem
Verriegelungsstift 45 gebracht wird, um so das Gehäuse 24
der Lagerungseinheit und das Gehäuse 30 des
Projektionskopfes, die bis nahe an die Grundeinheit 2
herabbewegt worden sind, zu halten. Das Gehäuse 24 der
Lagerungseinheit und das Gehäuse 30 des Projektionskopfes
bedecken vollständig den Fresnel-Spiegel 5 und schützen
diesen und das Gehäuse 30 des Projektionskopfes ordnet das
Projektionslinsensystem 12 so an, so daß es nicht nach außen
freiliegt. Diese geklappte Anordnung verhindert, daß die
optischen Elemente, d.h. das Projektionslinsensystem 12 und
der Fresnel-Spiegel 6 verschmutzt, zerkratzt oder beschädigt
werden, wenn der Overhead-Projektor 1 mitgeführt oder
abgelegt wird. Da der Handgriff 7 a des Verriegelungshebels 7
innerhalb des Gehäuses 24 der Lagerungseinheit aufgenommen
ist, hat der so zusammengeklappte Overhead-Projektor 1 eine
dünne und flache schachtelförmige Gestalt.
Die Verbindungs- oder Lenkereinrichtung verbindet die
Bildbildungseinheit mit der Lagerungsanordnungseinheit, um
so die Bildbildungseinheit parallel zur Oberfläche des
Grundtisches zu halten, während die Lagerungseinrichtung
geklappt oder nicht geklappt ist. Daher ist es nicht
erforderlich, die Bildbildungseinheit relativ zu der
Lagerungseinheit einzustellen, um sie in ihrer
Benutzungslage zu positionieren. Außerdem wird die
Bildbildungseinheit automatisch dazu gebracht, die Platte zu
bedecken, wenn die Lagerungsanordnungseinheit eingeklappt
wird, um so den Objekttisch abzudecken. Infolge dieser
Klappanordnung kann das klappbare optische Gerät eine dünne
und flache, zusammengeklappte Konfiguration einnehmen.
Da außerdem die Vorspanneinrichtung zwischen der
Lagerungseinrichtung und der Verriegelungseinrichtung zum
Halten des einen Endes der Verriegelungseinrichtung gegen
den Grundtisch angeordnet ist und die Vorspanneinrichtung
zunehmend in sich eine Gegenkraft speichert, während die
Lagerungseinrichtung schwenkend in die zusammengeklappte
Lage nach dem Entriegeln der Bildbildungseinheit bewegt
wird, wird die Lagerungsanordnung schnell, jedoch sanft in
die herausgeklappte Betriebslage vorgespannt und in der
herausgeklappten Lage gehalten, ohne daß irgend eine
zusätzliche Betätigung erforderlich ist. Die Belastungs
oder Vorspanneinrichtung kann dazu dienen, eine
Stoßbeanspruchung gegen die Bildbildungseinheit beim
Zusammenklappen des Gerätes zu vermeiden, insbesondere gegen
das Bild bildende optische System, das stoßempfindlich und
schwingungsempfindlich ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben erläutert wurde,
wird darauf hingewiesen, daß verschiedenartigste
Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann von dieser
Ausführungsform deutlich sind.
Die Erfindung betrifft ein klappbares optisches Gerät mit
einem Grundtisch, auf dem ein Original angeordnet wird und
einer Bildbildungseinheit mit einem optischen System, das
ein Bild des Originales auf eine entfernte Bildwand
projiziert, um dieses einer Mehrzahl von anderen Personen zu
zeigen. Eine klappbare Anordnung ist vorgesehen mit einer
Lagerungsanordnung, befestigt auf dem Grundtisch, für eine
Bewegung zwischen einer zusammengeklappten Lage, in der der
Grundtisch bedeckt ist, und einer herausgeklappten
Betriebslage, in der die Bildbildungseinheit über dem
Grundtisch angeordnet ist, um so ein Bild des Originales zu
bilden und auf den entfernten Bildwiedergabeschirm bzw. die
Bildwand zu projizieren. Ein Verbindungsgetriebe verbindet
die Bildbildungseinheit und die Lagerungsanordnung, um eine
Bewegung der Bildbildungseinheit relativ zu der
Lagerungsanordnung in Verbindung mit der Bewegung der
Lagerungsanordnung zwischen dem geklappten und dem nicht
geklappten Zustand zu veranlassen, wobei die
Bildbildungseinheit über dem Grundtisch angeorndet ist, wenn
die Lagerungseinrichtung in dem nicht geklappten bzw.
herausgeklappten Zustand (Lage) ist und um die
Lagerungseinrichtung so anzuordnen, daß sie den Grundtisch
abdeckt, wenn die Lagerungseinrichtung sich in dem
geklappten Zustand befindet.
Claims (11)
1. Optisches Gerät, gekennzeichnet durch:
einen Grundtisch (2), auf dem eine Auflage ausgebildet ist, um auf dieser ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), in der zumindest eine Energiezuführungseinheit angeordnet ist und die auf dem Grundtisch (2) befestigt ist, für eine Schwenkbewegung zwischen einer eingeklappten Lage, in der sie die Auflage bedeckt und einer herausgeklappten Lage, in der sie in Bezug auf den Grundtisch (2) aufgerichtet ist,
eine Bildbildungseinheit (4) mit zumindest einem bild bildenden optischen System (12) und schwenkbar gelagert an der Lagerungseinrichtung (3) zur Bildung eines Bildes des Originales (6), das sich auf dem Auflager befindet, in einer bestimmten Ebene, und
einer Verbindungseinrichtung (25, 35), die die Bildbildungseinheit (4) und die Lagerungseinrichtung (3) verbindet, um eine Schwenkbewegung der Bildbildungseinheit (4) relativ zu der Lagerungseinheit (3) in Verbindung mit der Bewegung der Lagerungseinrichtung (3) zwischen der zusammengeklappten und der herausgeklappten Lage zu veranlassen, wodurch die Bildbildungseinheit (4) über dem Auflager angeordnet ist, wenn die Lagerungseinrichtung (3) sich in der herausgeklappten Lage befindet und zur Anordnung der Lagerungseinrichtung (3) derart, daß diese das Auflager abdeckt, wenn sich die Lagerungseinrichtung (3) in dem zusammengeklappten Zustand befindet.
einen Grundtisch (2), auf dem eine Auflage ausgebildet ist, um auf dieser ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), in der zumindest eine Energiezuführungseinheit angeordnet ist und die auf dem Grundtisch (2) befestigt ist, für eine Schwenkbewegung zwischen einer eingeklappten Lage, in der sie die Auflage bedeckt und einer herausgeklappten Lage, in der sie in Bezug auf den Grundtisch (2) aufgerichtet ist,
eine Bildbildungseinheit (4) mit zumindest einem bild bildenden optischen System (12) und schwenkbar gelagert an der Lagerungseinrichtung (3) zur Bildung eines Bildes des Originales (6), das sich auf dem Auflager befindet, in einer bestimmten Ebene, und
einer Verbindungseinrichtung (25, 35), die die Bildbildungseinheit (4) und die Lagerungseinrichtung (3) verbindet, um eine Schwenkbewegung der Bildbildungseinheit (4) relativ zu der Lagerungseinheit (3) in Verbindung mit der Bewegung der Lagerungseinrichtung (3) zwischen der zusammengeklappten und der herausgeklappten Lage zu veranlassen, wodurch die Bildbildungseinheit (4) über dem Auflager angeordnet ist, wenn die Lagerungseinrichtung (3) sich in der herausgeklappten Lage befindet und zur Anordnung der Lagerungseinrichtung (3) derart, daß diese das Auflager abdeckt, wenn sich die Lagerungseinrichtung (3) in dem zusammengeklappten Zustand befindet.
2. Optisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (25, 35) ein Parallelogramm-
Koppelgetriebe ist, um so eine parallele Bewegung der
Bildbildungseinheit (4) in Verbindung mit der
Schwenkbewegung der Lagerungseinrichtung (3) zwischen der
zusammengeklappten und der herausgeklappten Lage zu
veranlassen.
3. Optisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung einen Verbindungshebel (35)
enthält, der mit einem Ende schwenkbar an dem Grundtisch (2)
gelagert ist und mit dem gegenüberliegenden Ende schwenkbar
an der Bildbildungseinheit (4) gelagert ist.
4. Optisches Gerät, gekennzeichnet durch:
einen Grundtisch (2), auf dem ein Auflager ausgebildet ist, um auf diesem ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), die schwenkbar eine Bildbildungseinheit (4) lagert, um ein Bild des Originales (6) zu bilden, das sich auf dem Auflager bildet, um dieses Bild in einer bestimmten Ebene abzubilden, und die an dem Grundtisch (2) für eine Schwenkbewegung zwischen einer zusammengeklappten Lage, in der das Auflager abgedeckt wird, und einer herausgeklappten Lage gelagert ist, in der die Bildbildungseinheit (4) über dem Auflager angeordnet ist,
eine Verriegelungseinrichtung (7), die ein Ende (7 b) aufweist, das mit dem Grundtisch (2) in Eingriff bringbar ist, um die Lagerungseinrichtung (3) in der herausgeklappten Lage zu halten, und
eine Vorspanneinrichtung (44), die zwischen der Lagerungseinrichtung (3, 22) und der Verriegelungseinrichtung (7) angeordnet ist, um das eine Ende (7 b) der Verriegelungseinrichtung (7) gegen den Grundtisch (2) mit einer Gegenkraft zu halten, wobei die Gegenkraft zunehmend in der Vorspanneinrichtung (4) durch eine Schwenkbewegung der Lagerungseinrichtung (3, 22) in Richtung zu ihrer zusammengeklappten Lage gespeichert wird.
einen Grundtisch (2), auf dem ein Auflager ausgebildet ist, um auf diesem ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), die schwenkbar eine Bildbildungseinheit (4) lagert, um ein Bild des Originales (6) zu bilden, das sich auf dem Auflager bildet, um dieses Bild in einer bestimmten Ebene abzubilden, und die an dem Grundtisch (2) für eine Schwenkbewegung zwischen einer zusammengeklappten Lage, in der das Auflager abgedeckt wird, und einer herausgeklappten Lage gelagert ist, in der die Bildbildungseinheit (4) über dem Auflager angeordnet ist,
eine Verriegelungseinrichtung (7), die ein Ende (7 b) aufweist, das mit dem Grundtisch (2) in Eingriff bringbar ist, um die Lagerungseinrichtung (3) in der herausgeklappten Lage zu halten, und
eine Vorspanneinrichtung (44), die zwischen der Lagerungseinrichtung (3, 22) und der Verriegelungseinrichtung (7) angeordnet ist, um das eine Ende (7 b) der Verriegelungseinrichtung (7) gegen den Grundtisch (2) mit einer Gegenkraft zu halten, wobei die Gegenkraft zunehmend in der Vorspanneinrichtung (4) durch eine Schwenkbewegung der Lagerungseinrichtung (3, 22) in Richtung zu ihrer zusammengeklappten Lage gespeichert wird.
5. Optisches Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet außerdem
durch eine Verbindungseinrichtung (25, 35), die die
Bildbildungseinheit (4) und die Lagerungseinrichtung (3)
verbindet, um eine Schwenkbewegung der Bildbildungseinheit
(4) relativ zu der Lagerungseinheit (3) in Verbindung mit
einer Schwenkbewegung der Lagerungseinrichtung (3) zwischen
der zusammengeklappten und der herausgeklappten Lage zu
gewährleisten, wodurch durch letztere Bewegung die
Bildbildungseinheit (4) über dem Auflager angeordnet ist,
wenn sich die Lagerungseinrichtung (3) in dem
herausgeklappten Zustand befindet und durch die die
Lagerungseinrichtung (3) so angeordnet ist, daß sie das
Auflager abdeckt, wenn sich die Lagerungseinrichtung (30) in
dem zusammengeklappten Zustand befindet.
6. Optisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (25, 35) ein Parallelogramm-
Koppelgetriebe ist, um so eine parallele Bewegung der
Bildbildungseinheit (4) in Verbindung mit der Bewegung der
Lagerungseinrichtung (3) zwischen der zusammengeklappten und
der herausgeklappten Lage zu gewährleisten.
7. Optisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung enthält einen
Verbindungshebel (35), der schwenkbar an dem Grundtisch (2)
an einem Ende gelagert ist und mit dem gegenüberliegenden
Ende schwenkbar an der Bildbildungseinheit (4) gelagert ist.
8. Optisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung aufweist einen Hebel (7),
der schwenkbar an der Lagerungseinrichtung (3, 22) gelagert
ist und eine Feder (44), die zwischen dem Hebel (7) und der
Lagerungseinrichtung (3, 22) angeordnet ist.
9. Optisches Gerät, gekennzeichnet durch:
einen Grundtisch (2), auf dem ein Auflager gebildet ist, um auf diesem ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), die zumindest ein bildgebendes optisches System (4, 12) lagert und an dem Grundtisch (2) für eine Schwenkbewegung zwischen einem zusammengeklappten Zustand, in der sie das Auflager abdeckt, und einem herausgeklappten Zustand gelagert ist, in dem das bildbildende optische System (4, 12) über dem Auflager angeordnet ist, um so ein Bild eines Originales (6), das sich auf dem Auflager befindet, in einer bestimmten Ebene abzubilden,
eine Vorspanneinrichtung (27), die in Verbindung sowohl mit dem Grundtisch (2) als auch mit der Lagerungseinrichtung (3, 22) vorgesehen ist, um die Lagerungseinrichtung (3, 22) in die herausgeklappte Lage vorzuspannen, wenn die Lagerungseinrichtung (3, 22) eingeklappt ist, und
eine Verriegelungseinrichtung (13, 58), um die Lagerungseinrichtung (3, 22) in der eingeklappten Lage zu halten.
einen Grundtisch (2), auf dem ein Auflager gebildet ist, um auf diesem ein Original (6) abzulegen,
eine Lagerungseinrichtung (3), die zumindest ein bildgebendes optisches System (4, 12) lagert und an dem Grundtisch (2) für eine Schwenkbewegung zwischen einem zusammengeklappten Zustand, in der sie das Auflager abdeckt, und einem herausgeklappten Zustand gelagert ist, in dem das bildbildende optische System (4, 12) über dem Auflager angeordnet ist, um so ein Bild eines Originales (6), das sich auf dem Auflager befindet, in einer bestimmten Ebene abzubilden,
eine Vorspanneinrichtung (27), die in Verbindung sowohl mit dem Grundtisch (2) als auch mit der Lagerungseinrichtung (3, 22) vorgesehen ist, um die Lagerungseinrichtung (3, 22) in die herausgeklappte Lage vorzuspannen, wenn die Lagerungseinrichtung (3, 22) eingeklappt ist, und
eine Verriegelungseinrichtung (13, 58), um die Lagerungseinrichtung (3, 22) in der eingeklappten Lage zu halten.
10. Optisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerungseinrichtung (3) aufweist eine
Lagerungsanordnung (24), gelagert an dem Grundtisch (2) für
eine Schwenkbewegung zwischen der eingeklappten und der
herausgeklappten Lage, ein Gehäuse (30) einer
Bildbildungseinheit, das das bildbildende optische System
(12) enthält und an der Lagerungseinrichtung (3) für eine
Schwenkbewegung gelagert ist, und eine
Verbindungseinrichtung (25, 35), die das Gehäuse (30) der
Bildbildungseinheit und die Lagerungseinrichtung (3, 24)
miteinander verbindet, um eine Schwenkbewegung des Gehäuses
(30) der Bildbildungseinheit relativ zu der
Lagerungsanordnung (24) in Verbindung mit der Bewegung der
Lagerungsanordnung (24) zwischen der eingeklappten und der
herausgeklappten Lage zu veranlassen, wodurch das Gehäuse
(30) der Bildbildungseinheit über dem Auflager angeordnet
ist, wenn die Lagerungsanordnung (44) schwenkend in die
herausgeklappte Lage bewegt ist und wodurch die
Lagerungsanordnung (24) so bewegt wird, daß sie das Auflager
bedeckt, wenn die Lagerungsanordnung (24) schwenkend in die
eingeklappte Lage bewegt ist.
11. Optisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspanneinrichtung aufweist ein Teil (14), gelagert
durch das Gehäuse (30) der Bildbildungseinheit, für eine
Gleitbewegung, und eine Federeinrichtung (27), um das Teil
(14) zu belasten und teilweise aus dem Gehäuse (30) der
Bildbildungseinheit heraus gegen den Grundtisch (2)
hervorzuschieben, um so die Lagerungseinrichtung (3, 24) in
Richtung der herausgeklappten Lage zu drücken, wenn die
Lagerungseinrichtung (3, 24) zusammengeklappt ist.
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