DE29802488U1 - Tragbarer Mikroskopprojektor - Google Patents
Tragbarer MikroskopprojektorInfo
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Description
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Traabarer MikroskoDDroiektor
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Mikroskopprojektor, insbesondere einen
Mikroskopprojektor, der einen Doppelzweck, d.h. als Mikroskop und Projektor,
erzielt und zu einem kleinen Volumen für ein leichtes Tragen gebracht werden kann.
Mit der Förderung des lebendigen Unterrichts steigert die Gelegenheit, den
Unterricht im Freien zu erteilen, insbesondere für die Naturkunde. In der
Naturkunde müssen oft Tiere, Pflanzen und sogar Mikroorganismus beobachtet,
registriert und diskutiert werden, so daß das Mikroskop unentbehrlich ist. Wenn
das beobachtete Bild gleichzeitig vielen Leuten gezeigt werden soll, braucht man einen Projektor. Da die früheren Mikroskope und Projektoren zu den
hochpräzisen optischen Geräten gehören, sind sie unerschwinglich und weisen
ein großes Volumen, so daß es nicht geeignet ist, sie im Freien einzusetzen. Mit
der Entwicklung der Technologie können heute das Mikroskop und der Projektor aus Kunststoff hergestellt werden. Die so hergestellten Mikroskope
und Projektoren weisen zwar eine niedrigere optische Auflösung, können aber
im Unterricht im Freien für Mittel- und Grundschüler eingesetzt werden. Jedoch sind die herkömmlichen einfachen Mikroskope oder Projektoren als einzelnes
Gerät ausgebildet, d.h. sie können nur als Mikroskop oder Projektor verwendet werden. Daher muß man zwei Geräte mitbringen, wenn diese zwei Funktionen
gebraucht werden. Außerdem weisen die herkömmlichen einfachen Mikroskope oder Projektoren keinen tragbaren Aufbau, daher müssen sie in der Verpackung
eingepackt werden, was das Tragen noch erschwert. Deshalb zielt die Erfindung
darauf die obengenannten Nachteile der herkömmlichen einfachen Mikroskope
oder Projektoren zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Mikroskopprojektor
zu schaffen, in dem das Mikroskop und der Projektor komibiniert werden,
wobei die Funktion von Mikroskop oder Projektor durch den Austausch von Reflektor und Okular gewählt werden kann.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen tragbaren
Mikroskopprojektor zu schaffen, der streckbar ausgebildet ist und einen
Handgriff auf dem Hauptkörper aufweist, so daß er zu einem kleinen Volumen
für ein leichtes Tragen gebracht werden kann.
Beim erfindungsgemäßen tragbaren Mikroskopprojektor sind eine Vielzahl von
Gehäusen auf einem hohlen Hauptkörper drehbar angeordnet, die nach oben gestreckt oder hinter dem Hauptkörper aufgenommen werden können, wobei
das äußerste Gehäuse einen Bildschirm aufweist und innerhalb dieses Gehäuses
ein zweiter Spiegel vorgesehen ist, der mit dem Bildschirm einen Winkel von
45° hat; auf der vorderen Seite des Hauptkörpers ist eine Grundplatte schwenkbar vorgesehen, auf der ein mikroskopisches Gerät angeordnet ist, das
im Hauptkörper aufgenommen wird, wenn die Grundplatte die vordere Seite des
Hauptkörpers abdeckt, und aus dem Hauptkörper kommt, wenn die Grundplatte
ausgeschwenkt wird; bei der Verwendung als Mikroskop wird das Okular
daraufmontiert und bei der Verwendung als Projektor wird das Okular gegen
das Reflektor ausgetauscht; in der Grundplatte ist eine Lichtquelle vorgesehen,
die das Licht nach oben ausstrahlt, so daß bei der Verwendung als Projektor das
Object im Mikroskop auf den Bildschirm projiziert werden kann; außerdem kann der erfindungsgemäße Mikroskopprojektor zu einem kleinen Volumen für
ein leichtes Tragen gebracht werden.
Im folgenden sollen weitere Aufgaben und Funktionen der Erfindung anhand
der beigefugten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
20
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Figur 1 Eine perspektivische Darstellung der Erfindung im tragbaren Zustand,
Figur 2 eine Seitenansicht gemäß Figur 1 zur Darstellung eines Zustands, in
dem das mikroskopische Gerät im Hauptkörper aufgenommen wird,
Figur 3 eine Seitenansicht gemäß Figur 2 zur Darstellung eines Zustands, in dem das mikroskopischen Gerät aus dem Hauptkörper kommt,
Figur 3 eine Seitenansicht gemäß Figur 2 zur Darstellung eines Zustands, in dem das mikroskopischen Gerät aus dem Hauptkörper kommt,
Figur 4 eine Vorderansicht gemäß Figur 1 teilweise im Querschnitt zur
Darstellung der Verbindung zwischen dem mikroskopischen Gerät und dem Hauptkörper,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung, die darstellt, daß das mikroskopische
Gerät gemäß Figur 1 aus dem Hauptkörper kommt und die Gehäuse gestreckt werden,
Figur 6 eine Seitenansicht gemäß Figur 5, die darstellt, daß das Objekt auf dem
Objekttisch durch den ersten Spiegel im mikroskopischen Gerät und den zweiten Spiegel im Gehäuse auf den Bildschirm projiziert wird,
Figur 7 eine Explosionsdarstellung zur Darstellung des Schutzes des Bildschirms durch eine Abdeckung und der Lage des Batteriefachs,
Figur 7 eine Explosionsdarstellung zur Darstellung des Schutzes des Bildschirms durch eine Abdeckung und der Lage des Batteriefachs,
Figur 8 eine Teilexplosionsdarstellung, die darstellt, daß der erste Spiegel auf
dem mikroskopischen Gerät montiert werden kann, um die Erfindung
als Projektor zu verwenden.
5 Figur 9 eine Teilexplosionsdarstellung, die darstellt, daß ein Okular auf dem
mikroskopischen Gerät montiert werden kann, um die Erfindung als Mikroskop zu verwenden.
Bezugszeichenliste
(I) Hauptkörper
(II) erstes Gehäuse
(12) zweites Gehäuse
(13) drittes Gehäuse
(131) Bildschirm
(132) obere Ausnehmung
(133) untere Ausnehmung
(134) Abdeckung (1341)Federkeil
(1342) Haken
(1343) Vorsprung
(135) zweiter Spiegel
(14) Grundplatte
(141) Schubknopf (I411)Stift
(142) Ausnehmung
(143) Feder
(144) Lichtschalter
(15) Einstellknopf
(16) Handgriff
(17) Abdeckung (171) Federkeil
Wie Figur 1 bis 5 zeigen, umfasst das bevorzugte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen tragbaren Mikroskopprojektors einen Hauptkörper 1, in dem ein Hohlraum vorgesehen ist, der auf der vorderen Seite eine Öffnung
aufweist, in der eine Grundplatte 14 schwenkbar angeordnet ist, die die Öffnung
abdeckt oder ausgeschwenkt wird, so daß sie mit dem Boden des Hauptkörpers
(172) | Haken |
(18) | Träger |
(181) | herausragendes Teil |
(19) | Batteriefach |
(191) | untere Ausnehmung |
(192) | obere Ausnehmung |
(2) | mikroskopisches Gerät |
(21) | Objekttisch |
(22) | Höhenverstellungsknopf |
(23) | Stativ |
(24) | Plattform |
(241) | Gleitschiene |
(25) | Kante |
(26) | Revolver |
(3) | Reflektor |
(31) | erster Spiegel |
(32) | Haken |
(33) | Gleitnut |
(4) | Okular |
(41) | Haken |
(42) | Gleitnut |
1 auf der gleichen Ebene liegt. In der Grundplatte 14 ist eine Lichtquelle (nicht
dargestellt) vorgcshcn. Auf der Innenfläche der Grundplatte 14 befindet sich
ein Lichtschalter 144 zur Kontrolle der Lichtquelle, so daß das Licht vom Boden des mikroskopischen Geräts 2 nach oben ausgestrahlt wird. Auf der
Außenfläche der Grundplatte 14 ist ein Handgriff 16 vorgesehen, mit dem der
Mirkroskopprojektor getragen werden kann, wenn die Grunaplatte die Öffnung abdeckt. In der Grundplatte 14 sind zwei gegenüberliegende Stifte 1411
mif pinsln Srhnhknnpf 14t vetrhiinrten ^nA1 Ae-r aim Apt
Grundplatte 14 herausragt. An einer geeigneten Stelle des "Stifts T4T1 ist eine
Feder 143 vorgesehen, so daß die Stifte 1411 im normalen Zustand aus den
beiden Seiten herausragen. Wenn die Grundplatte 14 die öffnung des
Hauptkörpers 1 abdeckt, greifen die zwei Stifte 1411 in die Ausnehmungen der
zwei Seitenwände der öffnung ein (wie""Figur 4 zeigt). "Wenn die zwei
Schubknöpfe 141 mit Finger geschoben werden, lösen sich die zwei Stifte 1411
von den zwei Seitenwänden der Öffnung des Hauptkörpers 1, so daß die Grundplatte 14 zur horizontalen Lage ausgeschwenkt werden kann. Dabei
können die zwei Schubknöpfe 141 als Füsse der Grundplatte 14 dienen. Weiterhin ist auf der Außenfläche der Grundplatte 14 ein Batteriefach 19 für
Batterien vorgesehen, um die obengenannten Lichtquelle mit Strom zu
versorgen. Das Batteriefach 19 weist eine obere Ausnehmung 192, und zwei untere Ausnehmungen 191 auf und ist mit einer Abdeckung 17 versehen, auf
deren unterer Seite entsprechend den unteren Ausnehmungen 191 zwei Vorsprünge 172 vorgesehen sind and auf deren oberer Seite entsprechend der
oberen Ausnehmung 192 einen Federkeil 171 vorgesehen ist. Bei der Montage
greifen zunächst die Vorsprünge 172 in die unteren Ausnehmungen 191 ein,
dann wird der Federkeil 171 in die obere Ausnehmung 192 eingesteckt und
somit befestigt. Wenn der Federkeil 171 gedruckt wird, kann die Abdeckung 17
abgenommen werden, so daß die Batterien gewechselt werden können.
Weiterhin ist auf der Innenfläche der Grundplatte 14 ein mikroskopisches Gerät
2 vorgesehen (wie Figur 5 zeigt), das wie herkömmliches Mikroskop aus dem Objekttisch 21, dem Höhenverstellungsknopf 22, dem Stativ 23, der auf dem
Stativ 23 vorgesehenen Plattform 24 und dem Revolver 26 unter der Plattform 24 besteht, wobei unter dem Revolver 26 eine Vielzahl von Objektiven
unterschiedlicher Vergrößerungen vorgesehen sind. Die Höhe des Stativs 23
kann durch den Höhenverstellungsknopf 22 eingestellt werden, so daß der
Abstand zwischen dem Objektiv und dem Objekttisch 21 gesteuert wird. Da der
Abbau des mikroskopischen Geräts kein Merkmal der Erfindung ist, ist eine
detaillierte Beschreibung hier nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße
mikroskopische Gerät 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten der Plattform 24 jeweils eine Gleitschiene 241 angeordnet ist und ein Reflektor
3 und ein Okular 4 zusätzlich vorgesehen sind. Wie Figur 8 zeigt, weist der
Reflektor 3 einen im Querschnitt &Pgr;-fbrmigen Rahmen und einen ersten
Spiegel 31 mit einer Neigung von 45° auf, dessen beide Seiten oben jeweils mit
einem Haken 32 und unten entsprechend der obengenannten Gleitschiene 241 jeweils mit einer Gleitnut 33 versehen sind, durch die der Reflektor 3 auf der
Plattform 24 angeordnet sein kann, wobei die Haken 32 die hinteren Kanten 25
des Stativs 23 zur Befestigung anhaken, so daß die Blende auf der Plattform 24
auf den ersten Spiegel 31 ausgerichtet werden kann. Wie Figur 9 zeigt, ist unter
dem Okular 4 ein rahmenförmiger Sockel vorgesehen, dessen beide Seiten unten
entsprechend der obengenannten Gleitschiene 241 jeweils mit einer Gleitnut 42 und oben jeweils mit einem Haken 41 versehen, durch die das Okular 4 auf der
Plattform angeordnet sein kann, wobei die Haken 41 die hinteren Kanten 25 des
Stativs 23 zur Befestigung anhaken.
Wie Figur 2, 5, 6 und 7 zeigen, weist die Erfindung weiterhin eine Vielzahl von
Gehäusen. Das bevorzugte Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein erstes Gehäuse 11, ein zweites Gehäuse 12 und ein drittes Gehäuse 13. Diese Gehäuse
11, 12 und 13 sind im Querschnitt &Pgr;-fbrmig ausgebildet and übereinander
drehbar auf dem Hauptkörper 1 angeordnet, wobei im dritten Gehäuse 13 ein
Bildschirm 131 vorgesehen ist, der eine obere Ausnehmung 132 und zwei
untere Ausnehmungen 133 aufweist. Innerhalb des dritten Gehäuse 13 ist ein zweiter Spiegel 135 vorgesehen, der mit dem Bildschirm 131 einen Winkel von
45° hat (wie Figur 2 und 6 zeigen). Diese Gehäuse können nach oben gedreht und somit gestreckt werden, so daß der Bildschirm 131 im dritten Gehäuse 13
sich schließlich in einer nahezu senkrechten Lage befindet. Diese Gehäuse können auch überlagert hinter dem Hauptkörper 1 aufgenommen werden. Zu
diesem Zweck ist an den beiden Seiten dieser Gehäuse jeweils ein Einstellknopf 15 vorgesehen, um die Gehäuse nach der Streckung zu befestigen, so daß der
Streckwinkel der Gehäuse eingestellt werden kann. Weiterhin ist eine Abdeckung 134 vorgesehen, die an der oberen Seite einen Federkeil 1341, der
mit einem Haken 1342 versehen ist, und an der unteren Seite entsprechend den
unteren Ausnehmungen 133 zwei Vorsprünge 1343 aufweist. Bei der Montage greifen zunächst die Vorsprünge 1343 in die unteren Ausnehmungen 133 ein,
dann hakt der Haken 1342 die obere Ausnehmung 132 an und somit wird der Bildschirm 131 abgedeckt und geschützt, wodurch ein einfacher Abbau
ermöglicht wird.
Bei der Erfindung ist hinter dem Hauptkörper 1 noch ein nach oben offener
Träger 18 vorgesehen (wie Figur 2 und 6 zeigen), der ein herausragendes Teil
181 aufweist, so daß das obengenannte erste, zweite und dritte Gehäuse 11, 12,
13 überlagert in dem Träger 18 aufgenommen werden können, wobei das
herausragende Teil 181 in die Ausnehmung auf der hinteren Außenfläche zur
Befestigung eingreifen kann (nicht dargestellt).
Bei der Anwendung der Erfindung als Projektor wird der Reflektor 3 auf der
Plattform des mikroskopischen Geräts 2 montiert und dann der Lichtschalter 144 eingeschaltet, so daß das Licht von der Lichtquelle in der Grundplatte 14
nach oben ausgestrahlt wird und durch das Objektiv, den ersten Spiegel 31 und
den zweiten Spiegel 135 auf den Bildschirm 131 fällt. Bei der Anwendung der
Erfindung als Mikroskop wird der Reflektor 3 abmontiert und statt dessen das Okular 4 montiert, so daß das Licht von der Lichtquelle nach oben ausgestrahlt
und das Objekt durch das Objektiv von dem Okular 4 beobachtet wird. Da die Erfindung gleichzeitig einen Handgriff 16 aufweist und zu einem kleinen
Volumen gebracht werden kann, ist sie sehr einfach mitzubringen.
Die obige Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel der
Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Modifikationen und Änderungen gehören
daher zum Schutzbereich der Erfindung.
Ein tragbarer Mikroskopprojektor weist eine Vielzahl von Gehäusen auf, die auf
einem hohlen Hauptkörper drehbar angeordnet sind und nach oben gestreckt oder hinter dem Hauptkörper aufgenommen werden können, wobei das äußerste
Gehäuse einen Bildschirm aufweist und innerhalb dieses Gehäuses ein zweiter Spiegel vorgesehen ist, der mit dem Bildschirm einen Winkel von 45° hat; auf
der vorderen Seite des Hauptkörpers ist eine Grundplatte schwenkbar vorgesehen, auf der ein mikroskopisches Gerät angeordnet ist, das im
Hauptkörper aufgenommen wird, wenn die Grundplatte die vordere Seite des
Hauptkörpers abdeckt, und aus dem Hauptkörper kommt, wenn die Grundplatte
ausgeschwenkt wird; bei der Verwendung als Mikroskop wird das Okular daraufmontiert und bei der Verwendung als Projektor wird das Okular gegen
das Reflektor ausgetauscht; in der Grundplatte ist eine Lichtquelle vorgesehen, die das Licht nach oben ausstrahlt, so daß bei der Verwendung als Projektor das
Object im Mikroskop auf den Bildschirm projiziert werden kann; außerdem
kann der erfindungsgemäße Mikroskopprojektor zu einem kleinen Volumen für
ein leichtes Tragen gebracht werden.
Claims (7)
- Schutzansprüche
1. Tragbarer Mikroskopprojektor, der auseinem Hauptkörper 1, in dem ein Hohlraum vorgesehen ist, der auf der vorderen Seite eine öffnung aufweist, in der eine Grundplatte 14 schwenkbar angeordnet ist, die die Öffnung abdeckt oder ausgeschwenkt wird, so daß sie mit dem Boden des Hauptkörpers 1 auf der gleichen Ebene hegt, wobei in der Grundplatte 14 eine Lichtquelle vorgelhen ist, die das Licht vom Boden des mikroskopischen Geräts 2 nach oben ausgestrahh, und auf der Außenfläche der Grundplatte 14 ein Handgriff 16 vorgesehen ist, mit dem der Mirkroskopprojektor getragen werden kann, wenn die Grundplatte 14 die Öffnung abdeckt,einer Vielzahl von Gehäusen 11, 12, 13, die übereinander drehbar auf dem Hauptkörper 1 angeordnet sind, wobei das äußerste Gehäuse 13 einen Bildschirm 131 aufweist und innerhalb dieses Gehäuses ein zweiter Spiegel 135 vorgesehen ist, der mit dem Bildschirm 131 einen Winkel von 45° hat; diese Gehäuse können nach oben gedreht und somit gestreckt werden, so daß der Bildschirm 131 des äußersten Gehäuses 13 sich schließlich in einer nahezu senkrechten Lage befindet, können aber auch überlagert hinter dem Hauptkörper 1 aufgenommen werden, wobei an den beiden Seiten dieser Gehäuse jeweils ein Einstellknopf 15 vorgesehen ist, um die Gehäuse nach der Streckung zu befestigen, undeinem mikroskopischen Gerät 2, das auf der Grundplatte 14 angeordnet ist, wobei auf der Plattform 24 des mikroskopischen Geräts 2 ein Reflektor 3 mit den ersten Spiegel 31 oder ein Okular 4 montiert werden kann, um das mikroskopische Gerät 2 als Projektor oder Mikroskop zu verwenden,besteht. - 2. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte 14 zwei gegenüberliegende Stifte 1411 vorgesehen sind, die jeweils mit einem Schubknopf 141 verbunden sind, der aus der Grundplatte 14 herausragt, und an einer geeigneten Stelle des Stifts 1411 eine Feder 143 vorgesehen ist, so daß die Stifte 1411 im normalen Zustand aus den beiden Seiten herausragen, wobei wenn die Grundplatte14 die Öffnung des Hauptkörpers 1 abdeckt, die zwei Stifte 1411 in die Ausnehmungen der zwei Seitenwände der Öffnung eingreifen, und wenn die zwei Schubknöpfe 141 mit Finger geschoben werden, sich die zwei Stifte 1411 von den zwei Seitenwänden der Öffnung des Hauptkörpers 1 lösen, so daß die Grundplatte 14 zur horizontalen Lage ausgeschwenkt werden kann.
- 3. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Grundplatte 14 ein Batteriefach 19 fur Batterien vorgesehen ist, um die Lichtquelle mit Strom zu versorgen.
- 4. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußersten Gehäuse 13 eine Abdeckung 134 vorgesehen ist, die auf dem Bildschirm 131 befestigt und abmontiert werden kann.
- 5. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Gehäuse 13 eine Vielzahl von unteren Ausnehmungen 133 und eine obere Ausnehmung 132 aufweist, und die Abdeckung 134 an der unteren Seite entsprechend den unteren Ausnehmungen 133 Vorspriinge 1343 und an der oberen Seite einen Federkeil 1341 aufweist, der entsprechend der oberen Ausnehmung 132 mit einem Haken 1342 versehen ist, so daß die Vorsprünge 1343 in die unteren Ausnehmungen 133 eingreifen können und der Haken 1342 die obere Ausnehmung 132 anhaken kann, wobei die Abdeckung 134 abgebaut werden kann, wenn der Federkeil 1341 betätigt wird.
- 6. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hauptkörper 1 ein nach oben offener Träger 18 vorgesehen ist, der ein herausragendes Teil 181 aufweist, so daß die Gehäuse 11, 12, 13 überlagert in dem Träger 18 aufgenommen werden können, wobei das herausragende Teil 181 in die Ausnehmung auf der hinteren Außenfläche des äußersten Gehäuses 13 zur Befestigung eingreifen kann.
- 7. Tragbarer Mikroskopprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten der Plattform 24 des mikroskopischen Geräts jeweils eine Gleitschiene 241 vorgesehen ist, und der Reflektor 3 und das Okular 4 auf den beiden Seiten entsprechend der Gleitschiene 241Gleitnut 33, 42 ausweisen, so daß der Reflektor 3 und das Okular 4 auf der Plattform 24 montiert und abmontiert werden können.
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