DE3622472A1 - Overhead-projektor - Google Patents

Overhead-projektor

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DE3622472A1
DE3622472A1 DE19863622472 DE3622472A DE3622472A1 DE 3622472 A1 DE3622472 A1 DE 3622472A1 DE 19863622472 DE19863622472 DE 19863622472 DE 3622472 A DE3622472 A DE 3622472A DE 3622472 A1 DE3622472 A1 DE 3622472A1
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overhead projector
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DE19863622472
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Peter Hein Grunwald
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI
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DEMOLUX
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einer in einem Rahmen angeordneten Schreibplatte mit einer dicht unter dieser angeordneten Fresnellinse, einer unterhalb der Schreibplatte angeordneten Lichtquelle, einem oberhalb der Schreibplatte angeordneten Projektionskopf mit Objektiv und Umlenkspiegel und einem seitlich der Schreibplatte angeordneten Träger für den oberhalb der Schreibplatte angeordneten Projektionskopf.
Derartige Overhead-Projektoren sind seit Jahrzehnten bekannt. Die Lichtquelle ist in einem großen, fast möchte man sagen unförmigen, meist quaderförmigen Gehäuse untergebracht, an welchem seitlich ein Träger in Form eines Stabes befestigt ist, an dem ein Tragarm für den Projektionskopf angeordnet ist. Das die Lichtquelle aufnehmende Gehäuse ist nach oben hin durch die durchsichtige Schreibplatte abgeschlossen. Dicht unterhalb der Schreibplatte bewegt sich die Fresnellinse.
Neben dieser Ausführungsform von Overhead-Projektoren, bei der Lichtquelle und Projektionskopf auf verschiedenen Seiten der Schreibplatte angeordnet sind, sind auch andere Overhead-Projektoren entwickelt worden, bei denen Lichtquelle und Projektionskopf auf einer Seite der Schreibplatte, nämlich oberhalb der Schreibplatte, angeordnet sind, so daß das große unförmige Gehäuse durch eine dünne, als Fuß dienende Platte ersetzt werden kann, welche nach oben hin durch die Schreibplatte abgeschlossen ist. Dicht unterhalb der Schreibplatte befindet sich wiederum die Fresnellinse und unterhalb der Fresnellinse befindet sich ein Reflektor, der entweder ein selbständiges Bauteil ist oder als Verspiegelung auf die Fresnellinse aufgebracht ist. Dieser Overhead-Projektor ist erheblich leichter, weil das schwere Gehäuse durch eine leichtere Grundplatte ersetzt ist. Durch sein geringeres Gewicht ist er leichter zu tragen und bequemer anzufassen. Er hat aber den erheblichen Nachteil, daß die mit ihm projizierten Bilder nicht so scharf abgebildet werden können wie mit der eingangs genannten Art von Overhead-Projektoren. Denn bei dieser Art von Overhead-Projektoren durchsetzt das Licht zweimal die Vorlage, wobei die auf die Vorlage von der Lichtquelle auftreffenden und auf den Reflektor unter der Fresnellinse gerichteten Lichtstrahlen die Vorlage ein wenig versetzt gegenüber den reflektierten, auf den Projektionskopf gerichteten Strahlen durchsetzen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen höchst einfach aufgebauten Overhead-Projektor der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich durch geringes Gewicht und hohe Qualität der optischen Abbildung auszeichnet.
Die Erfindung geht von dem eingangs genannten Overhead- Projektor aus und besteht darin, daß die Schreibplatte ihrerseits von mindestens einem mindestens einmal abgewinkelten oder einem gebogenen hohlen stabförmigen Träger getragen ist, der in seinem Fußbereich die Lichtquelle in seinem Inneren aufnimmt oder ein Gehäuse mit der Lichtquelle trägt oder an einem solchen befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der große schwere, das Gehäuse bildende Kasten, der im Inneren die Lichtquelle aufnimmt und auf seiner Oberfläche die Schreibplatte trägt, in Fortfall gekommen. Anstelle dieses großen Gehäuses ist ein einfacher Träger getreten, welcher in seinem Fußbereich die Lichtquelle aufweist und welcher die Schreibplatte trägt. Dieser Träger ist zweckmäßigerweise stabförmig ausgebildet, mit Vorteil läßt sich hierfür ein gebogener oder abgewinkelter Hohlprofilstab verwenden. - Da die Lichtquelle unterhalb der Schreibplatte angeordnet ist, wird die Vorlage nur einmal vom Licht durchstrahlt, was zu einer qualitätsvollen Abbildung der Vorlage führt. Durch die Ausführung des Trägers für die Schreibplatte und des Trägers für den Projektionskopf in Hohlprofilstäben ist ein sehr geringes Gewicht dieses Overhead-Projektors erreicht.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauform besteht darin, daß der Overhead-Projektor verschiedenen Vorlagegrößen angepaßt werden kann, und zwar dadurch, daß der Träger für den Projektionskopf und/oder die Schreibplatte teleskopierbar ist und daß das Objekt in seiner Brennweite veränderbar ist, vorzugsweise durch eine Verschiebbarkeit von Objektivteilen oder durch Hinzufügen einer Linse. Will man z. B. nach dem Projizieren des Formates DIN A 4 auf eine DIN-A 5-Vorlage übergehen, so senkt man die Schreibplatte so weit ab, daß von dem Lichtkegel der Lichtquelle die DIN-A 5-Vorlage voll ausgeleuchtet wird, aber nicht mehr ausgeleuchtet wird. Durch Änderung der Brennweite des Objektivs erreicht man auf diese Weise bei der DIN-A 5-Projektion ein genauso großes und genauso helles Bild wie bei der DIN-A 4- Projektion. - Das ist ein ganz wesentlicher Vorteil, denn unabhängig von der Vorlagengröße läßt sich nunmehr die Projektionswand immer voll ausnutzen, und zwar bei gleichbleibender Stärke.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform des Overhead- Projektors besteht darin, daß der Overhead-Projektor nicht nur wegen seines geringen Gewichtes leicht zu transportieren ist, sondern auch mit wenig Raumaufwand zu transportieren ist, wenn der Rahmen mit der Schreibplatte an dem Träger bzw. an den Trägern abnehmbar oder um 90° verschwenkbar angebracht ist. Auf diese Weise läßt sich der Overhead-Projektor ganz flach zusammenlegen und in einem flachen Aktenkoffer beispielsweise unterbringen.
Baulich ist es besonders vorteilhaft, wenn der Träger des Projektionskopfes und der Träger der Schreibplatte ein einziges, U-förmig gestaltetes Bauteil bilden.
Weiterhin ist es baulich sehr vorteilhaft, wenn an dem Unterteil des Trägers der Schreibplatte eine Fußplatte oder ein Fuß, vorzugsweise abnehmbar, befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann auch ein relativ schmaler Träger als einziger Träger verwendet werden. Trotzdem hat der Overhead-Projektor eine hohe Standfestigkeit.
Für die Lichtführung ist es zweckmäßig, wenn der Fuß nach oben hin seitliche Blenden für die Begrenzung der Strahlung der Lichtquelle aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß trotz des Freiraums zwischen der Schreibplatte und der Lichtquelle kein Licht störend seitlich austritt.
Dieses läßt sich noch dadurch verbessern, daß der die Schreibplatte und Fresnellinse aufnehmende Rahmen winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel gestaltet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß Streulicht nicht seitlich an der Schreibplatte vorbeitreten kann, weil es auf den Rahmen fällt, der durch seinen nach unten gerichteten Schenkel dieses Streulicht besonders gut abfängt.
Für das Zusammenlegen des Overhead-Projektors ist es zweckmäßig, wenn die Abmessungen des inneren Umfanges des bzw. der Träger größer als die Abmessungen des Außenumfanges des die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Rahmens sind. Dann läßt sich der Rahmen mit der Schreibplatte zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten Trägers unterbringen.
Für die Projektion ist es vorteilhaft, wenn als Objektiv ein Innenfocus-Objektiv verwendet wird, welches nur geringer Verschiebungen bedarf, um eine Scharfstellung zu erreichen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Netzgerät und evtl. weitere elektrische Teile des Overhead-Projektors im Inneren des Trägers angeordnet sind und wenn hier auch ein Ventilator angeordnet ist, der Luft durch Lufteintrittsschlitze im Träger ansaugt, die Luft an den elektronischen Bauteilen vorbeistreichen läßt und diese Luft dann anschließend an der Lichtquelle zu deren Kühlung vorbeistreichen läßt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Overhead-Projektors mit einem einzigen Träger für die Schreibplatte, die Lichtquelle und den Projektionskopf,
Fig. 2 eine Frontansicht dieses Overhead-Projektors,
Fig. 3 den Overhead-Projektor im auseinandergebauten Zustand,
Fig. 4 einen Overhead-Projektor mit zwei Trägern für das Tragen der Schreibplatte und einem Träger für das Tragen des Projektionskopfes,
Fig. 5 einen Overhead-Projektor mit verschwenkbarer Schreibplatte in Seitenansicht,
Fig. 6 in Ansicht im zusammengelegten Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Fuß der Overhead- Projektoren der Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht,
Fig. 9 eine Frontansicht.
Der Overhead-Projektor der Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Träger 1, der die Form eines liegenden U aufweist. Der untere Schenkel 2 dieses Trägers 1 nimmt die Lichtquelle auf, während der obere Schenkel 3 das Objektiv 4 aufnimmt und den Umlenkspiegel 5 trägt. Dieser Umlenkspiegel ist im niedergeklappten Zustand dargestellt, für die Projektion wird er nach oben um 40 bis 60° etwa verschwenkt. Der Träger 1 weist weiter einen vertikalen Mittelteil 6 sowie zwischen diesem Mittelteil 6 und den beiden Schenkeln 2, 3 einen oberen Übergangsteil 7 und einen unteren Übergangsteil 8 auf. Am Mittelteil 6 des Trägers 1 ist die Schreibplatte 9 befestigt. Dieser Befestigung dient eine Konsole 10, die an der Schreibplatte 9 befestigt ist, deren Rahmen 11 trägt und zwei Ausnehmungen 12, 13 aufweist, welche hakenförmig ausgebildet sind und die Stifte 14, 15 so überfassen, daß die Konsole mit der Schreibplatte 9 fest am Mittelteil 6 des Trägers 1 hängt.
Der Mittelteil 6 weist eine Teleskopiervorrichtung 16 auf, die mit dem Handrad 17 zu betätigen ist. Durch die Betätigung des Handrades 17 kann das Mittelteil oberhalb der Schreibplatte 9 verlängert und verkürzt werden. Eine weitere Teleskopiervorrichtung 18 mit dem Handrad 19 ist im unteren Übergangsteil 8 angeordnet, mit dieser Teleskopiervorrichtung wird die Höhe der Platte 9 gegenüber dem die Lichtquelle aufnehmenden Schenkel 2 verändert, während mit der Teleskopiervorrichtung 16, 17 die Höhe des Objektivs gegenüber der Schreibplatte 9 verändert wird. - Die Teleskopiervorrichtung 18, 19 braucht nicht im unteren Übergangsteil angeordnet zu sein, sie kann auch - und das ist meistens noch weitaus zweckmäßiger - in dem vertikalen Mittelteil 6 unterhalb der Schreibplatte 9 angeordnet sein.
Der Träger 1 steht auf einer Fußplatte 20, an der eine hohle Halterung 21 befestigt ist, in die der untere Schenkel 2 einschiebbar ist. Daher weist diese Halterung auf der Vorderseite und auf der Rückseite je eine Öffnung auf. Auch nach oben hin ist diese Halterung offen, damit die Strahlung der im Inneren des unteren Schenkels 20 untergebrachten Lichtquelle nicht behindert wird. Um diese obere Öffnung herum trägt die Halterung 21 eine Blende 22.
Der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 ist so ausgebildet, daß er unterhalb der Schreibplatte 9 auch eine nicht dargestellte Fresnellinse aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist dieser Rahmen 11 als Winkelprofil ausgebildet, dessen äußerer Schenkel nach unten gerichtet ist.
Für den Transport wird dieser Projektor auseinandergenommen und in einen Koffer eingelegt. Auf der einen Kofferseite werden, wie in Fig. 3 dargestellt, der Träger 1 und die Schreibplatte 9 mit dem Rahmen 11 untergebracht. Der Träger 1 ist dabei so gestaltet, daß er die Schreibplatte 9 teilweise umfaßt. Auf der anderen Kofferseite wird dann der in den Fig. 7 bis 9 im einzelnen dargestellte Fuß untergebracht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird der Projektionskopf im Schenkel 3 durch einen einzigen oberen Träger 23 getragen, der am Rahmen 11 der Schreibplatte befestigt ist. Die Schreibplatte 9 mit ihrem Rahmen 11 hingegen wird durch zwei untere Träger 24 getragen, die zwischen ihren unteren Schenkeln 2 einen die Lichtquelle aufnehmenden Kasten 25 einschließen. Dieser Kasten 25 ist nach oben hin mit einer Blende 22 versehen. In Seitenansicht sieht diese Ausführungsform etwa so aus wie der Projektor der Fig. 1 oder der Projektor der Fig. 5.
Der Projektor der Fig. 5 weist ein Drehgelenk 26 auf, mit dem der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 um 90° verschwenkbar an dem Träger 1 angebracht ist. Diese Ausführungsform entspricht ansonsten weitgehend der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Auch hier kann zusätzlich zu der Teleskopvorrichtung 18, 19 noch eine weitere nicht gezeichnete Teleskopvorrichtung zwischen Schreibplatte und oberem Schenkel 3 angeordnet sein. Der verwendete Fuß ist hier der gleiche wie in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Dieser Fuß ist im einzelnen in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
  • Liste der Bezugszeichen  1 Träger
     2 unterer Schenkel
     3 oberer Schenkel
     4 Objektiv
     5 Umlenkspiegel
     6 Mittelteil
     7 oberer Übergangsteil
     8 unterer Übergangsteil
     9 Schreibplatte
    10 Konsole
    11 Rahmen
    12 Ausnehmung
    13 Ausnehmung
    14 Stift
    15 Stift
    16 Teleskopiervorrichtung
    17 Handrad
    18 Teleskopiervorrichtung
    19 Handrad
    20 Fußplatte
    21 Halterung
    22 Blende
    23 oberer Träger
    24 unterer Träger
    25 Kasten
    26 Drehgelenk

Claims (10)

1. Overhead-Projektor, bestehend aus einer in einem Rahmen angeordneten Schreibplatte mit einer dicht unter dieser angeordneten Fresnellinse,
einer unterhalb der Schreibplatte angeordneten Lichtquelle,
einem oberhalb der Schreibplatte angeordneten Projektionskopf mit Objektiv und Umlenkspiegel und
einem seitlich der Schreibplatte angeordneten Träger für den oberhalb der Schreibplatte angeordneten Projektionskopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (9) ihrerseits von mindestens einem mindestens einmal abgewinkelten oder einem gebogenen, hohlen, stabförmigen Träger (1, 24) getragen ist, der in seinem Fußbereich die Lichtquelle in seinem Inneren aufnimmt oder ein Gehäuse (25) mit der Lichtquelle trägt oder an einem solchen befestigt ist.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger für den Projektionskopf und/oder die Schreibplatte (9) teleskopierbar ist und
daß das Objektiv (4) in seiner Brennweite veränderbar ist, vorzugsweise durch eine Verschiebbarkeit von Objektivteilen oder durch Hinzufügen einer Linse.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) mit der Schreibplatte an dem Träger (1) bzw. an den Trägern (24) abnehmbar oder um 90° verschwenkbar angebracht ist.
4. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) des Projektionskopfes und der Träger (1) der Schreibplatte (9) ein einziges, U-förmig gestaltetes Bauteil ist.
5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil des Trägers (1) der Schreibplatte (9) eine Fußplatte (20) oder ein Fuß, vorzugsweise abnehmbar, befestigt ist.
6. Overhead-Projektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fußplatte (20) bzw. am Fuß befestigte Halterung (21) nach oben hin seitliche Blenden (22) für die Begrenzung der Strahlung der Lichtquelle aufweist.
7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schreibplatte (9) und die Fresnellinse aufnehmende Rahmen (11) winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel gestaltet ist.
8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des inneren Umfanges des bzw. der Träger (1) größer als die Abmessungen des Außenumfanges des die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Rahmens (11) sind.
9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Objektiv (4) ein Innenfocus-Objektiv verwendet wird.
10. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des hohlen Trägers (1) elektronische Bauteile des Netzgerätes und/oder ein Ventilator und/ oder die Lichtquelle untergebracht sind.
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