DE3216224C2 - Epidiaskop - Google Patents

Epidiaskop

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DE3216224C2
DE3216224C2 DE19823216224 DE3216224A DE3216224C2 DE 3216224 C2 DE3216224 C2 DE 3216224C2 DE 19823216224 DE19823216224 DE 19823216224 DE 3216224 A DE3216224 A DE 3216224A DE 3216224 C2 DE3216224 C2 DE 3216224C2
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Klaus Georg 7800 Freiburg Krieger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/08Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor affording epidiascopic projection

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Abstract

Epidiaskope besitzen außer ihrer Projektionsoptik mit -spiegel voneinander getrennt angeordnete Auflageflächen (8, 9) für zu projizierende undurchsichtige und durchsichtige Vorlagen sowie weiterhin eine Beleuchtungseinrichtung (10, 10Δ) mit Reflektoren (11) und einen Ventilator (13) für die Erzeugung eines Kühlluftstromes. Um ein Epidiaskop von gedrängter und leicht zu handhabender Bauart zu schaffen, das dazu auch als Overhead-Projektor verwendet werden kann, sind die Beleuchtungseinrichtung (10, 10Δ) mit Reflektoren (11) und der Ventilator (13) in einem mit Kühlluftöffnungen versehenen, flachschachtelartigen Projektionskasten (1) untergebracht, der oben und unten mit die Vorlage-Auflageflächen bildenden Klarsichtglasfenstern (8, 9) versehen ist und bei dem die Projektionsoptik und -spiegel in einem am Projektionskasten (1) vorhandenen Tragbügel (3) anzubringen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Epidiaskop mit
ίο einem ein auf seiner Oberseite gelegenes AuPigefenster für Schreib- und Diaprojektion sowie ein auf seiner Unterseite gelegenes Aufiagefenster für Epiprojektion enthaltenden Projektionskasten, in welchem eine mit Reflektoren versehene Beleuchtungseinrichtung sowie mindestens ein einen Küiilluftstrom erzeugender Ventilator untergebracht sind und an welchem außen ein kastenoberseitig hochschwenkbarer Haltearm klappbeweglich angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Halterung für einen Projektionsspiegei und die Projektionsoptik trägt
Ein Epidiaskop obiger Art ist Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 32 00 884.8. Es zeichnet sich gegenüber vorbekannten Epidiaskopen z. B. nach der US-PS 19 04 695 vor allem dadurch aus, daß es über sein auf der Oberseite gelegenes Auflagefenster und den die Projektionsoptik tragenden hochschwenkbaren Halterarm auch für Schreibbzw. Overhead-Projsktion geeignet ist Dieses ältere Epidiaskop ist aber noch verhältnismäßig voluminös und schwierig zu handhaben bzw. zu transportieren. Auch ist es in seiner Umstellmechanik von Schreib- und Diaprojektion auf Epiprojektion und umgekehrt noch sehr umständlich. Weiterhin ist das Auflagefenster für Episkopie im Vergleich zum dazu seitlich versetzt angeordneten Aufiagefenster für Diaskopie sehr klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Epidiaskop der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß es von einfacherer und platzsparenderer Bauart ist, leichter gehandhabt und transportiert werden kann sowie keiner aufwendigen Umstellmechanik von Epi- auf Diaprojektion bedarf und dazu vergleichsweise große Auflagefenster sowohl für Dia- als auch Epiprojektion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Projektionskasten flachschachtelartig ausgebildet ist, die beiden entsprechend nah übereinander liegenden Auflagefenster sich nahezu über seine gesamte Unter- bzw. Oberseite erstrecken, die Beleuchtungseinrichtung mit ihren Reflektoren und Ventilatoren in dem
so den zwischen den beiden Auflagefenstern gelegenen Innenraum umgebenden, wandungsnahen Bereich des Kastens angeordnet sind und der den Projektionsspiegel sowie die Projektionsoptik auswechselbar halternde Tragarm zugleich als in die Mittelebene des Flachkastens einklappbarer Kasten-Tragbügel ausgebildet ist.
Hierdurch kommt man zu einem Epidiaskop, das von äußerst gedrängter flacher Bauform ist, gleichsam wie eine Aktentasche bequem zu tragen ist und das bei größstmöglicher Ober- und Unterflächenausnutzung für die Auflagefenster keine besondere Umstellmechanik für das gewünschte Projizieren erfordert, sondern dafür mit einer nur geringfügigen Einstelländerung der Optik auskommt. Der die Optik und den Projektionsspiegel tragende Tragarm kann flach in die Mittelebene des Flachkastens eingeklappt und damit zugleich als Kastentragbügel benutzt werden. Die in verhältnismäßig nahem Abstand übereinander liegenden Auflagefenster werden durch die zwischen ihnen wandungsnah ange-
ordnete Beleuchtungseinrichtung und deren Reflektoren intensiv ausgeleuchtet und durch die ebenfalls dazwischen wandungsnah angeordneten Ventilatoren wirksam gekühlt
Der Projektionskasten ist vorteilhaft quaderförmig gestaltet und seine Beleuchtungseinrichtung besteht aus auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Stableuchten mit jeweils wandseitig dahinter angeordneten zylindrischen Reflektoren, wobei auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Projektionskastens elektromotorisch angetriebene Walzenbzw. Tangentiallüfter als Ventilatoren gelagert sind, hinter denen sich in den Kastenwänden vorgesehene Kühlluftöffnungen befinden, und wobei weiterhin im Projektionskasten mehrere zu dessen Auflagefenstern parallel verlaufende Klarglasscheiben zu Kühlluftführung im Bereich zwischen den Walzenlüftern vorgesehen sind.
Zum Schreib- bzw. Diaskopieren kann das Epidiaskop mit seiner Unterseite auf eine stark diffus lichtreflektierende Unterlage, z. B. eine weiße Folie, Leinwand oder Papier aufgelegt werden, die das von der Beleuchtungseinrichtung auftreffende Licht in Richtung zum oberen, die Dia-Auflagefläche bildenden Fenster reflektiert Vorteilhafter ist es aber noch, wenn zu diesem Zweck das in der Unterseite des Projektionskastens vorhandene Auflagefenster durch eine innenseitig mit einer stark lichtreflektierenden Schicht versehene Reflektorplatte abdeckbar ist. Diese kann mit dem Epidiaskop z. B. durch Anklipsen lösbar verbunden sein, insbesondere auch für Transport- und Aufbewahrungszwekke, um auf diese Weise zugleich das untere Auflagefenster des Projektionskasten zu schützen.
Die am Tragbügel vorhandene Halterung für die Projektionsoptik und den Projektionsspiegel ist vorteilhaft als Traggriff ausgebildet, während der Tragbügel U-förmig ausgebildet ist und teleskopartig verstellbare Bügelschenkel besitzt. Über sie ist zugleich eine Grobeinstellung der Projektionsoptik möglich.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispie! eines erfindungsgemäß beschaffenen Epidiaskops dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 das Epidiaskop mit eingeklapptem Tragbügel in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 das Epidiaskop in Schreib- bzw. Diaprojektionsstellung und
F i g. 5 in Episkopierstellung.
Das dargestellte Epidiaskop besteht im wesentlichen aus einem flachschachtelartigen, quaderförmigen, generell mit 1 bezeichneten Projektionskasten und dem damit um die Klappachse 2 schwenkbeweglich verbundenen Tragbügel 3, an dem sich eine Halterung 4 für die Projektionsoptik und den -spiegel befindet.
Der Projektionskasten 1 besitzt einen Kastenboden 5, der über ein Scharniergelenk 6 mit dem Kastendeckel 7 klappbeweglich verbunden ist. Kastenboden und -dek· kel bestehen vorteilhaft aus mit Kunststoff überschichietem Metall, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit und hohe Schalldämmung besitzt Im Kastenboden 5 sowie im -deckel 7 befindet sich je ein großer Fensterausschnitt 5' bzw. 7', der durch eine Klarsichtglasplatte 8 bzw. 9 abgedeckt ist. Diese Glasplatten 8, 9 dienen als Auflageflächen für die zu projizierenden Vorlagen, wobei die Auflagefläche 8 für das Episkopieren undurchsichtiger Vorlagen bzw. Bilder und die Auflagefläche 9 für das Diakopiereii durchsichtiger Vorlagen dient.
Im Projektionskastep und zwar im Kastenboden 5.
sind die Beleuchtungseinrichtung für die Auflageflachen 8,9 sowie eine entsprechende Kühleinrichtung untergebracht Die Beleuchtungseinrichtung besteht im dargestellten Ausrührungsbeispiel aus je zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten, lichtstarken Stab-Ieuchten 10, 10' und den jeweils hinter diesen Stableuchten wandseitig angeordneten, zylindrisch geformten Reflektoren 11, die einerseits für eine intensive Beleuchtung der die untere Auflagefläche bildenden entspiegelten Glasscheibe 8 sorgen, andererseits aber die die obere Auflagefläche bildende obere Glasscheibe 9 gegen direkte Beleuchtung durch die Stableuchten 10, 10' abschirmen. Dazu dient auch ein auf letzteren entsprechend angeordneter Blendschutzstreifen \'\'. Um für den Fall des Overhead-Projizierens oder Diaskopierens das auf die obere Glasplatte 9 aufzulegende Diapositiv ausreichend hell beleuchten zu können, ist auf die Unterseite des Projektionskastens 1 eine Reflektorplatte 12 aufzulegen, die bei entsprechender Randbeschaffenheit auf die Kastenunterseite vorteilhaft aufzuklipsen ist. Diese Reflektorplatte 12 ist innenseitig mit einer stark lichtreflektierenden Schicht veriv:i.en.
Um eine intensive Kühlung der Beleuchtungseinrichtung sowie der Vorlage-Auflageflächen (Klarglasscheiben 8, 9) zu erreichen, sind auf den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten des Kastens Walzen- bzw. Tangenthllüfter 13 vorgesehen, die durch Elektromotoren 14 antreibbar sind. Letztere sowie die Tangentiallüfter 13 sind jeweils diagonal versetzt zu einander angeordnet, um auf diese Weise eine möglichst gleichmäßige Kühlluftbeaufschlagung der zu kühlenden Kastenteil zu erreichen. Auf den die Tangentiallüfter 13 enthaltenden Seiten sind im Kastenboden 5 und im Kastendeckel 7 Kühlluftschlitze 15 vorgesehen. Um insbesondere die Glasplatten 8,9 intensiv kühlen zu können, sind vorteilhaft in geringem Abstand von ihnen noch zusätzliche Klarglasscheiben 16, 17 irr; Bereich zwischen den Tangentiallüftern 13 und dicht an diese heranreichend angeordnet, wodurch es in den so gebildeten Kanälen 18 bzw. 19 zu einer intensiven Kühlluftströmung korn: .it.
Der am Projektionskasten 1 um die Schwenkachse 2 angelenkte Tragbügel 3 besitzt zweckmäßig teleskopartig ausziehbare, aus den Innen- und Außenrohren 3' bzw. 3" bestehende Bügelschenkel 3IV. Zwischen den Innen- und Außenrohren 3' bzw. 3" können, wie durch die Rastkugel 20 angedeutet, entsprechende Rasteinrichtungen vorhanden sein, die die Bügelschenkeirchre in bestimmten Ausziehpositionen, insbesondere auch in ihrer eingeschobenen in F i g. 1 dargestellten Lage zu arretieren erlauben. An dem die beiden Bügelschenkel 3IV miteinander verbindenden Steg 3V des Tragbügels 3 ist die Halterung 4 befestigt, die aus den beiden Seitenwangen 4' und dem sie miteinander verbindenden, als Handgriff dienenden Steg 4" besteht. In die beiden Seiterwaigcn 4' sind Schrägnuten 21 zum Einschieben des Projektionsspiegels 22 vorhanden. Weiterhin ist in dem Verbindungssteg 4' ' der Halterung 4 eine Einsteckbzw. Einschrauböffnung 4IV für das Projektionsobjektiv 23 vorgesehen. Dafür kann ein verstellbares Tubus-, ein Faltenbalg- oder -sonstiges verstellbares Objektiv verwendet werden.
Um erforderlichenfalls auch die die Dia-Auflagefläche bildende Glasplatte 9 noch abdecken zu können, kann zwischen den beiden äußeren Schenkelrohren 3" des Tragbügels 3 noch eine zusätzliche, in F i g. 1 strichpunktiert angedetitetp Abdeckplatte 3VI vorhanden sein, die an den äußeren Sciienkelrohren 3" befestigt ist und somit mit dem Tragbündel 4 zugleich flach oder hochge-
klappt werden kann.
Soll das Projektionsgerät für Overhead- oder Diaprojektion benutzt werden, so wird dazu gemäß F i g. 4 die Reflektorplatte 12 an der Kastenunterseite belassen, der Tragbügel 3 mit Projektionsspiegel 22 und -optik 23 in die Projektionsstellung hochgeklappl und der am Stromzuleitungskabel 24 vorhandene Stecker 25 in die Steckdose des Stromleitungsnetzes gesteckt. Damit ist das Gerät betriebsfertig. Die auf die obere Glasscheibe 9 aufzulegende Vorlage 26, z. B. eine zu beschriftende Folie, kann über die Optik 23 und den Spiegel 22 beispielsweise auf eine Lein- oder sonstige Vorführungswand projiziert werden, wobei die Großeinstellung der Optik über den Tragbügel 3 mit seinen teleskopierenden Bügelschenkeln und die Feineinstellung am Objektivtubus 27 vorgenommen werden kann.
Für Episkopzwecke wird entsprechend F i g. 5 die Reflektorplatte 12 entfernt und der Projektionskasten 1 einfach auf die zu projizierende Vorlage, beispielsweise
-J D 1» "»O f * » P\ U ' t" \I t It
Ufl3 UUk.ll Mf, αυΐ5^Μ.ιι.ι. L'uit.ugi.iiiigiugigt.j · w 5.<.!!£Γ! .tu
der Optik kann diese auf die geänderte Gegenstandsweite eingestellt werden.
Falls in der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung kleine Diapositive vergrößert projiziert werden sollen, können diese unter Auflage entsprechender Ausschnittblenden auf das Glasfenster 9 und nach entsprechend größerer Verstellung des Projektionsobjektivs ebenfalls leicht projiziert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Epidiaskop mit einem ein auf seiner Oberseite gelegenes Auflagefenster (9) für Schreib- und Diaprojektion sowie ein auf seiner Unterseite gelegenes Aufiagefenster (8) für Epiprojektion enthaltenden Projektionskasten (1), in welchem eine mit Reflektoren (11) versehene Beleuchtungseinrichtung (10,10') scwie mindestens ein einen Kühlluftstrom erzeugender Ventilator (13) untergebracht sind und an welchem außen ein kastenoberseitig hochschwenkbarer Haltearm (3) klappbeweglich angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Halterung (4) für einen Projektionsspiegel (22) und die Projektionsoptik (23) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionskasten (1) flachschachtelartig ausgebildet ist, die beiden entsprechend nah übereinander liegenden Aufiagefenster (8,9) sich nahezu über seine gesamte Unter- bzw. Oberseite erstrecken, die Beleuchtungseinrichtung (10, 10') mit ihren Reflektoren (11) und Ventilator (13) in dem den zwischen den beiden Auflagefenstern (8, 9) gelegenen Innenraum umgebenden, wandungsnahen Bereich des Kastens (1) angeordnet sind und der den Projektionsspiegel (22) sowie die Projektionsoptik (23) auswechselbar halternde Tragarm (3) zugleich als in die Mittelebene des Flachkastens (i) einklappbarer Kasten-Tragbügel ausgebildet ist
2. Epidiaskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionskasten (1) quaderförmig gestaltet ist, seine Beleuchtungseinrichtung aus auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Stableuchten (10, 10') riit jew:'Is wandseiiig dahinter angeordneten zylindrischen Reflektoren (11) besteht, und daß auf den beiden i· .deren sich gegenüberliegenden Seiten des Projektionskastens (1) elektromotorisch angetriebene Walzen- bzw. Tangentiallüfter (13) als Ventilatoren gelagert sind, hinter denen sich in den Kastenwänden vorgesehene Kühlluftöffnungen (15) befinden, wobei weiterhin im Projektionskasten (1) mehrere zu dessen Auflagefenstern (8,9) parallel verlaufende Klarglasscheiben (16, 17) zur Kühlluftführung im Bereich zwischen den Walzenlüftern (13) vorgesehen sind.
3. Epidiaskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Unterseite des Projektionskastens (1) vorhandene Auflagefenster (8) durch eine innenseitig mit einer stark lichtreflektierenden Schicht versehene Reflektorplatte (12) abdeckbar ist.
4. Epidiaskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stableuchten (10, 10'), die Reflektoren (11), die Walzenlüfter (13) und deren Antriebsmotoren (14), die untere Klarglasscheibe (16) sowie das untere Auflagefenster (8) im Kastenboden (5) angeordnet sind, während in einem damit verbundenen Kastendeckel (7) das obere Aufiagefenster (9) sowie die obere Klarglasscheibe (17 angeordnet sind.
5. Epidiaskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragbügel (3) vorhandene Halterung (4) für die Projektionsoptik (23) und den Projektions-Spiegel (22) als Traggriff (4") ausgebildet ist und der Tragbügel (3) U-'örmig ausgebildet ist sowie teleskopartig verstellbare Bügelschenkel (31V) besitzt.
6. Epidiaskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (3") des Tragbügels (3) eine das oben liegende Aufiagefenster (9) des Projektionskastens (1) abdeckende Deckplatte (3VI) befestigt ist.
DE19823216224 1982-04-30 1982-04-30 Epidiaskop Expired DE3216224C2 (de)

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DE3216224A1 DE3216224A1 (de) 1983-11-03
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