DE2061851A1 - Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser - Google Patents

Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser

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DE2061851A1
DE2061851A1 DE19702061851 DE2061851A DE2061851A1 DE 2061851 A1 DE2061851 A1 DE 2061851A1 DE 19702061851 DE19702061851 DE 19702061851 DE 2061851 A DE2061851 A DE 2061851A DE 2061851 A1 DE2061851 A1 DE 2061851A1
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DE19702061851
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English (en)
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Richard 7000 Stuttgart Loewe
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Robert Bosch Photokino GmbH
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Robert Bosch Photokino GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B19/18Motion-picture cameras

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Description

  • Mit einem Kamerasucher kombinierter SntSernungsmesser Die Erfindung betrifft einen mit einem Kamerasucher kombinierten Ent£ernungsmesser, welcher mindestens eine vom Sucherausblick getrennte Lichteintrittsöffnung aufweist und dessen Strahlengang getrennt von demjenigen des Suchers verläuft.
  • Es sind Kamerasucher bekannt, bei denen das von einem Mikroraster, Koinzidenzkeilpaar oder ähnlichen Einstellmitteln erzeugte Messbild zur Scharfstellung des Aufnahmeobjektivs innerhalb des Sucherbildfeldes liegt. Solche Messbilder werden jedoch auf Grund ihrer vom übrigen Sucherbild abweichenden Struktur und/oder Helligkeit vom Auge als störender Fremkörper empfunden, der die Beobachtung bildwichtiger Teile des Aufnahmegegenstands erschwert. Die Beeinträchtigung des Sucherbildes lässt sich zwar dadurch in tragbaren Grenzen halten, dass man dem Messbild nur eine verhältnismässig kleine Fläche innerhalb der Sucherbildfläche einräumt. Dafür muss jedoch eine gewisse Einstellunsicherheit in Kauf genommen werden, die davon herrührt, dass die Beurteilung des Schärfegrades anhand eines derart kleinen Messbildes schwierig ist.
  • Es ist ferner bekannt, für den Sucher und den Entfernungsmesser je eine besondere Einblicksöffnung vorzusehen, welche nahe beieinanderliegen. Diese Bauart lässt zwar hinsichtlich der Qualität des Sucherbildes und des Messbildes keine Wünsche offen, hat jedoch den Nachteil, dass das Auge entweder nur das Sucherbild oder nur das Messbild beobachten kann. Dadurch wird die insbesondere bei Laufbildaufnahmen beweglicher Objekte erforderliche Schärfenkontrolle erheblich erschwert, da das Auge gezwungen ist, seine Blickrichtung zu verändern, wenn man anstelle des Sucherbildes das Messbild betrachten will. Ausserdem besteht die Gefahr, dass bei einem Wechsel der Blickrichtung unwillkürlich auch die Lage der Kamera verändert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Kamerasucher kombinierten Entfernungsmesser eingangs bei zeichneter Art zu schaffen, der die Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Konstruktionen auf einfache Weise vermeidet, d. h. ein gleichzeitiges Beobachten des Sucherbildes und des Messbildes ohne störende Uberlagerung beider Bilder gestattet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine gemeinsame, mit einem Okular versehene Austrittsöffnung für die Strahlengänge von Sucher und Entfernungsmesser vorgesehen ist, und dass das vom Entfernungsmesserstrahlengang erzeugte Messbild innerhalb des vom Okular erfassten Feldes, jedoch ausserhalb des vom Sucherbild eingenommenen Feldes liegt.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Messucher hat den Vorteil, dass das Sucherbild und das Messbild voneinander getrennt sind, so dass sie sich gegenseitig nicht beeinträchtigen, trotzdem aber vom Auge beim Durchblick durch das Okular zusammen wahrgenommen werden. Hinzu kommt, dass das Messbild ohne nachteilige Folgen für das Sucherbild verhältnismässig gross dimensioniert und innerhalb des vom Okular erfassten Feldes in freizügiger Weise angeordnet werden kann.
  • Eine besonders teile- und raumsparende Bauweise der vorgeschlagenen Anordnung besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, dass Sucher und Entfernungsmesser ein gemeinsames, bildumkehrendes optisches System besitzen, in welchem der Messtrahlengang den Sucherstrahlengang unter einem spitzen Winkel kreuzt. Zweckmässigerweise sind dabei zwischen der Lichteintrittsöffnung des Entfernungsmessers und dem bildumkehrenden optischen System Reflexionsflächen angeordnet, welche das zur Erzeugung des Messbildes vorgesehene Strahlenbündel in das optische Umkehrsystem lenken.
  • Sofern das Messbild nur einen Teil des vom Sucher erfassten Bildausschnitts wiedergeben soll, kann der Entfernungsmesser in aufwandsparender Weise derart ausgebildet werden, dass die in Lichteinfallsrichtung unmittelbar vor dem bildumkehrenden optischen System liegende Reflexionsfläche an einem Prisma ausgebildet ist, dessen in einer reellen Bildebene des Entfernungsmessers liegende Lichtaustrittsfläche ein das Messbild lieferndes Einstellmittel, beispielsweise ein Koinzidenzkeilpaar, trägt.
  • Soll dagegen zur Entfernungsmessung das an sich bekannte Basisprinzip Verwendung finden, so lässt sich dies bei der erfindungsgemässen Anordnung dadurch erreichen, dass eine hinter der Lichteintrittsöffnung des Entfernungsmessers schwenkbar angeordnete, vollverspiegelte Reflexionsfläche und eine weitere, gleichfalls hinter der Lichteintrittsöffnung liegende, teilverspiegelte Reflexionsfläche zur Erzeugung des Messbildes dienen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste, schematisch dargestellte Ausführungsform des vorgeschlagenen, in eine Kamera eingebauten Messuchers in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Messuchers in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1, Fig. 4 den Einblick des Messuchers in vergrösserter Darstellung mit dem Sucherbildfeld und dem darunterliegenden Messbildfeld.
  • Die dargestellten.Ausführungsformen verwenden als Sucher einen Spiegelreflexsucher, der sein Licht aus dem Aufnahmestrahlengang der Kamera erhält. Im Sucherstrahlengang sind dabei, ausgehend vom Auge des Beobachters, folgende, optisch wirksame Teile angeordnet: Eine in einer Kamerawand 1 ausgebildete Lichtaustritts- oder Einblicksöffnung 2 ist mit einem Okular 3 versehen, an das sich eine Feldlinse 4 anschliesst. Dieser folgt ein bildumkehrendes System, das aus einer Linsenkombination 5 besteht.
  • In einem bestimmten Abstand vom Umkehrsystem 5 sitzt im Sucherstrahlengang eine die Abmessungen des in Fig. 4 dargestellten Sucherbildfeldes 6 festlegende Suchermaske 7, hinter welcher eine weitere Feldlinse 8 angeordnet ist. Es folgt ein Umlenkspiegel 9, welcher das von einer teildurchlässigen Spiegelfläche io eines Prismas II (Fig. 2) aus dem Aufnahmestrahlengang der Kamera abgezweigte Licht in das Okular 3 reflektiert. Das Prisma 11 selbst liegt zwischen dem Grundobjektiv 12 der Kamera und einem in der Frontwand 13 des Kameragehäuses angeordneten Variovorsatz 14. Das von der Reflexionsfläche Io des Prismas II abgelenkte Strahlenbündel durchläuft, bevor es auf den Umlenkspiegel 9 trifft, ein das Sucherbild erzeugendes Objektiv 15.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegt innerhalb des vom Okular 3 erfassten, in gestrichelten Linien angedeuteten Feldes 16 ausser dem bereits erwähnten Sucherbildfeld 6 ein von diesem räumlich getrenntes, zur Scharfstellung des AufnahmeobJektivs 12, 14 dienendes Messbildfeld 17 eines optischen Entfernungsmessers. Dieser hat eine vom Aufnahmeobjektiv, d. h. vom Sucherausblick getrennte, in der Frontwand 13 des Kameragehäuses ausgebildete Lichteintrittsöffnung 18 (Fig. 1, 2) bzw. 19 (Fig. 3). Sein Strahlengang verläuft getrennt von demJenigen des Suchers und wird durch mehrfache Umlenkung dem Okular 3 zugeführt, wobei er den Sucherstrahlengang innerhalb des bildumkehrenden Systems 5 unter einem spitzen Winkel kreuzt. Auf diese Weise benötigt man zur Umkehrung des Sucherbildes und des Messbildes nur ein einziges optisches System.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Entfernungsmesser hat eine fest angeordnete Einstellscheibe 20, die beispielsweise mit einem Koinzidenzkeilpaar, einer Mikrorasterung oder einer mattierten Fläche versehen ist. Der von der Einstellscheibe erfasste Ausschnitt des Aufnahmegegenstands wird mit Hilfe optisch wirksamer Glieder als Messbild innerhalb des Feldes 17 dem Auge sichtbar darg.-boten.
  • Als Träger der Einstellscheibe 20 dient die in einer reellen Bildebene des Entfernungsmessers liegende Lichtaustrittsfläche 21a eines Prismas 21, dessen reflektierende Schrägfläche 22 das ankommende Strahlenbündel in das Umkehrsystem 5 lenkt. Die Lichtaustrittsfläche 21a wird durch eine die Grösse des Messfeldes 17 bestimmende Maske 23 teilweise abgedeckt. Oberhalb des Prismas 21 liegt eine gerPtefeste Reflexionsfläche in Form eines Spiegels 24, der das ankommende Licht in das Prisma 21 lenkt. Zwischen dem Spiegel 24 und der Lichteintrittsöffnung 18 befindet sich ein bilderzeugendes Objektiv 25, welches in Richtung des Doppelpfeils (Fig. 1) verstellbar ist. Das ObJektiv 25 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit der Entfernungseinstellvorrichtung des AufnahmeobJektivs 12, 14 mechanisch derart gekoppelt, dass es an der Scharfstellbewegung des letzteren teilnimmt.
  • Eine ausreichende Schärfe des vom AufnahmeobJektiv 12, 14 in der Filmebene entworfenen Bildes liegt dann vor, wenn das im Bildfeld 17 sichtbare, zusammen mit dem Sucherbild beobachtbare Messbild dem Auge des Aufnehmenden richtig eingestellt erscheint. Das Entfernungsmesserobjektiv 25 hat eine verhältnismässig grosse Brennweite, so dass ein vergrössertes und damit gut beurteilbares Messbild mit geringer Tiefenschärfe erzeugt wird.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Messucher unterscheidet sich von demJenigen nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, dass sein Entfernungsmesser nicht mit einer festen Einstellscheibe, sondern mit einer verstellbaren Spiegelbasis arbeitet.
  • Hinter der laichteintrittsöffnung 19 liegen übereinander zwei Reflexionsflächen 26 und 27, welche das ankommende Licht auf eine die Funktion-der Reflexi-onsf-l-äche 22 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Prismas 21 erfüllende Spiegelfläche 28 lenken. Die obere ReflexionsfLäche 26 ist vollverspiegelt und um die Achse 31 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Doppelpfeils schwenkbar angeordnet. Die untere Reflexionsfläche 27 sitzt dagegen fest im Gerätegehäuse und trägt einen teildurchlässigen Spiegelbelag, welcher dem von der oberen Reflexionsfläche 26 umgelenkten Strahlenbündel den Durchtritt gestattet. Zwischen der teildurchlässigen Reflexionsfläche 27 und dem Spiegel 28 liegt ein verhältnismässig kurzbrennweitiges Objektiv 30, welches in den Bildebenen des Entfernungsmessers ein Abbild des Aufnahmegegenstands erzeugt. Die schwenkbare Reflexionsfläche 26 ist mit der Entfernungseinstellvorrichtung des Aufnahmeobjektivs 12, 14 getrieblich verbunden, so dass sie beim Betätigen der Entfernungseinstellvorrichtung eine Schwenkbewegung um ihre Achse 31 ausführt. Die optimale Scharfstellung des Aufnahmeobjektivs ist dann erreicht, wenn die von den beiden Reflexionsflächen 26, 27 in Verbindung mit dem Objektiv 30 erzeugten Bilder des Aufnahmegegenstands im Messfeld 17 sich genau überlagern und zu einem einzigen Bild verschmelzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser, welcher mindestens eine vom Sucherausblick getrennte Lichteintrittsöffnung aufweist und dessen Strahlengang getrennt von demJenigen des Suchers verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame, mit einem Okular (3) versehene Austrittsöffnung (2) für die Strahlengänge von Sucher und Entfernungsmesser vorgesehen ist, und dass das vom Entfernungsmesser-Strahlengang erzeugte Messbild innerhalb des vom Okular erfassten Feldes (16), jedoch ausserhalb des vom Sucherbild eingenommenen Feldes (6) liegt.
  2. 2. Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sucher und Entfernungsmesser ein gemeinsames, bildumkehrendes optisches System (5) besitzen, in welchem der Messstrahlengang den Sucherstrahlengang unter einem spitzen Winkel kreuzt.
  3. 3. Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichteintrittsöffnung (18 bzw. 19) des Entfernungsmessers und dem bildumkehrenden optischen System (5) Reflexionsflächen angeordnet sind, welche das zur Erzeugung des Messbildes vorgesehene Strahlenbündel in das optische Umkehrsystem lenken.
  4. 4. Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Lichteinfallsrichtung unmittelbar vor dem bildumkehrenden optischen System (5) liegende Reflexionsfläche (22) an einem Prisma (21) ausgebildet ist, dessen in einer reellen Bildebene des Entfernungsmessers liegende Lichtaustrittsfläche (21a) ein das Messbild lieferndes Einstellmittel (2o), beispielsweise ein Koinzidenzkeilpaar, trägt.
  5. 5. Mit einem Kamerasucher kombinierter Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine hinter der Lichteintrittsöffnung (19) des Entfernungsmessers schwenkbar angeordnete, vollverspiegelte Reflexionsfläche (26) und eine weitere, gleichfalls hinter der Lichteintrittsöffnung liegende teilverspiegelte Reflexionsfläche (27) zur Erzeugung des Messbildes dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386837A1 (fr) * 1977-04-04 1978-11-03 Polaroid Corp Appareil de prise de vues a dispositif combine de visee et de telemetrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2386837A1 (fr) * 1977-04-04 1978-11-03 Polaroid Corp Appareil de prise de vues a dispositif combine de visee et de telemetrie

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