DE2234728A1 - Gummilinsensystem fuer photographische aufnahmen auf extrem kurzen abstand - Google Patents

Gummilinsensystem fuer photographische aufnahmen auf extrem kurzen abstand

Info

Publication number
DE2234728A1
DE2234728A1 DE19722234728 DE2234728A DE2234728A1 DE 2234728 A1 DE2234728 A1 DE 2234728A1 DE 19722234728 DE19722234728 DE 19722234728 DE 2234728 A DE2234728 A DE 2234728A DE 2234728 A1 DE2234728 A1 DE 2234728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lens system
rubber
movable
extremely short
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722234728
Other languages
English (en)
Other versions
DE2234728B2 (de
DE2234728C3 (de
Inventor
Toshiyuki Inoue
Akio Ito
Toru Katagiri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority to DE19722234728 priority Critical patent/DE2234728C3/de
Publication of DE2234728A1 publication Critical patent/DE2234728A1/de
Publication of DE2234728B2 publication Critical patent/DE2234728B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2234728C3 publication Critical patent/DE2234728C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/22Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with movable lens means specially adapted for focusing at close distances
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

Description

  • Gummilinsensystem für photographische Aufnahmen auf extrem kurzen Abstand Die Erfindung bezieht sich auf ein Gummilinsensystem und insbesondere auf ein Gummilinsensystem für photographische Aufnahmen in extrem kurzem Abstand.
  • Bei dem konventionellen Gummilinsensystem allgemeiner Art werden photographische Aufnahmen in extrem kurzem Abstand durch Verwendung einer Zusatzlinse durchgeführt, die an der Vorderseite der Aufnahmelinsen angebracht ist. In diesem Fall ist die Brennweite festgelegt, und demgemäß ist es nicht möglich, eine gewünschte Größe des Objekts in einem gewünschten Abstand im Sichtfeld der Linsen aufzunehmen Ferner kann die Qualität des aufgenommenen Bildes im Fall der Aufnahme in extrem kurzem Abstand verschlechtert sein.
  • Mit der Erfindung sollen die obigen Nachteile des konventionellen Gummilinsensystems beseitigt werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung werden unter Bezug auf deren Zielsetzung die Fehler oder Nachteile des konventionellen allgemeinen Gummilinsensystems im folgenden im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. la, Ib und lc zeigen in Seitenansichten den Aufbau der bekannten konventionellen Gummilinsensysteme in verschiedenen Typen; und Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gummilinsensystems nach Fig. Ib zur Erläuterung der Größe der Bewegung der hinteren beweglichen Linse zur Fokussierung mit verschiedenen Bezugszeichen auf einigen Linsenelementen.
  • Gemäß Fig. la, worin ein Grundaufbau des in allgemeinen Kompaktkamaras verwendeten Gummilinsensystms gezeigt ist, besitzt das Gummilinsensystem eine Frontfokussierlinse L1 (vordere Fokussierlinse); eine erste bewegliche Linse L2 innerhalb eines afokalen Linsensystems, eine zweite bewegliche Linse L3 in dem afokalen Linsensystem und eine Relaislinse LM, wobei die Frontfokussierlinse L1 nur zum Fokussieren längs der optischen Achse bewegt wird und demgemäß bei der photographischen Aufnahme angehalten wird Die Relaislinse LM wird stets auf der optischen Achse festgehalten und dient als Fokussierlinse zum Empfangen von parallelen Lichtstrahlen, die von der letzten beweglichen Linse L3 in dem afokalen Linsensystem kommen, und zum Konvergieren der Strahlen'und Fokussieren eines Objekt bildes auf dem photoempfindlichen Film F. Das in Fig. la gezeigte Linse-nsystem befindet sich in seiner Relativstellung bei maximaler Weitwinkelphotographie, und die erste bewegliche Linse L2 bewegt sich längs der optischen Achse nach rechts, wenn das System zur- Relativstellung für Teleskopphotographie geändert wird. Wenn sich die erste bewegliche Linse L2 nach rechts bewegt, bewegt sich die zweite bewegliche Linse L3 gleichzeitig nach rechts zur ersten halben Stufe ihrer Bewegung -und kehrt dann auf dem Weg ihrer Bewegung nach links zurück. Demzufolge nähern sich bekanntlich die beiden beweglichen Linsen L2 und L3 einander im stärksten Maß am Ende der Stufe für Teleskopphotographie.
  • Danach wurde der Grundaufbau des in Fig. 1a gezeigten Linsensystems verbessert und die zweite bewegliche Linse L3 in eine Zerstreuungslinse L3F und eine Sammellinse L3B zur Aberationskorrektur unterteilt, wie dies in Fig. lb und lc gezeigt ist. Die Funktion der Frontfokussierlinse L1, der ersten beweglichen Linse L2 und der Relais linse LM in den beiden Arten der verbesserten Gummilinsensysteme ist gleich der Funktion bei dem Linsensystem nach Fig. ia, In dem Linsensystem nach Fig. Ib ist jedoch die Bewegung der Sammellinse L 3B während des Zoom-Betriebes (Brennweitenänderung) gestoppt, und während sich die erste bewegliche Linse L2 längs der optischen Achse nach rechts bewegt und ihre Stellung von der Weitwinkelstellung zur Teleskopstellung in gleicher Weise wie die Bewegung der Linse L2 bei dem System nach Fig. la ändert, bewegt sich die Zerstreuungslinse L3F in der ersten Halt stufe ihrer Bewegung nach links und danach nach rechts. In dem in Fig. lc gezeigten Linsensystem ist die Bewegung der Zerstreuungslinse L 3F während des Zoom-Betriebes gestoppt, und während sich die erste bewegliche Linse L2 nach rechts bewegt und ihre Stellung von der Weitwinkelstellung zur Teleskopstellung ändert, bewegt sich die Sammellinse L3B in gleicher Weise wie die Linse L3 bei dem System nach Fig.
  • la in der ersten Halbstufe nach rechts und kehrt dann nach links zurück. Der im Vorhergehenden beschriebene verbesserte Aufbau und die Funktion der Linsensysteme nach den Fig. Ib und ac sind ebenfalls bekannt.
  • Bei der konventionellen Art von Gummilinsensystemen gemäß Darstellung in den Fig. la bis lc muß der Durchmesser der Frontfokussierungslinse L1 groß gemacht werden, um ihrer Vignetbierung (Randabschattung) zu begegnen, da die Frontlinse L1 von der zurückgeschobenen Stellung für Fokussierung auf unendlichen Abstand zur vorgeschobenen Stellung für Fokussierung eines Objektes in kurzem Abstand bewegt wird. Dies ist ein Nachteil der konventionellen Gummilinsensysteme. Wird ein Photographieren über einen zu kurzen Abstand ermöglicht, ist ferner die Größe der Bewegung der Frontfokussierungslinse zu groß gemacht. Demgemäß wird die Länge der Linsenfassung lang und die Kamera kann nicht leicht kompakt gemacht werden, wobei das Sichtfeld beim normalen Photographieren verengt ist. Auf der Basis derartiger unvermeidbarer optischer Grunde ist die Grenze für Photographieren in kurzem Abstand bei der in der Gestalt der Linsenfassung normal bemessenen Filmkamera mit Gummiiinse höchstens 1 m oder ähnlich, und es wird für eine Aufnahme in einem kurzen Abstand über diese Grenze hinaus eine Vorsatzlinse für Xontaktaurnahmen an der Vorderseite der Frontfokussierungslinse befestigt. Im Fall der Verwendung der.Vorsatzlinse ist jedoch die Kurzabstandaufnahme nur in einem vorbestimmten Abstand erlaubt, der auf die Vorsatzlinse entsprechend deren Brennweite festgelegt ist. In einem solchen Fall ist es demgemäß unmöglich, eine Aufnahme von einem kleinen Objekt mit irgendeinem gewünschten Bildmaß zu machen, das das gesamte Sichtfeld des Linsensystems einnimmt. Zusätzlich besteht die Gefahr der Verschlechterung der Bildqualität, wenn ein Bild in kürzerem Abstand gemacht wird.
  • Bei Untersuchung des in den Fig, la bis lc gezeigten Linsensystems hat sich andererseits herausgestellt, daß der Fokussiervorgang selbst abgesehen von dem Zoom-Vorgang durch Anderung der Relativstellung von anderen Linsen ohne Abhängigkeit von der Betätigung der Frontfokussierlinse L1 durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung nutzt die vorstehend erwähnte Anderung der Relativstellung unter den beweglichen Linsen außer der Frontlinse in dem Gummilinsensystem, um die Aufnahme eines Objektes in dem kurzen Abstand zu ermöglichen. D.h. bei dem erfindungsgemäßen Systemwird eine bewegliche Frontlinse in einem afokanen optischen System in einem Gummilinsensystem an der Grenzstelle der Weitwinkelaufnahme angehalten, und eine hintere bewegliche Linse wird in geeigneter Weise längs der optischen Achse bewegt, um die Fokussierung auf ein Objekt zu ermöglichen, das sich in einem beliebigen Abstand von der Filmkamera befindet, d. h. ein Objekt, das innerhalb des Bereichs von unendlichem Abstand bis zu einer Stellung der Berührung mit der Oberfläche der Frontfokussierlinse angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung wird eher ein Gummilinsensystem geschaffen, das die Fokussierung eines Bildes von einem Objekt in einem extrem kurzen Abstand von der Kamera ermöglicht.
  • Mit der Erfindung wird ferner ein Gummilinsensystem mit kleinen Abmessungen geschaffen, das ein Bild von einem Objekt in einem extrem kurzen Abstand aufnehmen kann.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin ein Gummilinsensystem geschaffen, das die Photographierung eines Objekts in einem extrem kurzen Abstand ohne Verschlechterung der Qualität der erhaltenen Bildes ermöglicht.
  • Ferner wird mit der Erfindung ein Gummilinsensystem geschaffen, das ein Bild eines Objektes in beliebigem Abstand von dem System fokussieren kann.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung ein Gummilinsensystem geschaffen, mit dem eine Kontaktaufnahme ohne Vervedun einer Vorsatzlinse gemacht werden-kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand weiterer schematischer Zeichnungen an vorzugsweise gewählten AusflLhungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnittoeiner Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, bei dem das Gummilinsensystem nach Fig. lb in eine Linsenfassung einer kleinbemessenen Filmkamera eingebaut ist; Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 3i Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der Kurvenzylinderwand einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gununilinsensystems; Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung des geometrischen Ortes der beweglichen Linsen in einer Aus führungs form des erfindungsgemäßen Gummilinsensystems; und Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung des geometrischen Ortes der beweglichen Linsen in einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gummilinsensystems.
  • In Fi£. 3 und 4 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gummilinsensystems gezeigt, bei dem das Gummilinsensystem nach Fig. ib in eine Linsenfassung einer kleinbemessenen Filmkamera eingebaut ist; der Aufbau und die Funktion wird im folgenden beschrieben. In einer kleinbemessenen Filmkamera ist eine Relais linse LM im allgemeinen an dem Kamerakörper befestigt, und demgemäß ist in die in Fig. 3 gezeigte Linsenfassung keine Relaislinse eingebaut. Ein Fokussierring 2, der eine Frontfokussierlinse L1 zum Fokussieren hält, ist konzentrisch auf den Außenumfang des vorderen Endabschnitts eines Hauptzylinders 1 der Linsenfassung geschraubt und ist in Richtung der optischen Achse der Linsen beweglich. Zwischen dem Innenumfang des vorderen Endabschnitts des Hauptzylinders 1 und einer Platte la, die an dem hinteren Ende des Hauptzylinders 1 integral befestigt ist und eine hintere feststehende Linse L3B hält, sind drei Führungsstangen 3 parallel zu der optischen Achse der Linsen vorgesehen. Die Platte la ist an dem Kamerakörper in Schraubeingriff mit diesem eingeordnet. Ein Kurvenzylinder 4 ist drehbar und konzentrisch zur Innenwandoberfläche des Hauptzylinders 1 angeordnet, Der Kurvenzylinder 4 ist mit einem Zoom-Ring 5 verbunden, der konzentrisch und drehbar am Außenumfang des Hauptzylinders 1 zum Drehen mit diesem mittels eines Stiftes 6 angeordnet ist. Ein Zapfen 7a ragt von dem Außenumfang eines I-Ialterahmens 7 für die bewegliche Front linse L2 vor und ist längs der drei Führungsstangen 3 in Richtung der optischen Achse beweglich. Der Zapfen 7a befindet sich in Gleiteingriff mit einer vorderen Kurvennut 8 die in dem Kurvenzylinder 4 gebildet ist. In gleicher Weise steht ein Zapfen 9a, der an einem Halterahmen 9 für die hintere bewegliche Linse L3F befestigt ist und längs der drei Führungsstangen 3 in der Richtung der optischen Achse beweglich ist, in Gleiteingriff mit einer hinteren Kurvennut 10, die in dem Kurvenzylinder 4 gebildet ist. Wird der Zoom-Ring 5 - in Fig. 3 von rechts gesehen - im Gegenuhrzeigersinn gedreht5 bewegt sich denigemäß die hintere bewegliche Linse L3F längs der Kurvennut 10 zur ersten Stufe vorwärts und kehrt dann zurück, während sich die vordere bewegliche Linse L2 längs der Kurvennut 8 rückwärts bewegt. Die Arbeitsweise des soweit beschriebenen Gummilinsensystems ist bekannt, was im Vorhergehenden bei Fig. lb erwähnt wurde.
  • In dem erfindungsgemäßen Gummilinsensystem ist ferner das obere Ende der in Fig. 3 gezeigten vorderen Kurvennut 8 weiter in dieser Seite in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse der Linsen erweitert (verlängert), und das obere Ende der hinteren Kurvennut 10 ist in dieser Seite derart erweitert, daß sie auf der Oberfläche des Kurvenzylinders progressiv vorwärts geneigt ist, wobei angenommen wird, daß Fig. 3 die Stellung jeder Linse beim maximalen Weitwinkelphotographieren zeigt.
  • Wird der Zoom-Ring 5 - in Fig. 3 von rechts gesehen - im Uhrzeigersinn gedreht, bewegt sich daher die hintere bewegliche Linse L3F längs der Kurvennut 10 in deren oben erwähnten erweiteren Abschnitt vorwärts in Richtung der optischen Achse, während andererseits sich die vordere bewegliche Linse L2 nicht in Richtung der optischen Achse bewegt.
  • Der geometrische Ort der vorderen und hinteren Linsen, die gemäß Erläuterung von Fig. 3 in Richtung der optischen Achse bewegbar sind, kann gemäß linearer Darstellung in Fig. 6 repräsentiert werden. Bei der praktischen Herstellung der Gummilinsen sind die beiden Kurvennuten 8 und 10 gewöhnlich derart gestaltet, daß sie nicht so dicht aneinander liegen, indem eine Nut gegenüber der anderen Nut in Drehrichtung des Kurvenzylinders in Abstand gesetzt wird, da die Festigkeit des Kurvenzylinders 4 vermindert ist, wenn die beiden Nuten zu dicht aneinander angeordnet werden.
  • Fig, 5 zeigt in einer Abwicklung die Relativlage der Kurvennuten 8 und 10, die zu dem zuvor erwähnten Zweck gestaltet sind.
  • Fig. 5 und 6 zeigen den Aufbau des Kurvenzylinders 4 und den geometrischen Ort der beweglichen Linsen, die zur urchführung einer Aufnahme in extrem kurzem Abstand in dem in Fig. 1b gezeigten Gummilinsensystem erforderlich sind. Wird das in Fig. lc gezeigte Gummilinsensystem zur Durchführung bei der Aufnahme in kurzem Abstand verwendet, sollte der geowetrische Ort der Bewegung der vorderen und hinteren beweglichen Linsen L2 und L3B gemäß Darstellung in Fig. 7 sein. In dem Fall, daß der geometrische Ort gemäß Darstellung in Fig. 7 verwendet wird, bewegt sich die hintere bewegliche Linse L3B zurück, wenn der Aufnahmeabstand kürzer wird, - entgegengesetzt zu dem in Fig. 6 gezeigten Fall, - während die vordere bewegliche Linse L2 an einer Grenzstelle der Weitwinkelaufnahme angehalten wird.
  • Da die Fokussierung des'in extrem kurzem Abstand stehenden Objektes in einem Teil der Drehung des Zoom-Ringes 5 durchgeführt wird und das Zoomen (Brennweitenändern) im anderen Teil dessen Drehung durchgeführt wird, sollte vermieden werden, daß sich der Zoom-Ring über die Weitwinkelgrenzstelle in den Fokussierbereich für extrem kurzen Abstand während des Zommvorganges dreht. Dazu ist in der Ausfthrungsform nach Fig.
  • 3 und 4 die Wand des Hauptzylinders 1 bei 11 in der Umdrehungsebene des Stiftes 6 mit einem Winkel abgeschnitten, in dem der Zoom-Ring 5 zur Änderung der~Vergrößerung gedreht werden soll, so daß der -Zoom-Ring 5 nicht über die Grenze drehen kann.
  • Ferner ist die zu dem ausgeschnittenen Teil ll weisende Innenwand des Zoom-Rings 5 mit einer Aussparung 12 (Fig. 4) an einer geeigneten Stelle versehen. In der Aussparung 12 ist ein Hebel 13 mit einem hochgezogenen Abschnitt 13a angeordnet, der durch Hochziehen eines Teils eines Anders des Hebels i3-gebildet ist und normal mittels einer Feder 14 derart vorgespannt ist, daß er in den ausgeschnittenen Teil 11 des Hauptzylinders 1 ragt. Am anderen Ende des Hebels 13 ist auf ihm ein Stift' 13b angeordnet, der sich über den Außenumfang des Zoom-Rings 5 erstreckt-und lose durch eine darin befindliche Öffnung hindurchgeht. Durch Hereindrücken des Stiftes 13b gegen die Federkraft der Feder 14 wird der hochgezogene Abschnitt 13a in die Aussparung 12 zurückgezogen., In dem Zustand, bei dem sich der hochgezogene Abschnitt 13a des Hebels 13 in Berührung mit einem Ende des ausgeschnittenen Teils 11 befindet, wie dies in Fig.
  • 4 dargestellt ist, kann der Zoom-Ring 5 nicht weiter über die Weitwinkelgrenze gedreht wer den bei der die vordere und hintere bewegliche Linse L2 und L 3F auf die Weitwinkelgrenzstellungen eingestellt sind. In diesem Zustand kann der Zoom-Ring nicht im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 4) gedreht werden, er kanne jedoch im Uhrzeigersinn gedreht werden,~bis der Stift 6 an die gegenüberliegende Seite des ausgeschnittenen Teils 11 stößt, wodurch die Grenze für die Teleskopstellung erhalten wird. Ist es erwünscht, das Linsensystem auf ein Objekt in einem extrem kurzen Abstand zu fokussieren, wird der Stift 13b niedergedrückt, um den hochgezogenen Abschnitt 13a in die Aussparung 12 zurückzuziehen, und der Zoom-Ring 5 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Wird ferner der Zoom-Ring 5 im Uhrzeigersinn in den Zustand der Fokussierung auf das Objekt in extrem kurzem Abstand gedreht, befindet sich das System zunächst-außer Fokussierung, doch dann federt der hochgezogene Abschnitt 13a durch die Federkraft der Feder 14 in den ausgeschnittenen Teil 11 heraus, wenn das System in den in- Fig. 4 gezeigten Zustand kommt, und gleichzeitig wird das Linsensystem auf unendlichen Abstand fokussiert und auf die Weitwinkelgrenze eingestellt.
  • Daher kann durch weitere Drehung des Zoom-Rings 5 in der gleichen Richtung jede Vergrößerung des Linsensystems erhalten werden.
  • Ein beachtlich interessantes Ergebnis kann erhalten werden, indem der obige Vorgang bei der Aufnahme des Titels in einem bewegenden Bild (Film) angewendet wird. Beispielsweise wird eine transparente Platte mit etwa 35 mm Filmrahmenabmessung (Leica-l4aß), auf der Buchstaben des Titels gezeichnet sind, in einem Schieberhalter gehalten und augenblicklich vor das erfindungsgemäRe Gummilinsensystem gesetzt. Durch Fokussierung der Gummi linse auf die Platte kann ein scharfes Titelbild aufgenommen werden, wobei sich eine gewünschte Szene außer Fokus (unscharf) als Hintergrund befindet. Dann ist es durch Drehen des Zoom-Ringes zur Änderung der Vergrößerung, wie dies zuvor erwähnt wurde, bei vor der Linse wie zuvor angeordnetem Titelhalter möglich, die Gummilinse auf den unendlichen Abstand oder die Hintergrundszene zu fokussieren, wobei der Titel derart extrem außer-Fokus ist, daß die Buchstaben des Titels nicht gesehen werden können.. Somit kann eine hohe Technik, die gewöhnlich bei kommerziellen Filmen und dergl. verwendet wird, sogar von Amateurphotographen durch Verwendung einer kompakten Filmkamera mit einem erfindungsgemäßen Gummilinsensystem angewendet werden ohne die Hilfe eines Druckers, der normalerweise für diese Zwecke verwendet wurde.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt, wie dies am Beginn dieser Beschreibung erwähnt wurde, darin, daß das Linsensystem auf ein Objekt fokussiert werden kann, das innerhalb des Bereichs von unendlich bis zu einer Stellung in Berührung mit der Vorderfläche der Frontlinse angeordnet ist, indem eine hintere bewegliche Linse in der Richtung der optischen Achse bewegt wird, während eine vordere bewegliche Linse an einer Weitwinkelgrenze angehalten wird. Bei der Gestaltung des erfindungsgemäßen Gummilinsensystems ist es daher nur erforderlich, die Kurvennuten auf dem Kurvenzylinder zur Steuerung der Bewegung der beweglichen Linsen von ihrem Ende, das der Weitwinkelgrenze entspricht, auszudehnen. Es ist einfach, derartige Kurvennuten auf einem einzelnen Kurvenzylinder zu bilden.
  • Der Grund dafür, daß es vorteilhafter ist, die fordere bewegliche Linse in dem afokalen Linsensystem an ihrer Weitwinkelgrenze zu befestigen, als diese Linsen an ihrer teleskopischen Grenze zu befestigen, um ein kleines Objekt in einem vergrößerten Maßstab in einem extrem kurzen Abstand aufzunehmen, wird im folgenden erläutert. In den allgemeinen Gummilinsen ist die Hauptebene der Linse auf der Objektseite vor der Linse im Fall von Weitwinkelaufnahmen weit hinter der Linse im Fall von Teleskopaufnahmen. Die Hauptebene auf der Bildseite wird nur entsprechend der Rate der Vergrößerungsänderung der Gummilinse vorwärtsbewegt, wenn sich das Linsensystem von der Weitwinkel- zur Teleskopstellung ändert, und die Größe der Bewegung der Hauptebene auf der Bildseite ist viel kleiner als die der Hauptebene auf der Objektseite. Da die Vergrößerung des Bildes durch ein Verhältnis des Abstandes von der Hauptebene auf der Objektseite zum Objekt zum Abstand von der Hauptebene auf der Bildseite zum Bild repräsentiert wird, wird die Vergrößerung für den Fall einer Aufnahme in extrem kurzem Abstand vermindert, bei der das Objekt sehr dicht an der Linse liegt und die Hauptebene auf der Objektseite im Fall der Teleskopstellung sich rckwrts bewegt. Bei de erfindungsgemäßen System ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die vordere bewegliche Linse an ihrer Weitwinkelgrenze fixiert ist, was einer der größten Vorteile des erfindungsgemäßen Systems zusammen mit den Vorteilen im Aufbau ist.
  • Weiterhin ist es bei der allgemeinen Kontaktaufnallme unmöglich, im praktischen Sinn eine Kontaktaufnahme eines Objekts zu machen, das einige Millimeter vor der Frontfokussierungslinse angeordnet ist, da eine Aufnahme mit extrem kurzem Abstand die Bildqualität verschlechtert. In den Fällen, bei denen eine Vorsatzlinse für eine Kontaktaufnahme bei der Gummilinse verwendet wird, ist die Aberration der Linse im Allgemeinen durch Hinzufügung der Vorsatzlinse zur Gummi linse beträchtlich vergrößert, deren Aberration ausreichend korrigiert wurde. Bei dem erfindungsgemäßen System wird die Bildqualität jedoch in gutem Zustand gehalten, selbst im Fall von Kontaktaufnahmen, da die Relativlage der Linsen in dem Linsensystem nicht me-rkbar geändert wird, sondern ein Luftraum in einem Teil des Linsensystems leicht geändert wird.
  • Schließlich wird eine allgemeine Formel gezeigt zur Berechnung der Größe der Bewegung der hinteren beweglichen Linse bei der Aufnahme mit extrem kurzem Abstand in dem erfindungsgemäßen Gummilinsensystem gegenüber dem Abstand von dem Objekt zur Linse. In der folgenden Erläuterung der Formel sind die in den Fig. Ib und ic verwendeten Bezugszeichen durch in Fig. 2 gezeigte bequemere zur Darstellung der Formel geändert worden.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Gummilinsensystem soll die Größe der Verschiebung der Bildebene zwischen der Stellung, wo ein Bild eines Objektes im unendlichen Abstand durch die Linsen L1 und L2 fokussiert wird, und der Stellung, wo ein Bild eines Objektes O in einem extrem kurzem Abstand durch die iiinsen L1 und L2 fokussiert wird, die fo-lgende Formel erfüllen, da die von der letzten Linse L4 in dem afokalen Linsensystem auf die Relaislinse LM gerichteten Lichtstrahlen parallel zueinander sein sollen, solange das Linsensystem ein Gummilinsensystem ist: wobei A f1 + f2 - d1.2, worin S ein Abstand von dem Objekt O in extrem kurzem Abstand von der Frontfokussierungslinse L1 ist, f15 f2 und £3 Brennweiten der Linsen L1, L2 bzw. L3 sind und d12 ein Abstand zwischen den Linsen L1 und L2 bei maximaler Weitwlnkelaufnahme in der allgemeinen Aufnahmebedingung ist, Daher soll die Größe der Bewegung # 3 der Linse L3> die zur Kompensierung des Abstandes J zwischen den Fokussierungsebenen durch die Linse L3 erforderlich ist, die folgende Formel erfüllen: wobei B = - ( f3 + f4 w d3.4), und d3. 4 ein Abstand zwischen den Linsen L3 und L4 bei maximaler Weitwinkelaufnahme unter der allgemeinen Aufnahmebedingung ist.
  • Die obige Formel bedeutet, daß das Gummilinsensystem auf ein Objekt O in jedem kurzem Abstand fokussiert werden kann, indem die Linse L3 um eine Strecke J 3 bewegt wird. Ferner ist folgendes zu bemerken: Ist der Aufbau der Gummilinse derart einfach, daß sie nur aus Linsen L1, L2, L3 und LM besteht, wie es in Fig. la gezeigt ist, kann das Linsensystem auf ein Objekt in jedem extrem kurzen Abstand S fokussiert werden, indem die hintere bewegliche Linse L3 um eine Strecke & bewegt wird.
  • Wie aus den vorhergehenden Formel (1) und (2) ersichtlich ist, kann die Größe der Bewegung der hinteren beweglichen Linse L3, die zum Fokussieren des Gummilinsensystems auf ein Objekt in einem extrem kurzen Abstand erforderlich ist, ziemlich klein sein. Daher ist es nicht schwierig, das Gummilinsensystem mit anderen Linsen in der gleichen Linsenfassung zu gestalten, und der Bereich zum Fokussieren des Gummilinsensystems auf das Objekt in extrem kurzem Abstand auf der Wandfläche des kurzen Zylinders (s. Fig, 5, 6 und 7) kann ausreichend lang gestaltet werden. Demgemäß kann der Drehwinkel des Zoom-Rings zum Fokussieren der Gummi linse auf das Objekt in extrem kurzem Abstand ebenfalls groß gemacht werden. Somit ist der Fokussierungsvorgang des in extrem kurzem Abstand befindlichen Objekts beträchtlich vereinfacht.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Gummilinsensystem geschaffen, das zwei bewegliche Linsen zwischen seiner vorderen Fokussierlinse und seiner hinteren Relais linse besitzt und mit einem Kurvenzylinder versehen ist, der zwei Führungskurvennuten zur Steuerung der Bewegung der beiden beweglichen Linsen in einem speziellen Weg zur Durchführung von Aufnahmen in extrem kurzem Abstand aufweist. Die vordere bewegliche Linse wird in ihrer Grenzstellung für Weitwinkelaufnahme gehalten, während die hintere bewegliche Linse längs der optischen Achse bewegt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    $.iGummilinsensystem, das für Aufnahmen in extrem kurzem Abstand geeignet ist und eine vordere und eine hintere bewegliche. Linse besitzt, die zwischen einer Frontrokussierlinse, die nur zum Fokussieren verwendet wird, und einer Relaislinse angeordnet sind5 dadurch gekennzeichnet, daß die hintere bewegliche Linse (L3F) längs ihrer optischen Achse beweglich ist, während die vordere bewegliche Linse (L2) an ihrer Weitwinkelgrenzstellung angehalten wird.
  2. 2. Gummilinsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere und eine hintere Kurvennut (8 10) auf einem Kurvenzylinder (4) gebildet sind zur Steuerung der Bewegung der vorderen und hinteren beweglichen Linse (L2, L3F) in einer Linsenfassung, wobei sich die vordere Kurvennut (8) aus der Stellung, die der Weitwinkelgrenze entspricht, in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse erstreckt und die hintere Kurvennut (10) sich von der erwähnten Stellung aus einer zur optischen Achse senkrechten Ebene erstreckt.
    L e e r s e i t e
DE19722234728 1972-07-14 1972-07-14 Varioobjektiv mit Naheinstellbereich Expired DE2234728C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722234728 DE2234728C3 (de) 1972-07-14 1972-07-14 Varioobjektiv mit Naheinstellbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722234728 DE2234728C3 (de) 1972-07-14 1972-07-14 Varioobjektiv mit Naheinstellbereich

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234728A1 true DE2234728A1 (de) 1974-01-24
DE2234728B2 DE2234728B2 (de) 1979-07-12
DE2234728C3 DE2234728C3 (de) 1985-01-10

Family

ID=5850682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722234728 Expired DE2234728C3 (de) 1972-07-14 1972-07-14 Varioobjektiv mit Naheinstellbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2234728C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038413A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-28 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Fokussiereinrichtung mit motorischem Antrieb
US4298251A (en) 1976-11-24 1981-11-03 Bell & Howell Company Dual macro zoom optical system
EP1947494A1 (de) * 2007-01-19 2008-07-23 Nikon Corporation Objektivfassung und Herstellungsverfahren dafür

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472104B (de) * Eastman Kodak Company, Rochester, N.Y. (V.St.A.) Pankratisches Objektiv
DE2040722A1 (de) * 1969-09-22 1971-04-15 Hauser Raimund Dr Pankratisches Objektiv,insbesondere fuer photographische Aufnahmen
DE2125352A1 (de) * 1970-05-21 1971-12-02 Kabushiki Kaisha Ricoh, Tokio Afokales Linsensystem mit kontinuierlich veränderbarer Vergrößerung oder Brennweite

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472104B (de) * Eastman Kodak Company, Rochester, N.Y. (V.St.A.) Pankratisches Objektiv
DE2040722A1 (de) * 1969-09-22 1971-04-15 Hauser Raimund Dr Pankratisches Objektiv,insbesondere fuer photographische Aufnahmen
DE2125352A1 (de) * 1970-05-21 1971-12-02 Kabushiki Kaisha Ricoh, Tokio Afokales Linsensystem mit kontinuierlich veränderbarer Vergrößerung oder Brennweite

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z.: Camera, Luzern/Zürich, 1961, S.36-38 *
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 22 22 536 *
US-B.: W.J. Smith, "Modern Optical Engineering", McGraw Hill, New York, 1966, S.41 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298251A (en) 1976-11-24 1981-11-03 Bell & Howell Company Dual macro zoom optical system
EP0038413A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-28 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Fokussiereinrichtung mit motorischem Antrieb
EP1947494A1 (de) * 2007-01-19 2008-07-23 Nikon Corporation Objektivfassung und Herstellungsverfahren dafür
US7663810B2 (en) 2007-01-19 2010-02-16 Nikon Corporation Lens barrel and method for manufacturing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2234728B2 (de) 1979-07-12
DE2234728C3 (de) 1985-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005012635B4 (de) Kamera mit einem einfahrbaren Aufnahmeobjektiv
DE10362088B4 (de) Varioobjektiv für eine Kamera
DE3306536C2 (de)
DE3930032A1 (de) Zoomlinsensystem mit hohem brennweitenverhaeltnis zur verwendung in einer kompaktkamera
DE2659729A1 (de) Kamera
DE2914504C2 (de) Fokussiervorrichtung für ein Zoom- Objektiv
DE2245450A1 (de) Varioobjektiv
DE102007006356A1 (de) Einfahrbares Aufnahmeobjektiv
DE4204468C2 (de) Kamera mit Parallaxen- und Dioptrienkorrektur
DE4204467A1 (de) Varioobjektiv
DE2514401C2 (de) Optisch kompensiertes Varioobjektiv mit Verwendung zur Makrophotographie
DE2828215A1 (de) Vario-objektiv
DE2715780A1 (de) Varioobjektiv
DE2640454A1 (de) Vario-objektiv
DE2445289A1 (de) Fotografische taschenkamera
DE3936132C2 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit Pseudo-Telephotofunktion
DE2352076A1 (de) Photographische kamera
DE2408860A1 (de) Objektivlinsensystem in retrofokusbauweise
DE2234728A1 (de) Gummilinsensystem fuer photographische aufnahmen auf extrem kurzen abstand
DE1847987U (de) Gummilinseneinstellvorrichtung.
DE3025396C2 (de) Scharfeinstell-Korrekturvorrichtung für photographische Kamera
DE2522717C3 (de) Langbrennweitiges Spiegelobjektiv
DE2754713A1 (de) Halter fuer die variolinsen eines varioobjektivs
DE2330265A1 (de) Photographische kamera mit mehreren objektiven
DE2144941A1 (de) Vario-Objektiv

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8225 Change of the main classification

Ipc: G02B 15/16

8281 Inventor (new situation)

Free format text: KATAGIRI, TORU, SUWA, NAGANO, JP ITO, AKIO, CHINO, JP INOUE, TOSHIYUKI, SUWA, NAGANO, JP U

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee