AT269636B - Belichtungszeit-Steuergerät für photographische Kameras - Google Patents

Belichtungszeit-Steuergerät für photographische Kameras

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AT269636B
AT269636B AT305067A AT305067A AT269636B AT 269636 B AT269636 B AT 269636B AT 305067 A AT305067 A AT 305067A AT 305067 A AT305067 A AT 305067A AT 269636 B AT269636 B AT 269636B
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camera
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Prontor Werk Gauthier Gmbh
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Belichtungszeit-Steuergerät für photographische Kameras 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Tragplatte ebenfalls drehbar gelagerte Kupplungsklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, deren einer Hebelarm den mit dem Magneten zusammenarbeitenden Anker trägt und deren anderer Hebelarm mit dem der Kamera zugekehrten Stösselteil zusammenwirkt. 



   Um auf einfache Weise die Voraussetzungen für eine richtige Reihenfolge in der Betätigung der verschiedenen Kontaktschalter der elektronischen Zeitbildungseinrichtung bei Verwendung eines
Elektromagneten zu erzielen, ist die Anordnung so getroffen, dass der   fmgerbelastete   Stösselteil auf die hebelartige Tragplatte vermittels einer auf letzterer federnd nachgiebig angeordneten Betätigungsklinke einwirkt. 



   Die Erfindung kann auch bei Steuergeräten zur Anwendung kommen, deren fingerbelasteter
Stösselteil mittels einer Sperre, beispielsweise eines Kugelgesperres, in der Auslösestellung blockierbar ist. Bei diesen Geräten kann das selbsttätige Lösen der Sperre gleichzeitig mit der Rückstellung des der
Kamera zugekehrten Stösselteils dadurch erfolgen, dass zwischen dem der Kamera zugekehrten Stösselteil und der Kupplungsklinke ein achsgleich zur hebelartigen Tragplatte gelagerter Hebel zwischengeschaltet ist, der über einen weiteren ortsfest gelagerten Stellhebel mit dem Kugelgesperre in Wirkungsverbindung steht. 



   Biegebeanspruchungen, welche mit der Zeit zu einem Brechen der Zuleitungen des bewegbaren
Magneten führen können, lassen sich vermeiden, wenn der der Lagerung der Tragplatte dienende
Drehzapfen eine Verlängerung aufweist, auf der Kontaktplatten zur gelenkigen Verbindung der von der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zum Magneten führenden elektrischen Leitungen angeordnet sind. 



   In den Zeichnungen ist ein nachstehend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt : Fig. l in perspektivischer Darstellung ein im
Sucherschuh der Kamera befestigtes Belichtungszeit-Steuergerät mit elektronischer Zeitbildungs- einrichtung, das mechanisch mit dem kameraseitigen Drahtauslöseranschluss und elektrisch mit dem   Blitzkontakt-Anschlussnippel   verbunden ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät in Ausgangslage sowie in Verbindung mit dem Schaltschema der elektronischen Zeitbildungseinrichtung, Fig. 3 das Gerät in der die Kameraauslösung bewirkenden Stellung, Fig. 4 die gleiche Darstellung wie in Fig. 3, wobei der
Auslösestössel nach wie vor druckbelastet, die Kupplungsvorrichtung den der Kamera zugekehrten
Stösselteil zur Rückstellung bereits wieder freigegeben hat, Fig.

   5 einen Querschnitt durch das Gerät gemäss der in Fig. 4 eingezeichneten Linie V-V, Fig. 6 eine der gelenkigen Verbindung der elektrischen
Zuleitungen mit dem beweglich gelagerten Magnet dienende Einrichtung im Schnitt sowie in grösserem Massstab, und Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6. 



   Gemäss der Darstellung in Fig. 1 wird das   Gehäuse-l-des   Belichtungszeit-Steuergeräts, welches der elektronischen Steuerung von Belichtungszeiten bei einer Kamera mit sonst rein mechanisch gesteuertem Verschluss dient, mittels eines Steckfusses im Sucherschuh einer   Kamera --2-- gehalten.   



  Zum Auslösen der Kamera ist das Gerät mit einem zweiteiligen Auslösestössel versehen, dessen einer Teil von einem Druckstift (Fig. 2) gebildet wird, der Bestandteil eines in den kameraseitigen Drahtauslöseranschluss einschraubbaren   Kabels --4-- ist   und in üblicher Weise auf den Auslösemachanismus des Verschlusses einwirkt. Der andere, durch Fingerdruck zu belastende Teil des Auslösestössels ist ein   Druckstift   der von einem   Auslöseknopf-6-aufgenommen   wird und mit diesem zusammen im   Gehäuse-l-verschiebbar   geführt ist.

   Eine ebenfalls im   Gehäuse-l--   des Geräts untergebrachte elektronische Zeitbildungseinrichtung ist über ein elektrisches   Kabel-7-   zur Erzielung eines nachstehend noch erläuterten Effektes mit dem kameraseitigen Blitzkontakt-Anschlussnippel verbunden. Mit--8--ist eine Klappe bezeichnet, welche den Raum für die Aufnahme der Batterie der elektronischen Zeitbildungseinrichtung verschliesst.

   Ein der Beeinflussung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung in nachstehend noch beschriebener Weise dienender   Drehknopf --10- kann   entweder in eine Einstellage "Auto" oder innerhalb eines Einstellbereichs "Manuell" eingestellt werden, wobei im ersten Falle die Belichtungszeit selbsttätig sowie unter Verwendung eines   Photowiderstandes--11--beleuchtungsabhängig   geregelt wird, während innerhalb   des"Manuell"-Bereichs   die Belichtungszeit von Hand voreinstellbar ist. Zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren, beispielsweise Blende und   Filmempfindlichkeit   bei Einstellung"Auto"des Geräts sind dem   Photowiderstand--11-Abschattungsmittel   vorgeschaltet, welche mittels eines Stellknopfes - 12-beeinflussbar sind. 



   Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist in dem den Fingerdruck aufnehmenden Auslöseknopf   - 6-der Druckstift-5--geführt,   dessen Ausgangslage durch einen   Bund --5a-- fIxiert   ist. Der   Druckstift-5-ist   weiterhin in einer ortsfesten, mit Innenkonus versehenen   Hülse-16-geführt,   welche Bestandteil einer mit dem Druckstift zusammenarbeitenden, an sich bekannten Kugelsperre 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    ist. MitDrehzapfen --21-- lagert.   Die   Platte --20-- trägt   ferner einen durch die elektronische Zeitbildungseinrichtung beeinflussbaren Magnet --2--, der als Elektromagnet ausgebildet sein kann 
 EMI3.2 
 Wirkung der   Feder-28-zunächst   am Stift --20a-- der Tragplatte --20-- zur Anlage.

   Dieser Hub reicht aus, um den in der Ausgangslage des   Stösselteils--5--durch   dessen Bund --5a-- offen 
 EMI3.3 
 sich die   Platte --20-- im   Uhrzeigersinn und mit ihr der   Magnet --22-- sowie   die Kupplungsklinke --24--. Dabei verliert letztere ihre feste Abstützung am ortsfesten Stift --33--. Die   Kupplungsklinke -- 24-- kann   aber der Wirkung der   Zugfeder --34-- nicht   nachgeben, da der   Magnet ---22-- eine   stärkere Haltekraft ausübt. Der Arm-24a-der Kupplungsklinke-24- 
 EMI3.4 
 der elektronischen Zeitbildungseinrichtung geschlossen.

   Diese wird jedoch noch nicht mit Strom beaufschlagt, da der in der Speiseleitung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung angeordnete Thyristor-T-, dessen Gitter über das auf den kameraseitigen Blitzkontakt-Anschlussnippel aufgesteckte Kabel--7--mit dem Blitzkontakt --S3-- elektrisch verbunden ist, solange gesperrt bleibt und daher den Stromfluss zur elektronischen Zeitbildungseinrichtung unterbricht, als der kameraseitige Blitzkontakt offen ist. Durch die Anordnung eines über den   Blitzkontakt --S3--   zündbaren Thyristors--Ty--ist der für die Zeitbildung massgebliche Bezugspunkt bei jeder Kamera der gleiche, d. h. von der Beschaffenheit der Auslösemechanik unabhängig. 



   Ist schliesslich im Verlauf der vorbeschriebenen Auslösebewegung der Verschluss zum Ablauf freigegeben, öffnet dieser und bleibt bei   Einstellung"B"in   bekannter Weise so lange in Offenstellung, als der der Kamera zugeordnete Stösselteil --3-- druckbelastet ist. Mit dem öffnen des Verschlusses wird der Blitzkontakt --S3-- geschlossen und als Folge hievon der   Thyristor-Ty-gezündet.   Dadurch wird die aus den beiden Transistoren-Tl und T2-- gebildete, als Triggerschaltung ausgeführte elektronische Zeitbildungseinrichtung mit Strom beaufschlagt, wobei zunächst der Transistor --T2-- durchgesteuert ist, während der   Transistor--Ti--und   ebenso der weitere Transistor-T3-gesperrt sind.

   Dadurch kann sich der im Stromkreis der   Spule --22b-- des   Elektromagneten --22-- liegende Kondensator --C2-- aufladen. Gleichzeitig lädt sich auch der für die Zeitbildung massgebliche Kondensator --C1-- auf, u.zw. entweder über den Photowiderstand - entsprechend den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen oder über einen der Widerstände   - -36--,   von denen je ein der erwünschten Belichtungszeit entsprechender Widerstand in die Schaltung einrückbar ist.

   Das Einrücken eines der vorgenannten Widerstände --11 bzw.   36-in   den Schaltkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung erfolgt mittels eines mit dem Drehknopf --10-- drehfest verbundenen Schleifers --38--, wobei in der Einstellage "Auto" dieses Drehknopfes der Photowiderstand und innerhalb des "Manuell"-Bereichs einer der Festwiderstände in den Schaltkreis einbezogen ist. Ein stufenlos einstellbarer Widerstand --39-- kann noch vorgesehen werden, wenn auf Feinabstimmung der Belichtungszeit Wert gelegt wird. 



   Nach einem bestimmten Zeitintervall steuert die elektronische Schaltung um und der Transistor 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 sich der Kondensator --C2-- über den   Transistor --T3-- und   die   Spule-22b-entladen,   wobei das von der   Spule --22a-- aufgebaute,   die Kupplungsklinke --24-- festhaltende Magnetfeld 
 EMI4.1 
 ermöglicht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Mit dieser Rückstellung des   Stösselteil-3-,   die die Kupplungsvorrichtung zulässt, wechselt unabhängig von der Druckbelastung des   Stösselteils-5-der   Verschluss von der Offen- in die Schliessstellung über. 



   Der   Hebel --26-- trifft   bei seiner Rückkehr mit einem Arm auf einen ortsfest sowie drehbar gelagerten Stellhebel --41-- und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Letzterer löst dabei die Kugelsperre--17--. Um diese auch unabhängig von der elektronischen Zeitbildungseinrichtung lösen 
 EMI4.2 
 Ausgangslage gemäss Fig. 2 zurückkehren. Dabei trifft die Kupplungsklinke --24-- am ortsfesten Stift --33-- auf, so dass der   Anker     Magnet-22-wieder   zur Anlage kommen kann. Gleichzeitig mit der Rückkehr der vorgenannten Teile in die Ausgangslage wird der Schalter --S2-umgelegt und der   Kontaktschalter-Si--geöffnet.   



   In der Darstellung gemäss Fig. 2 ist der Photowiderstand --11-- nicht nur symbolisch im 
 EMI4.3 
 
Berücksichtigung der Belichtungsfaktoren Blende und Filmempfindlichkeit bei automatischer Einstellung der Belichtungszeit können dem Photowiderstand --11-- Abschattungsmittel vorgeschaltet werden, welche, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch die drehbar gelagerten   Lamellen--45   und 46--gebildet sein können. Zur Betätigung derselben ist der   Stellknopf --12-- mit   zwei auf je eine Lamelle einwirkenden   Nocken-47   und 48-drehfest verbunden. 



   Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Kupplungseinrichtung zwischen den beiden   Stösselteilen-3   und   5-ist   der   Magnet --22-- auf   der drehbar gelagerten Tragplatte - angeordnet, was bedeutet, dass die vom Magnet wegführenden elektrischen Leitungsdrähte einer dauernden Biegebeanspruchung unterworfen wären. Um der Gefahr des Bruchs der Leitungsdrähte vorzubeugen, kann gemäss Fig. 6 und 7 eine Einrichtung vorgesehen werden, die die Leitungsdrähte mittels einander gelenkig zugeordneter Teile in der Lagerstelle der Tragplatte miteinander elektrisch verbindet.

   Hiezu kann auf einer Verlängerung --21'a-- des Lagerstifts --21'-- der beiden Teile - und 26'-- eine Isolierhülse --50-- aufgesetzt sein, auf welcher in der in Fig. 6 gezeigten Reihenfolge die mit dem Schaltkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung elektrisch verbundenen ortsfesten   Kontaktplatten --51-- und   die mit der   Tragplatte --20'-- bewegbaren   Kontaktplatten - unter Zwischenfügung von Isolierschielben --53-- geschichtet sind. Mittels einer Feder --54-- können die   Platten-51   und   52-in   Kontaktlage miteinander gehalten werden. 



   Gemäss der Darstellung in   Fig. 1   kann im Bedarfsfalle die Betätigung des Belichtungszeit-Steuergeräts auch mittels eines in den   Auslöseknopf--6--einschraubbaren   flexiblen Drahtauslösers --58--erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Belichtungszeit-Steuergerät, das mittels eines Drahtauslösers an eine mit "B"-Einrichtung ausgerüstete photographische Kamera anschliessbar sowie mittels eines Auslösers von Hand betätigbar ist und einen Stösselteil zum Auslösen der Kamera sowie eine beleuchtungsabhängig und/oder manuell regelbare, über ein elektrisches Kabel mit dem kameraseitigen Blitzkontakt-Anschlussnippel verbundene elektronische Zeitbildungseinrichtung zur Erzielung von Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer bei 
 EMI4.4 
 Bewegung des von Hand zu betätigenden Auslösers (6) auf den   Stösselteil   (3) zwei um eine ortsfeste Achse (21) verschwenkbare Hebel (20 und 26) vorgesehen sind, deren gegenseitige Stellung durch eine elektro-magnetische Kupplungsvorrichtung (22, 24, 25) bestimmbar ist,

   und dass die Kupplungsvorrichtung durch einen Steuerimpuls der elektronischen Zeitbildungseinrichtung lösbar ist. 
 EMI4.5 


Claims (1)

  1. vorrichtung eine entgegen der Rückstellkraft einer Feder (43) mit dem fingerbelasteten Stösselteil (5) bewegliche Tragplatte (20) sowie eine hierauf beweglich angeordnete, gleichfalls unter der Wirkung <Desc/Clms Page number 5> einer Feder (34) stehende Kupplungsklinke (24) aufweist, die mittel-oder unmittelbar mit dem der Kamera (2) zugekehrten Stösselteil (3a) zusammenarbeitet und einen Magnetanker (25) trägt, der im Anziehungsbereich eines auf der Tragplatte befestigten Magneten (22) liegt.
    EMI5.1 Tragplatte (20) hebelartig ausgeführt und einenends auf einem ortsfesten Zapfen (21) drehbar gelagert ist, während die auf der Tragplatte ebenfalls drehbar gelagerte Kupplungsklinke (24) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, deren einer Hebelarm den mit dem Magneten (22) zusammenarbeitenden Anker (25) trägt und deren anderer Hebelarm (24a) mit dem der Kamera (2) zugekehrten Stösselteil (3) zusammenwirkt. EMI5.2 der fingerbelastete Stösselteil (5) auf die hebelartige Tragplatte (20) vermittels einer auf letzterer federnd nachgiebig angeordneten Betätigungsklinke (18) einwirkt.
    5. Steuergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der fmgerbelastete Stösselteil mittels einer auf ihn einwirkenden Sperre, beispielsweise eines Kugelgesperres, in der Auslösestellung EMI5.3 Stösselteil (3) und der Kupplungsklinke (24) ein achsgleich zur hebelartigen Tragplatte (20) gelagerter Hebel (26) zwischengeschaltet ist, der über einen weiteren ortsfest gelagerten Stellhebel (41) mit der Sperre (17) in Wirkungsverbindung steht.
    6. Steuervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, d g e k e n n z e i c h net, dass der der Lagerung der Tragplatte (20') dienende Drehzapfen (21') eine Verlängerung (21a') aufweist, auf der Kontaktplatten (51 und 52) zur gelenkigen Verbindung der von der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zum Magneten (22) führenden elektrischen Leitungen angeordnet sind.
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