DE2310161C3 - Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera - Google Patents

Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera

Info

Publication number
DE2310161C3
DE2310161C3 DE19732310161 DE2310161A DE2310161C3 DE 2310161 C3 DE2310161 C3 DE 2310161C3 DE 19732310161 DE19732310161 DE 19732310161 DE 2310161 A DE2310161 A DE 2310161A DE 2310161 C3 DE2310161 C3 DE 2310161C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
electromagnets
magnet
permanent
actuators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732310161
Other languages
English (en)
Other versions
DE2310161B2 (de
DE2310161A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Phys. Dr. 6300 Giessen Belitz
Original Assignee
Minox Gmbh, 6300 Giessen
Filing date
Publication date
Application filed by Minox Gmbh, 6300 Giessen filed Critical Minox Gmbh, 6300 Giessen
Priority to DE19732310161 priority Critical patent/DE2310161C3/de
Publication of DE2310161A1 publication Critical patent/DE2310161A1/de
Publication of DE2310161B2 publication Critical patent/DE2310161B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2310161C3 publication Critical patent/DE2310161C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

So
Die Erfindung betrifft eine elektronische Verschlußsteuervorrichtung für Kleinstbildkameras, bei der eine Verschlußöffnungs- und eine Verschlußschließlamelle unter Steuerung durch ei.ien zeitbestimmenden Schaltkreis von je einem Auslösemagneten freigegeben und geradlinig und in gleicher Richtung unmittelbar vor oder hinter dem Objektiv vorbeibewegt werden. Dieser Verschlußtyp ist einfacher als Zentral- oder Schlitzverschlüsse, die wegen ihres Platzbedarfs in Kleinstkameras, bei denen mindestens eine der drei Dimensionen Höhe, Breite oder Länge klein sein muß und außerdem Filmkassetten verwendet werden, nicht eingesetzt werden können.
Es sind bereits mehrere Ausführungsformen elektronischer Verschlußsteuervorrichtungen bekannt, bei denen der öffnungs- und Schließvorgang von je einem Auslösemagneten ausgelöst wird. Bei Betätigen des Auslösers wird der Verschluß durch einen ersten Magneten geöffnet. Gleichzeitig wird ein zeitbestimmender Schaltkreis, bestehend aus einem lichtelektrischen Wandler, einem Integrationsglied und einer Triggerschaltung, an Spannung gelegt. Nach einem von der Objekthelligkeit abhängenden Zeitintervall wird durch die Triggerschaltung ein zweiter Magnet eingeschaltet,'der den Schließvorgang auslöst.
Als Auslösemagnete sind sowohl Anzug- als auch Haltemagnete bekannt. Bei Verwendung von Haltemagneten ist es bekannt, den Lamellen zugeordnete Betätigungsglieder durch die Haltekräfte von Permanentmagneten in der Gespanntstellung zu halten und im Magnetkreis jedes Permanentmagneten zwei Elektromagnete vorzusehen, die nacheinander im Sinne einer Schwächung des permanenten Magnetflusses an eine Spannungsquelle schaltbar sind, so daß mittels zweier unter Federvorspannung stehender Hebelanordnungen die Öffnungs- und Schließglieder in zeitlicher Folge freigegeben werden können (DT-PS 10 94 090).
Diese paarweise Anordnung hat den Vorteil, daß die Eigenzeiten der Magneten und mechanischen Übertragungsglieder kompensiert werden, so daß auch sehr kurze Verschlußzeiten möglich werden, jedoch ist diese für einen Zentralverschluß entworfent Verschlußsteuervorrichtung aus den eingangs ausgeführten Gründen in einer Kleinstbildkamera nicht unterzubringen. Außerdem ist ihr Energiebedarf zu hoch, da der Auslösemagnet für das Verschlußöffnungsglied während der gesamten Öffnungszeit des Verschlusses unnötig Strom führt, wodurch insbesondere bei Langzeitbelichtungen die Lebensdauer der in die Kamera eingesetzten Miniaturzelle verkürzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußsteuervorrichtung der beschriebenen Art so umzugestalten, daß einerseits der Vorteil sehr kurzer Verschlußzeiten erhalten bleibt und andererseits Baugröße und Energiebedarf auf ein für Kleinstbildkameras tragbares Maß verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nur ein Permanentmagnet vorgesehen ist, dessen magnetischer Fluß in zwei Teilkreise aufgespalten ist, in denen je einer der beiden Elektromagnete für die Freigabe der Betätigungsglieder für die Verschlußöffnungslamelle und die Verschlußschließlamelle angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird also der Fluß eines einzigen Permanentmagneten mit nur einem joch sowohl zum Halten der Öffnungs- als auch der Schließlamelle in der Gespanntstellung des Verschlusses ausgenutzt. In einem der beiden magnetischen Teilkreise liegt ein erster Elektromagnet, der bei Betätigen des Auslösers sofort an die Spannungsquelle angpschlossen wird, wodurch der Teilfluß in diesem Teilkreis geschwächt wird, sein Anker abfällt und sich der Verschluß öffnet. Der in dem zweiten magnetischen Teilkreis liegende zweite Elektromagnet wird von dem eingangs erwähnten Schaltkreis erst nach Ablauf der für die richtige Belichtung des Filmmaterials erforderlichen Zeit an die Spannungsquelle geschaltet, worauf auch der Teilfluß in diesem Teilkreis geschwächt wird, sein Anker abfällt und sich der Verschluß schließt.
Gemäß zweckmäßiger Ausgestaltung wirken die Betätigungsglieder mit Kontaktfedern elektrisch so zusammen, daß bei ihrer Bewegung aus ihrer Gespanntstellung der Stromfluß durch den zugehörigen auslösenden Elektromagneten unterbrochen wird. Die Spannungsquelle muß daher nur ganz kurze Stromstöße abgeben.
Zur weiteren Vereinfachung des Verschlusses kann
an Stelle einer mechanischen Vorrichtung, die die Betätigungsglieder der Verschlußlamellen wieder in die Gcspar.ntsteüung zurückführt, ein Umpolschaltcr vorgesehen sein, der die Elektromagncte kurzzeitig im Sinne einer Verstärkung des permanenten Magnetfeldes an die Spannungsquelle schaltet, so daß die als Anker wirkenden Betätigungsglieder wieder angezogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung einer elektronischen Verschlußsteuervorrichtung mit zwei Elektromagneten und einem Permanentmagneten in der Gespanntstellung des Verschlusses,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Joch des Permanentmagneten und den Kern eines Elektromagneten mit seinem Anker,
Fig.3 die gleiche Anordnung wie Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Umschaltkontakten zum Umpolen der Elektromagnete für das Zurückholen der Betätigungsglieder.
Gemäß Fig.l und 2 liegen im stromlosen, gespannten Zustand des Verschlusses die an den Hebeln 15 und 16 befestigten Ankerplatten 13 und 14 an den drei Polflächen des aus dem Joch 9 und den beiden Weicheisenkernen 9a der Elektromagnete 7 und 8 gebildeten Magnetsystems des Permanentmagneten 6 an. Der permanentmagnetische Fluß durch das Joch 9 schließt sich über zwei parallelgeschaltete Teilkreise durch die Weicheisenkerne 9a und die zugehörigen Ankerplatten 13 bzw. 14.
Die auf der Achse 10 drehbar gelagerten, als Anker des Magnetsystems wirkenden Hebel 15 und 16 stehen unter der Vorspannung der Federn 17 und 18 und halten mittels ihrer Sperrstifte 19 und 20 die Öffnungslamelle 21 und die Schließlamelle 22 entgegen der Vorspannung der Federn 25 und 26 in der Gespanntstellung.
Zur Unterbrechung der Stromkreise durch die Elektromagnete 7 und 8 nach dem Auslösen liegen an den Hebeln 15 und 16 im gespannten Zustand die Kontaktfedern 11 und 12 an. Diese sind elektrisch isoliert am nicht gezeichneten Kamerakörper montiert. Die Hebel 15 und 16 sind dagegen durch die Achse 10 mit dem als Masse dienenden Kamerakörper elektrisch leitend verbunden.
Die Funktion der gesamten Anordnung ist nun folgende:
Bei Betätigen des Auslöseschalters 5 fließt der Strom vom Pluspol der Batterie 4 über die Kontaktfeder 12 durch den Hebel 16, die Achse 10, den Hebel 15 und die Kontaktfeder 11 zum Elektromagneten 7 und zurück über den Schalter 5 zum Minuspol der Batterie 4. Durch den Stromfluß im Elektromagneten 7 wird die Haltekraft des Permanentmagneten 6 so weit reduziert, daß durch den Zug der Feder 17 die Ankerplatte 13 von den Polflächen des Teilmagnctkreises 9, 9a getrennt wird und sich der Hebel 15 um die Achse 10 dreht. Dabei gibt sein Sperrstift 19 die Öffnungslamelle 21 frei, so daß diese durch die Feder 25 nach links in die Offenstellung des Verschlusses gezogen wird, in der das Lamellenfenster 23 hinter das Fenster 24 der Schließlamelle 22 zu liegen kommt. Während der Drehung des Hebels !5 wird zugleich der Kontakt mit der Kontaktfeder 11 getrennt, so daß der Stromfluß durch den Elektromagneten 7 wieder unterbrochen wird. Auf diese Weise wird die Stromflußdauer auf einen Minimalwert beschränkt, der gerade für die sichere Trennung des Ankers vom Magnetkreis ausreicht.
ίο Bei Betätigen des Auslöseschalters 5 wird weiterhin der Schaltkreis 1, 2, 3 an Spannung gelegt und der Kurzschluß des Kondensators 2 für die Integration des Stromes durch den Fotowiderstand 1 aufgehoben. Nach der für die richtige Belichtung cies Filmmaterials notwendigen Zeitspanne erreicht die Spannung am Kondensator 2 die Schaltschwelle der Triggerschaltung 3, so daß diese den Strom durch den Elektromagneten 8 über den Schalter 5 sowie die Kontaktfeder 12, den Hebel 16 und die Achse 10 einschaltet. Diese Art der fotoelektrischen Verschlußsteuerung ist bekannt.
Analog zu dem Öffnungsvorgang wird nun wegen der Schwächung des magnetischen Flusses im anderen Teilkreis 9 9a des Permanentmagneten 6 die Ankerplatte 14 durch den Zug der Feder 18 von den Polflächendes Magnetsystems getrennt, wobei sich der Hebel 16 um die Achse 10 dreht. Dabei gibt der Sperrstift 20 die Schließlamelie 22 frei, so daß sich diese unter Wirkung der Feder 26 nach links bewegt und das Fenster 23 der Öffnungslamelle 21 abdeckt. Da sich der Hebel 16 während der Drehung von der Kontaktfeder 12 abhebt, wird der Stromfluß durch den Elektromagneten 8 und den zeitbestimmenden Schaltkreis unterbrochen.
Beim erneuten Spannen des Verschlusses wird zunächst durch eine nicht eingezeichnete mechanische Vorrichtung der Auslöseschalter 5 in die gezeichnete Ausgangsposition (Fig. 1) zurückgeschaltet, wobei der Kondensator 2 entladen und die Gesamtschaltung von der Batterie 4 getrennt wird. Sodann werden die Verschlußlameüen 21 und 22 wieder nach rechts bewegt und die Hebel 15 und 16 so weit geschwenkt, daß ihre Ankerplatten 13 und 14 an den Polflächen des Magnetsystems anliegen und die Sperrstifte 19 und 20 die Lamellen wieder verriegeln. Durch Verlagerung der Aufhängepunkte der Federn 25 und 26 nach links werden diese gespannt, so daß der Verschluß für eine neue Aufnahme bereit ist.
Das Zurückschwenken der Hebel 15 und 16 in die Gespanntstellung kann gemäß Fig.3 auch dadurch erfolgen, daß die Elektromagnete 7 und 8 mit Hilfe der Umschaltkontakte 27, 28 und 29 kurzzeitig mit umgekehrter Polarität an die Batterie 4 geschaltet werden. Infolge der Verstärkung des permanenten Magnetfeldes durch die elektromagnetischen Felder werden die Ankerplatten 13 und 14 und mit ihnen die Hebel 15 und 16 angezogen. Die mechanisch gekuppelten Umschaltkontakte 27, 28 und 29 werden zu diesem Zweck kurzzeitig vom Transportmechanismus der Kamera betätigt, der auch die Verschlußlamellen in die Gespanntstellung bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Verschlußsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera, bei der eine Verschlußöffnungs- und eine Verschlußschließlamelle unter Steuerung durch einen zeitbestimmenden Schaltkreis von je einem Auslösemagneten freigegeben und geradlinig und in gleicher Richtung unmittelbar vor oder hinter dem Objektiv vorbeibewegt werden, wobei den Lamellen zugeordnete Betätigungsglieder durch die Haltekräfte von Permanentmagneten in der Gespanntstellung gehalten und bei einer Schwächung des permanenten Magnetflusses durch Elektromagnete nacheinander freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Permanentmagnet (ö) vorgesehen ist, dessen magnetischer Fluß in zwei Teilkreise aufgespalten ist, in denen je einer der beiden Elektromagnete (7, 8) für die Freigabe der Betätigungsglieder (15, 16) für die Verschlußöffnungslamelle (21) und die Verschlußschließlamelle (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (15, 16) mit Kontaktfedern (11, 12) elektrisch so zusammenwirken, daß bei ihrer Bewegung aus ihrer Gespanritstellung der Stromfluß durch die Elektromagnete (7, 8) unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen der Betätigungsglieder (15, 16) in die Gespanntstellung des Verschlusses ein Umpolschalter (27, 28,29) vorgesehen ist, der die Elektromagnete (7, 8) kurzzeitig im Sinne einer Verstärkung des permanenten Magnetfeldes an die Spannungsquelle (4) schaltet. 3S
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen U-förmiges, den Dauermagneten (6) enthaltendes Magnetsystem, dessen einer Schenkel von zwei nebeneinander angeordneten, die Wicklungen (7, 8) der Elektromagneten tragenden stabförmigen Kernen (9a) gebildet ist, vor deren Polflächen zwei unter der Spannung von Rückzugfedern (17, 18) stehende Anker (15, 16) pendelnd gelagert und als Sperrhebel für die beiden unter der Spannung von Rückzugfedern (25, 26) stehenden Verschlußlamellen (21, 22) ausgebildet sind.
DE19732310161 1973-03-01 Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera Expired DE2310161C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732310161 DE2310161C3 (de) 1973-03-01 Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732310161 DE2310161C3 (de) 1973-03-01 Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2310161A1 DE2310161A1 (de) 1974-09-05
DE2310161B2 DE2310161B2 (de) 1975-07-10
DE2310161C3 true DE2310161C3 (de) 1976-02-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1233714B (de) Photographischer Kameraverschluss mit elektro-magnetisch betaetigtem Verschlussblattsystem
DE2326818A1 (de) Anordnung fuer elektrisch gesteuerte kameraverschluesse
DE2010370B2 (de) Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses
DE2310161C3 (de) Elektronische VerschluBsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera
DE3213114A1 (de) Elektrischer verschluss fuer eine kamera
DE2310161B2 (de) Elektronische Verschlußsteuervorrichtung für Kleinstbildkamera
DE1964694A1 (de) Elektrisch gesteuerter Kameraverschluss
DE2900197C2 (de) Elektromagnetisches Antriebssystem für fotografische Verschlüsse
DE2005635B2 (de) Elektronischer verschluss fuer eine photographische kamera
AT254688B (de) Verschluß für photographische Kameras mit beim Belichtungsvorgang hin- und hergehendem Verschlußblattsystem
DE2058680B2 (de) Blendenverschluß
AT257350B (de) Photographische Kamera mit einer von einem Photowiderstand gesteuerten Einrichtung zur Belichtungszeitbildung auf elektronischer Basis
DE1277005B (de) Verschluss fuer fotografische Kameras
DE1597320C (de) Schaltvorrichtung fur Einzelbild und Dauerlauf in Filmaufnahmekameras
AT267314B (de) Verschluß für photographische Kameras, dessen Verschlußblattsystem beim Belichtungsvorgang eine hin- und hergehende Bewegung ausführt
DE2839952A1 (de) Elektromagnetische verschlussteuereinrichtung fuer eine kamera
DE2727102A1 (de) Elektromagnetische ausloesevorrichtung fuer eine kamera
DE2029784A1 (de) Fotografische Kamera mit einer elek tronischen Be hchtungssteuereinrichtung
AT232844B (de) Photographische Kamera
AT269636B (de) Belichtungszeit-Steuergerät für photographische Kameras
DE2546150C3 (de) Anordnung zur elektrischen Belichtungssteuerung für eine photographische Kamera
AT229130B (de) Elektromagnetisch betätigter Verschluß
DE2427255C3 (de) Steuervorrichtung für einen elektrischen Schlitzverschluß
DE1297462B (de) Zentralverschluss fuer fotografische Objektive mit einer von der Lichtintensitaet abhaengigen elektrischen Verzoegerungsschaltung
DE1472637C (de) Elektronisch gesteuerter Verschluß für Kameras