DE1297462B - Zentralverschluss fuer fotografische Objektive mit einer von der Lichtintensitaet abhaengigen elektrischen Verzoegerungsschaltung - Google Patents

Zentralverschluss fuer fotografische Objektive mit einer von der Lichtintensitaet abhaengigen elektrischen Verzoegerungsschaltung

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DE1297462B
DE1297462B DEK53385A DEK0053385A DE1297462B DE 1297462 B DE1297462 B DE 1297462B DE K53385 A DEK53385 A DE K53385A DE K0053385 A DEK0053385 A DE K0053385A DE 1297462 B DE1297462 B DE 1297462B
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Germany
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opening
closure
sectors
closing
delay circuit
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Application number
DEK53385A
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English (en)
Inventor
Ichijo Yasunori Yurig Kanagawa
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Hattori Tokeiten KK
Original Assignee
Hattori Tokeiten KK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/087Analogue circuits for control of both exposure time and aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentralverschluß für fotografische Objektive, mit einem Öffnungsglied zum Öffnen der Sektoren und mit einem Schließglied zum nachfolgenden Schließen der Sektoren sowie mit einer von der Lichtintensität abhängigen elektrischen Verzögerungsschaltung, die einen die Schließbewegung des Schließglieds bewirkenden oder freigebenden Elektromagnet aufweist.
  • Für die Automatisierung der Belichtung bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten. Bei der ersten Möglichkeit wird zunächst die Belichtungszeit von Hand eingestellt, worauf mit Hilfe eines fotoelektrischen Belichtungsmessers die Blende festgelegt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Einstellung der Blende in gewissen Fällen nicht genau ist, weil z. B. die Anzeige des Belichtungsmessers von der Lage und der Bewegung der Kamera abhängig sein kann.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß zunächst die Blende von Hand eingestellt wird, wonach durch eine Schaltung mit einem Galvanometer die Belichtungszeit bestimmt wird. Dieses Verfahren hat jedoch neben den genannten Nachteilen den weiteren Nachteil, daß bei ungünstigen Lichtverhältnissen die Belichtungszeit unter gewissen Voraussetzungen sehr groß werden kann, so daß die Aufnahme bewegter Objektive unmöglich wird; außerdem ist ein Galvanometer sehr störanfällig.
  • Die dritte Möglichkeit betrifft die Verwendung programmierter Verschlüsse, d. h. von Verschlüssen, bei denen eine funktionelle Beziehung zwischen Blende und Belichtungszeit hergestellt ist. Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß unter gewissen Voraussetzungen verhältnismäßig große Einstellfehler auftreten können, weil diese durch die Kombination von Einstellfehlern der Blendensektoren als auch der Verschlußsektoren bedingt sind, oder daß die obenerwähnten Nachteile bei Benutzung eines Galvanometers oder ähnlicher elektrodynamischer Meßwerke auftreten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Verschluß der eingangs genannten Art noch während oder nach der Bewegung des Öffnungsglieds die Sektoren nach Erreichen einer bestimmten Blendenöffnung schnell zu schließen.
  • Bei einem Verschluß der eingangs genannten Art ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsbewegung des Öffnungsglieds durch ein Hemmwerk verlangsamt ist, um die bis zum Einsetzen der Schließbewegung erreichte Blendenöffnung von der ; durch die elektrische Verzögerungsschaltung bestimmten Zeitdauer abhängig zu machen. Im Grenzfall, wenn nur geringe Lichtintensität auf die Verzögerungsschaltung einwirkt, kann die vollständige Blendenöffnung erreicht werden, die dann beliebig lange ; aufrechterhalten werden kann. Die bis zur vollständigen Öffnung erforderliche Zeit kann in an sich beliebiger Weise entsprechend der betreffenden Verwendungsweise der Kamera gewählt werden, liegt jedoch vorzugsweise bei etwa 60 Millisekunden bei üblichen Kameras für Amateure. Das durch eine spezielle Antriebskraft bewegte Schließglied kann die Sektoren mit hoher Geschwindigkeit, im allgemeinen in weniger als 10 Millisekunden, schließen.
  • Beispielsweise für den Fall einer dem Belichtungswert 8 entsprechenden Lichtintensität wird das öffnungsglied bei Auslösung des Verschlusses die Sektoren allmählich öffnen, bis die Blendenöffnung F =2,8 in etwa 60 Millisekunden erreicht ist, dann wird das Schließglied magnetisch ausgelöst, um die Sektoren in etwa 6 Millisekunden zur Beendigung der Belichtung zu schließen. In diesem Falle dürfte eine ausreichende Belichtung erzielt werden, da bei einer Offenzeit der Sektoren von etwa 66 Millisekunden (davon nur einige Millisekunden im vollständig geöffneten Zustand) die effektive Belichtungszeit T =33 Millisekunden (etwa 1/3o Sekunde) bei Blende 2,8 beträgt. Bei einer dem Belichtungswert 17 entsprechenden Lichtintensität wird "das Schließglied bei einer Blende F=22 nach 7 Millisekunden zur Schließbewegung freigegeben und schließt die Sektoren in 1 Millisekunde, so daß die effektive Belichtungszeit T =4 Millisekunden (etwa 1/25o Sekunde) bei Blende 22 beträgt. In dieser Weise kann die Verzögerungszeit bis zur Freigabe des Schließglieds und zur Erzielung der maximalen Blendenöffnung der Sektoren in eine Beziehung zwischen der Öffnungszeit und der Blendenöffnung vom maximalen zum minimalen Betrag gesetzt werden, wobei diese Zeit bis zur Betätigung des Schließgliedes entsprechend der Lichtintensität des Objekts elektrisch gesteuert wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Anwendbarkeit einer einfachen elektronischen Schaltung, weil ein Blendenverschluß verwandt werden kann, bei dem die Sektoren gleichzeitig als Verschluß- und Blendensektoren dienen. Damit fällt eine Kupplung zwischen den Blenden- und den Verschlußsteuerorganen weg. Auf diese Weise werden die sonst durch die Summierung von Toleranzen der Sektoren und durch die Kupplung zwischen Blende und Verschlußsektoren verursachten Ungenauigkeiten vermieden.
  • Zweckmäßigerweise kann der Verschluß so ausgebildet sein, daß das Übertragungsgetriebe zwischen dem ersten Hemmwerksrad und dem Öffnungsglied eine Steuerkurve aufweist. Der Verschluß kann ferner so beschaffen sein, daß das Öffnungsglied und das Schließglied in an sich bekannter Weise jeweils eine ein Drehmoment ausübende Feder haben und daß durch einen Spannhebel das Öffnungsglied und das Schließglied gemeinsam spannbar sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das gespannte Schließglied über eine beim Spannen des Verschlusses das Schließglied arretierende Sperrklinke durch Erregung eines an ihr angreifenden Elektromagnets entriegelt werden. Bei einer bekannten Einrichtung (deutsche Patentschrift 1094 090) wird dagegen das Schließglied in der gespannten Stellung durch die Anziehungskraft eines Permanentmagnets gehalten. Der Permanentmagnet muß daher sehr stark sein, damit das Schließglied nicht durch stärkere Erschütterungen der Kamera ausgelöst wird. Außerdem muß das von einem Elektromagneten erzeugte Gegenfeld zur Überwindung des magnetischen Felds des Permanentmagnets sehr groß sein, was zu einem aufwendigeren Elektromagneten und zu einem größeren Stromverbrauch führt.
  • Der Verschluß kann ferner vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß das Öffnungsglied einen Schalter für den Stromkreis der elektrischen Verzögerungsschaltung nach Betätigung des Auslöseglieds schließt. Auf diese Weise kann die Zeitspanne vom Schließen des Schalters bis zum Beginn des öffnens der Sektoren konstant gehalten werden, also unabhängig davon, ob der Auslöser schnell oder langsam niedergedrückt wird, so daß der zeitliche Beginn der Freigabe des Schließglieds durch den Elektromagnet nur von der Lichtintensität des Objekts und nicht von irgendeinem anderen Faktor abhängt.
  • Ferner könnte der Verschluß auch so ausgebildet sein, daß der Auslöser zu Beginn seiner Bewegung einen Schalter schließt, so daß bei einer für eine bestimmte Belichtungszeit zu geringen Lichtintensität vor der Betätigung des Öffnungsglieds eine Kontrolleinrichtung ein Warnsignal abgibt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses gemäß der Erfindung und F i g. 2 schematisch für den Verschluß gemäß der Erfindung die Blendenöffnung als Funktion der Belichtungszeit.
  • Der Zentralverschluß gemäß der Erfindung hat mehrere Sektoren, von denen nur ein Sektor 1 abgebildet ist, die sowohl als Verschluß- wie auch als Blendensektoren dienen. Der Sektor 1 ist an einem Ende über einen Stift 3 an einem ringförmigen öffnungsglied 2 zum öffnen der Sektoren und über einen in einen Schlitz 7 eingreifenden Stift 6 an einem ringförmigen Schließglied 5 zum nachfolgenden Schließen der Sektoren angelenkt.
  • Das Öffnungsglied 2 kann durch einen Spannhebel 20 gegen die Wirkung einer Feder 3 b, die zwischen dem öffnungsglied 2 und einem ortsfesten Punkt befestigt ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt und durch einen (federbelasteten) Fanghebel 4, der sich an einen Vorsprung 21 des Öffnungsglieds 2 anlegt, gespannt gehalten werden. Gleichzeitig mit dem Spannen des Öffnungsglieds 2 wird auch das Schließglied 5 gegen die Wirkung einer Feder 3 c entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt, indem eine Nase 15 des öffnungsglieds 2 einen Vorsprung 17 des Schließglieds 5 mitnimmt. Beim Spannen des Schließglieds 5 kommt eine andere Nase 22 des Schließglieds 5 in Eingriff mit einer (federbelasteten) Sperrklinke 8, die das Schließglied 5 an einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn hindert.
  • Zur Verschlußauslösung wird ein Auslöseglied 9 betätigt, das den Fanghebel 4 verschwenken läßt, damit dieser das Öffnungsglied 2 zur öffnungsbewegung freigibt. Das Öffnungsglied 2 wird in seiner öffnungsbewegung durch ein Hemmwerk verzögert, indem eine Nase 23 des Öffnungsglieds 2 an einem Hemmwerksglied 18 anliegt.
  • Das ablaufende Öffnungsglied 2 schließt auch den Stromkreis einer noch zu erläuternden elektrischen Verzögerungsschaltung dadurch, daß eine Nase 10 des Öffnungsglieds 2 über einen Zwischenhebel 11 einen beweglichen Kontakt 12 gegen einen stationären Kontakt 13 drückt und angedrückt hält (vgl. F i g. 1).
  • Die nicht näher abgebildete elektrische Verzögerungsschaltung hat im Prinzip eine Stromquelle, die bei Kontaktgabe zwischen den Kontakten 12 und 13 über einen Fotowiderstand, z. B. aus CdS, einen Kondensator auflädt. Da die Ladezeit des Kondensators im wesentlichen von der Intensität des auf den Fotowiderstand fallenden Lichts abhängt, wird ein an den Kondensator angeschlossener Elektromagnet 14 entsprechend den Beleuchtungsverhältnissen am Ort des Fotowiderstandes zu unterschiedlichen Verzögerungszeiten nach Auslösung der Belichtung erregt. Der Elektromagnet 14 zieht bei Erregung die Sperrklinke 8 an, wodurch die Nase 22 und damit das Schließglied 5 für die Schließbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben werden. Da die Schließbewegung des Schließglieds 5 keinen Widerstand durch ein Hemmwerk erfährt, geht das Schließen der Sektoren schneller als das öffnen vor sich.
  • F i g. 2 zeigt schematisch für verschiedene Verzögerungszeiten die von den Sektoren gebildete Blendenöffnung als Funktion der Belichtungszeit. Dabei bedeuten Dl, D2, D3 und D jeweils die maximale Blendenöffnung und T1, T2, T3 und T die zugehörige mittlere Belichtungszeit. Es ist ersichtlich, daß bei kurzen Verzögerungszeiten von Ablaufbeginn des Öffnungsglieds 2 bis zur Freigabe des Schließglieds 5 die Sektoren sich bereits wieder schließen, bevor sie die volle Blendenöffnung D erreicht haben, was zu einer kurzen Belichtungszeit und einer kleinen maximalen Blendenöffnung führt. Je größer die Verzögerungszeit wird, desto größer werden auch die Belichtungszeit und die zugehörige maximale Blendenöffnung. Wenn die volle Blendenöffnung D erreicht ist, kann nur noch die Belichtungszeit ansteigen. Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Kombinationen von Belichtungszeit und Blendenöffnung sich gemäß der Änderung der Verzögerungszeit stetig in programmierter Weise ändern.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zentralverschluß für fotografische Objektive, mit einem Öffnungsglied zum öffnen der Sektoren und mit einem Schließglied zum nachfolgenden Schließen der Sektoren sowie mit einer von der Lichtintensität abhängigen elektrischen Verzögerungsschaltung, die einen die Schließbewegung des Schließglieds bewirkenden oder freigebenden Elektromagnet aufweist, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungsbewegung des Öffnungsglieds (2) durch ein Hemmwerk (18) verlangsamt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgetriebe zwischen dem ersten Hemmwerksrad und dem Öffnungsglied (2) eine Steuerkurve aufweist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (2) und das Schließglied (5) jeweils eine ein Drehmoment ausübende Feder (3 b, 3 c) haben und daß durch einen Spannhebel (20) das öffnungsglied (2) und das Schließglied (5) gemeinsam spannbar sind.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beim Spannen des Verschlusses das Schließglied (5) arretierende Sperrklinke (8), an der der Elektromagnet (14) bei Erregung angreift und sie entriegelt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (14) mit einem Anker an der Sperrklinke (8) angreift.
  6. 6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnungsglied (5) einen Schalter (12, 13) für den Stromkreis der elektrischen Verzögerungsschaltung nach Betätigung des Auslöseglieds (9) schließt.
DEK53385A 1963-07-03 1964-07-03 Zentralverschluss fuer fotografische Objektive mit einer von der Lichtintensitaet abhaengigen elektrischen Verzoegerungsschaltung Pending DE1297462B (de)

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JP39016091A JPS4811892B1 (de) 1964-03-25 1964-03-25
JP3162464 1964-06-05

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DE1944185U (de) 1966-08-11
GB1043814A (en) 1966-09-28

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